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Seit längerem hatte ich nun ein Verhältnis mit Hanna.
Zustandegekommen ist es durch eine Kontaktanzeige ihres
damaligen Freundes, der einen Mann für einen Dreier suchte. Ich
hatte mich darauf hin gemeldet und nach mehreren Mails sowie SMS
kam es dann zu diversen Treffen, die alle unheimlich geil waren.
Inzwischen treffen wir uns allerdings nur noch zu zweit, was
aber fast noch besser ist.
Nachdem ich längere Zeit verreist war, wollte ich Hanna
unbedingt wieder treffen und auch Sie konnte es kaum erwarten,
also verabredeten wir uns auf einen Abend bei Ihr wo wir uns
nach einer langen Umarmung zur Begrüßung und einem tiefen Kuß
auf ihr Sofa setzten.
Zunächst reden wir über alles mögliche, aber nach und nach
begann ich über ihre schlanken Arme zu streicheln und die
dunkelbraunen Haare in ihrem Nacken zu kraulen. Dabei entspannte
sie sich und der Ärger des Tages fiel von ihr ab. Sie lächelte
und schob mir ihre Hände unter mein Shirt und streichelte über
meinen Rücken und mein Bauch. Dann schaute sie mich mit ihren
dunkelbraunen Augen ernst an und öffnete meinen Gürtel und dann
den Reißverschluß. Über ihre plötzliche Initative war ich kurz
erstaunt, aber eigentlich hatte ich ja darauf gewartet, daß wir
zur Sache kommen, also lächelte ich sie an und fuhr meinerseits
ebenfalls unter ihren Hosenbund und über ihren roten Slip was
sie veranlasste gleich in meinen Slip zu gleiten, wo sie meinen
Penis massierte.
Unsere Zärtlichkeiten wurden immer tiefer und gingen immer mehr
an die Stellen die nach Berührung lechzten. Plötzlich stand sie
auf und sagte: "Komm wir gehen rüber ins Schlafzimmer, da haben
wir mehr Platz als hier auf der kleinen Couch". Also nahm ich
sie an der Hand und wir gingen ins vorgeheizte Schlafzimmer und
legen uns aufs Bett wo wir uns weiter streichelten. Ich fuhr
unter ihrem Shirt über ihren heissen Rücken und sie drückte
ihren Unterleibe gegen meinen Oberschenkel und rieb sich an mir,
während ich ihr sanft in den Nacken biss. Als sie meinen Penis
aus der Hose holte und ihn zu massieren begann, konnte ich nicht
mehr länger warten. Zuerst zog ich Ihre Hose aus und dann meine
sowie mein Shirt, dann beugte ich mich über sie und zog eine
Spur von Küssen über ihren Bauch hinunter zu ihrer Hüfte, an dem
roten String vorbei, der verführerisch duftete bis zu ihren
Knöcheln und wieder zurück.
Ihr Bauch hob und senkte sich, da sie tiefer atmete und ich fuhr
mit meiner Zunge an dem Rand ihres Strings entlang wobei sie mit
ihre Hüften entgegenhob. Während ich mit einer Hand über Ihre
Brüste streichelte, fuhr die andere an der Schenkelinnenseite
nach oben und massierte dann mit der flachen Hand ihre Scham.
Sie seufzte und drückte ihren Unterleib gegen meine Hand. Ich
sah, daß sie ihre Augen geschlossen hatte und sich mit der Zunge
über die Lippen fuhr. Ich spürte, daß sie wollte, daß ich sofort
in sie komme, denn der Griff an meinen harten Schwanz, den sie
flink aus der Hose geholt hatte war eindeutig. Doch ich wollte
sie noch etwas zappeln lassen, denn zu sehen wie sich sich vor
Erregung unter meinen Händen wandte war unheimlich geil. Deshalb
ging ich dazu über ihr ihren roten Sring auszuziehen und küßte
dann die Schenkelinnenseiten links und rechts neben ihrer
blankrasierten Muschi und atmete dabei ihren schweren, würzen
Duft ein, der mich fast wahnsinnig machte. Ich war fast soweit
über sie herzufallen, doch ich wollte mich beherrschen und fuhr
ersteinmal mit dem Daumen über ihre feuchten Schamlippen und
drang nur mit der Spitze in sie ein, was sie mit einem wohligen
Stöhnen quittierte. Dann nahm ich die andere Hand und schob
Mittel und Zeigefinger in den heissen Schlitz und massierte
dabei mit dem Daumen ihre Klitoris.
