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1. Der Anruf
Ich saß gemütlich vor dem Fernseher, aß gerade die Pizza die ich
mir bestellt hatte und schaute mir ein Science-Fiction-Film an
als das Telefon klingelte. Wer ruft denn jetzt noch an. Es war
21:30 durch. In meiner Bekanntschaft hatten wir die Vereinbarung
getroffen, das nach 20 Uhr keiner mehr anrufen sollte. Man
könnte ja beschäftigt sein! Es könnte ja was dringendes sein,
also ging ich ran. "Hallo! Hier Vanessa. Kann ich Philip mal
sprechen." hörte ich eine schöne Stimme am anderen Ende sagen.
"Tut mir leid. Ich bin Fabian. Einen Philip gibt es hier nicht!"
klärte ich die Dame auf. "Entschuldigung. Da muss ich mich
verwählt haben". "Keine Ursache!" gab ich noch zur Antwort als
ich hörte wie wieder aufgelegt wurde. Ca. 10 Min später
klingelte es erneut. Ich nahm ab und die Dame von vorhin war
wieder dran. Nachdem ich ihr sagte dass sie wieder verkehrt war
fragte sie "Ist dort denn nicht 836753?". "Die Nummer ist
richtig. Aber trotzdem sind sie bei mir irgendwie verkehrt." gab
ich ihr zur Antwort. "Das verstehe ich nicht. Würden sie mir
vielleicht ihre Adresse verraten?" fragte sie mich dann. Es war
zu hören dass sie sehr verunsichert war. Sie musste den 'Philip'
wohl dringend sprechen. Ich nannte ihr meine Adresse. Sie
stellte fest dass die Adresse nicht stimmte, entschuldigte sich
für die Störung und legte wieder auf. An diesem Abend wurde ich
nicht weiter gestört und konnte in aller Ruhe den Film zu Ende
sehen.
Zwei Tage später, es war Freitag 20:25, saß ich wieder einmal
vor dem Fernseher. Da ich heute nichts weiter vorhatte war ich
außer mit einer Unterhose mit nichts weiterem bekleidet. Es
klingelte an der Tür. Wer wollte den jetzt noch was von mir?
Vielleicht ein Versicherungsvertreter oder so. Ich schaute aus
dem Fenster und sah eine Frau am Eingang stehen. Sie sah nicht
nach einer Vertreterin aus. Ich entschloss mich ihr die Tür zu
öffnen. Ich musste mir aber erst einmal einen Bademantel
überziehen. Nachdem ich den Türöffner betätigt hatte und meine
Wohnungstür offen war, wartete ich bis die Dame meine Etage (Ich
wohnte in der zweiten Etage in einem Mietshaus) erreicht hatte.
Sie schaute mich musternd an, nachdem sie an meiner Wohnungstür
war. Es vergingen einige Sekunden bis sie anfing zu erzählen,
was sie von mir wollte. "Gut'n Abend. Ich bin Vanessa. Sind sie
Fabian?". Der Name sagte mir im ersten Moment gar nichts, ich
nickte nur. Vanessa merkte meine Unsicherheit und klärte mich
auf "Wir haben vor kurzem miteinander telefoniert. Ich wollte
Philip sprechen. Erinnern sie sich?". Da viel mir wieder das
Telefonat ein und bestätigte nun ihre Frage "Ja. Sie sind
'Falsch verbunden'. Richtig? Aber...Was machen sie hier?". Mein
verblüffter Blick konnte ihr nicht entgehen. Nun erzählte sie
etwas gehemmt weiter "Ich..Ich..fand ihre Stimme so...Sexy. Da
musste ich sie einfach mal persönlich kennen lernen. Und ich
glaube mir gefällt auch der Rest von Ihnen." Nun war ich platt.
Normalerweise brauche ich eine Ewigkeit um eine Frau kennen zu
lernen, und Vanessa kam einfach so zu mir, ohne das sie mich
näher kannte. Ich stellte fest dass wir ja immer noch in der Tür
standen und bat sie herein.
Ich führte sie ins Wohnzimmer und bot ihr einen Platz an.
"Junggeselle, wie?" bemerkte sie als sie die Unordnung in meinem
Wohnzimmer sah. "Ja, leider. Ich hoffe sie stört die Unordnung
nicht?"."Aber nein. Bei mir sieht's ähnlich aus." beruhigte sie
mich. Ich fragte sie, ob sie was trinken wollte und bat sie,
sich doch ihren Mantel auszuziehen, denn sie immer noch trug.
"Nur was antialkoholisches, bitte." gab sie mir als Antwort. Ich
schlug ihr einen O-Saft vor. Sie nickte und ich ging in die
Küche um den Saft zu holen. Nachdem ich von der Küche zurück
kam, bepackt mit Saft und Knabbereien, sah ich wie Vanessa in
irgendeinen Heft blätterte. Wie ich näher kam, stellte ich fest
das es eine meiner 'Praline'-Hefte war. Ich hatte vorhin darin
noch ein wenig geblättert. Sie erblickte mich und wollte schon
das Heft schnell wieder weglegen. "Schauen sie ruhig weiter,
wenn es sie interessiert." sagte ich ihr. "Wenn das so ist.
Übrigens, lassen wir doch das dämliche 'Sie'. Ok?" sagte sie mir
lächelnd und blätterte weiter im Heft. "Sag mal Fabian." fing
sie wieder etwas zögerlich an. "Findest du die Sachen hier drin
erotisch?". "Nun...ähm...Ja." stotterte ich vor mich hin. Die
Frage war mir doch etwas peinlich. Also, Augen zu und durch,
dachte ich mir. "Naja. Ich finde es anregender wenn man sich
noch ein wenig vorstellen muss, als wenn man gleich alles zu
sehen bekommt, wie in einem Porno." Ich wartete auf ihre
Reaktion, aber sie blätterte weiter im Heft herum. Nun legte sie
das Heft zur Seite und schaute mir direkt in die Augen. Wir
verharrten so für einige Sekunden. Da stand sie plötzlich auf
stürzte zu mir hin, und küsste mich ganz wild. Ich konnte nicht
anders und musste ihre Küsse erwidern.
"Ent...Entschuldigung. Ich wollte nicht so aufdringlich sein.
Ich glaube ich gehe jetzt besser." sagte sie ganz bedrückt,
nachdem sie von mir losgelassen hatte. "Aber nicht doch. Bleib.
War doch schön, oder?" versuchte ich sie aufzuhalten. "Meinst du
wirklich? Soll ich wirklich bleiben?" sagte sie immer noch
ziemlich bedrückt. "Ja doch. Bleib bitte. Ich find dich sehr
hübsch. Du musst wissen, ich bin nicht gerade ein Frauenheld,
und das ich so einen Besuch bekomme, hätte ich nie gedacht."
beruhigte ich sie weiterhin. Ich beugte mich zu ihr rüber um
jetzt sie zu küssen. Sie lächelte mich an, umarmte mich und wir
küssten uns innig. Nachdem wir voneinander ließen, fing sie an
zu erzählen "Mein Freund hat mich vor 3 Monaten verlassen, wegen
einer anderen. Seitdem bin ich Solo. Vor einer Woche habe ich
versucht mal wieder mit ihm Kontakt aufzunehmen und habe die
Adresse und die Telefonnummer von einem Freund von ihm bekommen.
