Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 


Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Heterosex - 1:1-Stories"

 

Verführt, gefesselt und verwöhnt

 

Seit längerem hatte ich nun ein Verhältnis mit Hanna. Zustandegekommen ist es durch eine Kontaktanzeige ihres damaligen Freundes, der einen Mann für einen Dreier suchte. Ich hatte mich darauf hin gemeldet und nach mehreren Mails sowie SMS kam es dann zu diversen Treffen, die alle unheimlich geil waren.

Inzwischen treffen wir uns allerdings nur noch zu zweit, was aber fast noch besser ist.

Nachdem ich längere Zeit verreist war, wollte ich Hanna unbedingt wieder treffen und auch Sie konnte es kaum erwarten, also verabredeten wir uns auf einen Abend bei Ihr wo wir uns nach einer langen Umarmung zur Begrüßung und einem tiefen Kuß auf ihr Sofa setzten.

Zunächst reden wir über alles mögliche, aber nach und nach begann ich über ihre schlanken Arme zu streicheln und die dunkelbraunen Haare in ihrem Nacken zu kraulen. Dabei entspannte sie sich und der Ärger des Tages fiel von ihr ab. Sie lächelte und schob mir ihre Hände unter mein Shirt und streichelte über meinen Rücken und mein Bauch. Dann schaute sie mich mit ihren dunkelbraunen Augen ernst an und öffnete meinen Gürtel und dann den Reißverschluß. Über ihre plötzliche Initative war ich kurz erstaunt, aber eigentlich hatte ich ja darauf gewartet, daß wir zur Sache kommen, also lächelte ich sie an und fuhr meinerseits ebenfalls unter ihren Hosenbund und über ihren roten Slip was sie veranlasste gleich in meinen Slip zu gleiten, wo sie meinen Penis massierte.

Unsere Zärtlichkeiten wurden immer tiefer und gingen immer mehr an die Stellen die nach Berührung lechzten. Plötzlich stand sie auf und sagte: "Komm wir gehen rüber ins Schlafzimmer, da haben wir mehr Platz als hier auf der kleinen Couch". Also nahm ich sie an der Hand und wir gingen ins vorgeheizte Schlafzimmer und legen uns aufs Bett wo wir uns weiter streichelten. Ich fuhr unter ihrem Shirt über ihren heissen Rücken und sie drückte ihren Unterleibe gegen meinen Oberschenkel und rieb sich an mir, während ich ihr sanft in den Nacken biss. Als sie meinen Penis aus der Hose holte und ihn zu massieren begann, konnte ich nicht mehr länger warten. Zuerst zog ich Ihre Hose aus und dann meine sowie mein Shirt, dann beugte ich mich über sie und zog eine Spur von Küssen über ihren Bauch hinunter zu ihrer Hüfte, an dem roten String vorbei, der verführerisch duftete bis zu ihren Knöcheln und wieder zurück.

Ihr Bauch hob und senkte sich, da sie tiefer atmete und ich fuhr mit meiner Zunge an dem Rand ihres Strings entlang wobei sie mit ihre Hüften entgegenhob. Während ich mit einer Hand über Ihre Brüste streichelte, fuhr die andere an der Schenkelinnenseite nach oben und massierte dann mit der flachen Hand ihre Scham. Sie seufzte und drückte ihren Unterleib gegen meine Hand. Ich sah, daß sie ihre Augen geschlossen hatte und sich mit der Zunge über die Lippen fuhr. Ich spürte, daß sie wollte, daß ich sofort in sie komme, denn der Griff an meinen harten Schwanz, den sie flink aus der Hose geholt hatte war eindeutig. Doch ich wollte sie noch etwas zappeln lassen, denn zu sehen wie sich sich vor Erregung unter meinen Händen wandte war unheimlich geil. Deshalb ging ich dazu über ihr ihren roten Sring auszuziehen und küßte dann die Schenkelinnenseiten links und rechts neben ihrer blankrasierten Muschi und atmete dabei ihren schweren, würzen Duft ein, der mich fast wahnsinnig machte. Ich war fast soweit über sie herzufallen, doch ich wollte mich beherrschen und fuhr ersteinmal mit dem Daumen über ihre feuchten Schamlippen und drang nur mit der Spitze in sie ein, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Dann nahm ich die andere Hand und schob Mittel und Zeigefinger in den heissen Schlitz und massierte dabei mit dem Daumen ihre Klitoris.

