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Das Essen ist fertig. Der gute Wein steht kalt. Nun kann sie
kommen. Ich bekomme heute Besuch von einer guten Freundin. Der
Bea. So ca. alle 1-2 Wochen treffen wir uns zu einem netten
Abend, essen was Leckeres und machen uns einen netten Abend. Für
mich ist es immer wieder mal schön, mal ein nettes Mädel bei mir
zu haben und für Bea ist es ein Abend voller Entspannung. Ihr
Job ist nicht immer der Leichteste, aber wie sie sagt, macht er
ihr unwahrscheinlich Spaß. Ich sollte vielleicht noch erwähnen,
dass sie nicht einen 'normalen' Job hat, sondern sie arbeitet
als Prostituierte. Sie ist aber in der guten Lage sich ihre
Freier wirklich aussuchen zu können. Bevor sie diesen Job
gemacht hat, war sie mehrmals in Swingerclubs, ihr
Männerverbrauch war schon nicht mehr in Zahlen messbar. Auf
Deutsch: Sie ist absolut nymphomanisch.
Da klingelt es auch schon. Bea steht vor der Tür. Wie meist,
wenn ich sie privat treffe, in Schlabberjeans und einen etwas
ausgeleierten Pulli. Nicht, das sie nichts Nettes anzuziehen
hat. Nein. Sie ist nur froh mal nicht auf ihr Aussehen achten zu
müssen und bei mir kann sie sich ganz und gar gehen lassen. Ich
bitte sie herein und fordere sie auf, dass sie sich doch schon
mal setzen möge. Dies macht sie auch sofort.
Ich kenne Bea seid meiner Schulzeit. Ich war damals einer ihrer
'Stecher' und offensichtlich habe ich ihr wohl gut gefallen, so
dass wir heute noch in Kontakt sind. Ich habe mich damals schon
in sie verliebt. Aber bedingt durch ihres sexuellen
Bedürfnisses, hat sie es nie zu einer Beziehung kommen lassen.
Und so wie sie sagt, hat sie jetzt das perfekte Leben.
Das Essen ist schnell serviert und wir unterhalten uns über Gott
und die Welt. Ich erzähle ihr, dass ich plane, meine Wohnung ein
wenig zu renovieren und sie gibt mir noch einige
Gestaltungsratschläge. Nach dem Essen ziehen wir uns ins
Wohnzimmer zurück, wo wir uns noch den einen oder anderen Film
ansehen wollen.
Nach dem ersten Film, unterhalten wir uns noch ein wenig bis sie
auf einmal fragt: "Weißt du noch, wie wir zusammen das erste mal
gepoppt haben?"
Sicherlich weiß ich das noch. Mir ist es eigentlich ziemlich
peinlich daran erinnert zu werden. Das war eine absolute Pleite.
Aber Bea war damals ja schon Profi und hat mir Zeit gelassen und
mich nach und nach in den Sex eingeführt. Vieles habe ich bei
ihr gelernt. Heute ficken wir nur noch selten miteinander.
Erstens weil ich meine Tina habe. Tina ist meine Bumspartnerin,
wenn ich es mal so ausdrücken darf. Ich bin nicht der
Beziehungstyp und mit Tina habe ich jemanden gefunden, der es
genauso möchte. Ein Anruf genügt und wir lassen die Wände
wackeln. Danach verabschieden wir uns und sehen uns oftmals so
lange nicht wieder bis einer von uns mal wieder Lust bekommt.
Nun aber zurück zu Bea.
Ich bestätige ihre Frage mit einem Nicken.
"Vorgestern hatte ich einen neuen Freier, mit dem hatte ich
bisher noch nie etwas. Einen jungen Burschen. Ich glaube der war
das erste Mal bei einer Hure. Wahrscheinlich überhaupt sein
erstes mal. Nun ja. Er rief mich an und fragte ob er rum kommen
könnte. Er würde gerne mal mit einer Frau zusammen sein. Das
fand ich schon witzig. Die meisten Kunden rufen an und fragen
einfach wann sie kommen könnten weil ihr Schwanz mal wieder was
zum Ficken braucht. Ich sagte dem Jungen jedenfalls, das er
gerne sofort kommen könne. Er sagte nur dass er sich sofort auf
den Weg machte und damit war das Gespräch auch beendet."
Mir gefällt es immer wieder, wenn Bea einige Erlebnisse ihres
Alltags erzählt. Wenn ihre Geschichten gut sind, kann es schon
mal passieren, dass ich gleich danach Tina anrufen muß ...
