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Wie Sie es vielleicht noch aus ihrer eigenen Jugend kennen, ist
man als junger Mann oft... Geil. Andauernd begegnet man auf der
Straße gut aussehenden Frauen, in der Klasse sind ein paar
Mädchen, die einen mit ihrer puren Anwesenheit um den Verstand
bringen können, und dann hat man vielleicht auch noch seine
Freundinnen außerhalb der Schule. Ich gehöre zu diesen
Jugendlichen und habe mich entschieden, ein paar dieser
Fantasien zu Papier zu bringen.
Ich beginne meine Geschichte am besten mit einer ungefähren
Situationsbeschreibung:
Ich bin jetzt 19 Jahre alt und männlicher Natur. Außerhalb der
Schule habe ich noch ein paar Freundinnen, zu ihnen gehören die
Schwestern Sarah und Lena. Sarah ist ein halbes Jahr älter als
ich, hat lange rote Haare, und eine Oberweite, die nicht zu
verachten ist. Ich persönlich finde sie auch ziemlich anzüglich,
auch wenn ihr Charakter zu wünschen übrig lässt, denn sie ist zu
arrogant. Vor ein paar Jahren war ich in sie verknallt, aber das
ist eine andere Geschichte. Lena ist knapp ein Jahr jünger als
ich, ziemlich groß für ein Mädchen ihres Alters, hat blonde
Haare und eine schlanke Figur. Auch sie ist seit der Pubertät
immer hübscher geworden. Was sie außerdem interessant macht, ist
die Tatsache, dass sie auf eine Sportbasierende Schule geht, das
heißt, sie hat eine umso besser Figur, weil sie durchtrainiert
ist. Also stellt euch jetzt nicht vor, sie wäre eine
Bodybuilderin oder so, sie ist einfach gut gebaut und betont das
durch Sport.
Auf alle Fälle verstehe ich mich mit Lena seit Jahren ganz gut,
auch wenn ich nichts von ihr will, sie ist einfach sehr nett.
Jedes Jahr lädt sie mich zu ihren Geburtstagen mit Übernachtung
ein und Tagsüber gehen wir dann meistens ins Schwimmbad.
Natürlich hat sie auch ihre beste Freundin dabei, Steffi. Sarah
hat dann meist auch noch eine Freundin mit, Simone.
Steffi ist klein (~1,60m), jetzt 18 und sieht einfach umwerfend
aus. Sie hat schwarze, mittellange Haare, eine Oberweite, die
für ihre Größe zugleich erstaunlich und einfach perfekt ist. Sie
hat einen knackigen Po, was ja auch nicht allzu häufig vorkommt
und geht auch noch mit Lena auf die gleiche Schule, das heißt,
auch sie macht viel Sport und hält sich somit in Form. Außerdem
ist sie superschüchtern, was sie noch mehr zu einem Ziel meiner
Begierde macht. Ich habe mich augenblicklich in sie verknallt.
Simone ist mittelgroß, hat schmutzigblondes Haar und genau wie
Lena wenig Oberweite. Dafür sieht sie umso besser aus, hat eine
schlanke Figur, spielt in einem Hockeyverein und hat eine leicht
rauchige, aber sehr angenehme Stimme.
Dann sind noch ein paar Jungen dabei, aber die sind nicht von
großer Bedeutung für meine Geschichte. Nun, man kann sich
vorstellen, ein Junge geht mit 4 extrem gutaussehenden Mädchen
ins Schwimmbad, wo alle Bikinis tragen... Das kann ja nicht gut
gehen. Irgendwie habe ich es aber dann doch geschafft, mich zu
beherrschen, und ich wurde auch nicht beim Gaffen erwischt, was
an sich schon mehr Glück ist, als ich wahrscheinlich verdiene.
