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Wegen meines Jobs war ich in eine Kleinstadt gezogen. Durch
Sport und Kollegen hatte ich schnell Anschluss gefunden. Abends
ging ich oft in eine Kneipe am Ort, da ich nicht weit fahren
wollte. Ich konnte dort auch eine Kleinigkeit essen und meinen
Arbeitstag noch mal durchdenken. In der Kneipe arbeiteten nur
junge Frauen, die sich zu ihren normalen Jobs was dazu
verdienten. Das war für die aber auch so eine Art zweites zu
Hause. Bereits vor Wochen war mir eine Bedienung aufgefallen. Im
Gegensatz zu den übrigen Frauen war sie relativ groß, hatte
kurze blonde Haare, ein freundliches Gesicht und eine
auffällige, eckige Brille. Ihre Figur war sportlich. Ihre Hüfte
war breit und ging nach einem knackigen Hintern in ein paar
schlanke, endlos lange Beine über. Sie hatte ein freundliches
offenes Wesen und unterhielt sich oft mit mir. Den übrigen
Männern war ihre Art unheimlich. Das lag nach meinem Eindruck
daran, dass sie das Machogehabe der Typen nicht mochte und sich
von deren Gerede immer unbeeindruckt zeigte. Mir lachte sie
immer freundlich zu und ich vermied es, sie irgendwie
anzugraben. Seit ein paar Tagen hatte ich den Eindruck, dass sie
verstärkt meine Nähe suchte. An diesem Abend war ich
missgelaunt. Es frustrierte mich, dass ich allein lebte und
wegen meiner häufigen Geschäftsreisen auch wenig Gelegenheit zu
Kontakten hatte. Ich wollte noch eine Kleinigkeit essen und dann
mit einem Nachtzug zu einem Geschäftstermin fahren. Auch die
Aussicht auf einen Urlaub nach dem Termin hob meine Laune kaum.
Vera, so hieß die Blondine, kam an meinen Tisch, als ich mich
draußen gesetzt hatte. Es war ein warmer Tag, in der Kneipe saß
kein Mensch und auch draußen waren die Tische kaum besetzt. Vera
trug ein enges Shirt, unter dem sich ihr Spitzen-BH gut
abzeichnete. Zwischen ihrem Shirt und der Bistroschürze war
etwas Haut zu sehen. Das wirkte sehr sexy und ich bemerkte, dass
sie ein Nabelpiercing trug. Sie nahm meine Bestellung auf und
ich sah ihr nach, als sie zur Theke ging, um meine Bestellung
weiter zu geben. Unter der Schürze trug sie eine weiße Hose aus
dünnem Stoff, durch den sich ihr String abzeichnete. Ich musste
mir eingestehen, dass mir die Frau gefiel und dass ich scharf
auf sie war. Vielleicht musste ich doch nicht mehr lange Single
sein!
Da nicht viel Betrieb kam mein Essen schnell. "Wieso isst du
nicht zu Hause" fragte war sie mich. "Ich lebe allein"
antwortete ich "und dann koche ich fast nur am Wochenende." Wir
gerieten ins Plaudern und Vera setzte sich zu mir. "Ich habe
gleich Pause" sagte sie "und es ist ja nicht viel Betrieb." Der
Koch brachte ihr eine Salatschüssel an den Tisch und plötzlich
hatte ich ein spontanes Dinner zu zweit. Sie flirtete offen mit
mir, blickte mir immer wieder tief in die Augen und berührte
mehr als nur zufällig meinen Arm, wenn sie nach Gewürzen oder
Essig und Öl griff. Ich spürte ein sanftes Kribbeln bei ihren
Berührungen. Zu lange hatte ich keine Frau mehr in meiner Nähe
gehabt.
