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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Überraschungsbesuch

 

Ich stand unter der Dusche und trällerte ein Weihnachtslied, während das heiße Wasser auf meinen Körper herab prasselte. Es würde mein erstes Weihnachtsfest in meiner neuen Wohnung werden und freute mich schon darauf, obwohl ich es wohl ganz alleine verbringen werden müsste. Auf Grund eines traumhaften Jobangebots zog ich vor einem halben Jahr nach Düsseldorf und fühle mich hier sehr wohl. Meine Eltern waren bei Verwandten am anderen Ende Deutschlands und ich beschloss somit dieses Jahr alleine zu feiern. Ich habe sowie so nicht allzu viel für diesen weihnachtlichen Familienzirkus übrig, da in meiner Familie an Weihnachten immer am meisten gestritten wurde, und war froh meine Ruhe zu haben.

Ich wickelte mich in meinen flauschigen weißen Flanellbademantel und wischte den beschlagenen Spiegel frei um mich betrachten zu können. Ich kämmte mir meine langen hellbraunen Haare durch, die mir bis knapp über den Busen fielen und summte immer noch gedankenverloren vor mich hin. Mit meinen grünen Augen, den vollen Lippen und leicht geröteten Wangen sah ich verdammt sexy aus und es gefiel mir mich selbst im Spiegel mit verführerischen Blicken zu betrachten, wobei ich mir vorstellte, dass mein Spiegelbild der extrem gutaussehende Typ sei, der mir immer auf der Arbeit begegnete.

Draußen tobte ein Schneesturm und obwohl es erst kurz nach 5 war, war es trotzdem schon beinahe stockfinster und als die Bäume im Vorgarten und an der Straße bedrohlich zu knacken begonnen, wurde ich aus meinen Träumereien gerissen. Nun begann auch noch das Licht für einen kurzen Moment zu flackern. "Fängt ja gut an. Wenigstens muss ich heute ja nicht mehr vor die Tür.", dachte ich und versuchte meine Stimmung zu heben. Morgen war schließlich Heiligabend und ich hatte schon sämtliche Zutaten gekauft um mir selbst das Fest zu versüßen. Ich cremte mich mit meiner Lieblingsbodylotion ein, die nach süßen Maiglöckchenblüten duftete, wickelte mich wieder in meinen kuscheligen Bademantel und ging ins Wohnzimmer.

Ich legte mich mehr als dass ich mich setzte auf meine neue cremefarbene Couch, die ich mit ein paar bunten Kissen aufgepeppt hatte, und schaltete den Fernseher ein. Jedoch sah man ironischer Weise nur Schnee: Auf den Sendern, auf denen man überhaupt noch etwas erkennen konnte, wurde über die missliche Wetterlage berichtet, auf den anderen sah man nur weiße, flimmernde Striche und Punkte. Frustriert schaltete ich den Fernseher wieder aus und machte mich auf den Weg in die Küche, um mir mit einem Glas Wein den Abend ein wenig gemütlicher zu gestalten.

Durch das Küchenfenster konnte man so gut wie nichts erkennen. Man hatte vielleicht höchstens eine Blickweite von fünf Metern. Ich beobachtete eine Weile das wilde Schneetreiben, als es plötzlich an meiner Haustür klingelte. "Wer kann denn das jetzt sein?", fragte ich mich, verließ die Küche und durchquerte das Wohnzimmer, um zum Eingangsbereich zu gelangen. Ich öffnete die Tür.

"Hi", sagte er und schüttelte sich die Schneeflocken aus den Haaren. Sofort schloss ich die Tür wieder. Das konnte doch nicht wahr sein! Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen meine Haustür und war völlig perplex. Was bitte hatte Alex denn hier zu suchen? Ich war mit ihm in der selben Abschlussklasse gewesen, hatte mit ihm zusammen Abitur gemacht. Er war immer der typische Draufgänger gewesen: cool, sportlich, verdammt gutaussehend und immer jede Menge Freunde. Er war also so ziemlich das genau Gegenteil von mir. Also ich war nie eine Außenseiterin, aber damals war ich eher schüchtern und zurückhaltend, hatte ein paar gute Freunde auf die ich mich immer verlassen konnte und brachte die Schulzeit ohne großartig beliebt oder beachtet gewesen zu sein hinter mich. Aber inzwischen waren mindestens 6Jahre vergangen und das letzte Mal, das ich ihn gesehen hatte, musste mindestens 1 1/2Jahre her gewesen sein.

