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Mein Name ist Ralf, ich studiere Chemie und glaube ein normaler
humorvoller Typ zu sein. Bereits in der Pubertät entdeckte ich
meine Vorliebe für sehr dralle Frauen mit üppigen Kurven. Nach
ersten Zweifeln lernte ich dann zum Glück schnell meine Position
zu vertreten und mich nicht auf heimliche Bettgeschichten zu
beschränken. Es war nicht immer leicht, doch heute erfüllt es
mich mit echtem Stolz eine Frau solch genussvoller Ausstrahlung
an meiner Seite haben zu können.
Doch statt über Adam und Eva zu philosophieren möchte ich heute
über ein wundervolles Erlebnis berichten. Nun, diese Erzählung
beginnt an einem regnerischen Tag im April des letzten Jahres.
Ich war im Kaufhaus unterwegs und wollte mir neue Klamotten
kaufen. Auf dem Weg zur Rolltreppe tauchte urplötzlich eine
wundervolle Frau vor mir auf. Augenscheinlich war sie kaum 160
cm groß, hatte schulterlanges bräunliches Haar und einen
sagenhaft breiten Hintern. Magisch angezogen folgte ich ihr
durch die Abteilungen und versuchte sie unauffällig zu
beobachten. Einmal sah sie sich zu mir um, doch ich guckte
schnell in eine andere Richtung. Ich folgte ihr in die
Buchabteilung, wo die runde Schönheit ein Buch kaufte. Ich
überlegte noch etwas unsicher wie ich sie ansprechen sollte
während ich ihren schwungvollen Hinterbacken nachlief. Dann fiel
ihr auf dem Weg zur Kasse versehentlich etwas von ihrem Einkauf
herunter. Ich witterte meine Chance und war blitzschnell neben
ihr. "Lass nur, ich heb es dir auf." verkündete ich. "Danke."
meinte sie mit angenehmer Stimme, "Das hab ich nicht oft." Ich
sah ihre schönen dunklen Augen und ergriff ruhig das Wort. "Sei
mir bitte nicht böse, aber ich bevorzuge Klartext. Ich stehe auf
dicke Frauen und würde gerne mit dir ausgehen." "Bist du
verrückt? Sag mal, was bist du denn für ein Witzbold?" reagierte
sie gereizt. "Heh, bleib mal schön locker. Das war ein
Kompliment, kein Grund so patzig zu werden. Und jetzt sei mal
ehrlich, was ist so schlimm dran, wenn wir was trinken?
Verheiratet wirst du ohne Ring ja wohl nicht sein." "Zugegeben,
gebunden bin ich nicht." gab sie etwas kleinlaut zurück. "Na ist
doch fein. Ich bin Ralf, wie heißt du? Lass uns einfach was
trinken, ne Runde quatschen und wenn mehr passiert wirst du es
auch nicht bereuen." setzte ich lächelnd nach. "Vera." sagte sie
mit langsam aufwärts zeigenden Mundwinkeln. "Ein Eis wäre OK,
wenn du zahlst und es keine Verpflichtung ist." "Sicher, ganz
meine Meinung. Ich finde dich echt total sexy." stimmte ich Vera
zu.
Wir saßen zwei Stunden lang im Eiscafe an der Straßenecke und
plauderten angeregt. Vera sah himmlisch aus während sie ihren
großen Eisbecher mit Erdbeeren vernaschte. Als sie den Löffel
weglegte nahm sie lächelnd meine Hand, "Ich bin noch nie so
prickelnd beobachtet worden, scheinbar gefalle ich dir wirklich
ziemlich gut." Ich nickte bestätigend, "Ja, dein Erdbeermund ist
sehr sehr sexy. Und das ist längst nicht alles, was ich an dir
aufregend finde." Vera lehnte sich auf der Bank zurück und
streckte mir ihren mächtigen Bauch entgegen, gerade so als wolle
sie mein Urteil hören. Doch bevor ich reagieren konnte,
entschied die 28jährige zwinkernd, "Ich denke wir sollten
langsam mal gehen. Ich hab zwar nur ein winziges Apartment, aber
für einen Longdrink wird es schon reichen. Hast du Lust?"
Liebend gerne nahm ich Veras Einladung zum vielsagend betonten
Getränk an.
