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Sommer. Meine liebste Jahreszeit. Ich liebe das Wetter, den
blauen Himmel, die Mädels, die sich recht freizügig durch die
Gegend bewegen und mit ihren Ärschen, verdeckt durch eine eng
anliegende weiße Hose, durch die ein schwarzer Tanga schimmert,
den Männern den Kopf verdrehen. Man(n) kann nur hoffen, dass das
Wasser am nächsten Brunnen kalt genug ist.
Es waren Semesterferien bis Anfang Oktober und meine Eltern
hatten mir eine Reise in die Dominikanische Republik geschenkt.
Ich bin zu diesem Zeitpunkt 23 Jahre alt gewesen und es sollte
der erste Urlaub ohne Eltern werden. Da die Reise für zwei
Personen gebucht war, dachte ich sofort an meinen besten Freund,
der ebenfalls studiert.
Stefan studiert BWL, genau wie ich, obwohl bei mir der
Schwerpunkt in Marketing liegt. Er war begeistert von meinem
Angebot und sagte sofort zu. Dann ging alles sehr schnell. Der
Tag der Abreise war gekommen. Während ich an diesem
Donnerstagmorgen sehr ruhig blieb, ich war schon mehrmals mit
dem Flugzeug mit meinen Eltern in Urlaub geflogen, war Stefan
dagegen sehr aufgewühlt. Er hatte etwas Angst vor der ersten
Flugreise in seinem Leben.
So gut wie ich konnte versuchte ich ihn abzulenken. Am
effektivsten gelang mir dies, als ich einige Mädels sah, schon
tolle Schüsse, und ganz direkt bemerkte: "Ich wette 30 Euro,
dass ich es schaffe, eines der Mädels gleich auf der
Damentoilette zu knallen!" Stefan war direkt bei der Sache und
antwortete: "Ich halte dagegen. Du schaffst das nicht."
Gut, ich bin jemand, der sehr direkt ist. Also stand ich in der
Wartehalle auf, hielt zielstrebig auf die Gruppe Mädels zu, als
durch die Lautsprecher ertönte, dass das Flugzeug nun betreten
werden konnte. Ich drehte mich wieder um, da ich sah, dass die
Gruppe Mädels auch aufstand und stieß mit einer Person zusammen.
Ich trat einen Schritt zurück. Vor mir stand eine Frau. Schwarze
Haare, etwa bis zu den Ellenbogen, braun gebrannte Haut, die
allerdings sehr natürlich aussah, und grüne Augen, einer Katze
ähnlich. Der pure Wahnsinn. "Entschuldigung, ist dir was
passiert?", fragte sie.
"Ähm... nein! Ich hoffe, dir geht es auch gut. Übrigens, ich
heiße Marcus!"
"Vanessa!"
"Hallo Vanessa. Schöner Name!"
"Ja, danke. Ähm... wir müssen ins Flugzeug, sonst war es das
dann mit Urlaub."
Sie warf mir ein verführerisches Lächeln zu und ging auf eine
Blondine zu, die am Terminal gewartet hatte. Dabei schwenkte sie
ihren Arsch hin und her, dass sich in meiner Hose etwas zu regen
begann.
"Hey, Casanova, komm!", rief mir Stefan zu und wir betraten das
Flugzeug.
Die ersten Tage in der Dominikanischen Republik verliefen eher
unspektakulär. Eines schönen Morgens, nachdem wir gefrühstückt
und unser Tagesprogramm zusammengestellt hatten (es bestand wie
an allen anderen Tagen zuvor daraus, Mädels aufzureißen), gingen
wir zum Strand. Ich hatte einen Fußball unter dem Arm. Dies war,
neben Mädels, unsere Leidenschaft, die wir beide noch vor die
Mädels stellten. Fußball verrückte Männer eben. Zudem muss ich
erwähnen, dass wir nebenbei beide aktiv in einer Mannschaft in
der Oberliga spielen. Stefan ist mittlerweile Chef der
Verteidigung und ich erster Torwart. Damals jedoch war Stefan
bereits in der ersten Mannschaft etabliert, während ich noch den
Platz des zweiten Torwarts bekleidete. Ich verbrachte damals
mehr Zeit auf der Bank, als auf dem Spielfeld.
Wir zogen unsere T-Shirts aus. Zum Vorschein kamen zwei sehr
durchtrainierte Oberkörper, was ich bei mir jedenfalls total als
Klischee ansehe. Gut, einerseits kommt es durch das Training,
andererseits bin ich hin und wieder im Fitness-Studio. Damals
hatte ich ein ehrgeiziges Ziel. Ich wollte erster Torwart
werden. Ich habe es geschafft.
Zurück zum Strand. Die T-Shirts lagen im Sand und ich machte
einen Abstoß. Das konnte ich ohne Bedenken. Der Strand war so
gut wie leer. Der Ball senkte sich auf den Boden zu, Stefan nahm
ihn im Volley und gab ihn zurück. Er flog unerreichbar über mich
hinweg. Ich lief dem Ball hinterher. So wie ich erkennen konnte,
war er durch die Blätter einiger Schattenspendender Palmen
geflogen. Wie ich wenig später sah, hatte eine Bekannte den Ball
aufgelesen.
"Hey, Marcus, richtig oder? Ist das dein Ball?"
"Hi Vanessa!"
"Oh... du erinnerst dich? Geil."
