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Wir waren noch nicht lange zusammen als du mich batest, dich von
zuhause zum Schulweg abzuholen. Deine Eltern sind schon zur
Arbeit und du hattest den Wohnungsschlüßel unter der Matte
deponiert. Leise schlich ich durch den Flur in dein Zimmer wo
ich dich schlafend unter deinem Fenster vorfand. Die Morgensonne
erhellte wundersam dein Gesicht und ich konnte sogar deine
zarten Brustansätze unter deiner Decke erkennen. Es war noch
etwas Zeit bis Schulanfang deshalb zog ich mir die kalte Hose
aus und meinen Pulli und schlich mich unter deine Decke. Die
Berrührung deiner nackten, verschlafenen Haut auf meiner wirkte
sofort zärtlich elektrisierend auf mich und langsam began ich
deine Schulterpartie seitlich abwärts zu streicheln um dich zu
wecken. Wie eine Katze begannst du zu schnurren und dich zu
recken, während ich die Ansätze deiner Brüste streichelte und
mich mit der linken Hand auf dem Weg zu deinem flachen Bauch
machte. "Guten Morgen, mein Engel", sagte ich. Es war das erste
Mal das wir morgends zusammen waren. "Mmmmh, laß dich mal
drücken. Ich bin so schmusig", hörte ich dich sagen und du
drehtest dich zu mir um. Als ich deine Brüste an meinen spürte
richtete sich mein kleiner Freund auf und drückte unweigerlich
gegen dein Schambein. " Krabbel mich weiter" und ich setzte
meine Streicheleinheiten an deinem Rücken fort. Als ich deinen
süßen Poansatz erreichte störte mich dein Baumwollschlüpfer in
meiner Handfreiheit also streifte ich ihn ab. Dein Schnurren
nahm an Stärke zu als ich damit began meinen Kopf zwischen
deinen Brüsten zu bewegen und deinen süßen Knackarsch zu
massieren. Deine Pospalte öffnete und schloß sich unter meinen
Berrührungen. Ich verwöhnte mit meiner Zunge deine Brustwarzen
die noch härter wurden und sich mir keck entgegenrichteten
während deine Hand unter meinem Slip fuhr und mich packte. Wow,
tat das gut. Ich wurde wild. Ich hatte und habe schon immer ein
Fable für Oberschenkelinnenseiten, also wechselte ich die
Position und legte meinen Kopf ungefähr auf Kniehöhe um deine
Beine in voller Länge streicheln zu können und deine Innenseiten
mit knappernden Küssen zu verwöhnen. Ein betörender Duft aus
deiner Muschi brachte mein junges Testosteron zum kochen. Aber
du warst auch nicht untätig. Geschickt angeltest du meinen
Schwanz bogst ihn etwas nach unten und lecktest das erste mal
von Schaft bis zur Spitze bevor er in deinem warmen Mund
verschwand. Meine Gefühle liefen Amok. Ich spreitzte deine Beine
und leckte deinen süßen Honig aus deinem Töpfchen und es war
gut. Dein Kitzler reckte sich mir entgegen und der Lichtzauber
der Morgensonne tat ihren Rest um mich lebenslang süchtig nach
diesem Anblick zu machen. Deine wollige Haut und die zufriedenen
Laute die du von dir gabst trieben mich in die Ekstase.- Ich
konnte mich unmöglich zurückhalten. Automatisch suchte ich in
diesem Moment engsten Kontakt, sodaß ich zwischen deinen Brüsten
explodierte. Ich verwöhnte weiterhin deine Muschi jetzt mit
Unterstützung meines Fingers und brachte dich leckend, fingernd
zum Höhepunkt. "Du hast mich ganz vollgemacht", sagtest du und
gingst mit mir ins benachbarte Bad um mit mir zu duschen. Es war
alles perfekt. Das warme Wasser erfrischte unsere Gemüter und
mein halbsteifer Freund ließ dir keine Ruhe. Nachdem ich dich
eingeseift hatte bücktest du dich und nahmst Ihn abermals in
deinen Mund. Wie du mich verwöhntest,- niemand konnte das in all
den Jahren besser. Ich zog dich zu mir hoch und du schlankst
deine Beine um mich und ich fickte dich genüßlich im stehen bis
ich mich in dir ergoß. Als wir die Dusche verließen und ich dich
abtrocknete begegneten sich unsere Blicke. Dein Augenausdruck
war verrückt: er war verträumt, sehnsüchtig, weiblich und weich
gleichzeitig- ich war sofort wieder da. Ich musste dich nochmal
lieben, sofort und hier. Ich legte dich auf der Badematte vor
der Dusche und machte es dir abermals in Missionarsstellung. Es
war und ist das aufregenste emotionalste sexuelle Erlebnis für
mich gewesen.Danke Andrea,- der Eintrag ins Klassenbuch hat sich
mehr als gelohnt.
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