Die Adresse existiert aber nicht und die Nummer...Naja, das
weißt du ja." Sie schaute mich an und wartete auf meine
Reaktion. Ich fragte sie dann wie sie auf die Idee kam, mich zu
besuchen. Da antwortete sie mir "Mir wurde klar, das ich Philip
eigentlich nicht liebe, sondern ich wollte nur nicht mehr
alleine sein." Ich schaute sie fragend an. Sie hatte mir meine
Frage ja noch nicht beantwortet. "Ich muss dir noch was
gestehen" erzählte sie nun weiter. "Ich arbeite beim Finanzamt.
Da ich ja deine Adresse habe, habe ich nachgesehen ob du
verheiratet bist. Das bist du ja nicht. Ich hoffte dass du keine
Freundin hast. Die Befürchtung hast du mir ja auch genommen. Ich
nahm also meinen ganzen Mut zusammen und besuchte dich einfach.
Und nun...hier bin ich." Ich lächelte sie an. Sie war einfach
süß.
"Was dagegen wenn ich es mir etwas bequemer mache? Wie ich sehe
warst du vor meiner Ankunft auch etwas bequemer gekleidet."
fragte sie mich. Ich nickte zustimmend. Sie stand auf und
streifte ihr royalblaues Kleid ab. Darunter trug sie Dessoues in
einer ähnlichen Farbe. Ich zog mir meinen Bademantel aus. Jetzt
schämte ich mich etwas. Erstens hatte ich durch den Anblick den
mir Vanessa bot, schon einen ganz schönen 'Steher', und zweitens
trug ich nur Unterhosen Marke 'Feinripp'. Sie bemerkte natürlich
meine Erregung, sagte aber nur kurz "Nett, das ich dir
gefalle.", und setzte sich wieder neben mir auf die Couch. Sie
legte den Kopf auf meine Schulter und begann mir die Brust zu
kraulen. Langsam glitt sie immer tiefer bis sie an meinem
Steifen angekommen war. Den massierte sie jetzt kräftig. Ich
bemerkte dass es mir gleich kommen würde wenn sie so weiter
macht. "Las ihn doch aus seinen Gefängnis frei." forderte sie
mich auf und nahm die Hand weg. Ich zog mir die Unterhose aus
und mein Schwengel stand steil von mir ab. Kaum hatte ich mich
wieder hingesetzt, hatte sie auch schon meinen Schwanz in die
Hand genommen und massierte ihn. Sie rieb ihn ziemlich heftig.
Es dauerte nur ein paar Augenblicke und ich spritzte mir mit
meinem Sperma den Bauch voll. Für mich war das nicht gerade
verwunderlich, da meine letzte intime Begegnung auch schon
einige Zeit zurücklag. Sie ließ meinen Schaft los und fing an
mit meinen Samen zu spielen, wie ein kleines Mädchen das in
einer Wasserpfütze spielte. "Jetzt musst du dich aber
revanchieren" sagte sie nach ein paar Minuten. Sie stand kurz
auf und zog sich auch noch die letzten Kleidungsstücke aus. Nun
legte sie sich breitbeinig auf die Couch, so dass ich ihre ganze
Pracht sehen konnte. Ich hockte mich auf den Boden und fing an
ihren Kitzler und ihre Schamlippen mit der Zunge zu bearbeiten.
Die Feuchtigkeit ihrer Höhle verriet mir, dass sie ziemlich
erregt war. Sie hob mir immer wieder ihr Becken entgegen, wobei
sie leicht stöhnte. Dieses Spiel ging auch nur einige kurze
Minuten, als ich merkte wie sich ihr Körper verkrampfte. Ein
langes "Ahhhh" gab mir die Sicherheit. Sie hatte einen Orgasmus.
"Machs mir jetzt bitte. Ich möchte endlich mal wieder was Hartes
in mir spüren." flehte sie mich an. Vanessa war ja völlig
ausgehungert. Mein kleiner hatte auch wieder die richtige
'Kampfhärte'. Ich legte mich auf sie. Vanessa half mit ihrer
Hand, meinen Spieß zum richtigen Eingang zu führen. Ich
versenkte ihn langsam in ihr. In diesen Moment umarmte sie mich
mit beiden Armen. Jetzt fing ich langsam an mich zu bewegen. Ich
stieß mit gemäßigter Geschwindigkeit immer wieder in sie,
welches jedes Mal mit einen Aufstöhnen quittiert wurde. Diesmal
hielten wir beide länger durch. Mir kams als erster und
versprühte meine Männlichkeit in ihrer warmen Höhle. Kurz
nachdem ich ausgepumpt war verkrampfte sich ihre Muschi und sie
drückte mich mit den Armen ganz fest an sich. Sie hatte auch
ihren Höhepunkt. Wir blieben noch einige Minuten so liegen, bis
von meiner Männlichkeit nicht mehr viel übrig war.
Wer setzten uns noch aneinander gekuschelt auf die Couch bis
Vanessa nach einiger Zeit meinte "Ich glaube ich gehe erst
einmal nach Hause. Sonst bekommen wir heute keinen Schlaf mehr.
Ich habe viel nachzuholen."."Du kannst doch hier übernachten.
Mein Bett ist groß genug. Ich kann auch auf der Couch schlafen,
wenn du willst" bat ich sie. "Ne. Ich glaube es ist besser ich
gehe erst einmal nach Hause. Wir können uns morgen gerne wieder
sehen. Aber nur wenn du magst?" sagte Vanessa. Ich war etwas
enttäuscht, aber ich wollte sie nicht drängen. Während sie sich
wieder anzog, verabredeteten wir uns zum Frühstück bei Karstadt.
Wir verabschiedeten uns und ich war wieder alleine. Jetzt
brauchte ich erst einmal eine Dusche. Beim Duschen ging mir noch
einmal alles durch den Kopf was heute Abend passiert war. Kann
so was möglich sein? Eine Frau die man gar nicht kennt, besucht
dich und vernascht dich auch gleich. Nach der Dusche ging ich
ins Bett und schlief auch schon bald ein.
2. Frühstück bei Karstadt
Mein Wecker piepte. Ich hatte ihn gestellt um nicht die
Verabredung mit Vanessa zu verpassen. Ich zog mir, nach der
Dusche, was Nettes an, diesmal auch passendere Unterwäsche, und
machte mich auf den Weg. Bei Karstadt angekommen schaute ich
mich nach Vanessa um. Sie war noch nicht da, also wartete ich.
Wir hatten uns um 9:00 Uhr verabredet und so schätzte ich dass
sie jeden Augenblick auftauchen würde. Die Zeit verging.
Mittlerweile war es 9:10. Ich machte mir schon Gedanken, warum
sie noch nicht hier war. Wollte sie vielleicht nur ihren Spaß.
War ich vielleicht nicht gut genug, schließlich hatten wir ja
'nur' die Standardnummer gemacht. Oder... Ich brauchte gar nicht
weiter zu spekulieren, Vanessa kam gerade in den Eingang. Sie
sah mich und kam freudestrahlend auf mich zu. Sie gab mir einen
Kuss auf die Wange und sagte "Tschuldige die Verspätung. Meine
blöde Karre wollte mal wieder nicht. Ich hoffe nicht, du
dachtest, ich wolle dich versetzen."."Nein, ich dachte mir schon
das du aufgehalten wurdest." flunkerte ich. Wir holten uns das
Frühstück. Beim essen unterhielten wir uns noch ausführlich.
Welche Berufe wir hatten, welche Hobbys usw. Nach dem Frühstück
beschlossen wir einen kleinen Stadtbummel zu machen. Wir
alberten die ganze Zeit rum, wie zwei frisch verliebte. Was
heißt hier wie? Ich glaube ich hatte mich verliebt.