"Ja, das ist geil", brachte ich nur hervor. Seit einigen
Sekunden starrte ich vehement auf Vanessas entblößte Oberweite.
Sie stand da, als sei dies normal. Nur mit ihrem knappen
Bikini-Unterteil bekleidet, die linke Hand in die Hüfte gestemmt
und in der rechten den Ball haltend, den sie hin und wieder in
die Höhe warf. Hinter ihr standen zwei Liegen im Schatten, die
von zwei Badetüchern überdeckt waren.
In der Dominikanischen Republik sieht man es nicht gerne, wenn
sich Frauen oben ohne fortbewegen, aber in Punta Cana, an der
Ostküste des Landes (unserem Urlaubsziel), wurde es toleriert.
"Ah... der Süße vom Flughafen."
Die Blondine, die ich schon in der Wartehalle gesehen hatte,
gesellte sich zu uns. Ebenfalls oben ohne. Beide nahmen sich in
der Oberweite nichts, beide waren gut ausgestattet, obwohl ich
Vanessas Brüste als größer ansah.
"Ein schön geformter Körper!", bemerkte die Blondine. "Bist du
Sportler?"
"Ja, wie man es nimmt. Kein Profi. Ich spiele Fußball.
Oberliga."
"Ich habe von Fußball nicht so wirklich die Ahnung, ist Oberliga
gut?"
"Nun, es ist die vierte Fußball-Liga in Deutschland", merkte ich
an.
"Cool."
"Bist du Torwart?"
"Ja, woher weißt du das?"
"Mein Bruder spielt Fußball, ist auch Torwart. Sieht genau so
aus. Ach so, ich heiße Maike!"
"Marcus!"
"Ja, ich weiß. Vanessa konnte im Flugzeug nicht aufhören von dir
zu reden. Sie hat es sich unter der Dusche erst mal so richtig
besorgt, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen."
Davon war ich erstaunt. So direkt hätte ich die beiden Mädels
nicht eingeschätzt.
"Hey, Marcus, wo bleibst du?" Stefan gesellte sich zu uns.
"Das ist Stefan." Schnell waren wir gegenseitig vorgestellt.
Vanessa grinste mich an.
"Ich glaube, ich weiß, was du gerade denkst?!"
Ich stutzte etwas, zog einige Falten in die Stirn und fragte:
"Aha... und was denke ich?"
"Du denkst mit Sicherheit so viel wie ´Mein Gott, hat die große
Titten´, oder?"
"Ja, das kommt hin, obwohl ich das Wort ´groß´ eher durch ´geil´
ersetzen würde", antwortete ich und lachte dabei etwas fies.
Maike machte einen Schritt auf Stefan zu und streichelte ihm
über die Brust. Auf Stefans Gesicht lag ein Lächeln. Er genoss
es.
"Also das du geil auf sie bist", merkte Maike an, "sieht man
wirklich." Ich schaute zu ihr herüber, folgte ihrem Blick an mir
herab und sah, dass man kleiner Freund voll ausgefahren in der
Bermuda-Shorts stand.
"Das macht richtig Bock auf mehr", lachte Vanessa.
Langsam kam sie auf mich zu. Dieses Bild werde ich wohl nie
vergessen. Einfach göttlich. Plötzlich stand sie vor mir. Sie
reichte mir knapp bis zur Schulter. Mit meinem einen Meter
zweiundneunzig bin ich gegenüber ihren, wie ich später erfuhr,
ein Meter vierundsechzig, ein Riese. Ich beugte mich etwas zu
ihr hinab, so, dass unsere Lippen nur noch wenig voneinander
trennte. Wir schauten uns einige Augenblicke nur an, bevor ich
die Initiative ergriff und ihr meine Lippen auf die ihren
presste. Was dann folgte, war ein langer, inniger Zungenkuss.
Mit meinen beiden Händen umfasste ich je eine Seite ihres
knackigen Arschs und hob sie hoch. Ihre Beine umklammerten meine
so fest, dass ich dachte, ich wäre jeden Moment umgefallen.
Vanessas rechte Hand glitt zwischen meinem und ihrem Oberkörper
sanft herab, unter die Bermuda-Shorts und streichelte meinen
Schwanz. Wie hatte ich so was vermisst. Seit fast einem halben
Jahr hatte ich meinen Schwanz nicht mehr in einer feuchten
Lustgrotte versenkt. Ein geiles Stöhnen kam mir über die Lippen
und Vanessas Handbewegungen wurden schneller. Sie wichste meinen
Schwanz nicht, dennoch das reine Gefühl endlich wieder eine
weibliche Hand an meinem Schwanz zu spüren war genial.
Meine rechte Hand wanderte langsam zwischen ihren Beinen
hindurch, um zum weiblichen Heiligtum zu gelangen. Dabei
versuchte ich mit der anderen Hand ihr komplettes Gewicht zu
tragen, da ich sie nicht fallen lassen wollte. Noch bevor meine
Hand ihre Lustgrotte erreichte, hielt sie mich von weiteren
Schritten ab, in dem sie meine Hand festhielt. Sie hörte auf
mich zu küssen und schaute mir wieder mit diesem verführerischen
Lächeln ins Gesicht.
Ich drehte meinen Kopf zu Maike und Stefan, was ich dann sah,
machte mich noch geiler. Maike kniete vor Stefan und blies
seinen prallen Schwanz. Mehrmals ließ sie die Zunge über die
große Eichel wandern, um dann den Mund erneut zu einem großen
´O´ zu bilden und seinen Schwanz bis zum Anschlag aufzunehmen.