Die Wunderschönen Brüste von Steffi in ihrem schwarzen Bikini
und ihre schlanken, trotz ihrer geringen Größe unendlich langen
Beine brachten mich fast um den Verstand, und immer, wenn sie
über die nassen Kacheln hüpfte, hüpfte ihr Busen mindestens
genauso, und ich musste so schnell wie möglich irgendwo ins
Wasser, damit niemand meine Erregung bemerkte. Aber auch die
anderen machten mich mit ihren Körpern völlig fertig, und mehr
als einmal wäre meine Hand fast auf einen ihrer Busen oder ihre
einfach nur geilen Ärsche "ausgerutscht". Jedoch musste ich sehr
bald feststellen, dass auch die schönsten Momente enden, und so
fuhren wir gegen frühen Abend wieder zurück.
Abends wurde es dann immer richtig lustig: Zwar sind die Eltern
immer da, aber wenn wir uns ruhig verhalten, lassen sie uns auf
dem Dachboden in Ruhe. Da schlafen wir dann alle -irgendwann.
Meistens dauert das dann aber ziemlich lange, weil wir noch
Spiele spielen, und außerdem feiern wir immer im Sommer und da
ist es auf dem Dachboden unerträglich warm.
So gegen 22.00 Uhr gehen wir dann alle nach oben, -die Jungs
mussten zu meinem Glück alle gehen- die Mädchen tragen Shirts
mit kurzen oder gar keinen Ärmeln und lockere Schlafanzughosen.
Dann legen wir uns alle auf unseren Matratzen in einen Kreis.
Keines der Mädchen zieht ihren Schlafsack über, weil es wie
schon gesagt fast unerträglich warm ist. Dann fangen wir an zu
spielen. Aber wir spielen natürlich keine Brettspiele oder so
was, nein, wir spielen "Wahrheit, Pflicht, Konsum".
Bei dem Spiel drehen wir in der Mitte vom Kreis eine Flasche,
und der, auf den der Kopf zeigt, muss dann noch mal drehen.
Derjenige, auf den dann der Kopf zeigt, muss eine Aufgabe
bewältigen, die ihm vom 1. aufgetragen wird. Der 2. muss sich
entscheiden, ob er eine Frage beantworten will (Wahrheit), eine
praktische Aufgabe machen will (Pflicht) oder ob er eine Auswahl
von 3 Aufgaben bekommen will, von denen er eine machen muss
(Konsum). Natürlich basieren bei uns sämtliche Pflicht und
Konsum Aufgaben auf irgendwas, was mit küssen zu tun hat. So
haben wir erst ganz normal gespielt, aber unsere Aufgaben wurden
immer häufiger "Küss den 5mal, leck dem den Nacken, setz dich
auf den, und tu so, als würdest du ihn reiten... Klingt ein
bisschen kindisch, ist es auch, aber immerhin haben wir unseren
Spaß.
Ich wurde immer geiler, am liebsten hätte ich allen Mädchen die
Kleider vom Leib gerissen und losgefickt. In die Richtung
entwickelten sich auch meine Gedanken, und immer, wenn ich
aufstehen musste, um irgendetwas zu machen, musste ich
befürchten, jemand würde etwas bemerken...
Irgendwann, es muss schon 2 Uhr gewesen sein, haben wir dann
aufgehört und wollten schlafen, aber es war einfach zu warm. Vor
allem die Mädchen mit ihren Hemden und BHs hatten ernste
Hitzewallungen, woraufhin ich ihnen riet, die Hemden
auszuziehen, sie hätten ja noch ihre BHs an. Das war als Scherz
gedacht, ich dachte, das machen die nie!
Aber zu meinem größten Erstaunen zogen sich alle sofort ihre
Shirts aus. Hinzukommend zocken sie sich ihre Schlafsäcke nur
bis zum Bauchansatz an, so dass ich in dem Schein vom Vollmond,
der durch das Schrägfenster kam, ihre beachtlichen Rundungen mit
wachsender Erregung sehen konnte.
Leider hatte ich den ganze Abend Pech gehabt, und ich hatte
nicht ein einziges mal Steffi geküsst. Glücklicherweise jedoch
schien das Glück dann doch auf meiner Seite zu stehen, denn
Steffi legte sich direkt neben mich. Ich hätte ihr locker an die
Busen greifen können, sie waren keine Armlänge entfernt, und ich
hatte die Befürchtung, dass sie meine Latte bemerken müsse, wenn
sie auch nur einen kurzen Blick in die Richtung werfen würde.
