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Es ist mitten an einem winterlichen Samstagmorgen, es ist
Tauwetter und draussen bilden sich Schmelzwasser-Pfützen. Lea
wird bald da sein um mit Kai zusammen an ihrem gemeinsamen
Projekt weiter zu arbeiten. Sie treffen sich bereits das zweite
Mal außerhalb der üblichen Arbeitszeit um das Projekt doch noch
pünktlich zu beenden. Im Büro ergibt sich einfach nicht die
nötige Zeit um vernünftig weiter machen zu können. Zum ersten
Treff verabredeten sie sich in einem Café in der Stadt, auf
halbem Wege zwischen ihren Wohnungen. Der Treff war gut, sie
brachten ihre Laptops mit und machten wirklich Fortschritte. Das
einzig störende war, dass sie einfach zu viel und zu oft von den
anderen Besuchern des Cafés abgelenkt wurden. Um dies zu
umgehen, wollen sie sich in Zukunft abwechselnd in ihren
jeweiligen Wohnungen treffen.
Für diesmal einigten sie sich auf Kais Wohnung. Kai hat Kaffee
aufgebrüht und Brötchen vom Bäcker um die Ecke besorgt damit sie
sich voll auf ihre Arbeit konzentrieren können. Draußen ist es
stellenweise glatt durch die Wasseransammlungen der letzten
Tage, die über Nacht dann wieder gefroren waren. Das Auf und Ab
der Temperaturen der letzten Tage nervt. "Vielleicht hätten wir
das Treffen wegen des Wetters verschieben sollen. Hoffentlich
gibt es keine Probleme auf der Fahrt hierher" denkt sich Kai und
schaut besorgt aus dem Fenster. Er mag Lea. Sie ist erfrischend
ehrlich und sagt für gewöhnlich genau das, was sie denkt. Dazu
sieht sie gut aus. Sehr gut, um genau zu sein. Kai weiß, dass
sie verheiratet ist und viele ihrer männlichen Kollegen
versuchten, ganz im Gegensatz zu ihm, erfolglos bei ihr zu
landen. Nicht, dass Kai kein Interesse hätte. Im Gegenteil, da
er z.Z. keine Freundin hat, würde er liebend gerne ihre nähere
Bekanntschaft machen. Er würde sie mit Sicherheit, wie man so
treffend sagt, nicht von der Bettkante stoßen.
Es ist kurz nach zehn Uhr. Die Türglocke, durchdringend und
anhaltend lange, reißt Kai aus seinen Überlegungen. Er öffnet
und steht einer völlig durchnässten Lea gegenüber. Sie hat
triefend nasse Haare und sieht schrecklich aus. "Mein Gott, was
ist denn mit dir passiert?" fragt Kai und schaut sie verwundert
an. Gereizt antwortet Lea: "willst du mich nicht reinlassen. Ich
hole mir hier noch den Tod." "Entschuldige, komm rein. Was ist
denn passiert?" Lea schaut ihn offen an und erwidert: "Das war
teilweise meine eigene Schuld. Ich bin mit dem Bus gekommen,
weil mein Mann, der Arsch, ausgerechnet heute das Auto braucht.
Bin an der Ecke ausgestiegen, 10 Meter gelaufen und dann
ausgerutscht. Natürlich bin ich mit dem Hintern genau in einer
Pfütze gelandet. Kaum wieder auf den Beinen, fährt ein LKW an
mir vorbei durch eine riesige Pfütze und spritzt mich von oben
bis unten nass." Kai schaut sie besorgt an: "Hast du dich
verletzt? Geht es dir gut?" "Ist schon ok. Ich werde wohl einen
blauen Flecken am Hintern haben". antwortet Lea und beginnt zu
lachen. Kai ist erleichtert und ebenfalls lachend fragt er sie:
"Soll ich mal nachschauen?" Lea schaut ihn an, lacht lauthals
los und entgegnet prustend: "Da würde dir so passen. Kannst du
mich nach Hause fahren?" Energisch widerspricht Kai: "Hör mal,
du spinnst wohl, du kannst doch nicht pitschnass durch die
Gegend laufen. Hier ist mein Bad. Dort drinnen hängt ein
sauberer Morgenmantel. Du kannst duschen während ich deine Jeans
in die Waschmaschine gebe. Bis du fertig bist, gebe ich die
Jeans dann in den Trockner und du hast wieder trockene
Klamotten. Ich lege dir einen Haartrockner hier hin. Natürlich
bringe ich dich dann heim." Er schiebt die überraschte Lea in
Richtung Bad und öffnet ihr die Türe. "Wirf mir deine nassen
Sachen einfach hierher. Ich mache dir erst mal einen heißen
Tee." Lea will erst widersprechen, überlegt es sich dann doch.