"Na ja. Gut 24 Min. später war der dann auch da. Wirkte gleich
absolut nervös. Presste ein gequältes 'Hallo' raus und ich bat
ihn dann erst einmal herein. Ich klärte ihn noch kurz über den
Preis auf, den er auch sofort bezahlte. Ich konnte ihm deutlich
anmerken, dass er das erste Mal so etwas tat. Ich musste ihn
erst einmal beruhigen. Bat ihm erst einmal was zu Trinken an und
forderte ihn dann auf sich doch vorher kurz abzuduschen, weil
dass so üblich sei bei mir. Während er sich auszog, oder besser
gesagt, versuchte sich auszuziehen, begann ich ein lapidares
Gespräch mit ihm um ihn etwas davon abzulenken, wo er hier war.
Nach einigen Minuten hatte er es dann endlich geschafft und er
war Nackt. Sein Lümmel war schon recht geschwollen. Ich zeigte
ihm noch kurz das Bad und dann legte ich mich aufs Bett um auf
ihn zu warten."
"Ja das kommt mir schon irgendwie bekannt vor. Außer das ich
damals nicht zahlen musste." sage ich lächelnd zu ihr.
"Musst du ja heute auch nicht. Aber du hast ja deine Tina". Man
hörte ein wenig Enttäuschung in ihrer Stimme.
Ich schenke uns noch ein Glas Wein ein wonach sie dann weiter
erzählt.
"Nach ein paar Minuten war der Junge fertig. Als ich ihn sah bat
ich ihn doch aufs Bett zu kommen. Er hatte noch einen so schönen
Körper. Jung, knackig, na ja. Nur mit der Potenz ist es noch
nicht sonderlich weit her. Sein Schwanz hing recht traurig
herab. Ich musste erst einmal versuchen ihn zu beruhigen. Gab
ihm noch etwas zu Trinken und wir unterhielten uns weiter ein
wenig. Dabei streichelte ich langsam seine Brust, seine
Oberschenkel usw. Ich näherte mich immer mehr seinem Schwanz.
Die Behandlung verfehlte seine Wirkung nicht. So langsam kam
Leben in sein Glücksspender. Ich streichelte ihn immer weiter,
berührte aber jetzt auch schon mal seinen Schwanz. Das erste Mal
erschreckte er sich ein wenig. Ich glaube, der hat noch nie
etwas anderes als sich selbst an sich gespürt. Meine Berührungen
wurden immer häufiger. Wir unterhielten uns aber weiterhin ganz
Normal. Ihm viel es aber inzwischen schon leicht schwer, sich
auf das Gespräch zu konzentrieren. Sein Speer stand inzwischen
in voller Härte da. Nun griff ich endlich zu und begann mit
leichten wichsen. Er schloss die Augen und schien es zu
genießen. Ich beobachtete ihn genau. Ich finde es schön, wenn
jemand seine Geilheit so zeigen kann. Auf einmal verzerrte sich
sein Gesicht und da spürte ich auch schon was los war. Er hatte
seinen Abgang. Damit hatte ich aber gerechnet. Es kamen
ziemliche Fontänen seines Spermas heraus. Nachdem der Strom
nachließ, öffnete er seine Augen und hauchte nur 'Danke'"
Ich grinste Bea an. Das kommt mir alles sehr bekannt vor. Mir
war es damals so peinlich, dass ich schnell meine Sachen
zusammenraffte und verschwand. Aber Bea rief mich gleich an, wo
ich wieder zu Hause war und vereinbarte gleich ein Treffen am
nächsten Tag. Sie sagte mir, dass es überhaupt nicht schlimm sei
und wegen der Aufregung etc. das völlig normal ist. Am nächsten
Tag lief es dann besser. Aber das gehört jetzt ja nicht hierher.
Ich will hören, wie es bei Bea weiter ging.