Das änderte natürlich nichts, ich verlor fast den Verstand.
Für mich stand nun fest: Heute Nacht tu ich kein Auge zu! So
schliefen alle nacheinander ein, alle, außer mir. Denn ich
versuchte immer noch, dem Drang zu wiederstehen, Steffi oder
eine der anderen zu besteigen, doch mein Geist wurde immer
schwächer, ich spürte langsam, wie mein Verstand durch pure
Instinkte ersetzt wurde, wie jeder Gedanke nur noch auf eins
hinauslief: Frauen.
Es wurde 3Uhr... alle schliefen... alle, außer mir. In dieser
Stunde hatte ich mich immer wieder aufgerichtet, um mich in
meinen Boxershorts zu "ordnen". Ich stand kurz davor, übelst
abzuspritzen, was in einem Schlafsack mitten zwischen 4 geilen
Mädels nicht gerade empfehlenswert gewesen wäre, vor allem, weil
ich nichts zum saubermachen gehabt hätte. Nun fiel mir aber beim
"Ordnen" auf, dass man aus Sitzhöhe viel besser in Steffis
Ausschnitt gucken kann... Und bei den anderen erst! Sarah, die
mit den Größten Busen, lag senkrecht zu mir, und ihr schwarzer
BH betonte ihre Busen so perfekt, dass ich ihn am liebsten
genauer betrachtet und untersucht hätte. Natürlich hätte ich ihn
ihr dafür ausziehen müssen...
Es ist ungefähr halb-vier - Zeit hat in meinem Kopf keine
Definition mehr, jegliches Denken ist abgeschaltet - da bewegt
sich Steffi auf einmal. Ich liege ihr zugedreht, und sie mir.
Ich stelle mich schlafend, nur für den Fall, aber lasse die
Augen einen winzigen Spalt offen, um sie zu beobachten.
Sie schlägt die Augen auf, sieht sich kurz um. Ich bemerke, dass
sie völlig durchgeschwitzt ist. Sie scheint zu denken, dass alle
schlafen, und streift ihren Schlafsack ab. Das macht mich fast
verrückt, aber ich zwinge mich, nichts zu tun, das ihre
Aufmerksamkeit erregt. Ihr scheint es immer noch zu warm zu
sein, sie fängt auf einmal an, ihre Schlafanzughose auszuziehen!
Zuerst wir ihr roter Tanga sichtbar -passend zu ihrem roten BH-
dann ihre wundervollen Beine... Ich unterdrücke mit letzter
Kraft ein aufgegeiltes Stöhnen...
Wie gerne würde ich sie küssen, berühren, verwöhnen... Ich
gehöre nicht zu den Leuten, die nur an sich denken und ficken
wollen, ich finde es viel interessanter, die Frau zu verwöhnen,
ihr eine wohlige Welle nach der anderen zu bereiten, und wenn
sie dann noch die Kraft dazu hat, vielleicht auch mich selbst zu
erleichtern...
So liegt sie da, nur in Unterwäsche, und blickt sich wieder um.
Ich liege völlig reglos, und versuche, eine regelmäßige Atmung
zu behalten... Dann legt sie sich wieder hin, ihr Körper zu mir
gedreht. Erst schließt sie ihre Augen und es sieht fast so aus,
als wolle sie wieder schlafen, doch dann sehe ich, dass sich
ihre Hand bewegt. Langsam wandert sie zu ihrem BH, streichelt
ihn langsam und bedächtig, dann wandert die Hand weiter zum
Ausschnitt, streichelt auch ihn ganz zärtlich, und dann,
unendlich langsam, unter den BH, um dort den Vorhof und den
Nippel zu streicheln. Nach einer Weile wandert die Hand zur
anderen Seite und kümmert sich auch dort um die Knospe von
Steffis Brust.