Später musste sie eine kleine Gruppe bedienen und war kaum noch
in meiner Nähe. Ich ging rein, um noch eine Getränk zu bestellen
und deutete an, bald gehen zu müssen. "Ich habe gleich Schluss"
sagte sie. nachdem ich dann bezahlt hatte, nahm sie ihre Jacke
und bedeutete mir, durch das Gebäude hinten raus zu gehen. "Das
ist viel näher zu deinem Auto". Stimmt dachte ich. Zum Parkplatz
war es elend weit. In den hinteren Gängen des Gebäudes war es
eng und dunkel. Ich stieß gegen ein paar Kartons, prallte ab und
landete vis-a-vis mit ihr. Ohne zu überlegen küsste ich sie. Sie
erwiderte meine Kuss leidenschaftlich und presste ihren Körper
eng an meinen. Ihre Nippel drückten sich durch ihr Shirt und ich
spürte sie durch mein Hemd hindurch. Sie zog mich in einen
kleinen Nebenraum, in dem ein paar Regale standen. Sofort
küssten wir uns weiter und meine Hände glitten über ihre Seiten.
"Ich dachte schon, du würdest das nie tun" sagte sie in einer
Atempause und küsste mich erneut. Ihre Zunge drang tief in
meinen Mund ein und tat es ihr gleich. Sie zog mir das Hemd aus
der Hose und fuhr mit den Händen über meine Brust. Ein Stöhnen
begleitete ihr Streicheln über meinen Körper. Wieder presste sie
ihren Unterleib an meinen und ich glaubte ihre Hitze zu spüren.
Schnell wanderten meine Hände unter ihr Shirt und erkundeten
ihre Brüste. Den BH hatte ich etwas gelockert. Sie fühlte sich
klasse an. Ihre Küsse wurden immer wilder und sie wand sich
drängender. "Hey" sagte ich, ahnend worauf das hinaus lief. "Das
ist nicht der richtige Ort und ich muss in 3 Stunden im Zug
sitzen". Sie löste ihren Min meinem und sah mich verschmitzt an.
"Ich will aber sicher sein, dass du wieder kommst und ich will
nicht auf das hier warten." Dabei hatte sie mit schnellen
Fingern meine Hose geöffnet und ihre Hand von oben in meinen
Short geschoben. Wieder drängte sie sich an mich, nur
unterbrochen durch ihre Hand an meinem längst voll
aufgerichteten Schwanz. Auch ich schob meine Hände von oben ihre
Hose, allerdings hinten, so dass ich ihren String und ihre
herrlichen Backen ertasten konnte. "Schön glatt" murmelte ich.
"Du auch" antwortete sie, während sie über meine glatt rasierte
Scham strich. Mein Zeigefinger folgte dem Faden zwischen ihren
Backen. Sie verdreht die Augen und begann meine Rute zu
massieren.
Während meine Finger durch ihre Poritze strichen spürte ich
einen Ort große Hitze. Ich begann, ihr Hintertürchen zu
massieren. Ihre verlangenden Bewegungen wurden immer stärker bis
plötzlich ein Ruck durch sie ging. Wir küssten uns erneut tief
und leidenschaftlich. Während ich noch nachdachte, wie dieser
Abend weiter gehen könnte und ich meinen Zug bekommen sollte
löste sie sich von mir und ging in die Knie. Schnell hatte sie
meine Hose und meinen Short runtergezogen. Federnd sprang ihr
mein steil aufgerichteter Schwanz entgegen. Sie strich fast
ehrfürchtig mit beiden Händen darüber. "Wow" entfuhr es ihr.
"wie herrlich samtig sich deine Haut anfühlt. Und die Spitze."