Ich sammelte mich kurz und öffnete die Tür erneut. Er stand noch immer genauso da wie eben. "Was machst du denn hier?", platze ich heraus ohne ihn überhaupt zu Wort kommen zu lassen. "Darf ich vielleicht erst mal reinkommen?", fragte er freundlich ,aber doch bestimmt, so dass ich leicht stotternd "Ähm... also... Ja natürlich" , sagte und mich innerlich über meine eigene Unhöflichkeit ärgerte. Zielstrebig trat er ein, schmiss seine nasse Jacke irgendwo auf meinen Kleiderständer, orientiere sich kurz und lief einfach so mit Schuhen ins Wohnzimmer, wobei er nasse, schlammige Schneespuren hinterließ. "Könntest du bitte die Schuhe ausziehen?!" ,fragte ich etwas gestelzt und kam mir vor wie meine Mutter. "Oh, klar." ,antwortete er, zog seine Winterstiefel aus und schmiss sie an mir, die ich am Türrahmen lehnte, vorbei in den Flur und ging dann weiter zu meinem Sofa auf das er sich förmlich fläzte.

"Ich hole mal einen Lappen und wische das weg, sonst gibt es Flecken auf dem Laminat.", hörte ich mich sagen und fühlte mich furchtbar spießig. Wütend auf mich und noch wütender auf ihn wanderte ich in die Küche, nahm einen Lappen aus dem Schrank, machte ihn etwas feucht und ging zurück, um die matschigen Schuhabdrücke zu entfernen. Alex beobachtete mich dabei bei jedem Schritt, den ich machte und ich konnte an seinem Gesichtsausdruck erkennen, dass er versuchte zu erahnen was sich unter meinem Bademantel verbarg.

"Also was machst du nun hier?", fragte ich und versuchte möglichst lässig zu klingen, während ich mich hinhockte und den Boden wischte. "Hast du schon mal rausgeguckt? Der ganze Verkehr ist lahmgelegt. Alles voll Schnee. War grad auf dem Weg zu meinen Eltern, aber da alle Straßen blockiert sind, kam ich mit dem Auto nicht weiter und da dachte ich mir, da du ja in der Nähe wohnst, gewährst du mir vielleicht Asyl bis sie die Straßen geräumt haben?" "Äh ja... wenn es nicht anders geht.", antwortete ich leicht überfordert und stand wieder auf. Aus Versehen gestattete ich im dabei einen tiefen Einblick auf meine prallen Brüste, da mein Bademantel leicht verrutschte. Er grinste breit und ich glaube, ich wurde ziemlich rot. Ich verschränkte die Arme vor meinem Oberkörper damit er nicht noch einmal etwas zu Gesicht bekam was er nicht sehen sollte oder durfte.

Er genoss die Situation sichtlich und breitete sich noch mehr auf meinem Sofa aus. "Wann haben wir uns eigentlich das letzte Mal gesehen? War das auf Davids Hochzeit?", fragte er. Ich stand etwas hilflos im Raum und überlegte, womit ich mich beschäftigen könnte, während ich antwortete "Ja das muss vor anderthalb Jahren gewesen sein. Ich weiß noch, dass du unglaublich betrunken warst." "Und ich weiß noch, dass du wahnsinnig heiß ausgesehen hast.", erwiderte er zwinkernd. Dieser Aufreißer! Aber ich würde mich nicht darauf einlassen. Lässig widersprach ich: "Ich glaube kaum, dass du das weißt... Geschweige denn dass du überhaupt noch irgendwas von dem Abend weißt."

Während ich mit der Gewissheit aufstand einen Treffer gelandet zu haben und in die Küche ging um uns etwas zu trinken zu holen, sagte er beinahe träumerisch: "Du trugst ein rotes Sommerkleid, dazu schwarze High Heels und eine kleine schwarze Handtasche. Deine Haare waren etwas Kürzer, als du sie jetzt trägst und sie waren gelockt. Und ich glaube du trugst eine silberne Kette mit einem herzförmigen Anhänger." Völlig aus der Fassung war ich nicht im Stande irgendetwas anderes außer einem gehauchten "Bier oder Wein?" zu erwidern.

Er entschied sich für Bier und kurze Zeit später setzte ich mich mit meinem Weinglas in einen Sessel neben ihm und reichte ihm seine Flasche rüber. Wie nicht anders zu erwarten trank er das Bier gleich aus der Flasche. Wir redeten ein Weilchen über alte Zeiten und unsere Jobs bis eine peinliche Stille eintrat. "Wieso hast du früher eigentlich immer bei den ganzen Losern rumgehangen?", fragte er plötzlich und machte mich damit ziemlich sauer. "Diese Loser waren zufälligerweise meine Freunde!", giftete ich. Was bildete er sich überhaupt ein?! Eine Woge der Abneigung überkam mich, wie schon des Öfteren, wenn ich mitbekomme wie Leute andere herabwürdigen. Wieso konnte nicht mein netter Kollege vorbei kommen?! Nein... natürlich hat das Schicksal kein Erbarmen mit mir und schickt mir diesen Vollidioten!