Ich schaute wieder an mir herab. Vanessa war bereits auf die
Knie gegangen und zog langsam meine Bermuda-Shorts herab. Mein
steifer Schwanz schlug aus der Hose und baumelte vor ihrem
Gesicht hin und her.
"Wow...", sagte sie nur. Maike und Stefan schauten zu uns
herüber.
"Wow...", sagte Maike und schaute mit großen Augen auf meinen
Schwanz, "so was kenne ich nur aus Pornofilmen!"
Sie schaute hoch zu Stefan und merkte direkt an: "Genau wie
deiner!"
Vanessa setzte ihre Zunge an meinen Eiern an und leckte von dort
meinen Schwanz bis zur Eichel. Das tat sie dreimal und beinahe
hätte ich ihr nach dem dritten Mal ins Gesicht gespritzt. Ich
konnte es zurückhalten. Wie Maike bildete Vanessa ihren Mund zu
einem großen ´O´ und nahm meinen Schwanz auf, bis zur Wurzel.
Man hörte anfangs wie sie würgte, doch gewöhnte sie sich recht
schnell an die Größe. Immerhin 24 Zentimeter. Stefans Schwanz
war nicht kleiner, sondern ein kleines Stück größer. Unter der
Dusche oder bei ihm oder mir zuhause, hatten wir schon einige
Messungen vorgenommen.
Stefan und ich, wir sind schon seit dem Kindergarten befreundet.
Er übernachtete mehrmals bei mir, ich mehrmals bei ihm im Jahr.
Als wir ungefähr 17 waren, wichsten wir uns gegenseitig unsere
Schwänze. Für uns war das die normalste Sache der Welt. Auch,
dass wir hin und wieder Oral-Verkehr miteinander hatten. Wir
sind nicht schwul, nein, dennoch haben uns diese Experimente
aufgezeigt, wie unsere Körper ticken, was wir mögen, was wir
nicht mögen.
Zurück zum Strand. Vanessa hatte ein Piercing in der Zunge. Das
hatte ich schon beim Zungenkuss gemerkt. Was dies aber
ausmachte, als sie meinen Schwanz blies, konnte ich wohl kaum
ahnen. Mein Schwanz wurde schon von vielen Mädels geblasen, aber
noch keine hatte einen Piercing in der Zunge. Mein Atem wurde
schneller und tiefer. Ich grunzte beinahe. Mit meiner Hand
drückte ich ihren Kopf stärker an mich heran. Sie ließ kein
Stück meines Schwanzes aus. Mittlerweile grunzte ich nicht mehr,
nein, ich stöhnte so laut, dass es die anderen Leute mitbekommen
mussten. Es war mir egal. Von mir aus hätte uns das ganze Hotel
beobachten können.
"Mir kommt es!", sagte ich knapp. Ich hatte alles um mich herum
vergessen. Stefan, Maike, die anderen Hotelgäste. Es existierten
nur noch Vanessa und ich. Vanessa nahm meinen Schwanz aus ihrem
Mund. Ich verstand, was sie damit bezweckte. Ich wichste einen
Sekundenbruchteil meinen langen Freund und spritzte ihr alles,
was sich in den letzten Wochen oder Monaten angesammelt hatte,
ins Gesicht. Man hätte meinen können, dass sie sich eine
Schaumpackung oder ähnliches auf dem Gesicht aufgetragen hätte.
Große Teile ihres Gesichts waren weiß.
Erst jetzt realisierte ich erst wieder wo ich war. Ich ließ mich
vor Vanessa auf die Knie sinken und grinste ihr fies ins
Gesicht.
"Sorry, konnte dich nicht mehr warnen."
Sie grinste zurück.
"Macht nichts", antwortete sie, stand auf und ging zu Maike
herüber.
Stefan saß zwei Meter von mir entfernt im Sand. Seine
Bermuda-Shorts schon wieder korrekt angelegt, hatte er uns wohl
schon eine Weile beobachtet. Schnell zog ich auch wieder meine
Hose hoch und wir beide schauten den Mädels zu, die sich
gegenseitig das Gesicht ableckten. Stefan hatte Maike ebenfalls
frontal ins Gesicht gefeuert.
"Geil, oder?"
"Mehr wie geil. Wenn die Vanessas Möse nicht so schnell wie
möglich stopfen kann, weiß ich nicht mehr, was ich tun soll",
antwortete ich. Stefan nickte.
"Ich weiß genau, was du meinst!"
Die beiden Mädels berührten sich, während sie sich das Gesicht
gegenseitig ableckten, in einer geilen Weise, dass unsere beiden
Schwänze nach kurzer Zeit wieder standen und einsatzbereit
waren. Nach einer Weile ließen sie von sich ab und kamen auf uns
zu. Sie hockten sich vor uns in den Sand und es begann ein
kurzes Gespräch, das sich nur um ein Thema drehte.
* "Was haltet ihr davon", fing Maike an, "wenn wir uns heute
Abend zum Essen im Restaurant treffen, dort gemütlich etwas
essen und danach zu uns gehen."
"Was sollen wir denn bei euch?", fragte Stefan, obwohl er genau
wusste, welche Antwort er bekommen sollte. Dabei setzte er ein
fragendes Gesicht auf.