Schließlich ist es nicht gerade angenehm, mit nassen Klamotten
herumzulaufen. Drei Minuten später hört Kai wie das Wasser der
Dusche aufgedreht wird und die Tür öffnet sich. "Es ist nur die
Jeans, die nass ist. Oben herum hat mich mein Anorak geschützt."
Sie wirft die Jeans vor die Türe und ergänzt: "Es reicht, wenn
du die Jeans in den Trockner wirfst. Du musst sie nicht waschen.
Das kann ich zuhause selbst tun." Sie schließt die Tür und Kai
schnappt sich die Jeans und wirft sie in die Waschmaschine. Mit
dem Schnellwaschgang schaltet er die Maschine an. Dann brüht er
einen Tee für Lea auf und das heiße Getränk steht dampfend auf
dem großen Küchentisch als Lea nun geduscht und in seinen
Morgenmantel gehüllt vor ihm steht. Er schaut sie an. Unter dem
Morgenmantel schauen lange, wohlgeformte Beine hervor, ihre
Figur lässt sich nur erahnen. Sie setzen sich und Lea trinkt
ihren Tee während sich Kai einen Kaffee in seine Tasse gießt.
Schweigend verbringen sie die nächsten Minuten jeder mit seiner
dampfenden Tasse beschäftigt. Plötzlich und unvermittelt fängt
Lea an schallend zu lachen. Kai schaut sie verwundert an. Ihr
ganzer Körper schüttelt sich unter ihrem Lachen und sie prustet
los: "Meine Fresse, stell dir das bildlich vor. Ich liege mit
dem Hintern in der Pfütze, die Beine weit nach oben gestreckt.
Ein gefallenes Mädchen." Kai fängt nun ebenfalls zu lachen an.
Sie trinken ihre Tassen leer und beschließen das Beste aus der
Sache zu machen und doch noch an ihr Projekt zu gehen.
Schließlich dauert es noch etwas Zeit bis ihre Jeans trocken
sind. Er räumt die leeren Tassen zur Seite, um Platz zu machen.
Sie sind sich einig, dass sie in der Küche bleiben wollen. Lea
steht mit dem Rücken zum Tisch und schaut Kai zu wie er sein
Laptop bereit macht. Dann steht er direkt vor ihr. Die Luft
knistert vor Erotik. Kai ist etwas verwirrt und sich absolut
nicht sicher, ob das, was er zu tun gedenkt, richtig ist.
Trotzdem tut er es. Er umgreift Leas Hüften und hebt sie mit dem
Hintern auf den Küchentisch. Sie reagiert überhaupt nicht. Kai
zieht sich einen Stuhl heran und setzt sich zwischen Leas Beine,
die rechts und links von ihm vom Tisch baumeln. Der Morgenmantel
öffnet sich leicht und Kai sieht, wie Lea durchatmet. Sie macht
keine Anstalten den Mantel zu schließen und sie wehrt sich auch
nicht, als Kai ihren Oberkörper sanft nach hinten drückt. Er
greift sich ein Stuhlkissen und legt es unter Leas Kopf. Der
Morgenmantel klafft weiter auf und rutscht dann seitlich vom
Körper der jungen Frau, die nun mit bloßem Unterkörper vor Kai
auf dem Tisch liegt. Kein einziges Haar bedeckt ihre Pussy. Ihre
Schamlippen glänzen feucht und sind ganz leicht geöffnet. Den
Kitzler kann er nur erahnen. Nur der Gürtel des Morgenmantels
verhindert, dass sie völlig nackt vor ihm liegt. Kai beginnt
sanft und sehr zärtlich über den unteren Teil von Leas Bauch zu
streicheln. Nur über den Bauch. Lea quittiert diese Berührung
mit einem leichten Stöhnen. Sie stellt ihre Beine auf Kais
Oberschenkel und dabei öffnen sich ihre Schenkel leicht. Nun
öffnet Lea selbst den Gürtel des Morgenmantels und lässt ihn von
ihren Brüsten gleiten. In voller Pracht, splitterfasernackt,
liegt sie vor ihm. Kai lässt seine Blicke über ihren Körper
gleiten. Sie ist üppig gebaut mit festen, ein wenig ausladenden
Hüften, nicht dick, beileibe nicht, allenfalls gut geformt. Sehr
weiblich. Ihre Brüste sind mittelgroß und perfekt geformt.