Zwanzig Minuten später betraten wir ihre beengte Wohnung im
Dachgeschoss eines alten Mehrfamilienhauses. Vera hatte die
Türklinke noch in der Hand als sie sich mit dem enormen Bauch
voran an mich drückte. Sanft zog ich sie in meine Arme und fand
den Weg zu ihren erwartungsvoll geöffneten Lippen. Vera
schmiegte sich warm und weich an mich, während wir uns lange und
sanft küssten. Ihre Stimme zitterte leicht, als sie mich sehr
leise fragte, "154 cm und fast 140 Kilo. Ist dir das wirklich
nicht zuviel?" "Ehrlich gesagt, du bist faszinierend schön",
damit zog ich sie in meine Arme und genoss das Gefühl ihrer
weichen Rundungen. Vera entspannte sich merklich. Sanft zog ich
sie noch enger an mich und küsste ihre Stirn, "Klein, ziemlich
rund und verdammt aufregend bist du. Es ist fantastisch, dich so
zu spüren." "Ich mag meine Rundungen und finde sie auch sehr
schön. Mach es dir schon mal bequem. Ich gehe kurz ins Bad und
bin gleich wieder da" mit einem viel versprechendem
Augenaufschlag fügte sie hinzu:" du bist ein süßer Kerl."
Ich sah mich im plüschigen, aber dennoch geschmackvoll
eingerichteten, Raum um. Außer für einen Sessel, einen
Kleiderschrank, einen Fernseher mit Stereoanlage und einen
Schreibtisch unter einem Hochbett war nicht viel Platz. Direkt
daneben befanden sich das Bad und eine ziemlich kleine Küche.
"Zwar kein Palast, aber sehr heimelig." urteilte ich und sank in
den breiten Sessel. Von dort sah ich schmunzelnd unter das
Hochbett, statt einem Lattenrost befand sich dort ein stabiles
Brett. Ebenso wie die massiven Stützpfosten und die senkrechte
Metalleiter schien mir das bei Veras erotisierenden Pfunden eine
erfreuliche Notwendigkeit zu sein.
Die Badezimmertür ging, ich drehte den Kopf herum und riss
staunend die Augen auf. Vera kehrte splitternackt zurück und sah
umwerfend gut aus. Über ihren stämmigen Beinen hielt sich ihr
himmlisch großer Bauch mit drei prächtigen Hüftrollen fest und
ragte mir einladend entgegen. Bewundernd glitten meine Blicke
über Veras üppige Brüste. Das lustvolle Fleisch stützte sich auf
ihren Bauchansatz, wölbte sich rundlich hervor und gewann seine
beachtliche Größe und Masse durch die tellergroßen Ansätze. Ich
streckte Vera eine Hand entgegen und sprach fasziniert, "Wow
Vera, ich bin hin und weg. Offen gesagt, du bist ein tierisch
geiles Weib. Echt, du hast JEDES Pfund an der idealen Stelle."
Vera ergriff meine Hand und stellte sich mit funkelnden Augen
vor den Sessel, "Danke, du Süßer. Es ist aufregend, endlich mal
jemandem richtig zu gefallen und als erregend empfunden zu
werden. Klar ist es ziemlich neu und ungewohnt für mich, aber
bei dir ist es irgendwie einfach nur richtig so." Bei den
letzten Worten legte Vera meine Hand auf ihren mächtigen
vorgewölbten Bauch. Ich streichelte sanft über das warme weiche
Fleisch, "Deine große Kuschelkugel passt himmlisch zu deinen
schaukelnden Zaubermöpsen." Vera genoss die zärtlichen
Berührungen meiner Hände sichtlich. Ich hatte schon einige dicke
Frauen gesehen, doch Veras Bauch, der einen breiten oberen und
einen runden Unterbauch aufwies, zeigte kaum Spuren vergeblicher
Diäten, Jojostreifen oder überlastete Hautpartien. Offenbar
hatte Vera sich ihre warmen Kilos über einige Jahre hinweg ganz
kontinuierlich angefuttert. Vera hielt meinen Kopf und schnurrte
wie eine Katze, während meine Lippen küssend um ihren tiefen
Bauchnabel glitten. "Oh du Süßer, das tut sooo gut. Wollen wir
richtig kuscheln? Auf dem Bett?" fragte sie mit sinnlichem
Schmelz in der Stimme. "Gerne du Schmusekatze. Es wird mir eine
Freude sein dich zu spüren und dich zu verwöhnen." antwortete
ich vorfreudig. Kurz blitzten mich Veras Augen verlangend an,
dann trat sie an die Bettleiter. Erst eine, dann die zweite
Stufe, ihr pralles Hinterteil reckte sich mir automatisch
entgegen. Ich pfiff begeistert, "Stopp Vera. Himmel sieht das
super aus." Vera hatte sich mit den Händen auf der Matratze
abgestützt, während beide Füße auf der zweiten Stufe verweilten.
