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Es war wieder einmal einer dieser langen, anstrengenden
Arbeitstage und so kam ich erst gegen 21Uhr nach Hause. Ich war
müde und hatte nur noch den einen Wunsch: etwas essen, duschen
und dann vor dem Fernseher oder bei etwas Musik auszuspannen.
Doch es kam alles anders als erwartet: Als ich die Wohnung
betrat stand entgegen der Gewohnheit bereits das Abendessen auf
dem Tisch.
Anders als sonst üblich begrüßte mich Moni mit einem intensiven
Kuss, wobei sie sich ganz eng an mich schmiegte und mich ihr
Verlangen nach Zärtlichkeit spüren ließ.
Es half aber alles nichts, ich hatte einen gehörigen Hunger. So
habe ich erst einmal zu Abend gegessen und anschließend
geduscht.
Nur mit T-Shirt und Jeans bekleidet kam ich ins Wohnzimmer
zurück und räkelte mich in meinen Fernsehsessel und schaltete
ein Wirtschaftjournal an. Kaum nach dem ich das Wohnzimmer
betreten hatte verschwand Moni wortlos.
"Mist" dachte ich, "jetzt ist Moni sicherlich verärgert." Nach
gut zwanzig Minuten kam sie dann wieder ins Wohnzimmer zurückkam
blieb mir fast die Spuke weg. Sie hatte sich geschminkt, ihre
Fingernägel leuchteten in rot wie ihr mit einem Drachen
bestickten Kimono und die dazu passenden Schuhe. Der Kimono war
soweit geöffnet, so das man deutlich ihren Busen sehen konnte.
"Mein Abendprogramm ist aber besser" sagte Moni und ganz
provokativ stellte sie ihr rechtes Bein zwischen meine. Ich muss
ein ganz schön dummes Gesicht gemacht haben, aber wie von einem
Magneten angezogen wanderte meine rechte Hand zwischen Moni´s
Schenkel, wo ich deutlich ihre innere Erregung spüren konnte.
Ihre Muschi war schon sehr feucht und jedes Mal wenn ich in die
Nähe ihres Kitzlers kam zuckte sie zusammen.
Wir küssten uns, als sie plötzlich an mir herabglitt, meine
Jeans öffnete und meinen Schwanz zwischen ihre Lippen nahm. Mein
Puls raste und ich konnte deutlich spüren, wie mir das Blut heiß
in die Lenden schoss. Unverhofft griff sie zu dem Glas
Eierlikör, an welchen sie den ganzen Abend schon genippt hatte
und ließ den Likör auf meine Eichel tropfen. Mit flinker Zunge
strich sie um meine Eichel, leckte meinen Pfahl von oben nach
unten, um dann meinen Schwanz wieder tief in ihren Mund zu
nehmen. Immer wieder wiederholte sie dieses Ritual bis es in
meinen Lenden zu kochen begann. Ich konnte es kaum noch länger
halten, ich musste jede Sekunde abspritzen. Ich spürte den Saft
in meinem Schwanz aufsteigen. "Ich komme" rief ich, doch anstatt
aufzuhören, saugte Moni jetzt noch heftiger. Der erste Strahl
traf Moni in den Mund, die restlichen trafen ihren die hart nach
vorne stehenden Nippel ihres Busens. Mit beiden Händen massierte
sie mir den letzten Tropfen Saft aus meinen Lenden. Gleichmäßig
verrieb sie mein Sperma auf ihren großen Brüsten. Ich konnte
anders, ich glitt aus dem Sessel,um ihre harten Nippel mit
meinem Mund zu massieren. Mit meiner rechten Hand streichelte
ich ihre Muschi, welche schon so feucht war, dass ihr Liebessaft
schon an den Schenkel herablief.
Nachdem ich so wunderbar verwöhnt worden war, wollte ich mich
natürlich umgehend bedanken. Ich legte Moni mit dem Rücken auf
die Couch. Wie von selbst spreizte sie ihre Schenkel weit
auseinander, so dass ich mit meiner Zunge ihren Kitzler und ihre
Muschi erreichen konnte. Hart wie eine Erbse stand ihr Kitzler
nach vorn und jedes Mal, wenn ich ihn mit meiner Zunge berührte
zuckte Sie wie von einem Stromschlag getroffen zusammen. Ich
nahm meine zwei Mittelfinger und schob ihr diese in die Muschi.
