|
Es gibt Plätze, die eine ganz besondere Annziehungskraft
besitzen. Oft schon bei solchen Orten dort gewesen, wusste ich,
dass hier äußerst selten Menschen auftauchten. Ich hätte
zumindest keine Menschenseele je gesehen. Also kam ich immer,
wenn es mir die Zeit erlaubte, egal ob Tag, oder Nacht, Winter
oder Sommer hier her.
Im Winter war es schön um den Hunden Auslauf zu verschaffen, und
in Sommer, so wie eben, nutzte ich diesen Platz um meine Bräune,
über den Körper schön verteilt aufzupäppeln.
Also schnappte ich mir auch heute kurzer Hand die Decke, zog mir
was drüber, und spazierte zu meiner Wiese. Als ich dort ankam
breitete ich schnell die Decke auf, legte mich gemütlich darauf
und blickte zu den Bergen um mich. Die Sonne schien mir ins
Gesicht. Es dauerte nicht lange, und mir wurde ziemlich heiß!
Ich trennte mich von allem was meine Haut bedeckte.
Dieses Gefühl war wie, wenn ich die Eva im Paradies wäre. Fehlte
mir nur mein Adam. Ich lag auf dem Rücken, meine Brüste der
Sonne entgegengestreckt. Es war eine angenehme Wärme, die meinen
Körper nach uns nach aufheizte. Ich genoss es, hier in dieser
Einsamkeit einfach nackt da zu liegen. Plötzlich driftete ich
von meinen "Schön ist die Welt" -gedanken in eine ganz andere
Welt.
Am Anfang harmlos mit der Zeit jedoch steigend... Ich spürte in
meinem Bauch ein eigenartiges Kribbeln, meine Pussy fing an zu
zittern, und ich merkte mit einem Griff, wie feucht sie war.
Meine Gedanken wurden immer wilder, und plötzlich wurde ich
herausgerissen.
Ich hörte es im Wald hinter der kleinen Lichtung rascheln. Ich
erschrak und sah mich um. Naja, ich dachte mir, dass es ein Tier
war, wie es im Wald halt so ist. Ich legte mich wieder auf
meinen Rücken und fuhr dort fort, wo ich aufgehört hatte
Mit sanften Berührungen streichelte ich über meine Brüste, meine
Knospen waren schon total hart, und dieses Prickeln auf der
Haut...
Langsam, nur mit den Fingerspitzen, strich ich über meinen
Bauch, und hinunter in noch intimere Zonen. Plötzlich bemerkte
ich, dass in nicht allzu großer Entfernung einen Mann hinter
einen Baum stand, und mich beobachtete. Am Anfang war ich mir
unsicher, wie ich mich jetzt verhalten sollte. Ich überlegte
mir, ob ich nicht meine Sachen zusammen packen und gehen sollte,
oder ob ich so tun sollte, als hätte ich ihn nicht gesehen...
Aber ich war so heiß, dass ich jetzt nicht so einfach aufhören
wollte, und ich entschloss mich, nicht weiter irritiert zu sein
und meiner Geilheit freien Lauf zu lassen.
Also, fing ich an, mit langsam, kreisenden Bewegungen meinen
Kitzler zu massieren, fuhr mit meinen Finger an meiner nassen,
und total heißen Scheide entlang, und drang vorsichtig ein.
Es war ein überwältigendes Gefühl, sodass ich laut aufstöhnen
musste. Anscheinend so laut, dass es der unbekannte Fremde auch
gehört haben musste, denn er bewegte sich im Laub. Ich hatte
meine Augen längere Zeit geschlossen, um mich meiner Lust
hinzugeben. Doch, als ich sie wieder öffnete, stand der Mann
unmittelbar vor mir. Er hatte eine ziemlich große Beule in
seiner Hose.
Ich sah ihn erschrocken an, und verdeckte mich, er jedoch kam
noch einen Schritt näher, öffnete seinen Knopf und
Zippverschluss, und ließ die Hose fallen. Erst jetzt sah ich,
den mächtigen Koloss, der sich zwischen seinen Lenden befand.
Meinen Kopf zu ihm rübergebeugt, zog ich im die Shorts hinunter,
und er sprang mir regelrecht entgegen, und prallte an meinen
geöffneten Lippen.