Nach ca. 3 Stunden fragte sie, ob ich nicht mit zu ihr kommen
wollte. Ich willigte ein. Wir gingen in Richtung ihres Wagens.
Ich war zu Fuß hier und brauchte mir keine Gedanken um mein
Fahrzeug zu machen. Vanessa fuhr einen Ford Fiesta. Wir stiegen
ein und nach ca. 10 min Fahrt waren wir auch schon da. Sie
wohnte auch in einem Mehrfamilienhaus. Ihre Wohnung lag in der
3. Etage. In der Wohnung zeigte sie mir das Wohnzimmer und
meinte sie wolle sich erst einmal was Bequemeres anziehen. Ich
war etwas verunsichert. Sollte ich mich schon ausziehen oder
lieber alles anbehalten. Da ich sie nicht verärgern wollte,
behielt ich erst einmal meine Klamotten an und setzte mich auf
einen Sessel. Das Wohnzimmer war im rustikalen Stil
eingerichtet. Der Wohnzimmerschrank war mit Türen versehen, die
reichlich verziert waren. Dazu passend war auch die
Couchgarnitur. An der Decke hing ein mehrflammiger Kronleuchter.
In der einen Ecke stand der Fernsehschrank auf dem sich ein
70cm-Fernseher befand. Vanessa kam wieder und ich war
überrascht. Sie stand im Wohnzimmer mit ihrem schönsten Kleid,
das Naturkleid. Sie sah dass ich noch meine Klamotten anhatte
und fragte "Was ist mit dir? Ist dir kalt oder soll ich dir
helfen?". Ich zog mich auch ganz schnell aus, wobei Vanessa mir
ein wenig half. Nun standen wir uns gegenüber. Beide nackt. Mein
Speer stand inzwischen wieder. Sie schaute zu mir hinab, sah
mein erregtes Glied, hockte sich nieder und fing an meine Eichel
mit der Zunge zu bearbeiten. Das war himmlisch. Ich musste mich
beherrschen um nicht gleich wieder abzuspritzen. "Ich möchte
dich schmecken. Gib mir deinen Saft." bittet sie mich. Nach
einigen Augenblicken war ich dann soweit. Sie melkte mich
förmlich und schluckte meinen Samen brav herunter.
Ich wollte mich natürlich revanchieren und bat sie, sich auf die
Couch zu legen. Sie hatte aber eine bessere Idee. Sie nahm mich
an die Hand und führte mich in ein weiteres Zimmer. In diesen
Raum war ein Hochbett zu sehen. Des Weiteren ein Schreibtisch
und mehrere Schränke wo einiges an Spielzeug zu sehen war. Ich
schaute Vanessa etwas fragend an, sie hatte mir nicht erzählt
dass sie Kinder hatte. Mich würde es zwar nicht stören wenn sie
welche hätte, aber sie könnten dann doch jeden Augenblick hier
auftauchen. Vanessa sah meinen fragenden Gesichtsausdruck und
sagte mir "Keine Angst. Ich habe keine. Meine Schwester hat
Zwillinge. Sie ist Messemanagerin, und wenn sie mal wieder für
längere Zeit verreist ist, sind die beiden bei mir." Es bestand
also keine Gefahr dass wir von 'ihren' Kindern überrascht werden
könnten. Vanessa stieg auf das Hochbett legte sich hin. Sie
hielt mir ihren Liebeseingang hin. Jetzt konnte ich sie locker
im stehen mit Zunge verwöhnen. Das war so scharf, das meine
Erektion auch anhielt. "Komm auch hoch" bat sie mich. Ich
befürchtete das Bett würde uns beide nicht aushalten, aber ich
kletterte jetzt auch nach oben. Sie hob mir ihren Hintern
entgegen, was mir andeutete, was sie jetzt wollte. Ich nahm
meinen Schwengel und führte in von hinten in ihre Grotte ein.
Sie sagte nur "Ja. Schön. Mach bitte." Ich bewegte mich relativ
heftig in ihr. Sie stöhnte und hechelte. Ich befürchtete ein
wenig, wir würden mit dem Bett gleich zusammenbrechen. Es schien
aber ziemlich stabil gebaut zu sein. Nach einiger Zeit bat sie
mich "Komm leg dich hin. Ich möcht' dich reiten." Ich entfernte
mich aus ihr und legte mich rücklings aufs Bett. Sie hockte sich
breitbeinig über mich und setzte sich langsam auf meinen Pint.
Sie ritt auf mir als wenn sie ein Galopprennen gewinnen wollte.
Das hatte natürlich zur Folge dass sich bei mir die Erlösung
bald ankündigte. Ich warnte sie noch worauf sie mir dann nur
noch zustöhnte "Iiiich kooommmeee aaaauuucchhh. Jaaaaaaa.". Sie
bewegte sich noch einen Augenblick bis sie sich nach vorne
fallen ließ und mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss
verpasste. Jetzt rollte sie von mir runter. Nun lag sie neben
mir. Vanessa fing an mir etwas über Philip zu erzählen "Philip
war mein erster 'fester' Freund den ich hatte. Und wie war das
bei dir?"."Eine Freundin hatte ich bis jetzt noch nicht. Immer
nur One-Night-Stands oder kurzzeitige Bekanntschaften.". Sie
erzählte mir noch einige ihrer Sex-Erlebnisse. Ich erzählte auch
einige von mir. Während der ganzen Zeit streichelte sie meinen
Speer und spielte mit ihren Lippen. Es war nicht zu übersehen
bzw. deutlich zu spüren dass wir beide wieder ziemlich erregt
waren. "Lass uns in mein Schlafzimmer gehen. Da haben wir etwas
mehr Platz." bat sie mich. Ich willigte ein und wir stiegen vom
Hochbett herunter. Sie griff mir ungeniert an den Schwanz und
zog mich hinter ihr her, wie einen Hund. In ihrem Schlafzimmer
schubste sie mich gleich aufs Bett und fing an, an meiner Nille
zu lutschen. "Wenn du so weitermachst bin ich gleich wieder
soweit." Vanessa ließ kurz von mir ab und erwiderte "Macht
nichts. Las ihn ruhig kommen". Sie lutschte weiter. Ich warnte
sie noch kurz und dann schoss ich meine Sahne ihr in den Rachen.
Sie konnte nicht alles schlucken und so lief ihr einiges aus den
Mundwinkeln heraus. Sie hörte aber nicht auf meinen Lümmel
weiter zu bearbeiten. Er verlor dadurch nur kurz an Härte und
stand kurz danach auch gleich wieder. "Warte. Ich hab noch was"
sagte Vanessa, nachdem sie mich losgelassen hatte. Sie ging zur
Kommode und holte aus Schublade einen Vibrator. Sie legte sich
mit dem Bauch aus Bett. Hob ihr Hintern an und schob sich den
Vibrator in ihre Möse. "Nimm doch bitte den anderen Eingang."
bittet sie mich mit gepresster Stimme. Ich kniete mich hinter
sie, rieb meinen Schwanz kurz mit ihren Mösensaft ein und drang
in ihren Anus ein. Das war ein irres Gefühl. Ich in ihren
Zweiteingang wobei ich auch das Vibrieren des Freudenspenders
fühlte. Es dauerte wohl auch keine 5 Minuten wo ich mich in ihr
versprühte. Ich zog mich danach von ihr zurück. Sie drehte sich
auf den Rücken und besorgte es sich mit ihren kleinen Helfer
selber. Nach paar Augenblicken bekam sie auch ihre Erlösung. Sie
legte den Vibrator zur Seite, kuschelte sich an mich und sagte
noch "Danke. Das war sehr schön." Wir blieben einige Zeit so
liegen bis wir beide eingeschlafen waren.