Ich merke, wie meine Hände feucht werden und ich beginne, leicht
zu zittern. Das ist zu viel für mich, ich kann das so nicht mehr
lange durchhalten!
Doch nun wird es erst wirklich spannend: Die Hand wandert
langsam nach unten und lässt deutlich die herausstechenden
Abdrücke von Steffis Nippeln am BH zurück. Sie streichelt eine
Weile den Bauch, dann die Beine. Und immer wandert sie weiter
auf ihren Schoß zu.
Nach einer weiteren Weile, die mir wie eine Ewigkeit vorkommt,
kommt die Hand am Tanga an. Nun beginnt Steffi durch den Stoff
hindurch, sich da zu streicheln, wo ihre Muschi sein müsste.
Erst langsam, dann aber schneller werdend, reibt sie auf der
Stelle. Dann wandert die Hand ein kleines Stück hoch zum
Kitzler, und als sie ihn berührt, kann sie ein leises Stöhnen
nicht unterdrücken.
Jetzt wandert ihre Hand unter den Tanga und ich kann selbst in
der Dunkelheit deutlich sehen, dass er völlig durchnässt ist.
Sie rubbelt am Kitzler, erst schnell, dann langsam, dann wieder
schnell. Ihr Mund ist leicht geöffnet und ihre Augen sind
geschlossen. Ihr Atem wird unregelmäßiger.
Ich merke plötzlich, dass meine Augen vor Geilheit und Erregung
weit geöffnet sind, bin gleichzeitig aber auch unfähig, etwas
dagegen zu tun, ich bin wie gelähmt. "Wenn sie jetzt die Augen
öffnen würde, würde sie sehen, dass ich sie beobachte, direkt
neben ihr.", denke ich gerade, da schlägt sie die Augen auf. Sie
sind glasig und man sieht, dass sie kurz vor einem Orgasmus
steht.
Sie merkt sofort, dass ich sie beobachte, jedenfalls sieht sie
mich direkt an. Ich fürchte schon, dass sie aufschreien würde
und sofort aufhört, doch zu meinem größtem Erstaunen geschieht
nichts dergleichen. Sie macht einfach weiter. Sie scheint nicht
in der Lage zu sein, jetzt noch aufzuhören.
Sie sieht mich weiter an, während ihre Hand weiter ihren Kitzler
bearbeitet und regelmäßig in ihre Möse rutscht. Damit ist bei
mir eine Sicherung durchgeknallt. Ich beuge mich über sie und
flüstere ihr ins Ohr: "Ich könnte dir behilflich sein." Dabei
küsse ich sie zärtlich hinters Ohr und am Hals. Sie stößt ein
leises Stöhnen aus, das mich fast um den Verstand bringt:
"Ja..."
Ich küsse sie auf den Mund und meine Hände wandern
augenblicklich zu ihren Busen. Ich fühle und streichle sie,
Küsse ihren Ausschnitt und die Brustansätze. Dann wandert meine
Hand zu dem Verschluss ihres BHs und ich ziehe ihn leicht
ungeschickt aus. Das Paradies tut sich vor mir auf und ich werfe
meinen Kopf sogleich hinein.
Ich lecke, küsse und zwicke ihre ohnehin schon steifen Nippel,
während ich ihre Hand langsam aus ihrem Tanga nehme, um sie noch
verrückter zu machen. Dabei schwinge ich ein Bein über sie,
sodass ich mehr oder weniger auf ihr sitze. Ich küsse sie weiter
am Nacken, am Hals, auf den Mund und ihre Nippel, während ich
ihren Po und ihre Busen mit meinen Händen sanft bearbeite. Ich
spüre, wie sie ihr Becken fordernd und in Ekstase gegen meinen
Geschlechtsbereich drückt.
Ihre Atmung hat nun Vollkommen den Rhythmus verloren und sie
stöhnt immer wieder auf. Ich muss schon befürchten, dass sie die
anderen wach macht.
Langsam rutsche ich nach unten und fange an, auch ihren
schlanken, weichen Bauch zu küssen. Auch ihre Schenkel lasse ich
nicht aus, während ich mich langsam auf ihren Schoß zuarbeite.