"Ah jaa, bitte komm in mich" sagte sie. "Was soll ich?" fragte
ich mit gespieltem Unverständnis. "Bitte fick mich, ich will
deinen geilen Schwanz in mir haben. Bitte mach schnell."keuchte
sie
Ich zog ich jetzt noch ihr Shirt sowie ihren BH aus. Nun lag sie
völlig nackt vor mir. Es erregte mich unheimlich sie so daliegen
zu sehen, wie sie sich unter meiner Hand vor Wonne räkelte und
zu sehen wie meine Finger in ihre nassen Scheide steckten,
während sie meinen Schwanz wichste, an dessen Ende sich schon
die ersten Lusttropfen zeigten so dass die Eichel vor
Feuchtigkeit glänzte. Sie keuchte, als ich meine Eichel über
ihren nassen Spalt streichte. Das war wohl zuviel, denn sie
umfasste mich mit beiden Händen und zog mich auf sich, wobei ich
ein Stück in ihre heisse Scheide rutschte. Ich lag nun auf ihr
und begann meinen Schwanz tiefer in sie hereinzuschieben. Es
fühlte sich sehr geil an. Diese heisse, nasse Enge, die meinen
Schwanz umschloß. Ich glitt langsam aber stetig in sie, bis
meine Schamhaare ihre blankrasierte Votze berührte. Sie fasste
mit beiden Händen nach meinen Pobacken, zog diese auseinander
und presste mich an sich. Ich drückte mich so tief in sie, wie
es nur ging.
"Ahh geil, du machst das soo guuut, bitte, fick mich." Stöhnte
sie und ich begann sie mit langsamen Stößen zu ficken und wurde
dann immer schneller. Sie keuchte und stöhnte vor Lust und ich
zog meinen Schwanz bei jedem Stoß fast ganz heraus, nur um ihn
dann tief in sie zu jagen. Wir keuchten beide. Schließlich nahn
ich ihre Hände über den Kopf und hielt sie mit einer Hand fest,
während ich mit der anderen Hand zwei mitgebrachte, schwarzen
Gürtel aus Baumwollgewebe hervorholte und dann ihre Handgelenke
weit gestreckt an das Bettgestell band. Sie schaute mich lüstern
an. Ich wußte daß es ihr gefiel.
Als sie wehrlos dalag, zog ich mich abrupt aus ihr heraus und
sah sie von oben bis unten an. Ihre rasierten Schamlippen
klafften weit auseinander und ich konnte etwas von ihrem
rosarotem Inneren erkennen.
Dabei beugte ich mich nach unten und leckte tief durch ihre
Lippen und versuchte so weit und tief wie möglich in sie zu
lecken und ihren saft aufzuschürfen. Dann ließ ich sie liegen.
Für sie war es unerträglich, denn sie wollte daß ich weiter
machte. Doch den Gefallen tat ich ihr nicht. Stattdessen holte
ich an der Garderobe einen schwarzen Schal und verband ihr damit
die Augen, so daß sie nicht mehr sah, was ich tat. Dann
streichelte und küsste ich sie an verschiedenen Stellen, immer
darauf bedacht, an verschiedensten Stellen zu landen.
Erst ihre steil aufragenden Nippel, dann ihren Mund, dann ihre
Füße, dann wieder ihren Schamhügel und den Bauchnabel, dann
knabberte ich an ihrem Nacken und dann wieder an ihren Hüften,
so daß sie nie wußte wo ich als nächstes sein würde. Schließlich
kniete ich mich zwischen ihre Beine, zog ich diese auseinander,
spreizte sie weit auseinander, so daß ihre Schamlippen weit
auseinanderklafften.
Dann nahm ich meinen harten Schwanz in die Hand und reib mit der
Eichel der Länge nach durch ihre nasse Scheide. Immer hoch und
runter, wobei sie stöhnt, denn Mund weit aufriß und sich windend
an den Fesseln zerrte vor Lust. Ich sah regelrecht wie sie immer
nasser wurde und das Bettlacken unter ihr immer nasser wurde.