3. Ein schöner Abend
Ich wurde wach. Es war 18:37, wie mir die Uhr an der Wand
verriet. Vanessa war schon wach und las in irgendeiner
Frauenzeitschrift. Sie bemerkte dass ich wieder munter war und
sagte "Hallo. Was hältst du davon wenn wir was Essen gehen?".
Ich erwiderte "Gute Idee. Ich habe schon ziemlichen Hunger." Wir
standen auf und zogen uns was an. Vanessa fragte mich "brauch
ich den?". Sie wirbelte dabei einen Slip durch die Luft.
"Meinetwegen nicht." gab ich ihr als Antwort. Vanessa schmiss
den Slip wieder aufs Bett und zog nur ein Dunkelgrünes Kleid an.
Einen BH trug sie so gut wie nie, wie sie mir noch verriet. Das
sie gestern bei mir einen trug, war schon eine Ehre. Sie wusste
ja nicht ob ich auf sie eingehen würde, also hat sie sich
sicherheitshalber einen angezogen um nicht gleich ihre Absichten
zu offensichtlich zu zeigen. Sie meinte, es gäbe ein Lokal hier
ganz in der Nähe, wo wir das Auto nicht brauchten. Ich war
einverstanden und wir machten uns auf den Weg. Im Restaurant
angekommen suchten wir uns einen Tisch, wo wir einigermaßen
ungestört waren. Wir redeten noch über Gott und die Welt bis der
Ober kam. Wir bestellten unser Essen. Nun redeten wir über
unsere Familien. Das Essen wurde serviert. Die Unterhaltung zog
sich weiter fort. Die Themen gingen über alles andere, nur nicht
über Sex. War vielleicht auch nicht schlecht, sonst würde ich
hier noch einen Steifen bekommen.
Wir bestellten noch Getränke und unterhielten uns noch eine
Weile bis sie dann den Vorschlag machte dass wir noch ins Kino
gehen könnten. Ich schaute auf die Uhr und bemerkte "Selbst für
die Spätvorstellung sind wir etwas zu spät dran." Es war
inzwischen 22:47. Die letzte Spätvorstellung im nächsten Kino
fangen um 22:30 an. "'So' ein Kino meinte ich auch nicht." sagte
Vanessa mir mit einem lächelnden Gesichtsausdruck. Ich verstand
was sie meinte. Vanessa wollte in ein Pornokino. Ich hatte
nichts dagegen und so willigte ich ein. Nachdem wir bezahlt
hatten, verließen wir das Lokal und gingen ins 'Eros-Fiktion',
ein paar Straßen weiter. Ich überließ Vanessa die Filmwahl und
wir gingen in den Vorführsaal. Es waren 7 Paare, 3 Herren und
auch 2 einzelne Damen zu sehen. Wir setzten uns irgendwo in der
Mitte des Saales hin. Ein paar Plätze weiter saß ein einzelner
Herr. Der Film hatte noch nicht angefangen. Ich fragte sie, wie
sie auf die Idee kam mit mir in ein Pornokino zu gehen. So
erzählte mir das sie noch nie in 'so' ein Kino war und das auch
gern mal sehen würde. Von ihrer Schwester wusste sie, dass hier
manchmal ziemlich heiße Szenen zu sehen waren. Damit meinte sie
aber nicht den Film. Ich wollte jetzt genauer wissen, welches
Verhältnis sie zu ihrer Schwester hatte. Vanessa erzählte mir
dann "Meine Schwester ist auch meine beste Freundin. Ich erzähl
ihr einfach alles und sie erzählt mir alles. Sie hat mir auch
meinen ersten Liebhaber verschafft. Nach meiner Entjungferung
haben wir uns immer wieder Jungs geteilt. Aber seit dem sie
verheiratet ist, kommt das nicht mehr in Frage. Ihr Mann ist
Offizier bei der Marine und somit auch selten Zuhause."
Der Saal wurde abgedunkelt und der Film fing an. Der Mann, ein
paar Sitze weiter, hatte sich die Hand in die Hose geschoben und
spielte wohl an seinem Schwanz. Vanessa glitt mit ihrer Hand
unter ihr Kleid und fingerte an sich herum. Ich nahm ihre Hand
und legte sie auf meine Hose, welche auch schon eine ziemliche
Beule aufwies. Nun begann ich ihr Löchlein zu bearbeiten. Sie
hatte inzwischen meinen Schwengel ausgepackt und rieb ihn sanft.
Ich schaute noch einmal zu den einzelnen Herren rüber. Der hatte
sich mittlerweile seine Hose heruntergezogen und wichste fleißig
seinen Pint. Zwei Reihen weiter vorne war ein Paar zu sehen das
sich gerade miteinander vergnügte. Vanessa zerrte an meiner Hose
und versuchte mir diese runterzustreifen. Ich half ihr etwas.
Sie stand auf und flüsterte mir ins Ohr "Ich will dich jetzt
ficken. Ich brauch dich jetzt in mir." Gesagt getan. Sie stellte
sich über mich, ließ sich auf meine Spitze nieder, achtete aber
darauf dass ihr Kleid alles verdeckte. Sie war wohl noch ein
wenig schüchtern was man von dem Paar weiter vorne nicht
behaupten konnte. Soweit ich es erkennen konnte, hatten die
beiden so gut wie nichts mehr am Leib. Noch weiter vorne ließ
sich ein einzelner Herr von einer Frau einen Blasen. Der Herr
neben uns bearbeitete immer noch heftig seine Stange wobei er
abwechselnd den Film, das Paar und uns beobachtete. Vanessa
hatte mich umklammert und ließ ihr Becken auf mir kreisen. Ich
forderte sie auf "Zieh doch das Kleid aus. Das brauchst du hier
doch nicht."."Na gut. Ist ja auch egal. Hier wissen ja alle was
wir gerade tun." Sie zog sich das Kleid über den Kopf ohne ihre
Bewegungen zu unterbrechen. Nachdem sie 'ohne' war umklammerte
sie mich wieder und hüpfte auf mir herum. Lange könnte es bei
mir nicht mehr dauern bis ich sie voll spritzte. Die Atmosphäre
hier war doch sehr erregend. Vanessa ließ mich kurz los und
schaute zu den einzelnen Herren, der uns auch gerade
beobachtete. Sie winkte ihn an uns heran. Diese Aufforderung kam
er natürlich gerne nach. Vanessa nahm seinen Schwanz und begann
ihn zu lecken und zu blasen. Jetzt konnte ich mich nicht mehr
zurückhalten. Ich kam mit einem kräftigen Orgasmus. Vanessa
stieg von mir herunter und fing an sich mit der Hand selbst zum
Höhepunkt zu bringen. "Darf ich vielleicht weitermachen?" fragte
der Herr, dessen Schwanz Vanessa immer noch bearbeitete. Sie
ließ ihn kurz los und meinte nur lächelnd "In meiner Muschi
kommt nur Wasser und Fabian." Der Mann war sichtlich etwas
enttäuscht musste dies aber akzeptieren. Vanessa blies weiter.