"Nachdem er sich einigermaßen beruhigt hat, war er ein wenig
enttäuscht und fragte, dass er wohl jetzt gehen solle. Ich
behielt ihn erst einmal da und bat ihm noch etwas zu Trinken an
und er solle sich keine Gedanken machen. Nachdem ihn fragte ob
er so etwas zum ersten Mal mache, bestätigte er die Frage. Wir
redeten noch eine ganze Weile weiter. Wobei ich ihn immer weiter
streichelte. Es dauerte auch nicht allzu lange bis sich bei ihm
wieder etwas regte. Na also. Ich holte schnell ein Kondom und
streifte ihm das drüber. 'Komm her' forderte ich ihn auf. Er
legte sich zwischen meine Schenkel und versuchte, ein wenig
ungeschickt, sein Schwanz in meine Muschi zu bekommen. Ich
konnte das nicht mit ansehen und half ihm ein wenig. Dann war er
auch drin. Er schloss wieder ein wenig die Augen. Dann forderte
ich ihn auf, sich langsam zu bewegen, damit es ihm nicht gleich
wieder kommt. Er stieß auch ganz langsam immer wieder in meine
Punze. 'Das ist schön' stöhnte er dabei immer wieder aus. Seine
Bewegungen wurden langsam schneller. Ich genoss jeden seine
Stöße. Man merkte richtig, wie er sich bemühte, dass ich auch
etwas davon habe. Aber mit der Zeit übernahm seine Geilheit dann
doch die Oberhand. Sein Schwanz hämmerte immer heftiger in mich.
Aber ich wurde auch immer heißer. Innerlich hoffte ich, dass er
noch eine Weile durchhält, dann kommt es mir auch. Er hielt
durch und es dauerte nicht mehr lange und die Orgasmuswellen
brachen über mir herein. Beileibe habe ich das selten genug bei
einem Freier. Jetzt war es bei ihm auch soweit. Er stieß noch
ein paar Mal heftig zu und sackte dann auf mir zusammen. Ich
umarmte ihn. Nach einigen Minuten rollte er von mir herunter und
ich entfernte das gut gefüllte Gummi."
"Der hat es aber besser geschafft, als ich damals." sagte ich
etwas beschämend.
"Na ja. Du hast dich am nächsten Tag ja revanchiert. Und das
nicht zu knapp. Wie oft haben wir den Abend noch mal gefickt? 4,
5 mal?"
"Ja. 4 mal waren es wohl."
Ich stand auf um noch ein paar Knabbereien zu holen. Ganz kalt
hat mich die Geschichte auch nicht gelassen. Mir kamen da doch
einige Erinnerungen hoch, die ich schon mit Bea erleben durfte.
"Danke. Das ist lieb von dir. Verwöhnst mich heute ja wieder"
sagt Bea mit einem süßen Lächeln während ich die Naschereien auf
den Tisch stelle.
"Nachdem der Junge sich ein wenig erholt hat, bedankte er sich
1000x für das eben erlebte. Ich bot ihm an, dass er noch einen
Augenblick da bleiben könne und er erzählte mir danach, dass er
privat sehr viel wichste, aber bei Frauen so gut wie kein Glück
hätte. Er wollte aber unbedingt auch mal ficken. Als ich fragte,
ob es heute sein erstes mal gewesen sei, bejate er es. Wir waren
gerade noch in einem Gespräch über seine Freunde und über ein
Mädchen, welches er unwahrscheinlich süß fand als das Telefon
klingelte. Es war Winfried. Er wollte auch noch vorbei kommen.
Den Jungen musste ich nun dann langsam verabschieden. Er zog
sich an und wollte schon gehen. Da beschloss ich auf meinen Lohn
von ihm zu verzichten und gab ihm sein Geld wieder. Er strahlte
über das ganze Gesicht. Ich mahnte ihn aber noch ab, jetzt nicht
seine ganzen Freunde zu mir zu schicken. Er schwörte es und
bedankte sich noch einmal für das tolle Erlebnis und war dann
auch schon verschwunden. Ich ging dann auch erst einmal
duschen."
"Das war aber sehr nett von dir, dass du ihm das Geld wieder
gegeben hast."
"Na ja. Macht man in dem Gewerbe ja eigentlich nicht. Aber er
hat wohl ewig auf den Abend gespart und mir hat es ja auch
gefallen. Der Tag war sowieso ein wundervoller für mich.
Winfried schaffte es 2x mich zum Orgasmus zu bringen. So könnte
es jeden Tag sein, dann würde mir der Job noch mehr Spaß
machen."
"Ich würde es ja viel lieber sehen, du würdest den Job an den
Nagel hängen. Aber das kannst du ja nicht. In einem Büro oder so
würdest du es ja nicht lange aushalten. Damals warst du ja
Stammgast in der 'Höhle'. Warst du in der letzten Zeit mal
wieder dort? Wollte immer mal mit Tina hin, aber soweit kommen
wir ja meist nie."