"Nun, das eben war unsere Vorspeise. Ich muss ehrlich sagen,
dass Marcus richtig geil schmeckt. Die Hauptspeise kommt heute
Abend. Wir wollen zwei so geile Schwänze wie ihr richtig
durchvögeln", erklärte Maike und sah zu Vanessa herüber.
"Stefan schmeckt aber auch gut. Und du Marcus solltest dich auf
etwas gefasst machen. Ich bin nicht leicht zu befriedigen. Dein
Schwanz muss hundertprozentig funktionieren. Und tue mir einen
Gefallen. Rasier´ dich bitte!"
Natürlich folgte ich im Hotelzimmer sofort Vanessas Anweisung.
Zwar war ich teilrasiert, aber ob nun ganz oder nicht spielte
jetzt sowieso keine Rolle mehr. Stefan und ich standen im
Badezimmer unseres Zimmers. Wir trugen den Schaum auf und
rasierten uns beide blank. Ich war immer noch so erregt, dass
sich mein Schwanz erneut aufrichtete. Stefan erging es nicht
anders.
Den Rest des Tages bis zum Abend verbrachten wir teilweise im
Hotelzimmer, teilweise am Strand. Im Hotelzimmer bewegte ich
mich stets nackt, während Stefan eine kurze Hose trug, sonst
auch nichts. Ich bin ein Kind der Natur. Ich mache gerne FKK und
mir macht es nichts aus, wenn mich andere Leute nackt sehen.
Stefan hatte nichts dagegen, auch nicht, als ich dachte, dass
mein Schwanz durch die Erektion explodiert und ich meinen
kleinen Freund auf dem Bett wichste. Stefan lag auf seiner
Betthälfte, schaute ab und zu interessiert zu mir herüber, doch
war ansonsten in sein Buch vertieft. Von meinem Orgasmus an, bis
zum Abspritzen, verfolgte er das komplette Szenario. Als ich
abspritze, schoss ich meinen Saft in drei Schüben der Decke
entgegen. Das Sperma wurde jedoch ein Opfer der Schwerkraft und
klatschte auf meinem Oberkörper auf.
"Wow. Du hast Vanessa vorhin auch schon so viel ins Gesicht
gedonnert. Wie lange hast du nicht mehr gefickt?"
Ich legte mich erschöpft aufs Bett.
"Mein letzter Fick war vor knapp sechs Monaten. Mit der Süßen
aus dem Fitness-Studio, weißt du. Der kleinen Blonden!"
Stefan schaute mich mit großen Augen an.
"Du hast die gefickt? Wie hast du das geschafft? Die hat uns
allen einen Korb gegeben. Und du fickst die beim ersten
Nachfragen?"
"Nicht direkt. Es hat schon zwei Tage gedauert. Die Kleine ist
scharf und heiß. Und vor allem, sie ist eng. Richtig geil!"
"Boah, du Verdammter. Hör auf zu erzählen, sonst laufe ich
gleich mit einer Latte durch die Gegend."
"Was ist so schlimm daran?"
"Schlimm nichts, aber es ist unbequem!"
Wir beide mussten lauthals lachen. Nachdem wir uns wieder
beruhigt und einige Minuten kein Wort mehr miteinander
gewechselt hatten, spielte ich mit dem Sperma auf meinem
Oberkörper, das sich langsam verflüssigte, und verteilte es auf
meinem restlichen Körper.
"Sag mal, Marcus, wo habt ihr es denn getrieben?"
"In ihrem Büro, auf dem Schreibtisch!" Stefan grinste.
"Geil!"
"Ja, die Kleine ist geil. Auf jeden Fall einen Ritt wert. Ich
rede mal mit ihr wegen einer Reitstunde für dich, okay?"
Wenig später stand ich auf und stieg unter die Dusche. Noch eine
halbe Stunde bis zum Treffen im Restaurant.
Wir betraten das Restaurant durch den Haupteingang. Sofort
erblickten wir Maike und Vanessa, die an einem kleinen runden
Tisch saßen und uns freudig entgegen winkten. Vanessa trug ein
kurzes Schwarzes. Maike ein kurzes Rotes. Beide Kleider betonten
vor allem die Rundungen der beiden Mädels.
"Hallo Jungs!", rief Vanessa uns entgegen.
"Wie geht es?", fragte ich und reichte beiden die Hand.
"Gut, wir können nicht klagen. Warum auch? Nach dem Essen steht
uns ein geiler Fick bevor!"
Vanessa hatte wieder das verführerische Lächeln auf dem Gesicht.
Nachdem wir bestellt hatten und das Essen vor uns stand,
unterhielten wir uns völlig unverkrampft über das erste Mal, die
letzten Freundinnen bzw. Freude, Sex im Allgemeinen und sonstige
Themen. So kam heraus, dass Vanessa und ich nur sieben Kilometer
voneinander getrennt wohnten. Wir waren uns bisher nie über den
Weg gelaufen und dann hier, achttausend Kilometer von zuhause
entfernt. Schon lustig.