Über die Schulter hinweg sah sie sich lachend um: "Du alter
Lüstling. Geilst dich mal wieder an meinem dicken Hintern auf,
was?" Ich hob entschuldigend die Hände, "Sorry, aber bei diesem
Luxushintern muss man doch zum Po-Fan werden." Mein Blick saugte
sich regelrecht an Vera fest. Kaum zwei Meter entfernt, bildete
ihre untere Körperhälfte ein mehr als einladendes V. Ihre
kräftigen Waden gingen in stramme glatte Oberschenkel über, die
bereits dicht über den Knien gegeneinander drängten. Deutlich
sichtbar waren ihre Innenschenkel mit der besonders weichen
Speckhaut überzogen, wie sie nur eine solche Naschkatze haben
konnte. Darüber prangten ihre relativ flachen Hinterbacken wie
zwei aufgehende Monde, ein herrlich erregender Anblick. "Vera,
du wundervolles Luxusweib. Wenn du nicht sofort auf das Bett
gehst, dann fallen mir noch ganz andere Dinge als kuscheln ein.
Pass lieber auf Süße, sonst kann ich für nichts garantieren. Bin
ja auch nur ein Mann." Vera lachte und ließ ihren Hintern nach
rechts und links tanzen. Breit grinsend meinte sie neckend,
"Nein warte, noch nicht. Ich hab was besseres für dich."
Aufreizend langsam kletterte Vera auf die dritte Stufe, stützte
sich auf die Ellenbogen und reckte ihren Prachthintern nunmehr
über die Liegefläche empor. Ihre Füße glitten auf der
Metallsprosse auseinander, öffneten ihre Schenkel ein wenig und
ließen inmitten der dicken Beine und der Monde ihre fleischige
haarlose Spalte aufblitzen. "Du kleines dickes Luder, du draller
Männertraum. Gleich gibt's was auf die geilen Schinken."
verkündete ich und trat hinter Vera. Direkt vor meinem Gesicht
kniff sie die prallen Backen verspielt zusammen und protestierte
vergnügt: "Du Lügner, würdest mich doch gar nicht wollen, wenn
ich nicht so fett wäre. Aber da ich es schon bin, solltest du
meinen Arsch endlich küssen." Logisch das ich diese Einladung
kein zweites mal brauchte. Meine Hände fuhren begeistert über
ihre festen Melonen, meine Lippen liebkosten das warme Fleisch
und meine Zunge glitt langsam an der Kerbe entlang. Vera atmete
schwerer, drückte mir den Hintern entgegen und seufzte: "Toll,
echt klasse. Du machst mich voll an. Du bist ein herrlicher
Arsch-Lecker." "Wen wundert es? Dein Zuckerarsch ist einfach zu
göttlich. Du stehst auf französisch, was?", gab ich erhitzt
zurück. Vera schob ihre Füße bis zum Stufenrand auseinander, der
Hintern drückte sich hoch. Auch in ihrer Stimme schwang nun eine
Menge Erregung mit: "Ja sehr, leck ihn... Geh tiefer, bitte
mach, meine Möse juckt schon total." Meine Hände streichelten an
ihren Schenkeln hoch und umkreisten das duftende Lustzentrum.
Wie auf ein unsichtbares Zeichen glitten Veras dicke Schamlippen
auseinander und gaben ihre rosige Spalte erhitzt und glänzend
frei. Ich bewunderte den dunklen Eingang ihrer Lustgrotte und
den wallnussgroß angeschwollenen Kitzler. Vera stöhnte lustvoll
auf, als meine Zunge zwischen ihre fantastischen Lippen tauchte.
Ich spreizte sie mit den Fingerspitzen etwas weiter auf und nahm
einen langen geilen Schleck aus dem Mösenbach. "Geil, absolut
geil Vera. Deine Fotze schmeckt genial. Gib mir den Geilsaft,
ich liebe es nass." Keuchend drückte Vera sich gegen meine
Zunge, voller unbändiger Lust sagte sie: "Du Geiler Lecker, mach
schon und hol's dir raus. Lutsch meine Fotze, Ja, gut so. Du
machst mich ganz verrückt." Ich ließ meine Zunge begeistert
durch ihre heiße Furche fahren, sie stöhnte immer begieriger .