Ihr Geruch schlägt mir entgegen und auch ich werde immer geiler.
Nun fange ich an, sie mit meiner Hand durch den Tanga hindurch
zu streicheln und leichten Druck auszuüben. Sie streckt mir
ihren Schoß entgegen und krümmt sich immer mehr. Nun schiebe ich
ihren Tanga zur Seite und fange an, sie zu lecken.
Ich habe kaum angefangen, da spüre ich Zuckungen ihren ganzen
Körper durchfahren und während sie sich mit einer Hand in die
Matratze krallt, muss sie sich mit der anderen Hand den
Schlafsack vors Gesicht halten, um ihr Keuchen zu unterdrücken.
Doch so schnell bin ich mit ihr nicht fertig: Ich mache weiter,
wandere mit der Zunge zu ihrem Kitzler und fange an, ihn wild zu
bearbeiten. Dabei ficke ich mit der einen Hand ihre Möse, aus
der der Saft in Strömen fließt. Erst mit einem Finger, dann mit
Zweien...
So geht es noch eine Weile weiter und immer wieder zuckt sie wie
verrückt und stöhnt in die Decke. Ob die anderen etwas
mitbekommen ist mir inzwischen egal, und auch wenn ich das
Gefühl habe, als hätte ich zwischendurch was gehört.
Irgendwann - mein ganzer Mund ist zugeschmiert mit ihrem Saft
und ich würde gern mal ihren Schlafsack sehen- fängt sie an,
meinen Kopf wegzustoßen, leicht, aber entschieden. Ich höre auf,
wobei ich völlig geschafft bin. Ich beuge mich über sie und
beginné, sie wieder zu küssen.
Doch noch während ich mich über sie beugte, sah ich auf, und
mein Herz setzte mindestens 4 Herzschläge aus: Alle anderen drei
geilen Mädchen saßen wach da und sahen zu! Ich schluckte schwer
und wollte sofort von Steffi runter, doch Sarah meinte nur "Mach
ruhig weiter, du scheinst ja ganz gut zu sein" und lächelte mich
auf sehr erregende Weise an. Auch die anderen geboten mir,
weiterzumachen.
Steffi dagegen war völlig durch den Wind, sie war vor Erregung
und Scham knallrot und sah total entsetzt aus. Aus meiner Sicht
war sowieso alles zu spät, also warum dann nicht weitermachen?
Ich küsste sie wieder zärtlich und merkte dabei, wie die anderen
näher rückten. Auch sie waren jetzt keine Armlänge mehr von uns
entfernt. Steffi atmete immer noch schwer, und als ich eine
kurze Atempause beim Nachspiel einlegte, flüsterte sie mit
völlig erschöpfter Stimme: "Tut mir leid, aber ich kann nicht
mehr... Ich bin völlig fertig, tut mir leid..."
Ich war zwar nicht begeistert, aber was sollte ich machen? Ich
war jetzt total geil, saß auf einem nackten Mädchen und drei
andere sahen aus nächster Nähe zu, wie ich die nackte
verwöhnte...
Langsam stieg ich von ihr herunter, wobei ich sagte: "Na gut, da
muss ich wohl Rücksicht nehmen..." und nun konnten auch die
anderen meine Latte unter meinen Boxershorts deutlich sehen. Das
war mir äußerst peinlich, und so versuchte ich, das irgendwie zu
verbergen. Doch ich verlor das Gleichgewicht und stürzte mit dem
Gesicht voran genau zwischen Sarahs Busen... Wir kippten beide
um, ich auf ihr, und mein Schwanz stach genau gegen die Stelle
in ihrem Schoß, wo ihre Möse ist...
Ich wollte schnell aufstehen, doch sie hielt mich fest, küsste
mich ausgiebig und sagte mit einem teuflischen lächeln: "Ich
weiß ganz genau, dass du noch geil bist. Am besten machst du bei
mir weiter, vielleicht kann ich dir ja... Aushilfe
verschaffen...
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