Wir unterhielten uns weiterhin über berufliche Ambitionen. Wir
erwähnten, dass wir BWL studieren, ich mit Schwerpunkt
Marketing. Maike erzählte über ihren tristen Bürojob, für den
man sie wirklich nur bedauern konnte. Vanessa schoss hingegen
den Vogel ab. Sie studierte zwar auch BWL, sogar in der gleichen
Stadt wie ich, jedoch an der FH. Das, weswegen mir beinahe der
Bissen im Hals stecken blieb war, dass sie die Tochter eines
über die Region bekannten Landwirten ist, von dem bekannt ist,
dass er aufgrund seines Vermögens für den Rest seines Lebens
nicht mehr arbeiten muss. Er ließ nur noch für sich arbeiten.
Vanessa erzählte, dass sie mit 21 Jahren einen Teil ihres Erbes
vorab ausgezahlt bekam. Sie könne im Monat von den Zinsen leben.
Sehr interessant. Das war wohl das erste Mal in meinem Leben,
dass ich von einer Millionärin einen geblasen bekam. Genial!
Innerlich fieberte ich dem Ende des Essens entgegen. Ich konnte
es kaum noch erwarten meinen kleinen Freund wieder zu versenken.
Und dann gleich einen Fick mit einer Millionärin. Warum nicht.
Arm in Arm verließen Vanessa und ich das Restaurant. Maike
folgte mit Stefan. Das Zimmer der beiden Mädels gehörte zur
höchsten Kategorie des Hotels. Eine Suite. Ich hatte im
Reiseprospekt von den Zimmern gelesen und wusste daher, dass die
Suite immerhin 58 Quadratmeter groß war. Kostenpunkt für zwei
Wochen ca. 5000 Euro. Pro Person, versteht sich. Die Suite hatte
zwei Schlafzimmer. Die Mädels schliefen getrennt voneinander,
wie wir so gleich erfuhren. Das hatte den Vorteil, wenn sie zwei
Stecher mit aufs Zimmer nahmen, konnte jede von ihnen im Bett
die wildesten Experimente anstellen, ohne dabei das andere Paar
zu stören, wie Vanessa sagte. Wir befanden uns im
Eingangsbereich der Suite. Geradeaus vor uns befand sich das
große Wohnzimmer. Links und rechts davon die beiden Schlafzimmer
und in der Nähe der Türe das große Badezimmer, gegenüber das
kleine Bad. Luxus pur.
"Also, wir sehen uns morgen früh. Wünsch dir einen schönen Fick,
Maike!" Vanessa zog mich an der Hand in ihr Schlafzimmer hinein.
"Ja, danke, dir auch. Und sei nicht so laut!", antwortete Maike.
"Ich versuche mich zu beherrschen!", lachte Vanessa und schloss
die Tür ihres Schlafzimmers hinter sich.
Eine schöne Einrichtung. Sie ging auf eine Anrichte zu, auf der
ein Sektkühler mit einer Flasche eines teuren Champagners stand.
Zwei Gläser standen bereit. Sie goss jedem das Glas halb voll.
Ich näherte mich ihr langsam und stellte mich von hinten an sie.
Meine Hände wanderten zu ihren Brüsten und massierten sie
zärtlich. Mit meinem Mund knabberte ich an ihrem linken Ohr.
Zärtlich biss ich hinein. Zweimal stöhnte sie laut auf. Mein
Schwanz beulte die Jeans aus. Ich drückte mich näher an sie
heran, da ich wollte, dass sie meinen harten Prügel spürt. Nun
widmete ich mich ihrem Hals. Mit meiner Zunge glitt ich von
ihrem Ohr hinab, bis zur Schulter und versuchte mit meinen
Zähnen den linken Träger ihres Kleides zu entfernen. Zu meinem
Erstaunen funktionierte das sehr gut. Ich küsste zärtlich ihren
Hals und merkte, wie sie sich an jeden Kuss anschmiegte. Sie
stöhnte leise, aber regelmäßig, was mich noch geiler machte.
Nach einer Weile ließ ich von ihren geilen Brüsten ab und
wanderte mit einer Hand unter ihr Kleid. Diesmal ließ sie es
willenlos zu. Dabei bemerkte ich, dass sie nichts drunter trug.
Ich massierte ihr Heiligtum, bis der Kitzler hervortrat, den ich
gleichmäßig und zärtlich massierte. Sie ließ sich zurück an
meinen Körper fallen. Mit einer Hand um ihren Bauch gelegt,
hielt ich ihr Gewicht, das war kein Problem (ich drohte nicht
umzufallen), mit der anderen Hand massierte ich weiter ihren
vorwitzigen Kitzler.
"Oh... ja... nicht aufhören", hörte ich fast ständig. Oder auch:
"Schneller!"
Ihr Atem beschleunigte sich. Ich merkte, dass es in ihr
brodelte. Der Orgasmus drohte wie ein Vulkan in ihr
auszubrechen. Vanessa wurde lauter. Sie schrie förmlich. Wie ich
so was liebe. Mädels, die ihren Orgasmus herausschreien, einfach
geil. Sie kam und wie. Sie schrie mehrmals meinen Namen und ließ
ihren Gefühlen freien Lauf. Völlig nass ließ ich ihre Muschi
zurück. Ich zog meine Hand hervor, nach der sie sofort schnappte
und meine Finger einzeln ableckte.
"Gott, warum hast du keine Freundin?", fragte sie mich außer
Atem. "Du weißt, wie man es macht. Ich liebe dich!"
Was hatte sie gesagt? Die drei magischen Worte? Ich dachte hier
handelte es sich um einen unkomplizierten Fick, vielleicht auch
um mehrere in den nächsten Tagen, aber mit so etwas hatte ich
wirklich nicht gerechnet.