Ich habe mich mittlerweile vor ihr gehockt und bearbeitete ihr
Paradies mit der Zunge weiter. Vanessa hatte ihre Beine auf
meine Schultern gelegt. Auf einmal klammerte sie mich zwischen
ihre Schenkel, so dass sie mich bald erwürgt hätte. Der Mann
schrie ebenso kurz auf und pumpte seine ganze Ladung in ihren
Rachen. Nachdem Vanessa ihn leergesaugt hatte, ging er wieder zu
seinen Platz wo er sich dann anzog und das Kino verließ. Es war
auf einmal ein Schrei zu hören. Das war die Frau von dem Paar
weiter vorne. Sie erlebte wohl gerade ihren Höhepunkt. Vanessa
und ich saßen wieder normal in den Sitzen. Wir beide hatten aber
noch keine Lust zu gehen also blieben wir noch eine Weile hier
und schauten uns den Film weiter an. Vanessa fing an zu kichern.
Als ich sie fragte was den los sei antwortete sie "Es ist schon
komisch. Ich sitze mit dir hier. Wir beide nackt. Treiben es
miteinander und das, fast in der Öffentlichkeit und keiner stört
sich daran. Bevor ich dich kannte war ich nicht so offen, nur
meiner Schwester gegenüber. Du gibst mir aber das Gefühl mit dir
könnte ich alles machen." Ich lächelte sie an und meinte nur
"Mit dir mach ich alles was du willst.", beugte mich zu ihr
rüber und gab ihr einen langen Kuss. Nach einer halben Stunde
beschlossen wir uns auf den Heimweg zu machen da wir doch
ziemlich geschafft waren. Wir zogen uns wieder an und verließen
das Kino. Beim hinausgehen konnte man sehen das noch einige
Leute dazugekommen waren. Auf einigen Sitzen war ziemlich reges
Treiben ingange. Vanessa und ich gingen Arm in Arm zu ihr nach
Hause.
In ihrer Wohnung bat sie mich, doch bei ihr zu übernachten. Ich
stimmte natürlich zu worauf sie mich dann fragte wie ich denn
schlafe. Ich verstand im ersten Moment nicht was sie meinte. Sie
sagte mir, dass sie meistens nackt schlafe. Jetzt wusste ich was
sie wissen wollte und erzählte ihr dass ich dieselbe Gewohnheit
hatte. Da wir beide todmüde waren, gingen wir ins Schlafzimmer,
zogen uns aus und legten uns ins Bett. "Fabian." sagte sie auf
einmal. "Ja.". "Ich hab mich in dich verliebt." gestand sie mir.
"Ich liebe dich auch." gab ich zurück. "Du." sagte sie weiter.
"Ja.". "Ich hab noch einen Wunsch." sagte sie fragend. "Was
möchtest du denn." "Ich würde gern mal einschlafen, wenn du in
mir bist. Tust du das."."Wenn du das möchtest." sagte ich ihr
zustimmend. Ihre Hand wanderte an meinen Schaft den sie mit
einigen massieren auch wieder auf volle Größe brachte. Ich
rückte in die richtige Position um gut in sie eindringen zu
können. Als ich in ihr war kuschelten wir uns zusammen und es
dauerte auch nur ein paar Minuten bis sie eingeschlafen war. Ich
konnte mich auch nicht mehr wach halten und schlief ebenso ein.
4. Frühstück mit Jasmin
Am anderen Morgen, als ich erwachte, stieg mir sofort der
Kaffeegeruch in die Nase. Vanessa war schon aufgestanden und
machte wohl gerade Frühstück. Ich stand auch auf und da ich vor
dem Frühstück noch einmal kurz duschen wollte, zog ich mir auch
nichts über. Ich ging zur Küche um Vanessa zu begrüßen. Sie
kramte gerade in den Küchenschränken herum. Sie trug ein langes
T-Shirt. Ich sah zur Sitzecke und lief auf einmal knallrot an.
Dort saß eine Frau am Tisch. Ich stand hier, völlig nackt, mit
meiner Morgenlatte. "Du bist bestimmt Fabian. Richtig? Vanessa
hat nicht gelogen." sagte die Dame. Jetzt merkte Vanessa auch
dass ich in die Küche gekommen war. Sie konnte sich ihr Lachen
nicht verkneifen. Sie fand die Situation wohl ziemlich komisch.
Dies fand ich aber verständlicherweise nun nicht gerade. Nachdem
Vanessa sich wieder einigermaßen gefangen hatte klärte sie mich
erst einmal auf "Fabian. Darf ich vorstellen. Jasmin, meine
Schwester.". Ich sagte das ich mir erst einmal was überziehen
wolle. Jasmin hielt mich aber auf und meinte "Bleib doch. Ich
hab nichts dagegen." Vanessa stimmte ein "Setz dich. Brötchen
sind gleich fertig." Etwas zögernd gab ich mich meinem Schicksal
hin und setzte mich mit an den Tisch. Meine Röte schwächte auch
langsam wieder ab. Wir aßen alle erst einmal und Jasmin erzählte
mir das sie vorhin mit Vanessa schon eine ganze weile
telefoniert hatte. Vanessa hatte ihr den gestrigen Tag
beschrieben. Jasmin meinte noch, dass sie sich für Vanessa
freute dass sie wieder jemand hätte. Wie Philip mit ihr Schluss
gemacht hatte, war mit Vanessa nicht viel anzufangen. Nach dem
Frühstück meinte Jasmin, sie würde sich jetzt wieder auf den
Heimweg machen, wir hätten wohl auch was Besseres zu tun als mit
ihr zu quatschen. Jasmin verließ uns dann.
Wir räumten den Tisch ab. "Ich gehe erst einmal duschen." sagte
ich zu ihr. "Warte ich komm mit. Spart Wasser." meinte sie
lächelnd. Auf dem Weg zog sie sich ihr T-Shirt aus und warf es
auf das Bett, während wir am Schlafzimmer vorbeikamen. Unter
Dusche seiften wir uns gegenseitig ein. Bestimmte Stellen
natürlich ziemlich intensiv. Ich hatte dadurch auch wieder einen
stehen. Vanessa nahm den Duschkopf, stellte ihn auf
Massagestrahl und hielt ihn mir unter meine Eier. Man war das
scharf. Mit der freien Hand umfasste sie meinen Schaft und
massierte ihn gleichmäßig. Sie hockte sich runter und leckte
ständig an meiner Eichel. Ich deutete an das es mir gleich
kommen würde und dachte sie würde jetzt meinen Schwengel in den
Mund nehmen, was sie aber nicht tat. Sie massierte ihn einfach
weiter bis ich abspritzte. Die Tropfen landeten alle in ihrem
Gesicht. Einiges tropfte auf ihre Brust. Sie drückte alles aus
mir heraus. "Jetzt bist du dran." forderte sie mich auf und
übergab mir den Duschkopf. Sie stellte sich hin während ich mich
hinhockte. Den Duschkopf hielt ich ihr nun an ihre Muschi,
während ich gleichzeitig ihre Klit bearbeitete. Sie quiekte vor
Erregung. Als sie kam schrie sie beinahe ihren Höhepunkt heraus.
Wir duschten uns jetzt noch zu Ende. Trockneten uns ab, gingen
ins Wohnzimmer, setzten uns auf die Couch und überlegten was wir
heute noch anstellen wollten. Sie schlug vor, das wir zu einer
Hobbymesse gehen könnten die zurzeit stattfand. Ich fand die
Idee nicht schlecht. Ein bisschen Ablenkung könnte nicht
schaden. Wir blieben noch einige Zeit im Wohnzimmer sitzen bis
wir aufstanden um uns was anzuziehen. Wir setzten uns ins Auto
und fuhren zur Messe.