"Ah jaa, bitte komm in mich" sagte sie. "Was soll ich?" fragte ich mit gespieltem Unverständnis. "Bitte fick mich, ich will deinen geilen Schwanz in mir haben. Bitte mach schnell."keuchte sie

Ich zog ich jetzt noch ihr Shirt sowie ihren BH aus. Nun lag sie völlig nackt vor mir. Es erregte mich unheimlich sie so daliegen zu sehen, wie sie sich unter meiner Hand vor Wonne räkelte und zu sehen wie meine Finger in ihre nassen Scheide steckten, während sie meinen Schwanz wichste, an dessen Ende sich schon die ersten Lusttropfen zeigten so dass die Eichel vor Feuchtigkeit glänzte. Sie keuchte, als ich meine Eichel über ihren nassen Spalt streichte. Das war wohl zuviel, denn sie umfasste mich mit beiden Händen und zog mich auf sich, wobei ich ein Stück in ihre heisse Scheide rutschte. Ich lag nun auf ihr und begann meinen Schwanz tiefer in sie hereinzuschieben. Es fühlte sich sehr geil an. Diese heisse, nasse Enge, die meinen Schwanz umschloß. Ich glitt langsam aber stetig in sie, bis meine Schamhaare ihre blankrasierte Votze berührte. Sie fasste mit beiden Händen nach meinen Pobacken, zog diese auseinander und presste mich an sich. Ich drückte mich so tief in sie, wie es nur ging.

"Ahh geil, du machst das soo guuut, bitte, fick mich." Stöhnte sie und ich begann sie mit langsamen Stößen zu ficken und wurde dann immer schneller. Sie keuchte und stöhnte vor Lust und ich zog meinen Schwanz bei jedem Stoß fast ganz heraus, nur um ihn dann tief in sie zu jagen. Wir keuchten beide. Schließlich nahn ich ihre Hände über den Kopf und hielt sie mit einer Hand fest, während ich mit der anderen Hand zwei mitgebrachte, schwarzen Gürtel aus Baumwollgewebe hervorholte und dann ihre Handgelenke weit gestreckt an das Bettgestell band. Sie schaute mich lüstern an. Ich wußte daß es ihr gefiel.

Als sie wehrlos dalag, zog ich mich abrupt aus ihr heraus und sah sie von oben bis unten an. Ihre rasierten Schamlippen klafften weit auseinander und ich konnte etwas von ihrem rosarotem Inneren erkennen.

Dabei beugte ich mich nach unten und leckte tief durch ihre Lippen und versuchte so weit und tief wie möglich in sie zu lecken und ihren saft aufzuschürfen. Dann ließ ich sie liegen. Für sie war es unerträglich, denn sie wollte daß ich weiter machte. Doch den Gefallen tat ich ihr nicht. Stattdessen holte ich an der Garderobe einen schwarzen Schal und verband ihr damit die Augen, so daß sie nicht mehr sah, was ich tat. Dann streichelte und küsste ich sie an verschiedenen Stellen, immer darauf bedacht, an verschiedensten Stellen zu landen.

Erst ihre steil aufragenden Nippel, dann ihren Mund, dann ihre Füße, dann wieder ihren Schamhügel und den Bauchnabel, dann knabberte ich an ihrem Nacken und dann wieder an ihren Hüften, so daß sie nie wußte wo ich als nächstes sein würde. Schließlich kniete ich mich zwischen ihre Beine, zog ich diese auseinander, spreizte sie weit auseinander, so daß ihre Schamlippen weit auseinanderklafften.