"Wie meinst du das?", fragte ich.
Ich richtete sie langsam aus ihrer Schräge wieder auf, doch
merkte ich, dass sie Probleme hatte ihr Gleichgewicht zu halten.
Sie war noch völlig durcheinander. Ihr schaute an ihr hinab.
Dabei sah ich, dass ihr eigener Saft ihr die Beine herab lief.
Sie war scharf. Sie wollte es. Sie brauchte es. Vanessa drehte
sich zu mir, gab mir ein Glas Champagner, stieß mit mir an und
schob sich eine Strähne aus dem Gesicht. Ihre Stirn war voller
kleiner Schweißperlen. Plötzlich hörten wir ein langes, geiles
"Ja", aus dem Schlafzimmer nebenan. Wir beide lachten. Stefan
tat sein Bestes.
Ich nippte noch einmal kurz am Glas, stellte es ab und zog mein
T-Shirt aus.
"Du hast mir noch nicht geantwortet!", sagte ich und schaute
fragend, aber auch geil zu Vanessa herüber.
"Ich liebe dich!", sagte sie. "Ich liebe dich, seit dem ich dich
das erste Mal gesehen habe. Ich habe mich in dich verliebt. Als
wir herausfanden, dass wir nur sieben Kilometer voneinander
entfernt wohnen, wurde dieses Gefühl noch bestärkt. Ich will mit
dir zusammen sein. Auch zuhause."
Tief in meinem Inneren wusste ich es auch. Ich liebte Vanessa.
"Ja", sagte ich, "ich liebe dich auch."
Vanessa kam auf mich zu und küsste mich zärtlich. Schnell schob
ich den anderen Träger ihres Kleids ebenfalls zur Seite, so dass
es der Schwerkraft gehorchte und zu Boden fiel. Nackt wie Gott
sie schuf, stand sie vor mir.
"Fick mich!"
Dieser Aufforderung wollte ich sofort nachkommen. Schnell
öffnete ich den Gürtel, zog zuvor die Schuhe aus, riss mir die
Hose vom Leib und stand mit ausgebeultem Boxer-Shorts vor ihr.
Erneut kniete sie sich vor mich hin und zog mir die Boxer-Shorts
herab.
"Ah... rasiert. Sehr gut!"
Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und blies ihn. Ich hörte die
Engel im Himmel frohlocken. Ein geiles Gefühl mit einem Piercing
in der Zunge geblasen zu werden. Einfach geil.
Diesmal kam ich schneller, als noch am Morgen. Doch jetzt nahm
sie meinen Saft, den ich ihr gab, komplett auf.
"Nicht schlucken", sagte ich knapp, ließ sie aufstehen und
küsste sie. Ich merkte, wie mein Sperma sich mit meinem Speichel
vermischte und teilweise aus den Mundwinkeln heraus lief. Es war
nichts neues, mein Sperma zu schmecken. Ich hatte es schon
öfters probiert und war von der eigenen Qualität überzeugt.
Mein Schwanz stand noch immer. Ich glaube, er war überhaupt
nicht erschlafft. Einige Augenblicke später nahm ich sie auf den
Arm und trug sie zum Bett. Erneut forderte sie mich auf: "Fick
mich!"
Doch ich dachte mir, das hätte noch etwas Zeit, schließlich
wollte ich mich noch für das Schwanz blasen bedanken. Also
flüsterte ich ihr ins Ohr, dass sie sich entspannen sollte. Ich
bedeckte ihren ganzen Körper mit Küssen. Leckte dabei ihren
Saft, der schon halb eingetrocknet war, von ihren Beinen ab.
Dann widmete ich mich ihrer rasierten Möse. Ich konnte ihren
Saft schlürfen, ich brauchte kaum mit meiner Zunge
herumzuspielen, schon kam die süße Flüssigkeit erneut zum
Vorschein.
Ich versuchte sie trocken zu lecken, aber das war ein
Unterfangen, das sofort zum Scheitern verurteilt war. Sie war zu
nass, als mir das hätte gelingen können. Ich spürte, wie ihre
süße, kleine Möse vibrierte, leckte jedoch weiter. Sie kam, und
wie. Frauen können auch abspritzen. Vanessa tat dies in solcher
Menge, dass mein Gesicht von ihrem Saft bedeckt war. Die
Flüssigkeit lief mir hinab. Einiges konnte ich mit der Zunge
auffangen. Den Rest leckte mir Vanessa vom Gesicht ab.
Kurz schauten wir uns in die Augen. Der Zeitpunkt für einen
guten Fick war gekommen. Ich stieß sie etwas brutal aufs Bett
zurück und rammte ihr meinen Schwanz in die Möse. Sie bäumte
sich auf, schaute mir mit einer Geilheit, die ich zuvor bei
einer Frau noch nie gesehen hatte, ins Gesicht und ließ sich
zurück aufs Bett fallen. Ihre geilen Titten wippten unter jedem
Stoß mit. Mit beiden Händen hielt sich Vanessa an einer Stange
fest, die am oberen Bettrand befestigt war und richtete ihren
Blick auf meinen Schwanz, der sich sehr schnell in ihrer Möse
bewegte.