Leicht erigierte Nippel deuten darauf hin, dass sie inzwischen
ziemlich erregt ist. Sie hat sehr lange wohlgeformte Beine die
Kai jetzt ergreift und sie sich vorsichtig über seine Schultern
legt. Damit öffnet er ihre Beine weiter als zuvor. Deutlich kann
er ihre Schamlippen und nun auch ihren Kitzler sehen, der wie
ein kleiner Soldat stramm steht und auf eine Berührung förmlich
wartet. Kai beginnt sanft ihre Brustwarzen zwischen Daumen und
Zeigefinger zu reiben. Eine Hand lässt er über ihre Brust
gleiten, umschließt sie und drückt und knetet sie vorsichtig.
Lea lässt ein genussvolles Stöhnen hören. Sie öffnet ihre Beine
noch weiter indem sie ihre Füße auf Kais Schultern stellt. Kai
nimmt ein zweites Stuhlkissen und schiebt es unter Leas Hintern.
Leas Pussy ist nun durch die erhöhte Position direkt vor Kais
Gesicht. Er fährt mit seiner Zunge leicht über die Innenseiten
ihrer Schenkel. Lea quittiert diese noch harmlose Berührung mit
lautem Stöhnen. Vorsichtig ertastet Kai mit seiner Zunge ihren
Intimbereich. Er fühlt, wie erregt sie ist. Ihre Schamlippen
sind leicht geöffnet und ihre Pussy trieft vor Nässe. Kai zieht
ihr mit zwei Fingern jeder Hand ihre Schamlippen vorsichtig
auseinander und taucht seine Zungenspitze dazwischen. Er leckt
ihre Furche vom Kitzler bis zum Poloch und wieder zurück. Dort
verharrt Kai und nimmt ihre Perle vorsichtig zwischen seine
Zähne. Er saugt spielerisch daran und Lea windet sich auf dem
Tisch. Ihr Hintern bewegt sich von einer Seite zur Anderen. Kai
schiebt seine Hände unter Leas Hintern und hält sie fest. Fest,
fast schon heftig, versenkt er seine angespitzte Zunge in Leas
klatschnasse Pussy. Immer wieder stößt er seine Zunge in ihre
Pussy. Dann lutscht er erneut an ihrem Kitzler. Er umspielt mit
den Zähnen ihren Kitzler und taucht gleichzeitig mit dem
Mittelfinger leicht und ohne Wiederstand in ihre Pussy ein. Kai
genießt den Geschmack ihrer allzu bereiten Pussy. Er nimmt einen
zweiten Finger hinzu und dringt in sie ein und beginnt sie zu
fingern. Nun ist sie endgültig bereit für alles. Zitternd liegt
sie vor ihm mit weit offenen Beinen. In dieser Position,
verletzlich wie nur irgend denkbar, gibt es nichts mehr zu
verbergen. Trotzdem öffnet sich Lea noch weiter indem sie ihre
Beine weit spreizt und von sich streckt. Unablässig leckt Kai
ihre Pussy und vergisst auch nicht ihren Hintereingang mit
einzubeziehen. Er versucht mit seiner Zunge einzudringen,
bemerkt aber Leas Wiederstand und will sie beruhigen: "Du
schmeckst fantastisch Lea, Ich könnte dich stundenlang mit der
Zunge verwöhnen." Er benetzt einen einzelnen Finger mit Leas
Mösensäften und drückt vorsichtig gegen Leas Rosette. Er
versucht damit in ihren Hintern einzudringen, während seine
Zunge unablässig ihre Spalte leckt. Ihr Wiederstand beginnt zu
wanken. Ihre Po-Muskeln entspannen sich und sein Finger dringt
ein, wo offensichtlich noch nie zuvor etwas eingedrungen ist.
Ein lautes "Jaaaa...., mein Gott ist das geil" kommt von Leas
Lippen und sie packt Kais Kopf und zieht ihn in ihren Schoß.