Gleichzeitig wanderten meine Hände forschend und massierend über
ihren wundervollen Körper, wo immer ich sie erreichen konnte.
Vera kreiste aufgegeilt mit dem Becken und drückte ihre heiße
und gierige Fickspalte auf mein Gesicht. "Buoaha, ich bin so
geil. Bitte, schieb mir endlich was rein. Manoman, du geiler
Bock, bist so saugut." stöhnte Vera gierig. "Nein, mach ich
nicht. Erst sagst du, dass du eine geile fette Schlampe bist."
forderte ich provozierend. Vera bockte verlangend zurück, "Ja!
Ja du Arschlecker. Ich bin deine fette Schlampe, deine nasse
Speckfotze. Komm jetzt, fick mein Saftloch. Ich, ich brauch das,
tief und fest rein." Ich hielt Veras tropfnasse Möse mit der
Linken auf und beschloss, ihr gleich drei Finger ins Lustloch zu
bohren. Sie stöhnte geil los, als meine Finger mühelos in den
heißen Fickkanal glitten. Also zögerte ich nicht lange und nahm
den kleinen Finger dazu. Den Daumen rieb ich über Veras
Arschrose, was sie zusätzlich aufgeilte. Enthemmt stieß Vera
ihre Lust lautstark heraus. Ich drückte ihr meine Finger
begeistert tief hinein und ließ die andere Hand auf ihren
tanzenden Arsch klatschen. "Du geiles fettes Miststück. Zeig nur
wie fickfotzig du bist, lass es raus." feuerte ich Vera an und
spreizte die Finger in ihrer kochenden Grotte. Vera dankte es
mit atemlosen Lustschreien. Sie warf ihren Kopf in den Nacken
und forderte atemlos: "Ja, reiß mich auf... Verdammt, stoß die
ganze Hand rein. Ich bin so scheiß geil auf dich! Du verdammter
Megawichser." Ich konnte es kaum glauben als sich Veras saftiger
Schlund bis zum Gelenk über meine Faust stülpte. Noch nie hatte
ich das ohne Gleitmittel geschafft, derartig aufgegeilt, hätte
ich meine Sahne fast nicht mehr zurückhalten können. Vera
stöhnte nicht mehr, sie schrie ihre Lust mit jedem Atemstoß
heraus. Ich begann meine Hand in ihrem Fickloch zu drehen und
klatschte kräftig auf ihren juckelnden Arsch. Allmählich verlor
Vera jegliche Kontrolle. Ihre Beine zitterten und zuckten im
pochenden Rhythmus ihrer glühenden Fotze. Immer mehr trug die
Welle der Geilheit sie der Ekstase entgegen. Der Geilsaft schien
ihr aus allen Poren zu strömen und rann ihr bereits an den
prächtigen Schenkeln herab. Ich konnte nicht länger widerstehen
und musste meine Zunge hineintauchen. Kurz entschlossen machte
ich eine Körperdrehung, legte den Kopf in den Nacken, presste
ihn zwischen die weichen Schenkel und umschloss ihre dicke
Pflaume mit den Lippen. Vera schrie halb irre vor Lust: "Oh
Gott, das .. ist ... ich ... werd ... wahnsinnig!" Hätte Vera
meinen Kopf nicht so fest mit ihren heißen Schenkeln umklammert,
so hätte ich ihren ekstatischen Bewegungen kaum folgen können.
"Nicht nur du, mir geht auch gleich einer ab." dachte ich
atemlos. Nochmals drehte sich meine Hand tief in ihrer
pulsierenden Grotte. Dabei konnte ich deutlich spüren mit welch
grandioser Kraft Veras Fotze mein Handgelenk einschloss. Die
Glut ihres Höhepunktes bewundernd, legte ich meine Zunge auf
ihre glänzende Pflaume bis sie sanft schwebend in die Realität
zurückkehrte. Erst dann zog ich vorsichtig meine Hand zurück,
was Vera ein letztes Mal lustvoll aufstöhnen ließ. Dann rollte
sie sich auf die Matratze und streckte mir die Hand einladend
entgegen. Ich stieg zu Vera auf das Bett und ließ sie in meine
Arme gleiten. Wir küssten uns lange, zärtlich und intensiv.
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