Dabei strich sie über meine Eichel und verrieb einige Tropfen,
die sich bereits gesammelt hatten. Sie drückte meinen Schwanz
gegen meinen Bauch und begann meinen Hodensack zu küssen. Sie
strich mit der Zunge an meinem Schaft empor und es kam mir so
vor, als sei mein Schwanz durch ihre Behandlung noch etwas
länger als vorher. dann fuhr sie mit der Zunge um den unteren
Rand meiner Eichel. Da ich beschnitten bin brauchte sie die
Vorhaut nicht zurückzuziehen und konnte mit ihrer Hand meine
Hoden sanft streicheln. Damit hörte sie auch nicht auf, als sie
plötzlich ihren Mund weit öffnete und meinen Schwanz mit einem
Rutsch tief in ihren Mund gleiten ließ. Dann ließ sie ihn wieder
hinausgleiten und fing unter sanftem Saugen an, meinen Schwanz
zu lutschen. Sie war dabei mehr als nur talentiert. Sie wies
sich als perfekte "Bläserin" aus. "Hey" sagte ich matt, weil mir
die Situation doch etwas einseitig war. Sie ließ meine Rute kurz
rausflutschen und sagte "Lehn dich zurück und genieße es. Du
wirst anschließend sicher gerne von deiner Reise zu mir
zurückkehren. Halte dich nicht zurück. Lass deinen Saft fließen
wenn er kommt. Ich will dich ganz spüren". Sofort nahm sie ihre
Blaserei wieder auf und saugte sich meinen Schwanz tief rein. So
dick wie bei ihren letzten Worten hatte ich meine Rute schon
lange nicht mehr gesehen. Es war für mich erstaunlich, dass sie
meine dicke Eichel mit dem breiten Wulst in den Mund bekam, ohne
mich mit den Zähnen zu kratzen. Zwischendurch unterbrach sie ihr
Blaskonzert um etwas Luft zu bekommen. Ich genoss mit
geschlossenen Augen und sah nur dann hin, wenn sie pausierte. In
ihrem Blick lagen Liebe und Leidenschaft. Meine Eichel war tief
rot, dick und mein Schwanz zuckte verräterisch. Wieder saugte
sie meinen Schwanz tief rein. Diesmal sah ich hin. Ihre Lippen
reichten weit über meine Eichel hinaus. Daran, wie sie scharf
die Luft einsaugte erkannte ich, dass ich ihren Rachen erreicht
hatte. Bei aller Geilheit die mich erfasst hatte war ich
beeindruckt. Wieder eine Atempause.
Wieder zuckte mein Schwanz und ich spürte ein Zeihen in den
Hoden. Mein Orgasmus stand bevor. Meine Eichel glänzte durch den
Speichel und meinen Saft, der bereits herausgesickert war. Sie
blies sanft über meine Eichel und die Kühle die dadurch entstand
machte mich wahnsinnig. "jetzt !" forderte sie mich auf, als sie
ihre Lippen erneut über meine Eichel stülpte. Ein ersticktes
Gurgeln ging durch meine Kehle, als mein Unterleib gepeitscht
von meinem Orgasmus vorschnellte. Sie folgte der Bewegung sanft
und geschmeidig, sodass ich mich in ihren Rachen entlud. Sie zog
ihre Lippen etwas zurück und ich erlebte einen irren Höhepunkt
als ich weitere Schübe meiner Sahne vergoss. Ich spürte, wie
sich ihr Mund mit meinem Sperma füllte. Gleichzeitig wurden
meine Knie unter der Last meines Orgasmus weich. Mein Höhepunkt
ebbte etwas ab und sie setze die auf und ab Bewegungen ihre
Lippen an einer Stange fort. Dabei floss ein Teil eines Spermas
aus ihrem Mund und tropfte herunter. Einen Teil schluckte sie in
kleinen Portionen. Während mein Orgasmus einsetzte konnte ich
bemerken, dass sich ihre Gesichtszüge entspannten und weiter
glätteten. Sie schien es zu genießen, meinen Saft in den Mund
gespritzt zu bekommen.
Ich atmete tief ein und aus. Sie entließ meinen Schwanz aus
ihrem Mund und lehnte sich beim Knien etwas zurück. "Das war
gut" sagte sie "Ich hätte nicht gedacht, dass ich deine Sahne so
genießen würde. Ich liebe deinen Geschmack." sagte sie. "Und
dich" setzte sie hinzu. Dann sah sie auf meine Rute und stellte
mit einer hochgezogenen Augenbraue fest, dass die immer noch
steil abstand. Schnell saugte sie in weiter. Nach ein paar Hüben
zog ich mich etwas zurück und veranlasste sie, aufzustehen. Ich
küsste sie auf den Mund und spürte mein eigenes Aroma. Sie
presste kurz ihren Unterleib an mich. Dann öffnete sie ihre
Hose, ließ sie zu Boden gleiten und zog mich an meiner
aufgerichteten Rute hinter sich. Sie beugte sich vor und
streckte mir ihre runden festen Backen entgegen. Dann stützte
sie sich an der Wand ab und drückte ihr Kreuz durch. Ich hatte
einen perfekten Blick auf ihre festen Schamlippen und ihre nass
glänzende, rasierte Muschi. Ein geiler Anblick. Sie sah über
ihre Schulter direkt in meine Augen. "Steck ihn mir rein. Fick
mich. Jetzt und hier." Ich trat hinter sie und ließ meine Eichel
durch ihre Furche gleiten. Sofort mischte sich ihre Nässe mit
dem Gemisch aus Speichel und Sperma auf meinem Schwanz.