Erschrocken fährt Kai zurück, um durchzuatmen. "Höre jetzt bloß
nicht auf" fordert Lea und ziehst seinen Kopf schnell wieder
zwischen ihre Beine. "Aber das will ich doch überhaupt nicht. Du
glaubst gar nicht, wie ich das genieße, dich so mit dem Mund zu
verwöhnen." antwortet Kai und lässt seine Finger gleichzeitig in
ihrer Pussy und in ihrem Hintern herumtanzen. Ununterbrochen
leckt er ihre triefende Pussy und stößt mit seiner Zunge
zwischendurch immer wieder tief zwischen ihre Schamlippen. Lea
explodiert fast: "Mein Gott, ich halte das nicht länger aus"
schreit sie laut heraus. "Ich komme,...wenn du nicht sofort
aufhörst, komme ich in deinen Mund." Kai ermutigt sie: "
Komm,... ich will dich schmecken. Los komm. spritz mir in den
Mund." Tief versenkt er seine Zunge in ihrer Pussy und leckt sie
an den Rand des Wahnsinns. Mit einem Zeigefinger in ihrem
Hintern und einem Daumen in ihrer Pussy beginnt er mit der
anderen Hand ihre Titten zu massieren und zu kneten. Das ist
offensichtlich zuviel für sie. Ein gewaltiger Orgasmus überkommt
Lea und schüttet ihren gesamten Körper. Zitternd legt sie ihre
Beine auf seine Schultern herab und ihr Oberkörper sinkt nach
hinten. Gewaltsam hält sie Kais Kopf in ihre Pussy gepresst, die
sich jetzt in immer kürzeren Abständen zusammen zieht und er
schmeckt ihre Säfte. Mit einem glücklichen zufriedenen Lächeln
auf den Lippen entspannt sie sich langsam. Sie lässt seinen Kopf
los und flüstert mit rauer Stimme: "So bin ich noch nie
gekommen. Bitte gib mir noch eine Minute." "Alle Zeit der Welt"
antwortet Kai während seine Zunge sehr vorsichtig noch die Reste
ihres Ergusses aufnimmt. Zitternd liegt Lea vor ihm auf dem
Tisch. Kai spielt mit den Nippeln ihrer Brüste und streichelt
immer wieder abwechselnd ihre Oberschenkel und ihren Bauch. Sie
schnurrt zufrieden wie ein Kätzchen.
Nach 5 Minuten setzt sich Lea langsam auf und während ihr
Gesicht vom gerade erlebten Orgasmus immer noch Zufriedenheit
ausstrahlt, erkennt Kai in ihren Augen etwas völlig anderes:
Geilheit. Überdeutlich sieht er Lüsternheit und Begehren in Leas
Gesicht. Ihre Zunge fährt aufreizend langsam über ihre
sinnlichen Lippen. Sie steigt vom Tisch und streift sich den
Bademantel endlich vollends von den Schultern. Kai kann nicht
umhin ihren Körper zu bewundern und er fühlt, dass sein Schwanz
begeistert ist, von dem was er erblickt. Leas Hände greifen nach
Kais Hose und öffnen seine Jeans. Sie weiß ganz genau, was sie
will. Schnell streift sie seine Hosen zusammen mit dem Slip über
seine Hüften nach unten. Sein Schwanz springt ins Freie und Lea
ergreift sofort das gute Stück. "Komm, setz dich auf den Tisch"
bittet die junge Frau mit heiserer, erregter Stimme. Nun sitzt
Kai auf dem Tisch und Lea entkleidet ihn völlig. Sie spielt mit
der Spitze seines Schwanzes und drückt Kai rücklings auf den
Tisch. Selbst seine Schuhe und Socken zieht sie ihm aus. Nun
liegt er vor ihr, ebenso nackt wie sie selbst, sein Prügel steht
senkrecht nach oben. Lea grinst: "Soo..., nun werden wir den
Spieß mal umdrehen". Vorsichtig zieht sie mit Zeigefinger und
Daumen seine Vorhaut zurück und wieder vor und wieder zurück.