5. Begegnung auf der Messe
Die Messe war ziemlich interessant. Besonders lange hielten wir
uns bei den Modellflugzeugen auf, wo einige Vorführungen
stattfanden. Wir trafen dort ein Paar mit dem wir uns auch eine
ganze Weile unterhielten. Nach einiger Zeit meinten die beiden
dass sie eigentlich alles gesehen hätten und uns gerne zu einen
Kaffe zu sich nach Hause einladen würden. Vanessa und ich sahen
uns an und stimmten zu. Wir vier gingen langsam Richtung
Ausgang. Die beiden fuhren mit ihren Wagen voraus. Vanessa
folgte ihnen. Sie wohnten etwas außerhalb der Stadt in einem
kleinen Häuschen. Nachdem dem wir das Haus betreten haben,
führte uns Bärbel, so hieß die Frau des Paares, ins Wohnzimmer.
Dies war ähnlich eingerichtet wie Vanessas Wohnzimmer. Die
beiden hatten nur noch zusätzlich einen Kamin aber keinen
Kronleuchter sondern nur einen, auf alt getrimmten,
Halogenstrahler. Frank, der Mann des Paares, war in der Küche
und bereitete den Kaffee zu. Bärbel erzählte uns von sich und
ihren Freund, wie wir erfahren sollten. Heiraten wollten die
beiden nicht. Sie kannten sich inzwischen 8 Jahre und waren
glücklich zusammen. Wir verschwiegen dass wir uns erst seit 2
Tagen kennen. Wir erzählten nur wie wir uns kennen gelernt
hatten. Dies fanden Bärbel und Frank, der inzwischen auch im
Wohnzimmer war, sehr amüsant. Sie erzählten uns dass sie sich am
Strand kennen gelernt hatten. An einen ziemlich freizügigen
FKK-Strand, um genau zu sein. Vanessa flüsterte mir ins Ohr "Das
möchte ich auch mal mit dir machen." Bärbel hat es aber trotzdem
gehört und meinte nur "Wir können euch ja mal mitnehmen wenn wir
demnächst wieder hinfahren." "Ja gerne." erwiderte Vanessa.
"Mein Bärchen wird dort immer ziemlich geil, und ich muss es ihr
auf der Stelle besorgen. Sonst holt sie sich einen anderen der
dort gerade herumläuft. Single-Männer sind dort ja genügend
vorhanden." sagte Frank, wobei er langsam die Brust von Bärbel
streichelte. Wir waren ziemlich verdutzt über die Offenheit, die
die beiden an den Tag legten. "Ich werde auch langsam wieder
feucht, und wie sieht's mit dir aus?" fragte Vanessa und gab
sich die Antwort gleich selber indem sie mir ungeniert in den
Schritt griff. Mein Schwellkörper pumpte sich auch langsam voll,
was Vanessa natürlich bemerkte. Sie hatte wohl inzwischen ihre
Hemmungen verloren. Mir wurde klar worauf das hier heute hinaus
laufen wird, also hielt ich mich auch nicht weiter zurück. "Da
muss ich doch mal prüfen wie nass du schon bist." sagte ich zu
Vanessa und griff ihr einfach unter den Rock den sie trug. Ich
schob meine Hand unter ihren Slip und konnte ihre Feuchtigkeit
deutlich spüren. Frank hatte inzwischen die Bluse von Bärbel
geöffnet und war dabei den BH-Verschluss zu öffnen. Vanessa
fummelte an meinen Hosenverschluß. Sie hatte aber
Schwierigkeiten diesen zu öffnen, also half ich ihr und zog mir
meine Hose und Unterhose aus. "Schau mal. Die beiden
verschwenden keine Zeit." sagte Frank zu Bärbel. "Nee. Wir sind
zu langsam." konterte Bärbel und begann ebenso, ziemlich hastig,
Franks Hose auszuziehen. Vanessa konnte sich nicht mehr
zurückhalten, zog schnell ihren Rock und Slip aus. Schwang sich
über mich und setzte sich direkt auf meinen Prügel. Sie umarmte
mich, so dass mein Gesicht zwischen ihre Brust gedrückt wurde.
Vanessa umarmte mich ziemlich kräftig. Ich hatte leichte
Schwierigkeiten zu atmen. Sie hüpfte auf mir herum. Vanessa war
sie gierig, als wenn wir wochenlang getrennt gewesen wären,
dabei war unser letzter Sex erst ein paar Stunden her. Ich hörte
Bärbel noch irgendetwas zu Frank sagen, dann bekam ich nichts
mehr mit. Wir vergaßen unsere Umwelt vollkommen. Wir hätten
jetzt auch mitten in einem Einkaufszentrum sein können. Es hätte
uns nicht gestört. Vanessa stöhnte und wimmerte vor Lust. Es hat
nur ein paar kurze Minuten gedauert bis sie ihren Höhepunkt
herausschrie. Ihr Orgasmus schien mir endlos zu sein. Nachdem er
endlich nachließ fing mein Speer auch an zu spucken. Wir blieben
noch einige Minuten so sitzen bis wir uns trennten.
Jetzt merkten wir erst dass wir alleine im Wohnzimmer waren.
Vanessa und ich waren etwas verunsichert was wir jetzt machen
sollten. Wir blieben erst einmal sitzen und warteten ab. Nachdem
wir uns einige Zeit unterhalten hatten, hörten wir, wie eine Tür
geöffnet wurde. Das mussten die beiden sein. Sie kamen ins
Wohnzimmer. Keiner von beiden hatte irgendwelche Kleidung an.
Frank meinte nur "Ihr konntet ja nicht genug voneinander
kriegen. Bärbel hat euch ja noch gefragt ob ihr nicht mit in
unser 'Spielzimmer' kommen wollt. Aber ihr habt ja nichts
mitbekommen." Vanessa und ich schauten uns an und fragten fast
einstimmig "Spielzimmer?". Bärbel lächelte uns an und sagte
"Kommt mit. Ich zeig's euch." Wir standen auf und gingen Bärbel
hinterher. Frank folgte uns. Wir gingen in ein großes Zimmer. In
der Mitte stand eine Matratze, die eine Größe von ca. 3x2 Meter
hatte. Auf der einen Seite hingen Schlaufen von der Decke
herunter. An einer Seite des Zimmers war ein Regal in dem
diverse Utensilien lagen. Dildos, Vibratoren, Penisringe,
Fesseln und noch so einige Sachen die nicht kannte. An der einen
Seite der Matratze war an der ganzen Wand ein Spiegel
angebracht. Das Fenster war aus Milchglas, das man nicht
hereinsehen konnte. An der Decke war ein Netz aus lauter kleinen
Lampen gespannt. In der Mitte hing eine Spiegelkugel. An einer
Ecke war ein kleiner Strahler befestigt der auf die Kugel
gerichtet war. Er war mit einer roten Glühlampe versehen. Frank
und Bärbel konnten unser Verwunderung ansehen. Bärbel bemerkte
das Vanessa ganz interessiert auf die Schlaufen, die an der
Decke, sah. Sie konnte sich wohl nicht erklären was man damit
macht.