"AAAhhhh.." war alles was sie herausbrachte, als meine Rute
ihren Kitzler reizte. "Los, fick mich" forderte sie mich auf
"meine fruchtbaren Tage sind vorbei. In wenigen Tagen werde ich
meine Periode bekommen. Kannst du nochmal spritzen? Zieh ihn
vorher raus, wenn es dich beruhigt. Aber steck ihn mir jetzt
rein. Schnell. Ich will deinen dicken Schwanz spüren."
Ich nahm meine Rute in die Hand und ließ sie durch ihre Muschi
gleiten, vom Damm bis ganz vor. Hin und zurück. Immer wieder.
Meine Hand brauchte ich dafür nicht und so strich ich von hinten
über ihre festen Brüste. Ich spürte, dass ihr Höfe groß waren
und ihre Nippel hart. Ihre Brüste standen leicht nach außen ab,
was mich faszinierte und etwas von dem Gleiten meiner Rute in
ihrer Muschi ablenkte. Sie schnurrte und stöhnte und drängte
ihren heißen Eingang gegen meine Eichel. Ich spürte ihre Nässe
und bemerkte, dass ihre Höhle leicht geöffnet war, bereit mich
zu empfangen. Wieder war ich durch ihre sanft schaukelnden
Brüste abgelenkt und so passierte es, das meine Rute durch ihre
Pobacken glitt. Das sah geil aus und ich nahm meinen Schwanz
erneut in die Hand, um ihn durch ihre Backen und ihre Muschi zu
führen. "Aaaah" stöhnte sie und ich merkte dass es Zeit war, sie
richtig zu ficken. Ich setzte meine Eichel an ihrer Lustgrotte
an. Ich musste mir eingestehen, dass die Maus mich enorm geil
machte. So dick wie heute schon zum zweiten Mal hatte ich meine
Latte bisher nur selten gesehen. Langsam drang ich in ihre heiße
Höhle ein und ich spürte, wie meine Eichel von ihrem Innersten
gierig aufgenommen wurde. Eng schlossen sich ihre Scheidenwände
um meinen Schaft und ihre Muskeln begann, ihn zu reizen. Trotz
der Enge konnte ich mich gut in ihr bewegen und so schob ich
meinen Schwanz tief rein und zog ihn dann sanft wieder raus. So
ging das ein paar Mal rein und raus. Sie kam mir jedes Mal
entgegen und forderte so ein höheres Tempo. Ihr Atem ging
schnell, steigerte sich in ein Keuchen und sie schnappte hörbar
nach Luft, sobald mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr
verschwunden war. Da ich erst vor wenigen Minuten einen
kräftigen und ergiebigen Höhepunkt hatte, brauchte ich mich um
ein vorzeitiges Ende dieses Ficks nicht zu sorgen. Ich konnte
mich voll darauf konzentrieren, es ihr zu besorgen und den Fick
genießen. Das tat ich auch. Ich steigere mein Tempo leicht und
fickte sie härter. Stetig fuhr mein Bolzen ein und aus. Meine
Eier wurden gegen ihre festen Schamlippen gerückt und so bei
jedem Stoß massiert. Es war ein rundum geiles Gefühl und ich war
in Bestform.
Auch Vera genoss die Nummer. Ihre Säfte rannen an meinem Schaft
hinab und meine Scham war nass. Meine linke Hand wanderte von
ihren wippenden Titten zu ihrer Perle und ich strich sanft
darüber. Der ganze Raum war von ihrem Keuchen erfüllt und es
roch nach feuchter Wärme und Sex. "Ahh....ooooh, ja , ja jaaa,
oh mein oooahhh.." stöhnte sie und ein Beben in ihrem Körper
zeugte von ihrem Höhepunkt. Jetzt fickte ich härter und
schneller drauf los. Im Vertrauen darauf, dass ihr zweiter
Orgasmus schnell da sein würde fickte ich sie mit aller Kraft.