Während ich sie so verwöhnte, streichelte sie mit einer Hand
ihren Kitzler und mit der zweiten Hand abwechselnd ihre Titten
und meinen Ständer. "Komm nimm den Vibrator" befahl Moni.
Langsam zog ich meine Finger aus ihrer Muschi und führte ihr
statt dessen einen Vibrator ein, womit ich sie schon kurz darauf
zum Höhepunkt brachte. Ihr Körper zuckte derart, dass der ganze
Tisch zitterte.
Nach einiger Zeit hatte auch ich mich wieder erholt und hatte
nur noch den einen Wunsch, meinen harten Schwanz in ihre nasse
Muschi zu stecken. Dazu kniete sich Moni auf den Tisch und
streckte mir ihren geilen Hintern entgegen. Wie von selbst
rutschte mein Pfahl in ihren Glücksbringer. Mit kräftigen Stößen
fickte ich sie durch. Ich war schon ein bisschen überrascht als
ich merkte, dass sich Moni plötzlich den Vibrator anal
einführte. Diese Art der Stimulation erregte Moni zusehens. Ihr
Stöhnen wurde immer heftigern und ihr ganzer Körper zitterte vor
Errregung. Ich dachte: "Jetzt oder nie". Ich zog meinen Schwanz
aus ihrer Muschi, kniete mich hinter sie und setzte meinen
Prügel an ihre Rosette. Völlig überrascht musste ich
feststellen, dass sie sich nicht dagegen wehrte. Anscheinend
wollte sie es auch einmal ausprobieren oder mir aber einen
langen Herzenswunsch erfüllen wollte. Mit leichtem Druck kam sie
meinem Schwanz entgegen. Da ich ihren Po gut angefeuchtet hatte
drang mein Schwanz recht leicht ein. Als ihr Schließmuskel meine
Eichel umschloss, legte ich eine kleine Pause ein, bevor ich mit
leichten Stößen anfing sie von hinten zu beglücken. Es war eng
und heiß in ihrem geilen Loch und Moni wimmerte unter meinen
Stößen. Es schien ihr aber auch zu gefallen, denn mit
rhythmischen Bewegungen kam sie mir entgegen. "Mein Gott ist ein
Analfick etwas geiles. Bitte stoß mir deinen Schwanz so lange du
kannst in meine enge Analfotze" schrie Moni. "Bitte bringe mich
so zum Höhepunkt." So geil hatte ich Moni noch nie erlebt und so
wunderte es mich nicht, als ich spürte wie sie sich den Vibrator
in ihre Muschi einführte während ich sie von hinten nahm. Dieses
Fickspiel erregte mich derart, dass ich schon bald wieder
abspritzen musste. Gleichzeitig mit Moni kam ich zum Orgasmus.
"Jaaah, ich komme. Ich werde wahnsinnig" japste Moni. Auch ich
konnte jetzt nicht mehr länger. Ich spritzte ihr mein heißen
Saft in den Po.
"Danke, dass war schön. Ich wollte es schon immer einmal anal
probieren, aber dass mich das so erregt hätte ich nie gedacht.
Ich denke, wir werden es in Zukunft häufiger so machen" sagte
Moni und gab mir einen langen Kuss. Völlig erschöpft sanken wir
zusammen.
Ich möchte behaupten, dass dies der geilste Fick seit langer
Zeit war und nach diesem Abend habe ich häufiger nachts den
gleichen Traum:
/// Zu ihrem Geburtstag hatten auch wir unseren gemeinsamen
Freund Marc eingeladen, welcher bei uns übernachten sollte,
damit er nicht noch so spät nachts mit dem Auto über einhundert
Kilometer nach Hause fahren musste. Die letzten Gäste waren
bereits nach Hause gegangen. Wir drei waren noch in guter
Stimmung und alles andere als müde, als unser Freund eine DVD
aus seiner Tasche zog. "Hab ihr noch Lust auf einen guten
Porno?" fragte Marc "er wird dir gefallen Moni. Dieses Video ist
speziell für Frauen gemacht."
"Na mal sehen. Die Mehrzahl von Pornos haben doch immer die
gleiche Handlung und sind billig gemacht, aber dir zu liebe wir
können ja einmal reinschauen." antwortete Moni und schob die DVD
in den Recorder, bevor sie sich zwischen uns auf das Sofa
setzte. Das Video war wirklich gut gemacht. Er hatte eine
Handlung und man kam im Gegensatz zu anderen Pornofilmen nicht
gleich zur Sache.