Kai lässt ein leises: " uhh, ist das gut" hören. Während sie
vorsichtig ihr Tempo steigert, lässt sie ihre Zunge über die
geschwollene Eichel gleiten. Sie stülpt ihre Lippen darüber,
immer weiter wichsend. Ihre Finger werden schneller und sie
setzt sich nun zwischen Kais Schenkel auf den Platz, den kurz
zuvor Kai innehatte. Sie umgreift Kais Schwanz und beginnt mit
ihrer Zunge den ganzen Schaft rauf und runter zu lecken. Dann
beugt sie sich vor und versucht mit ihren Brüsten, die sie mit
zwei Händen fest zusammen drückt, seinen Pimmel zu wichsen. "Ein
Tittenfick. Was kommt denn da noch?" denkt sich Kai und legt
sich entspannt zurück. Er muss nicht lange warten. Sie entlässt
seinen Schwanz wieder und drückt ihn nach oben gegen seinen
Bauch. Dann nimmt sie seine Hoden zwischen die Zähne und seinen
Schwanz zwischen beide Hände. Sie reibt den Prügel und schiebt
die Vorhaut vor und zurück während sie an seinen Eiern saugt.
Kai steht kurz vorm Abspritzen und Lea ist sich dessen bewusst.
Sie stülpt ihre sinnlichen Lippen über seinen Schwanz und bewegt
ihren Kopf immer wieder rauf und runter. Sein Pimmel
verschwindet immer tiefer in ihrem Rachen. Verwundert sieht Kai,
dass sie seinen Schwanz komplett in ihrem Schlund aufnimmt. Er
kann sich kaum noch zurückhalten. "Bitte hör auf Lea. Ich steh
das nicht lange durch", bittet er sie mit leiser Stimme. Lea
ihrerseits kümmert sich überhaupt nicht um seinen Wunsch.
Während er um Gnade wimmert, steigert sie erneut ihr Tempo. Sie
fühlt, wie sich seine Eier zusammen ziehen. Zusätzlich zu ihren
Lippen wichst sie ihn nun auch noch mit einer Hand, während die
andere seine Hoden vorsichtig kneten. Er geht ab wie eine
Rakete. Sein Sperma schießt tief in ihren Schlund. Sie greift
seine Hüften rechts und links und schiebt sich sein Teil tief in
den Mund. Ihr Kopf hebt uns senkt sich über seinen Pimmel. Lea
saugt ihn völlig leer und erst als Kais Schwanz langsam zu
schrumpfen beginnt, hört sie mit ihren Bemühungen auf. Kai
erhebt sich vom Tisch und steht vor Lea. Beide umarmen sich und
schon bei dieser Berührung fühlt Kai, dass sein Schwanz erneut
zu wachsen beginnt. Natürlich entgeht das auch Lea nicht. "Ich
will dass du mich fickst. Hörst du. Und zwar lange und
ausdauernd. Solltest du mir was Neues beibringen können, umso
besser", stößt sie erregt vor. Kai schaut sie lange an und fragt
schließlich was ihn schon lange beschäftigt: "Du willst das
wirklich? Was ist mit deinem Mann?" Lea antwortet sofort: "Mein
Mann und ich gehen schon lange getrennte Wege. Und ob ich
wirklich will? Das werde ich dir zeigen". Sie kniet sich
augenblicklich vor Kai hin und nimmt sein Teil erneut zwischen
ihre Lippen. Nur wenige Minuten und das Prachtteil ist in voller
Länge wieder "einsatzbereit". Lea legt sich erneut rücklings auf
den Tisch und zieht Kai zu sich heran. Sie öffnet weit ihre
Beine und Kais Schwanz befindet sich genau vor dem Eingang ihrer
Pforte. Er drückt die Eichel zwischen ihre Schamlippen und Lea
legt ihre Beine über seine Schultern. Fast sofort dringt sein
Pimmel in ihre Pussy ein. Langsam beginnen sich die zwei zu
bewegen. Tief und kraftvoll stößt Kai seinen Schwanz immer
schneller in die vor ihm liegende, offene Pussy. Er dreht Lea um
und fickt sie von hinten während sie sich über den Tisch beugt.