Die Höhle ist ein Swingerclub. Bea war dort früher fast jeden
Abend nach ihrer Arbeit. Ohne ihre 2-3 Höhepunkte am Tag ist sie
krank. Da die Arbeitszeit für sie aber sehr quälend war, hat sie
den Job irgendwann aufgegeben und als Nutte angefangen und so
wie es aussieht, hat sie damit auch ihre Bestimmung gefunden.
"Ja. Du weißt ja, dass ich es fast nicht aushalte, wenn ich über
8 Stunden oder mehr keinen Sex habe. Selbst wenn ich Abends im
Singerclub ein Gang Bang erreichen kann, ist das etwas zu wenig
für mich. Ich brauche meine paar Höhepunkte am Tag, aber eben
gut verteilt. Früher war ich Abends zwar gut befriedigt, aber
tagsüber lief ich fast aus vor Geilheit. Und es ist ja auch
nicht zu verachten, was ich in meinem Job so alles erlebe. Ich
denke da nur an Mittwoch ..."
Bea verdreht träumerisch die Augen und beginnt zu erzählen.
"Kalle rief mich an und wollte, dass ich ihn besuche. Er sagte
mir auch gleich, dass er mich für die ganze Schicht wollte und
dementsprechend auch zahle. Wird garantiert nicht mein Schaden
sein. So etwas gefällt mir ja am Besten. Die Schicht habe ich
dann ausgesorgt und meist springt bei so einem Tag auch noch
einiges mehr raus. Ich stimmte also zu und machte mich fertig um
zu ihm zu fahren. War ja schon öfters bei ihm und er war ein
ganz Lieber, der mir auch jeden Wunsch von den Augen abliest.
Ich kam also bei seinem Haus an und klingelte. Da öffnete er mir
auch gleich. Wie üblich, war er Nackt. Ich weiß nicht, ob ich
dir schon mal gesagt habe, dass er begeisterter Nudist ist?"
Ich muss bei dieser Frage den Kopf schütteln.
"Ok. Also er öffnete mir wie üblich nackt die Tür und begrüßte
mich sehr herzlich. Wie bei uns beiden üblich gab ich ihm nicht
die Hand sondern wichste kurz seinen Schwanz zur Begrüßung. Gut
dass das Haus abgelegen lag. Er bat mich erst einmal rein und
forderte mich auf, dass ich es mir bequem machen sollte. Kalle
mochte es am liebsten, wenn alle seine Besucher ebenso nackt
waren und daran hielt ich mich natürlich auch. Hatte ja auch
absolut nichts dagegen. Kaum war ich ausgezogen, kam er auch
schon mit 2 Gläsern zurück und bot mir eins an. Nach dem kurzen
üblichen Geplänkel, verriet er mir, dass er heute was zu Feiern
hätte und er gleich noch andere Gäste erwarten würde. Es würden
noch 3 seiner Freunde kommen. Kalle fragte mich ob dies ein
Problem sei. Ich meinte nur, dass er wüsste, dass es für mich
fast nie genug sein könnten und mir verriet ein Lächeln von ihm
das er etwas erleichtert war. Kalle war schon ein Lieber Mensch.
Wir tranken noch unser Glas leer und da kamen die anderen auch
schon. Kalle öffnete und es waren einige Männerstimmen zu hören.
Ein paar Augenblicke später kam der Erste auch ins Wohnzimmer
und sah mich natürlich gleich. Mit einem 'Hallo. Ich bin der
Fred' und einem Händedruck begrüßte er mich. Kalle winkte mir
von der Tür kurz zu, dass ich mal zu ihm kommen sollte. Er
verriet mir noch, dass die anderen nicht wüssten, in welchen
Gewerbe ich arbeiten würde und ob ich so lieb währe und so tun
würde als wäre ich nur seine 'Bumsgelegenheit'. Ich sagte ihm
dass dies überhaupt kein Problem sei. Eher im Gegenteil. Wenn
die Männer nicht wissen, was ich bin, behandeln sie einen gleich
ganz anders. Als ich wieder ins Zimmer zurück kam, hatten sich
die Gäste auch ausgezogen und begrüßten mich ebenfalls. Die
anderen beiden waren Matthias und Florian. Florian hatte schon
einen ausgewachsenen Ständer. Er entschuldigte sich dafür aber
ich sagte ihm, dass es schon ok währe. Freut mich dass ich dir
gefalle."