Dann nahm ich meinen harten Schwanz in die Hand und reib mit der Eichel der Länge nach durch ihre nasse Scheide. Immer hoch und runter, wobei sie stöhnt, denn Mund weit aufriß und sich windend an den Fesseln zerrte vor Lust. Ich sah regelrecht wie sie immer nasser wurde und das Bettlacken unter ihr immer nasser wurde. Ich fuhr weiter bis zu ihrem Anus und dann wieder nach oben bis über den Kitzler und zurück, denn inzwischen war alles nass. Mein Penis pochte und ich spürte, wie sich meie Eier zusammenzogen. Lange würde ich das nicht durchhalten, also drückte ich mein Schwanz wieder tief in sie, nachdem ich ihre Beine genommen hatte und mir diese auf die Schultern gelegt hatte.

Anschließend fickte ich sie so hart wie es nur ging, dabei hielt ich ihre Knöchel auf meinen Schultern fest. Sie stöhnt und keuchte und auch ich begann vor Lust zu stöhnen. Dabei fiel mir wieder ein, daß sie mal gesagt, hatte, daß sie es sehr erregte wenn sie mein Stöhnen hört.

Dann zog ich unter dem Bett eine Klettfessel hervor. Damit konnte man Arme und Beine so fixieren, daß der oder die Gefesselte Person in gebückter Haltung keine Chance hatte sich zu bewegen. Ich entzog mich ihr und begann ihr die rot-schwarzen Schlaufen um die Fußknöchel zu legen. Sie war verwirrt, denn sie sah ja nichts und wußte nicht was das sollte. Doch diese Situation schien sie nur noch mehr zu erregen. Als die Beine zusammengebunden waren, befreite ich ihre Handgelenke, setzte sie auf, beugte sie immer noch mit verbundenen Augen nach vorne und band dann Ihre Hände links und rechts neben den Beinen fest. Dann legte ich sie auf die Seite. Sie lag nun gebückt auf dem Bett und präsentierte mir ihre feuchte Scheide und den nass glänzenden Anus.

Ich konnte nicht anders und leckte über die braune Rosette und begann meine Zunge hineinzubohren, worauf sie scharf die Luft einzog und stöhnte. "Ah ja, das find ich geil, sagte sie, mach weiter, bitte" Ich steckte ihr einen Finger in ihren Mund und sie lutschte daran, dann nahm ich ihn und massierte dabei ihren Anus, bis sie sich entspannte und er etwas hineinglitt. Ihr Schließmuskel zog sich um meinen Finger herum zusammen, so daß ich ihn erstmal dort ließ und sie erstmal wieder leckte. Sie zog an ihren Fesseln, konnte sich aber nicht befreien und so wand sie sich auf dem Bett. Dann zog ich meinem Finger aus ihrem Hintereingang, legte mich hinter sie und schob meinen Schwanz in sie. Dann begann ich sie hart und ausdauernd zu ficken und hielt sie dabei mit einer Hand an der Hüfte und mit der anderen an der Schulter.

Wir keuchten und stöhnten beide laut vor Lust und dabei waren uns die Nachbarn egal, die dies sicher hören würden. Sie schüttelte und wand sich und ihre Scheide pulsierte, als sie einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Als ich kurz davor war zu kommen, fragte ich: "Wohin soll ich spritzen? In dich hinein? Über dein Arsch? Über deine Brüste, in dein Gesicht, oder soll ich in deinem Mund kommen?". " Egal" keuchte sie "spritz wohin du willst. Wo es dir am meisten Lust bereitet, tu was du willst mit mir". Ich begann wieder schneller zu stoßen und dann kam ich in einer heftigen Exlosion in ihr. Ich stöhnte laut auf und pumpte mein ganzes Sperma in sie hinein, dabei stieß ich wieder in ihre klitschnasse Votze.

Schließlich wurden wir langsamer und ruhiger. Ich blieb in ihr stecken und machte ihre Fesslen auf. Dann lagen wir erschöpft, aber zufrieden und entspannt wie nie nebeneinander. Wir streichelten uns noch lange, küßten uns zärtlich und schliefen schießlich gemeinsam ein. Denn, der Morgen kommt bestimmt und wer weiß was wir dann tun, wenn wir ausgeruht sind.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Heterosex - 1:1-Stories"