Ich ließ mich nicht zweimal bitten, und saugte ihn ganz fest und
tief ein. Langsam ging ich runter bis zum Anschlag, und zog
wieder rauf. Dann ließ ich meine Zungenspitze bei seiner Eichel
spielen, mit meinem Zungenpiercing dagegen gepresst, wie eine
Massage. Meine Lippen presste ich zusammen und fuhr behutsam
runter, und sogleich wieder hinauf.
Er nahm meinen Kopf in seine starken Hände, und zog mich zu
seinen Lenden. Ich fing an ihn immer schneller und heftiger zu
blasen. Ich ließ mich wieder zurück auf meinen Rücken fallen,
und spreizte meine Beine auseinander, sodass man den
wunderschönen Anblick meiner Muschi sehen konnte, das bestimmt
sehr einladend wirkte. Er senkte sich auf die Knie, und
versenkte seine Zunge tief in meiner Pussy.
Mit kreisenden Bewegungen ließ er seine Zunge in mir spielen,
den Daumen gegen die Klit. Gedrückt. Ich schmolz nur so dahin,
meine Gedanken gingen mit mir durch! Ich war so geil, dass ich
nicht mehr warten konnte, ich wollte diesen harten Ständer
sofort in mir haben, und ihn arbeiten spüren! Ich atmete immer
schneller und stöhnte immer heftiger und lauter, gab meiner Lust
Ausdruck. " Bitte gib ihn mir, ich will es jetzt. Fick mich
endlich!!!!! Ich halte das nicht mehr aus!", bettelte ich ihn
an.
Er erfüllte meinen Wunsch. Ganz langsam, spürte ich ihn, wie er
in mich eindrang. Meine Pussy wurde immer voller, und mehr Druck
war vorhanden. Jetzt konnte ich meine Laute erst recht nicht
beherrschen, und stöhnte meine Lust heraus. Ich packte ihn an
seinem Arsch, und zog ihn fest zu mir. Ich spürte diese
pulsierende Hitze seines Stücks in meiner Muschi. Und um mich
war's geschehen.
Ich riss ihn zu Boden, und mit einem harten Stoß "saß ich auf".
Mit heftigen Bewegungen vergnügte ich mich auf ihm. Er knetete
meine Brüste und zwirbelte meine Nippel. Ich spürte dieses
unbeschreibliche Kribbeln in mir, das in meinem ganzen Körper zu
kochen scheint.
Ich ließ meine Blicke über den überaus schönen und knackigen
Körper gleiten, sah seinen glänzenden Bauch. Mit meinen
Fingernägeln kratze ich ihn leicht über seinen Oberkörper. Es
ließ ihn sich zusammenkrampfen, und er stieß fester zu, immer
härter, da ich diese Fiesheit ein paar Mal wiederholte. Diese
harten Stöße brachten mich fast bis zum Wahnsinn. Ich rieb mich
fester an seinem Schwanz, ganz tief hinein in meine nasse Pussy.
Um mich herum fing alles an sich zu drehen. Das Kribbeln wurde
immer stärker und intensiver. Ich zitterte heftig am ganzen
Körper, wurde angetrieben zu immer schnelleren Bewegungen, bis
meine Scheide anfing, sich zu verkrampfen, mir kam es so vor,
als dass eine unbeschreibliche Menge an Ameisen in mir hoch
krabbelten. Es war so geil, und ich konnte gar nicht genug davon
bekommen.
Ich bemerkte, wie auch seine Anspannung inzwischen zugenommen
hatte, denn seinem Ausdruck nach zu urteilen, war es bald
soweit, also legte ich einen Gang zu, und in mir explodierte ein
Vulkan, bzw. sein Vulkan. In mir kribbelte es schon wieder, oder
noch immer, ich wusste es nicht...
Mit leichten Stößen zögerte ich den Orgasmus noch ein wenig
hinaus. Doch ich war ziemlich geschafft, dass ich mich nach
kurzer Zeit an seine Seite legte, und so außer Atem war, dass
ich kein Wort aus mir heraus brachte, und einschlief...
... als ich jedoch wieder aufwachte, war er verschwunden....
|