Ich fuhr weiter bis zu ihrem Anus und dann wieder nach oben bis
über den Kitzler und zurück, denn inzwischen war alles nass.
Mein Penis pochte und ich spürte, wie sich meie Eier
zusammenzogen. Lange würde ich das nicht durchhalten, also
drückte ich mein Schwanz wieder tief in sie, nachdem ich ihre
Beine genommen hatte und mir diese auf die Schultern gelegt
hatte.
Anschließend fickte ich sie so hart wie es nur ging, dabei hielt
ich ihre Knöchel auf meinen Schultern fest. Sie stöhnt und
keuchte und auch ich begann vor Lust zu stöhnen. Dabei fiel mir
wieder ein, daß sie mal gesagt, hatte, daß sie es sehr erregte
wenn sie mein Stöhnen hört.
Dann zog ich unter dem Bett eine Klettfessel hervor. Damit
konnte man Arme und Beine so fixieren, daß der oder die
Gefesselte Person in gebückter Haltung keine Chance hatte sich
zu bewegen. Ich entzog mich ihr und begann ihr die rot-schwarzen
Schlaufen um die Fußknöchel zu legen. Sie war verwirrt, denn sie
sah ja nichts und wußte nicht was das sollte. Doch diese
Situation schien sie nur noch mehr zu erregen. Als die Beine
zusammengebunden waren, befreite ich ihre Handgelenke, setzte
sie auf, beugte sie immer noch mit verbundenen Augen nach vorne
und band dann Ihre Hände links und rechts neben den Beinen fest.
Dann legte ich sie auf die Seite. Sie lag nun gebückt auf dem
Bett und präsentierte mir ihre feuchte Scheide und den nass
glänzenden Anus.
Ich konnte nicht anders und leckte über die braune Rosette und
begann meine Zunge hineinzubohren, worauf sie scharf die Luft
einzog und stöhnte. "Ah ja, das find ich geil, sagte sie, mach
weiter, bitte" Ich steckte ihr einen Finger in ihren Mund und
sie lutschte daran, dann nahm ich ihn und massierte dabei ihren
Anus, bis sie sich entspannte und er etwas hineinglitt. Ihr
Schließmuskel zog sich um meinen Finger herum zusammen, so daß
ich ihn erstmal dort ließ und sie erstmal wieder leckte. Sie zog
an ihren Fesseln, konnte sich aber nicht befreien und so wand
sie sich auf dem Bett. Dann zog ich meinem Finger aus ihrem
Hintereingang, legte mich hinter sie und schob meinen Schwanz in
sie. Dann begann ich sie hart und ausdauernd zu ficken und hielt
sie dabei mit einer Hand an der Hüfte und mit der anderen an der
Schulter.
Wir keuchten und stöhnten beide laut vor Lust und dabei waren
uns die Nachbarn egal, die dies sicher hören würden. Sie
schüttelte und wand sich und ihre Scheide pulsierte, als sie
einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Als ich kurz davor war zu
kommen, fragte ich: "Wohin soll ich spritzen? In dich hinein?
Über dein Arsch? Über deine Brüste, in dein Gesicht, oder soll
ich in deinem Mund kommen?". " Egal" keuchte sie "spritz wohin
du willst. Wo es dir am meisten Lust bereitet, tu was du willst
mit mir". Ich begann wieder schneller zu stoßen und dann kam ich
in einer heftigen Exlosion in ihr. Ich stöhnte laut auf und
pumpte mein ganzes Sperma in sie hinein, dabei stieß ich wieder
in ihre klitschnasse Votze.
Schließlich wurden wir langsamer und ruhiger. Ich blieb in ihr
stecken und machte ihre Fesslen auf. Dann lagen wir erschöpft,
aber zufrieden und entspannt wie nie nebeneinander. Wir
streichelten uns noch lange, küßten uns zärtlich und schliefen
schießlich gemeinsam ein. Denn, der Morgen kommt bestimmt und
wer weiß was wir dann tun, wenn wir ausgeruht sind.
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