"Entschuldige Bea. Kannst sofort weiter erzählen. Nein. Du musst
weiter erzählen. Aber möchtest du noch etwas zu trinken und
knabbern?"
Bea nickt und ich laufe schnell zur Küche um Nachschub zu holen.
Ich beeile mich um wieder zurück zu kommen.
"Wir setzten uns alle erst einmal und Kalle begann zu verraten,
warum es heute eine kleine Feier geben sollte. Er erzählte das
er einen sehr großen Auftrag in Millionenhöhe ergattert habe und
dass würde bedeuten, das er seine Firma um Einiges erweitern
kann und muss. Kalle erzählte auch das ich dabei sein sollte um
für die sexuellen Freuden diesen Abend sorgen sollte. Er grinste
Florian an und meinte, dass er wohl das gleich ausnutzen würde.
Florian bestätigte dies und begann leicht seinen steifen Prügel
zu wichsen. Nach dem Anstoßen war die Feier freigegeben. Florian
kam gleich zu mir rüber. Ich ließ mich nicht lange bitten und
streichelte ein wenig seinen Ständer. Das war schon ein
Prachtexemplar. Der war wohl min. 20cm groß. Florian fing an
meine Brüste zu streicheln und zu massieren. Ich wichste dabei
langsam seinen Steifen. Bei Kalle und Matthias ließ sich auch
eine ziemliche Erregung ablesen. Fred war zwar ein wenig am
rubeln, aber seine Männlichkeit war noch nicht soweit. Florian
hat sich inzwischen langsam nach unten gearbeitet und lutschte
an meinem Bauchnabel rum. Ich flüsterte zu ihm, das er mich
endlich ficken solle. Dies setzte er sofort in die Tat um. Er
kniete sich vor mir, zog mich ein wenig vor und versenkte ohne
großes 'rumspielen' sein Speer in meine feuchte Höhle. Das war
herrlich, sage ich dir. Bin selten so ausgefüllt worden. Die
anderen kamen dann auch näher und ich konnte sie Oral bedienen."
"Oh Bea. Da wird mir aber meine Hose auch ziemlich eng, wenn du
so erzählst."
"Das freut mich. Wenn ich nur daran denke werde ich schon wieder
feucht. Was hältst du davon, wenn wir aus den Klamotten steigen?
Erstens ist es bequemer und zweitens können wir beide wohl etwas
Erleichterung gebrauchen."
Da kann ich Bea nur zustimmen. Wie unschwer zu sehen war, lag
ihr Hand auch schon eine Weile in ihrem Schoss und massierte
sich ein wenig. Ehe wir uns versehen sind wir beide ausgezogen
und wir setzen uns wieder damit Bea weiter erzählen kann.
"Florian verstand sein Handwerk. Sein Hammer trieb mich immer
höher in den Himmel. Das Kalle kurz davor war sein heißes Sperma
auf meinem Gesicht abzuspritzen bekam ich schon gar nicht mehr
mit. Da war es auch schon geschehen. Ich spürte nur etwas
Warmes. Kalle ergoss sich über meine Wange. Da brachen auch bei
mir alle Schranken zusammen und ich wurde in den Orgasmushimmel
katapultiert. Ich schrie fast meinen Höhepunkt heraus. Aber
Florian ließ mit seinen Stößen nicht nach. Unermüdlich hämmerte
er weiter in mich hinein. Aus den Augenwinkeln konnte ich noch
erkennen wie auch Fred soweit war. Er ließ seinen Liebessaft auf
meine Brüste ab. Ich spürte da auf einmal wie Florian sich aus
mir entzog. Ich war regelrecht enttäuscht. Er zog das Gummi ab,
wichste noch ein paar Mal und schoss seine Ladung über meinen
Bauch. Eine Fontäne reichte bis an mein Kinn. Ich weiß nicht
mehr genau. Ich muss so etwas wie 'Ich brauche einen Schwanz.
Schnell' geschrieen haben. Matthias ließ sich nicht lange bitten
und übernahm die Stelle von Florian. Sein Schwanz war zwar nicht
so gebaut wie der vom Florian, dauerte aber nicht lange und ich
kam erneut. Und das wieder heftig. Als Matthias meinen Höhepunkt
bemerkte, zog er sich aus mir zurück und beendete den Rest mit
Handarbeit."