"Härter!", sagte sie. Kein Problem. Ich stieß noch härter zu,
was zur Folge hatte, das Vanessa so laut stöhnte, dass wohl die
Nachbarn genau wussten, was wir hier trieben. Zudem war das
Fenster offen. Es interessierte uns nicht. Hart stieß ich in sie
hinein, bis sie plötzlich zu mir aufschaute und sagte: "Fick
meine Möse von hinten!"
Kein Thema. Sie drehte sich um, hielt sich erneut an der Stange
über dem Bettrand fest und ich stieß so fest in sie hinein, dass
ich dachte, auf der anderen Seite wieder hinaus zu kommen. Vor
lauter Geilheit rutschte mir ´Na du Schlampe, gefällt dir das?´
heraus. Kurz dachte ich, dass sie deswegen einen Aufstand macht,
aber allem Trotz entgegen antwortete sie:
"Ja, du bist ein geiler Stecher!" Kurz danach spürte ich ihren
ersten und zweiten Orgasmus.
Letztendlich, bevor ich kam, hatte sie ihren dritten Orgasmus.
Sie stöhnte nicht mehr, nein, sie schrie so laut, als ob ich ihr
ein Messer in den Rücken gestochen hätte.
"Ja, Marcus, härter, bitte härter!"
Noch härter? Dieses kleine Luder bekam nicht genug. Also bumste
ich noch härter als zuvor ins sie hinein. Wenig später entlud
ich mich in ihr, doch tat dies meiner Geilheit keinen Abbruch.
Ich fickte sie weiter.
"Beschimpf mich!", forderte sie.
Hmm... vor lautem ficken konnte ich kaum noch richtig denken.
Ich hatte das Gefühl, das ich mein Gehirn herausvögele. Also wie
Madam befahl ließ ich mir etwas einfallen und beschimpfte sie
mit höchst verbalen Wörtern. Ich spürte wie sie das anmachte und
Orgasmus Nummer vier überrollte sie.
"Ich will deine geilen Titten sehen, wenn ich komme", sagte ich.
Ein geiles "Okay" kam über ihre Lippen und sie drehte sich
erneut um. Ihr Bauch, ihre Titten, ihr Gesicht, ihre Beine,
alles glänzte vor Schweiß.
Wenig später kam ich. Auch danach stieß ich noch einige Male
kräftig zu und besorgte ihr damit den fünften Orgasmus.
Erschöpft ließ ich mich auf sie fallen und bemerkte erst dann,
dass auch mein Körper von einem feinen Film Schweiß überzogen
war. Wir küssten uns innig und schliefen danach glücklich ein.
Am nächsten Morgen wachten wir beide fast zeitgleich auf.
"Wie hat es dir gestern Abend gefallen?", fragte mich Vanessa.
"Sehr gut. Du bist eine Rakete im Bett!" Sie grinste und legte
sie auf mich. Wie jeden Morgen war ich mit einem steifen Schwanz
aufgewacht. Das war ihr nicht entgangen und so setzte sie sich
auf meinen Schwanz, der abermals tief in sie eindrang und
bewegte ihr Becken rhythmisch dazu. Mit meinen Händen fasste ich
an ihre Brüste und ließ sie kreisen. Ein langes, wohlklingendes
Stöhnen kam über ihre Lippen.
Es klopfte an der Tür. Wir bemerkten es gar nicht und plötzlich
standen Maike und Stefan im Raum. Maike trug ein langes, weißes
T-Shirt, Stefan seine Boxer-Shorts.
"Na sieh dir das mal an", sagte Maike, "habt ihr die ganze Nacht
durchgebumst?"
Vanessa hielt kurz inne und drehte ihren Kopf Maike entgegen.
"Nein, wir haben erst jetzt gerade wieder angefangen. Was ist
mit euch?" "Mein Stecher hat bis zwei Uhr heute Morgen
durchgehalten. Bei euch war es auch so lange, oder? Kurz nach
zwei war es bei euch ruhig. Davor war hier ja eine gute
Stimmung."
"Und wie. Durch Marcus bin ich fünf Mal hintereinander gekommen!
Und jetzt sei ruhig. Schließlich ficken wir gerade und sind
nicht in einer Talkshow!"
Maike grinste und zog sich das T-Shirt aus. Sie ging auf einen
Sessel zu, der parallel zum Bett stand, setzte sich breitbeinig
darauf und winkte Stefan zu sich her.
"Komm Süßer, ich hab Bock zu ficken."
Stefan ließ sich nicht zweimal bitten und rammte kurz darauf
seinen prallen Schwanz in Maikes Lustgrotte.
Wir kamen fast alle zeitgleich. Danach wechselten wir unsere
Partner. Ich bumste Maike auf Wunsch in ihren knackigen Arsch
und Stefan fickte Vanessa in ihre Lustgrotte, die heute wohl
nicht genug bekommen konnte.
Ich kam tief grunzend in Maikes Loch und spritzte ihr meinen
Saft hinein. Langsam und behutsam zog ich ihr meinen Schwanz
heraus und leckte das Sperma ab, das durch das offene Loch
hinaus floss. Maike quiekte vor Lust.
Alle vier lagen wir nun nebeneinander in Vanessas Bett und
streichelten uns gegenseitig. Plötzlich kam Maike auf die Idee,
dass sie und Vanessa es sich gegenseitig besorgen könnten und
danach Stefan und ich. Wir stimmten zu und Vanessa ließ sich mit
Maike auf ein lesbisches Spiel ein, dass uns zwei Männer so sehr
anmachte, dass wir vor dem Bett standen und wichsten.