Sie schrie verhalten "ja, ja, ja,... " im Takt meiner Stöße. Es
war animalisches Ficken. Schlicht, einfach, hart und nur auf den
nahen, alles erfüllenden Orgasmus aus. "Ahh, ahhh, jaa...". Ihre
Schreie waren fast bellend und ein erstickter Laut begleitete
ihren zweiten Orgasmus. Gerade rechtzeitig, den ich merkte, wie
es in meinen Eiern zog und brodelte. Schnell zog ich meinen
Schwanz aus ihrer Höhle. Sie atmete tief als er draußen war.
Meine Eichel war tief rot, fast bläulich und ebenso wie der Rest
von ihrem Schleim und ihrer Nässe überzogen. Ich fuhr mit meiner
Spitze durch ihre Arschritze und verteilte die Nässe dort. Das
flutschte sehr gut. Dann legte ich meine Rute zwischen ihre
Backen und drückte diese mit den Händen zusammen. Sanft fuhr ich
mit meinem zum Bersten gespannten Schwanz hin und her und entlud
mich dann mit einem gepressten Laut aus meiner Kehle in Ihre
Arschritze. Sterne tanzten vor meinen Augen und ich sah durch
einen Schleier, wie mein Saft zwischen ihren Backen hervorquoll.
Immer noch pumpte ich Sperma. Meine Eichel lag an ihrer
Hintertür und spritzte ihre Ladung dagegen. Tief durchatmend
richtete ich mich auf und blickte auf ihre besamten Backen. Ein
geiles Bild.
Eine Gänsehaut breitete sich auf ihrem Körper aus und zu den
Gerüchen in dem Raum gesellte sich der Duft meines frischen
Spermas. Einige Augenblicke war nur unser Atmen und wie es
ruhiger wurde zu hören. Sie richtete sich auf, drehte sich zu
mir und küsste mich anhaltend und zärtlich. "Das war
unbeschreiblich gut" sagte sie. Ich nickte zustimmend. Sie
blickte auf die Uhr. "Musst du jetzt fort" fragte sie. "Ja
gleich" gab ich zurück. "Ich muss noch in meine Wohnung, ein
paar Sachen packen und zum Bahnhof." "So kann ich dich nicht
gehen lassen" sagte sie mit einem Blick auf mein erschlaffendes,
von Sperma und ihrer Nässe glänzendes Glied. Sie ging in die
Hocke und leckte erneut über meinen Bolzen. Der behielt seinen
Größe irgendwo zwischen knallhart und leicht erregt. Sie
lutschte und saugte und wirklich, nach wenigen Augenblicken sah
meine Rute wieder ganz ansehnlich und sauber aus. Während dessen
tropfte mein Sperma von ihren festen Arschbacken auf den Boden.
Sie blickte auf die Lache: "Nochmal eine große Ladung" sagte sie
"du musst das längere Zeit angesammelt haben." "Habe ich"
stimmte ich zu "Solltest du nicht auch etwas sauber gemacht
werden?" fragte ich. "Nein" sagte sie "Ich will morgen früh an
den Flecken in meiner Wäsche sehen, dass ich nicht geträumt
habe."
Sie verrieb das verbliebene Sperma auf ihren Backen und zog dann
ihren String und die Hose an. An zwei Stellen drückte sich die
Feuchte durch. Aber es war draußen bereits dunkel und bis zu
ihrem Auto würde niemand etwas bemerken. Sie zog mich hinaus und
schloss die Tür sorgsam. An ihrem Auto verabschiedete sie mich
mit einem tiefen Zungenkuss "Komm schnell zurück und ruf mich
mal an" sagte sie zum Abschied. "Drei Tage" sagte ich "werden
mir wie eine Ewigkeit vorkommen und doch schnell vorüber sein".
"Bis in drei Tagen, mein Lieber" sagte sie, stieg in ihr Auto
und fuhr davon. Die Lichter verschwanden in der Dunkelheit und
als mein Blick in der Ferne verschwamm legte sich darüber das
erinnerte Bild ihrer herrlichen Backen, von denen mein Sperma
tropfte.
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