Beide Hände an ihren üppigen Hüften schiebt er sein Teil langsam
tiefer und tiefer in Leas Pussy. Dann dreht er sich herum und
setzt sich auf den Tisch ohne ihre Pussy zu verlassen. Nun sitzt
Lea auf ihm und stülpt ihre heiße Pussy förmlich über seinen
steifen Prügel. Sie wetzt mit dem Arsch hin und her und lässt
kleine Lustschreie hören. Sie wechseln über ins Wohnzimmer und
Lea legt sich bäuchlings über den Sessel. Sofort schiebt sich
Kai über sie und dringt in sie ein. Sie vergnügen sich auf der
Couch, auf dem Boden, auf dem Sessel. Dann wieder liegt Kai
rücklings auf dem Teppich und Lea sitzt auf ihm, das Gesicht ihm
zugewandt. Etwas verschämt schaut Lea ihn an und druckst herum:
"Vorhin, als du an meinem Hintern herum gespielt hast..., so was
habe ich noch nie gespürt. Könntest du... würdest du..."? Kai
schaut sie verwundert an. Er glaubt zu wissen was Lea möchte
aber das hat ihn noch nie eine Frau gefragt. Kai fasst sich ein
Herz: "Was willst du genau? Wenn du willst, dass ich dich in den
Hintern..." "Verdammt, ja" stößt Lea heftig atmend hervor: "Ich
will, dass du mich in den Arsch fickst, aber gleichzeitig habe
ich Angst davor. Ich habe das noch nie getan. Aber, ich bin so
geil, ich will es". Kai atmet tief durch. Seine geheimsten
Wünsche scheinen sich nun zu erfüllen. Lea geht auf die Knie und
streckt ihm verlangend ihr Hinterteil entgegen. Kai kniet sich
hinter sie und bringt sich in Position. "Hör zu, ich hab das
auch noch nicht gemacht, obwohl ich das sehr gerne tun würde"
raunt er Lea zu. Er dringt in ihre Pussy ein und fickt sie
langsam um sie in Stimmung zu bringen und bereit zu machen.
"Willst du es dir noch mal anders überlegen? Ich will dich nicht
drängen" fragt Kai während er sie kräftig von hinten nimmt.
"Nein, ich will es ... das Gefühl kenne ich noch nicht. Und du
hast mich vorbereitet. Komm schon, ich will es." Fast
flehentlich schaut sie über ihre Schultern zurück. Kai nickt und
zieht sein Schwanz aus ihrer Pussy. Von ihren Mösensäften
benetzt setzt er seinen Pimmel an ihr Poloch und drückt
vorsichtig. Fast mühelos dringt er mit der Schwanzspitze ein
wenig in ihren Arsch ein. Nun bekommt Lea doch Angst und fleht
ihn an, vorsichtig zu sein. Er zieht sich langsam zurück. Kai
fährt mit den Fingern einer Hand in ihre nasse Möse und dann zu
ihrem Hintereingang. Prüfend drückt er zwei Finger in ihren
Hintern. Sie verschwinden ohne Probleme Vorsichtig drückt er
seinen Schwanz wieder in die Rosette. Lea greift nach hinten und
spreizt sich selbst ihre Hinterbacken Langsam versenkt er seinen
Pimmel etwas tiefer in ihrem Arsch Dann hält er sie an den
Hüften fest und mit einer einzigen, heftigen Bewegung schiebt er
seinen Schwanz unaufhörlich tiefer und tiefer in ihren engen
Arsch. Ein lauter Aufschrei lässt ihn anhalten. "Tue ich dir
weh? Willst du, dass ich aufhöre?" kommt seine bange Frage
"Nein, bloß nicht . Das ist geil. Mach weiter", schreit ihn Lea
an. Nun ist er ganz in ihr und bewegt sich immer schneller.