"Möchtest du es gern einmal ausprobieren?" fragte Bärbel
Vanessa. Vanessa nickte nur stumm. Bärbel nahm sie an die Hand
und führte sie an die Schlaufen. Sie half Vanessa die Beine
durch die Schlaufen zu heben. Nun hing Vanessa dort wie in einer
Schaukel. Bärbel erklärte weiter "Jetzt kann Fabian sehr gut in
dir eindringen. Du brauchst dann nur noch ein wenig schaukeln um
..." Bärbel schaute auf meinen kleinen Prinzen. Er war wirklich
noch recht klein. "Darf ich?" fragte Bärbel dann Vanessa. "Du
musst wohl. Ich kann ja nicht." Bärbel kniete sich vor mir hin
und gab meinen kleinen eine Zungenbehandlung. Der Erfolg blieb
nicht aus. Er hatte wieder seine Einsatzgröße. Sie stand auf und
führte mich zu Vanessa. Vanessa hing genau in der richtigen
Höhe. Ich brauchte nur noch eindringen. Bärbel half mir ein
klein wenig. Sie nahm meinen Schwengel und hielt in an Vanessas
Pussy und ich stieß zu. Vanessa schaukelte zurück. Beinahe
flutschte ich wieder aus ihr hinaus aber Bärbel hielt Vanessa
noch rechtzeitig fest. Bärbel erklärte uns noch wie wir unser
Tempo am besten kontrollieren konnten. Vanessa gefiel diese
Behandlung. Sie stöhnte und wandte sich in den Schlingen hin und
her. Ich hatte leichte Mühe in ihr zu bleiben. Bärbel hatte in
der Zwischenzeit etwas aus dem Regal geholt. Es sah aus wie ein
Kissen nur mit dem Unterschied, das auf der einen Seite ein
Gummidildo befestigt war. Sie legte ihn auf den Boden und ließ
den Dildo in ihren Hintern verschwinden. Frank hockte sich jetzt
auch nieder. Er hatte keine weitere Anregung mehr nötig. Seine
Latte hatte eine beachtliche Größe. Er legte sich über Bärbel
und ließ seinen Pint in der Vagina von ihr verschwinden. Vanessa
schaukelte sich langsam zum Höhepunkt den sie dann auch kurz
danach mit einem Schrei bekam. Ich war noch nicht soweit. Meine
Säfte sammelten sich noch. Bärbel stöhnte auch vor Wonne während
Frank seinen Hammer immer wieder in ihr hineinjagte. Dies ging
einige Minuten so weiter. Vanessa bekam wieder einen Orgasmus.
Jetzt spuckte mein Schwengel seinen Saft auch in ihr hinein.
Nachdem unsere Höhepunkte abgeklungen waren, umarmte ich Sie und
wir küssten uns innig. Dabei vernahmen wir einen Aufschrei von
Bärbel, die jetzt ebenfalls ihren Höhepunkt erlebte. Ich glitt
aus Vanessa hinaus und half ihr aus den Schlingen zu steigen.
"Das war spitze." gab Vanessa als Kommentar für die neue
Erfahrung ab. "Das können wir ruhig wiederholen, wenn ihr
wollt." sagte Frank der aber immer noch auf Bärbel lag. Vanessa
und ich gingen ins Bad was gegenüber der 'Spielwiese' war und
wir reinigten uns notdürftig. Im Wohnzimmer saßen Bärbel und
Frank und hatten Kaffee eingeschenkt den wir jetzt gut
gebrauchen konnten. Die Diskussion ging die ganze Zeit über die
Spielchen die man noch so machen konnte. Vanessa und ich lernten
an diesem Tag eine ganze Menge dazu. Vanessa sagte noch "Ihr
müsst uns unbedingt noch einiges beibringen." bevor wir
aufstanden, anzogen und uns langsam wieder auf dem Heimweg
machten.
6. Der Heimweg
Wir fuhren nicht den direkten Weg sondern fuhren einen Umweg. Da
ganze Zeit unterhielten wir uns über das eben Geschehene.
Vanessa und ich kamen zu dem Schluss dass wir uns wohl relativ
häufig mit Bärbel und Frank treffen werden. "Fabian" fing
Vanessa wieder an. "Ja. Was?". "Ich kann schon wieder. Du auch?"
fragte sie mich dann. Die Frau war wirklich unersättlich. "Mit
dir immer." gab ich frech zurück. Vanessa lenkte uns auf den
nächsten Parkplatz. Sie stieg aus. Ich auch. Sie nahm mich an
die Hand und wir verschwanden in den nahe liegenden Wald. Sie
lehnte sich gegen einen Baum und streifte ihren Slip ab. Ich
hockte mich hin und begann ihr Glücksperle und die Spalte erst
einmal mit der Zunge zu verwöhnen. Wäre eigentlich nicht nötig
gewesen, sie lief bald schon wieder aus vor Erregung. Ich stand
auf und zog mir ebenso meine Hosen aus. Mein Speer sprang hervor
und freute sich auf das was kommen sollte. Ich lehnte mich an
Vanessa und ließ meine Stange in ihr versinken. Ich brauchte nur
einige Bewegungen, da kam es ihr auch schon. Bei dauerte es
diesmal wieder ein wenig. Vanessa fieberte mittlerweile ihren
dritten Orgasmus entgegen bevor ich mich ebenso in ihr ergoss.
Ich entzog mich ihr. Vanessa gab mir noch einen Kuss und meinte
nur "Danke. Warum haben wir uns bloß nicht früher kennen
gelernt?". Diese Frage musste leider unbeantwortet bleiben. Wir
zogen uns wieder an und gingen wieder zum Wagen. Da bemerkten
wir ein Pärchen was sich kräftig streichelte und küsste. Die
Frau bemerkte uns und winkte uns kurz zu. Sie hatten unser
Treiben wohl beobachtet und konnten sich auch nicht mehr
zurückhalten.
Wir stiegen ins Auto und fuhren weiter. Einige Minuten redete
keiner von uns. Vanessa fing wieder an "Fabian." Mittlerweile
wusste ich, das Vanessa immer so anfing wenn sie sich unsicher
war ab ich es wollte. "Was gibt's" wollte ich jetzt wissen. "Ich
hab da noch 'nen Wunsch.". Es dauerte einige Sekunden bis sie
weitersprach. Sie überlegte wahrscheinlich wie sie mich fragen
soll. "Ich würde gern mal einen Club besuchen". Wieder einige
Sekunden Pause. "Einen Swingerclub, um genau zu sein.". Sie
schaute mich gespannt an und wartete auf eine Antwort. Ich
machte mir aber einen kleinen Scherz und neckte sie ein wenig.
"Was willst du da denn?" fragte ich, obwohl das ja wohl klar
sein dürfte. "Och Fabian. Nun sag schon." sagte sie ungeduldig.
"Wenn du möchtest. Natürlich. Ich war da auch noch nie." gab ich
ihr dann zur Antwort. Sichtlich erleichtert, lehnte sie sich
zurück. Auf den weiteren Heimweg sprachen wir nicht weiter. Wir
waren wohl beide ziemlich geschafft. Bei zu Hause knallten wir
uns auf die Couch und schauten Arm in Arm etwas Fern. Wir saßen
so einige Zeit und beschlossen jetzt ins Bett zur gehen. Da wir
beide morgen eigentlich wieder arbeiteten müssten, einigten wir
uns das jeder ein Tag Urlaub nehmen sollte. Wir gingen ins
Schlafzimmer und zogen uns aus. Vanessa stellte noch den Wecker
das wir nicht zu lang schliefen.