Immer noch konnten wir beide eine große Menge Sperma abspritzen.
Ausgetrocknet waren wir noch lange nicht. Nachdem Maike und
Vanessa es sich gegenseitig besorgt hatten, gingen wir ins Bett.
Wir hatten uns vorher ausgemacht, dass wir uns gegenseitig einen
blasen würden. Warum auch nicht?
Zuerst einmal mussten wir uns auf Anweisung der beiden Mädels
küssen. Das taten wir auch und unsere Zungen spielten
miteinander. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Maike
und Vanessa ihre süßen Mösen streichelten. Es machte sie an.
Kurze Zeit später legten wir uns in die 69-Position und bliesen
uns gegenseitig. Ich lag so, dass ich Maike beobachten konnte,
die sich gerade wieder über Vanessas Möse her machte und es sich
nebenbei noch selbst mit der Hand besorgte.
Der Tag ging schnell vorbei. Am nächsten Abend gingen Vanessa
und ich zum Strand. Es war schon dunkel und kein Mensch am
Strand zu sehen.
"Hast du Lust nackt zu baden?", fragte ich Vanessa.
"Warum nicht!", antwortete sie, zog sich ihre Bluse aus, unter
der sie nichts trug und schob ihren Mini-Rock herab. Dieses
kleine Luder trug wieder nichts drunter. Kurz wartete sie
darauf, dass auch ich mich ausgezogen hatte.
"Hey, du lernst ja!", sagte sie, als sie sah, dass ich unter
meiner kurzen Hose ebenfalls nichts an hatte.
"Du bist ja auch eine gute Lehrerin!", antwortete ich. Mein
Schwanz war wieder voll ausgefahren. Ich konnte nicht dafür. Der
männliche Instinkt den Schwanz in der weiblichen Lustgrotte zu
versenken, bestimmte mein Handeln.
"Wer zuerst im Wasser ist, hat gewonnen!" Vanessa lief los und
ihre großen Brüste wippten hin und her. Dann startete ich, mein
Schwanz klatsche an meine Beine. Schnell überholte ich sie und
sprang mit einem großen Satz ins Wasser.
"Das war nicht fair!", protestierte Vanessa und trottete im
Wasser auf mich zu. Wir küssten uns und diesmal ließ ich im
bewusst ins Wasser fallen, zog sie hinter mich her. Als wir
wieder auftauchten, beschlich mich eine neue Geilheit. Ich hatte
Vanessa noch nicht mit nassen Haaren gesehen, aber der Anblick
genügte, um meinen Schwanz erneut zu wecken.
"Welche Körbchengröße hast du eigentlich?", fragte ich Vanessa,
deren Brüste gerade so aus der Wasseroberfläche lagen.
"80 C, warum?"
"Geil!"
"Findest du?"
"Ja. Sag mal, hast du schon mal am Strand gefickt?"
"In der Öffentlichkeit?", fragte sie erstaunt.
"Ja, schließlich ist es dunkel. Uns kann keiner sehen."
Sie willigte ein, wir traten aus dem Wasser und liebten uns
innig am Strand. Dort schliefen wir auch ein, bis ich am Morgen
durch ein Kinderlachen aufwachte. Zwei Jungen, etwa acht Jahre
alt, standen vor uns und lachten uns aus. Nun, warum lagen zwei
Erwachsene nackt am Strand? Berechtigte Frage.
"Warum habt ihr nichts an?", fragte einer der beiden. Vanessa
wachte jetzt auch auf, erschrank etwas und verbarg mit ihren
Händen ihre Möse und Brüste.
"Ach weißt du", sagte ich, "uns war es ziemlich warm im Zimmer
und dann haben wir hier draußen geschlafen!"
"Ach so... cool."
Beide ließen von uns ab und wir suchten unsere Sachen, die wir
ein paar Meter von uns entfernt fanden. Ein junges Paar, nicht
viel älter als wir, lag auf zwei Liegen, nicht weit entfernt von
uns. Die beiden hatten uns wohl schon eine Weile beobachtet und
wussten, was wir am Abend zuvor hier getan hatten. Sie winkten
uns freundlich zu und vertieften sich wieder in ihre Bücher.
Einen Augenblick später kam einer der Jungen zurück und zog
Vanessa am Arm, die sich mit nackten Oberkörper umdrehte und
ihre Hände vor ihren Brüsten verschränkte.
"Du", sagte der Junge, "ich wollte dir nur sagen, dass du
ziemlich geil aussiehst!" So schnell wie er angelaufen kam, war
er auch wieder weg. Ich musste lachen. Ich schätze ihn auf
sieben Jahre, aber der Kleine hatte schon Geschmack.
"Zeigst du dich nicht gerne nackt?", fragte ich Vanessa.
"Kommt darauf an. Das hier vor den Kindern war mir peinlich!"
"Ach, der Kleine wusste, wovon er spricht!", antwortete ich und
grinste Vanessa an.
Der Urlaub war leider viel zu schnell vorbei. Aber was heute
zählt ist, dass Vanessa und ich ein Paar sind. Nach unserem
Studienabschluss im nächsten Jahr wollen wir heiraten und danach
die Firma ihres Vaters übernehmen. Unser Sex ist seit dem Urlaub
immer besser geworden. Und FKK gehört heute auch zu Vanessas
Leidenschaft.
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