Wieder und wieder rammt er ihren jungfräulichen Arsch. Er muss
sich zurückhalten um nicht sofort abzuspritzen. Ihr Arsch ist
eng, verdammt eng und sein Pimmel fühlt sich an wie in einem
Schraubstock. Lea presst ihre Arschbacken zusammen und macht es
dadurch auch nicht gerade leichter. Unaufhaltsam schiebt er
seinen Schwanz in seiner gesamten Länge immer tiefer in ihren
Arsch, bis seine Hoden an ihrer Pussy anstoßen. Dann zieht sich
Kai wieder zurück, bis er aus ihr herausgleitet um sofort wieder
dasselbe Spiel von vorne zu starten. Jeder seiner Stöße, die
seinen Schwanz komplett in ihrem Arsch versenken, werden von
einem klatschenden Geräusch seiner Hoden an ihrer Pussy
bekleidet. Lea brüllt ihre Lust laut heraus und wetzt ihren
Hintern an seinem Schwanz. Kai greift um Lea herum und während
er unaufhörlich seinen Schwanz in ihren Hintern hämmert, beginnt
er mit ihrem Kitzler zu spielen. Das ist eindeutig zu viel,
zumindest für Lea. Sie hebt ihren Oberkörper an und beginnt
unkontrolliert zu schreien: "Oooooh...ich komme... noch ein
wenig...bitte nur noch einmal...." Zwei weitere heftige Stöße
und auch Kai stöhnt laut auf: "Komm... lass uns zusammen
kommen...Jaaaa, jetzt kommmmm". Ein letzter gewaltiger Stoß und
er verspritzt sich in ihrem Hintern. Zitternd, völlig ausgelaugt
aber befriedigt wie selten zuvor sinken sie beide zu Boden und
Kai, seinen Schwanz immer noch in ihrem Hintern steckend,
kuschelt sich an Lea. Beide brauchen nun eine Pause. Kai
flüstert Lea nach einer kurzen Weile ins Ohr: "Mir scheint, wir
haben beide was Neues dazugelernt. Ich vermute, es hat dir
gefallen oder was sagst du?" Lea greift hinter sich und versucht
Kai noch näher an sich heran zu ziehen: "Das war absolut
spitzenmäßig. Ich bin gleich mehrmals gekommen. Das war so
geil."
Es dauert eine Weile bis sie willig und in der Lage sind, sich
zu erheben. Zusammen gehen sie duschen und sie seifen sich
gegenseitig ein. Kai nimmt sich viel Zeit Leas Hintern zu
verwöhnen. Sanft fährt seine Hand immer wieder über ihre
Hinterbacken. Natürlich rutschen seine Finger auch zwischen ihre
Schenkel hindurch und massieren ihre geschwollenen Schamlippen.
Lea revanchiert sich mit einer Intensivbehandlung von Kais
Schwanz. Mit dem weichen Waschlappen streift sie die Vorhut
seines Pimmels immer wieder zurück. Im Nu sind beide wieder
erregt und Kais Schwanz steht wie eine Eins. "Was hältst du von
einer zweiten Runde?" fragt Lea und natürlich ist Kai nicht
abgeneigt. Nackt wie sie sind wechseln sie ins Schlafzimmer.
"Nun aber will ich dich langsam und intensiv spüren" raunt ihm
Lea zu. Sie legt sich rücklings auf das große Bett und erwartet
ihn mit weit gespreizten Beinen. Kai führt seinen Schwanz vor
die Pforte wo er von Leas Hand übernommen wird. Sie leitet ihn
direkt in ihre bereits wieder feuchte Pussy. Kai liegt entspannt
zwischen ihren Schenkeln und dringt tief in sie ein. Lea stöhnt
leise: "Ja, das ist gut. Ich möchte dass du mich langsam
hochbringst. Ich bin zwar wund, aber so was von geil, das kannst
du dir nicht vorstellen." Langsam beginnt er sich zu bewegen.
Das Stöhnen wird intensiver und lauter. Mit seinem Mund verwöhnt
er ihre Brustwarzen und stellt freudig fest, dass sie sich
verhärten. Lea setzt sich auf seinen Schwanz damit er ihre
Brüste besser erreichen kann. Sie dreht sich sein Schwanz tief
hinein. Er leckt ihre Nippel die sich aufrichten und spielt mit
ihren Titten. Dann greift er ihre Hüften und hebt sie empor um
sie danach wieder über seinen Pimmel zu ziehen. Lea empfängt ihn
auf den Knien, im Liegen.., ja selbst im Stehen.
Den Rest des Tages verbringen sie im Bett und lieben sich
zärtlich in nur allen vorstellbaren Positionen. Sie nehmen sich
sehr viel Zeit und verwöhnen sich gegenseitig. Irgendwann liegen
sie ausgepumpt nebeneinander auf dem Bett und Kai küsst ihren
Hintern. Er fängt an zu kichern und schließlich lacht er
lauthals. Auf Leas fragenden Blick antwortet Kai lachend: "Du
hast da tatsächlich ein blauer Fleck auf deinem Hintern." Lea
stimmt in sein Lachen ein und grinst: "Ja, und du wolltest ihn
sehen." "Mit unserer Arbeit wird's wohl nix mehr heute",
vermutet Kai mehr im Scherz. Lea krümmt sich vor Lachen: "Wenn
das keine gute Zusammenarbeit war, dann weiß ich nicht wie das
sonst aussehen sollte."
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