Nachdem wir uns hingelegt hatten, fragte ich Vanessa, wie sie
auf die Idee mit dem Swingerclub gekommen war. Sie erzählte mir
dass Jasmin, ihre Schwester, früher ab und zu mal in einen
solchen Club ging. Sie wollte Vanessa zwar immer wieder mal
mitnehmen. Vanessa wollte dort nicht ohne Partner hin. Dann
lernte sie ja Philip kennen und das Thema war gegessen. Für
solche 'Schweinereien' hatte Philip kein Verständnis. "Aber
jetzt hab ich ja dich" sagte mir Vanessa noch mit einem süßen
lächeln. Wir kuschelten uns eng zusammen und schliefen bald
darauf ein.
7. Der Besuch
Der Wecker piepte und riss mich aus den schönsten Träumen. Ich
musste erst einmal ein paar Sekunden realisieren wo ich
eigentlich war. Vanessa wurde auch wach und begrüßte mich "Guten
Morgen, Poppel". Ich musste grinsen. Wie kommt sie den jetzt auf
den Namen? Ich erwiderte "Guten Morgen, Poppellienchen." Mir
fiel nichts Besseres ein. Ich hatte eine kräftige Morgenlatte
was Vanessa natürlich bemerkte da ich ja eng an ihren Rücken
lag. Ich streichelte mit meiner Hand ihre Oberschenkel, glitt
langsam tiefer und erreichte ihre Vagina. Sie war auch ziemlich
feucht vor Erregung. Ihre Schamlippen quollen hervor. Vanessa
seufzte kurz auf sagte dann aber "Lass uns erst einmal bei der
Arbeit anrufen. Sonst kriegen wir noch Ärger." Die Vernunft
siegte und wir standen auf um zu telefonieren. Erst rief Vanessa
an. Bei ihr gab es keine Probleme. Sie gab vor ihr Wagen müsse
in die Werkstatt und das könnte etwas länger dauern. War nicht
ganz gelogen. Der müsste wirklich mal durchgecheckt werden.
Jetzt rief ich in meiner Firma an. Am Nachmittag war noch ein
Termin den ich aber verschieben konnte. Es gab also auch keine
größeren Probleme. Wir zogen uns an und ich ging jetzt erst
einmal los um ein paar Brötchen fürs Frühstück zu holen. Vanessa
bereitete den Rest vor. Wir vereinbarten es heute etwas ruhiger
angehen zu lassen. Der Tag gestern war doch ziemlich aufregend.
Diese Vereinbarung hielt gerade mal 1,5 Stunden. Dann lagen wir
schon wieder, uns heiß liebend, in den Armen. Dies zog sich bis
in den Nachmittag hin, bis es auf einmal an der Tür klingelte.
Wir gingen schnell ins Schlafzimmer. Vanessa reichte mir schnell
einen Bademantel. Sie zog sich schnell ein T-Shirt und einen
Rock an und ging dann zur Tür um diese zu öffnen. Ich ging ins
Wohnzimmer. "Was willst du denn hier. Na du hast Nerven, hier
nach einer Ewigkeit wieder aufzutauchen." hörte ich Vanessa
sagen. Es war auch eine Männerstimme zu hören. Sie bat den Mann
hinein und kam mit ihm ins Wohnzimmer. Er sah mich und war wohl
ein wenig überrascht, nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen.
Vanessa stellte uns erst einmal vor "Philip, das ist Fabian.
Mein Freund. Fabian, das ist Philip. Mein Ex.". Etwas zögerlich
gaben wir uns die Hände. Sichtlich war Philip nicht gerade
begeistert was er dort hörte. "Ich...Ich...wollte m..m..mich bei
dir entschuldigen." stotterte Philip los. "Ich weiß. Ich habe
damals einige Fehler gemacht, dich einfach abzuservieren. Das
war nicht richtig." Er klang ziemlich bedrückt. Vanessa hatte
sich inzwischen neben mich gesetzt. "Ich habe 3 Jahre auf dich
gewartet. Ich habe dich gesucht. Du hast mich durch deinen
Freund an der Nase herumgeführt. Und jetzt, jetzt wo ich es
endlich, dank Fabian, überwunden habe, tauchst du hier auf und
bittest mich um Verzeihung." Ich fühlte mich hier irgendwie
überflüssig. Ich dachte schon daran, erst einmal nach Hause zu
gehen damit die beiden sich in aller Ruhe unterhalten konnten.
Ich wusste aber auch, wenn ich jetzt gehen würde, könnte ich
Vanessa wieder an Philip verlieren. Ich blieb. Vanessa beugte
sich in diesem Moment zu mir herüber und gab mir einen innigen
Kuss. Obwohl mir klar war das dieser Kuss nicht die pure
Leidenschaft war, sondern nur um Philip zu ärgern, genoss ich
ihn und erwiderte ihre Züngeleien. Philip stotterte noch kurz
"Ich..ich...", musste wohl aber einsehen das er keine Chance
mehr bei Vanessa hatte und verschwand leise aus der Wohnung.
"Ich muss mich jetzt erst einmal abreagieren, ich hoffe das
stört dich nicht" meinte Vanessa als sie die Tür zuschlagen
hörte.
Vanessa glitt mit ihrer Hand unter meinem Bademantel, wanderte
weiter bis zu meinem Luststab und massierte ihn leicht, so das
er wieder 'in Form' war. Jetzt verstand ich auch was sie mit
'abreagieren' meinte. Ich öffnete den Bademantel und streifte
ihn ab. Danach glitt ich mit meiner Hand unter ihren Rock und
streichelte ihre Muschi. Diese war noch relativ Trocken. Erst
als ich begann ihre Knospe leicht zu massieren stellte sich bei
ihr eine entsprechende Feuchtigkeit ein. Ich wollte sie jetzt
richtig auf Touren bringen. Ich rutschte von der Couch runter,
auf der wir saßen, kniete mich vor Vanessa. Zog sie ein wenig zu
mir heran und fing an ihre Spalte mit Zungenküsse zu überdecken.
Vanessa stöhnte jetzt "Jaaa, weiter. Das brauch ich jetzt. Du
biiist viiiel beeessser aals der blöde Hooorst." Die Sache eben
hat sie wohl ziemlich aufgewühlt. Sie sagte dass sie mich jetzt
spüren wollte. Ich rutschte zu ihr hinauf und versenkte mein
Rohr in ihre heiße Grotte. Vanessa öffnete den Mund und atmete
ganz tief durch. Ich bewegte mich sehr sanft. Ich wollte dass es
so lange dauert wie möglich. Wir machten auch längere Pausen. Zu
'gewagteren' Spielchen konnte ich Vanessa jetzt nicht bewegen.
Sie wollte sich wohl einfach das Erlebnis von eben herausvögeln
lassen. Nachdem wir beide unseren Höhepunkt hatten, zogen wir
uns nett an und gingen Essen. Während des Diners sprachen wir
noch einige Zeit über ihn. Nach diesen Abend hat Vanessa aber
nie wieder ein Wort über Philip verloren.
Wir hatten und haben eine sehr schöne Zeit zusammen. Zu dem
Swingerclubbesuch kamen wir nie. Meistens wurden die Pläne dann
aufgegeben wenn wir uns die entsprechenden Dessous für den Abend
raussuchten. Kurz nachdem lagen wir engumschlungen auf dem Bett
und entschieden uns, das ein Abend zu Hause auch ganz nett wäre.
Mittlerweile sind wir seit 1,5 Jahren verheiratet und 'arbeiten'
an unseren Familienzuwachs. Ich hätte nie gedacht auf diesen
Wege meine Traumfrau kennen zu lernen.
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