So wurde in dem Film auf eine ganz besonders erotische Art immer
wieder angedeutet um was es ging, aber es dauerte recht lange,
bis es zur ersten Szene kam, in dem Verkehr zu sehen war.
Entgegen so manch anderem Video schien Moni von den Szenen
erregt zu werden, denn ich merkte wie sie immer mehr hin- und
herrutschte. Außerdem blieben die Beulen in unseren Hosen von
ihr nicht unbemerkt. Als dann eine Szene kam, bei der eine Frau
von zwei Männern verwöhnt wurde sagte sie: "Der Film törnt euch
ja mächtig an. Ich denke ich sollte euch besser abhelfen, bevor
es euch die Hosen zerreißt." Dabei schaute sie mich mit einem
"du hast doch nichts dagegen" an.
"Ja bitte mach" antwortete ich, "mir tut schon alles weh und ich
denke, Marc geht´s genauso." Mit geschickten Fingern öffnete sie
uns die Hosen, massierte unsere Schwänze ein paar Minuten mit
den Händen, bevor sie sich zu Boden gleiten ließ um uns mit
ihrem Mund weiter zu verwöhnen. "Das hätte ich mir heute nicht
mehr träumen lassen," jauchzte Marc "du machst das Super, ich
liebe es einen geblasen zu bekommen, aber ohne Freundin hat man
schlechte Karten."
Moni gab sich aber auch alle Mühe. Immer wieder ließ sie ihre
Zunge an seinem Schaft und der Innenseite der Eichel entlang
gleiten. Tief nahm sie seinen Harten in den Mund und saugte
genüsslich daran. Mit beiden Händen massierte sie gleichzeitig
seine Pobacken.
Als sich Moni wieder meinem Penis widmete, zog ich sie nach
oben. "Hey, du sollst doch auch etwas davon haben, denn
schließlich ist es dein Geburtstag. Zieh uns die Kleider aus"
sagte ich. "Anschließend hat Marc als Gast das Vergnügen dich
von deinen Kleidern zu befreien. Ich denke deine Dessous werden
ihm gefallen."
Nicht nur Moni schien dass zu gefallen, sondern auch Marc, denn
sein Ständer wuchs zu einer beachtlichen Größe. Ich schaute zu
wie er Monis BH öffnete, ihren Busen küsste und an ihren Nippeln
saugte. "Du hast eine heiße Frau" murmelte er, während er sich
langsam über ihren Bauch abwärts bewegte und sie von ihrem Slip
befreite.
Glücklicher Weise konnte man unser Sofa zu einem Behelfsbett
umbauen, was ich dann auch schnellstmöglich tat um mehr Platz
für unser Spiel zu bekommen. Kaum war ich damit fertig ließ sich
Moni auch schon rückwärts auf das Bett fallen.
"Bitte Marc, heute hast du den Vortritt. Wir werden uns
abwechseln, damit Moni voll auf ihre Kosten kommt. So ein
Geschenk bekommt sie ja nicht alle Tage." Schnell verstand Marc,
dass er sich um Moni´s Muschi kümmern sollte, denn Moni liebte
es geleckt zu werden, genauso wie sie es liebte einen Schwanz
mit dem Mund zu verwöhnen.
"Komm her, knie dich über mich damit ich deinen Steifen saugen
kann oder willst du etwa nur zuschauen?" forderte Moni mich auf.
Natürlich wollte ich nicht nur zuschauen und so kniete ich mich
über sie. Ich drückte ihr meinen Steifen nach unten und sofort
begann Moni meinen Schwanz mit ihrem Busen zu massieren. Ich
unterstützte sie dabei mit rhythmischen Bewegungen. Ich schob
ihr ein Kissen unter den Kopf, damit sie meinen Schwanz in den
Mund nehmen konnte, während ich mein Becken nach vorn schob.
Marc´s Muschibehandlung schien Moni sehr zu gefallen, denn immer
wieder forderte sie ihn auf weiterzumachen. "Ja, du machst das
Super. Steck´ mir deine Finger in die Muschi. Ich werde davon
immer so herrlich scharf" befahl sie ihm.