Bea und ich sind inzwischen dazu übergegangen uns gegenseitig zu
wichsen. Bea läuft wirklich schon fast aus. Unter schwerem Atem
erzählte Bea weiter:
"Ich muss wohl etliche Minuten so gelegen haben, bis ich die
Orgasmen soweit verdaut hatte, dass ich einigermaßen klar denken
konnte. Kalle reichte mir ein Glas mit einem Getränk. Als ich
mich in der Runde umsah saßen bzw. lagen alle mehr oder weniger
in den Sesseln. Fred und Matthias streichelten sich weiter ein
wenig ihr Glied, dessen Größe natürlich merklich abgenommen hat.
Florian bedankte sich sehr herzlich für den geilen Fick. Auch
die anderen stimmten dem zu, auch wenn Kalle und Fred eher
passive Teilnehmer waren. Aber der Abend war ja noch Jung und
ich sage dir, ich bekam noch einige Höhepunkte an diesen Abend.
Wir gingen aber erst einmal in den Pool von Kalle bis die
nächste Runde eingeläutet wurde. Aber nun ists egal. Komm her
und ficke mich endlich sonst hole ich mir gleich den nächst
besten Mann von der Strasse. Ich bin wieder so Geil ..."
Jegliche Beherrschung ist bei mir auch verflogen. Bea wichst
weiter meinen Schwanz während ich mich so hinlege das ich bequem
in sie eindringen kann. Sie hilft mir ein wenig und schon stecke
ich in ihrem Paradies. Ist das herrlich. Ist ja schon einige
Zeit her, dass ich mit Bea mal eine nette Vögelei hatte. Ich
will die Runde genießen und bewege mich nur sehr langsam, auch
wenn es mir sehr schwer fällt. Bea atmet schwer. Trotz meiner
Bemühungen kann ich mich nicht allzu lange zurück halten. So wie
es aussieht, muss ich es auch nicht. Bea steuert ebenso
unaufhaltsam ihren Höhepunkt entgegen. Ich versuche mich noch
ein wenig zurück zu halten, damit wir diesen schönsten Moment
gemeinsam erleben können. Ich spüre wie es mir kommt. Da ruft
Bea auch schon ein "Jaaaa" aus, was mir andeutet, dass ich auch
die Schleusen öffnen kann. Mit einigen Schüben pumpt mein
Schwanz den Lebenssaft in Bea. Noch ein paar Stöße und wir
bleiben noch eine Weile so liegen.
Ich ziehe mich aus ihr zurück, nehme unsere Gläser und hole noch
etwas Erfrischendes zu Trinken.
"Danke. Das kann ich jetzt gebrauchen. Das war wieder geil.
Macht doch immer wieder Spaß mit dir zu bumsen. Sage mal.
Erzählst du es Tina? Ich weiß, ihr seid ja irgendwie nicht
zusammen aber ich wüsste nicht, ob es mir dann doch ein wenig
weh tun würde, wenn ich erfahre, dass mein Sexpartner
fremdpoppt."
"Ich weiß nicht. Wir haben uns über so etwas nicht groß
unterhalten. Wenn wir uns treffen, stecke ich meist auch schon
ein paar Minuten später in ihr" sage ich mit einem verschmitzten
Lächeln.
Bea nickt nur, gibt das Lächeln zurück und nimmt einen kräftigen
Schluck. Eine ganze Weile liegen wir nebeneinander bis Bea
andeutet, dass es wohl langsam Zeit wird den Heimweg anzutreten.
Auch wenn ich es Schade finde, hat sie ja Recht. Es ist schon
recht spät geworden. Bea zieht sich an und macht sich auf den
Weg zur Tür.
"Grüße deine Tina von mir. Ich beneide sie."
Sie streichelt mir noch einmal über die Wange und verlässt die
Wohnung. Ich bleibe hinter der Tür stehen. Die Nachbarn müssen
ja nicht unbedingt mitbekommen, dass ich noch nackt bin. Während
Bea die Treppe runter geht, dreht sie sich noch einmal kurz um
und winkt mir noch einmal zu.
Ich schließe die Tür und gehe zum Fenster, woraus ich die
Strasse gut einsehen kann. Kurz darauf sehe ich Bea auch aus dem
Haus heraus kommen. In diesem Moment schwöre ich mir 'Nächstes
mal. Ja. Nächstes Mal sagst du es ihr. Da fragst du sie ob sie
nicht mit dir versuchen möchte, eine Beziehung aufzubauen ...
Machs gut Bea, bis bald. Ich liebe dich ...
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