So wurde Moni eine ganze Weile verwöhnt bis Marc uns mit den
Worten: "Ich möchte jetzt auch mal ficken" zum Stellungswechsel
aufforderte. Also stieg ich von Moni, damit sie sich auf Knie
und Arme abstützen konnte. Ruckzuck verschwand Marc´s Schwanz in
ihrer heißen Grotte. Immer wieder zog er seinen Schwanz ganz
heraus um ihn anschließend wieder ganz tief einzuführen. Ich
hatte mich auf das Sofa gesetzt und schaute den beiden zu. Der
Anblick der Beiden faszinierte mich und so brauchte ich meinen
Steifen gar nicht zu massieren, damit dieser hart blieb. Moni
fühlte sich sichtbar wohl, was ich an ihrem glücklichen
Gesichtsausdruck sehen konnte. Sie hatte die Augen geschlossen
und stöhnte bei jedem Stoß.
So bekam sie auch nicht mit als ich aufstand um Gleitcreme zu
holen. Ich stellte mich seitlich neben die Beiden und begann
Moni´s Hintereingang einzucremen. Immer wieder ließ ich meinen
Mittelfinger um ihre Rosette kreisen. Als ich spürte dass sie
mir ihren Po entgegenstreckte schob ich ihr den Finger bis zum
Anschlag hinein. "Hast du schon einmal eine Frau von hinten
genommen?" fragte ich Marc. "Noch nicht so richtig, aber wenn
ich die Möglichkeit bekäme würde ich es gerne einmal
ausprobieren." antwortete dieser.
"Dann mach es mir bitte." forderte Moni, noch bevor ich es Marc
anbieten konnte. "Ich komme dabei immer so intensiv zum
Höhepunkt."
"Uuh ist das heiß und eng." jauchzte Marc. "Das ist scharf, aber
ich kann nicht mehr. Wenn ich weitermache komme ich gleich.
Jetzt musst du mich ablösen."
"Gerne" dachte ich so bei mir und schob Moni meinen Harten in
die nasse heiße Möse um meinen Harten anzufeuchten. Denn auch
ich wollte sie gerne wieder einmal anal befriedigen. Marc stand
neben uns und massierte seinen Schwanz während er uns beim Sex
zuschaute. Die Szene törnte mich so sehr an, dass ich nur noch
wenige Stöße in ihrem Po machen konnte als ich den Saft in
meinen Lenden spürte. "Ich komme gleich." Schnell drehte sich
Moni auf den Rücken und streckte uns ihren Busen entgegen. "Komm
spritzt mir auf die Titten." forderte sie uns auf. So knieten
wir uns links und rechts neben sie.
Mit beiden Händen massierte sie unsere bis zum Platzen gespannte
Schwänze. Fast gleichzeitig kam es Marc und mir. In großem Bogen
spritzen wir ihr unseren Liebessaft auf den Busen und den Bauch.
Mit einem Grinsen im Gesicht sagte Moni: "So, jetzt habt ihr
mich ja so richtig nass gemacht. Jetzt könnte ihr aber auch
sehen wie ihr das wieder wegbekommt."
"Kein Problem," sagte Marc und nahm Moni auf die Arme "dann
werden wir dich wohl duschen müssen. Fred, stell schon mal die
Dusche an." Nachdem wir uns zu dritt in unsere kleine Dusche
gequetscht und abgeseift hatten gingen wir zurück ins Wohnzimmer
um uns den zweiten Teil des Videos anzuschauen. Lange konnten
wir unsere Augen jedoch nicht mehr offen halten und so schliefen
wir bis zum späten Vormittag. \\\
"Leider alles nur ein Traum" dachte ich nach dem ich nach einem
solchen Traum eines Morgens erwachte.
"Du musst ja wieder einen heißen Traum gehabt haben." bemerkte
Moni, welche schon wach neben mir lag. "Du hast gestöhnt und
dich von links nach rechts gewälzt. Ich habe mir richtig Sorgen
um dich gemacht. Du warst total geschwitzt. Ich wollte dich
etwas abtrocknen als ich sah, dass dein Ständer hart
abgeschwollen war. Erst als ich dir deine Schwellung wegmassiert
hatte, schliefst du wieder ganz ruhig. Hast du eigentlich nichts
von meiner Behandlung gespürt?"
"Nein, leider nicht. Dass muss an dem Traum gelegen haben, den
ich in letzter Zeit häufiger habe."
"Erzählst du mir den Traum?" fragte Moni spitzbübisch.
Natürlich habe ich ihr den Traum erzählt.
"Na, was ja nicht war kann ja vielleicht noch werden" sagte Moni
verschmitzt, als sie das Schlafzimmer verließ um Kaffee zu
kochen.
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