"Ich gehe mir mal etwas anziehen.", sagte ich relativ kühl und stand auf. Dabei merkte ich, dass der Wein wohl doch schon Wirkung gezeigt hatte, denn alles drehte sich ganz leicht. "Du kannst dich auch gerne ganz ausziehen, Süße.", tönte es prompt vom Sofa. "Nein, ganz sicher nicht!", erwiderte ich und ärgerte mich, dass mir nichts schlagfertigeres eingefallen war. Ich schnappte mir mein Glas, füllte es nach und verschwand mit den Worten "Bin gleich wieder da, mach's dir so lang bequem." in meinem Schlafzimmer, um mich umzuziehen. Ich leerte das Weinglas zur Hälfte und setzte mich aufs Bett. Ich war immer noch wütend und musste über mich selbst lachen, als ich mein wütendes Gesicht im großen Spiegel gegenüber von meinem Bett sah.

Ich zog mir meinen Bademantel aus und streifte dabei aus Versehen meine linke Brust, deren Nippel sofort hart wurde. So furchtbar ich Alex auch fand, ich musste mir eingestehen, dass er mich wahnsinnig anzog und ich meinen Teenietraum einmal mit ihm im Bett zu landen wohl doch nicht ganz abgeschrieben hatte. Ich spielte an meinen Nippeln, warf den Kopf in den Nacken und stellte mir vor ich ihn verführe. Von Wein beduselt kam mir diese Idee gar nicht mal so abwegig vor. Ich wollte auf keinen Fall von ihm verführt werden, ich wollte nicht wie immer die Unterlegene sein, ich wollte dass er auf Knien um mehr bettelt und ich einmal die Kontrolle über ihn habe. Ich trank den Rest meines Weins und öffnete verschmitzt grinsend meinen Kleiderschrank.

Ich entschied mich für einen schwarzen Spitzenkorsage und einen knappen dazu passenden String. Einen kurzen Moment zögerte ich, dann zog ich mir noch schwarze, halterlose Strümpfe und schwarze High Heels an. Ich betrachtete mich im Spiegel und fand dass jeder Mann der mich so nicht nehmen würde definitiv schwul sei. Meine Haare waren inzwischen schon an der Luft getrocknet und lockten sich ganz leicht. Ich zog mir meinen Bademantel wieder über, legte noch mein verführerisches Lieblingsparfum auf und wollte mich auf den Weg zurück ins Wohnzimmer machen, zögerte jedoch kurz und durchkramte noch schnell mein Schmuckkästchen nach jeder silbernen Kette mit Herzanhänger, die ich auch auf der Hochzeit trug. Ich holte noch einmal tief Luft, warf einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel und betrat das Wohnzimmer.

Er lag auf der Couch, zappte alle Kanäle im Fernseher durch, in der Hoffnung ein Programm zu finden, das funktionierte. In dem Moment, als er den Fernseher enttäuscht ausschaltete und sich mir zuwandte, ließ ich den Bademantel fallen. Er schluckte schwer und war zum ersten Mal, seit ich ihn kannte, richtig sprachlos. Er versuchte sich wieder zu fangen, doch es gelang ihm nicht, seine Blicke waren nur auf mich geheftet. Mich machte dieser Moment unglaublich an. Ich spürte wie meine Nippel hart wurden und sich durch den dünnen Stoff der Korsage drückten. Konnte ich wirklich den großen Alex aus der Fassung bringen?

Wie eine Diva ging ich auf ihn zu, meine Augen nur auf ihn gerichtet. "Noch ein Bier?", fragte ich verführerisch mit herabgesenkter Stimme und bückte mich, um ein Bier aus dem Kasten zu nehmen, so dass er ungehinderte Sicht auf meinen knackigen Hintern und meine glattrasierte nur von einem hauchdünnen Stückchen Stoff bedeckte Muschi hatte. Er setzte sich aufrecht hin um besser sehen zu können und kriegte nur ein Nicken zustande. Innerlich triumphierend über den Erfolg meines Auftrittes ging ich auf ihn zu und reichte ihm das Bier, das er aber achtlos wegstellte. Die Situation machte mich unglaublich an und ich spürte, dass ich schon ziemlich feucht war. Ich stand direkt vor ihm und zog ihm sein Sweatshirt aus. Er wollte mich zu sich ziehen und küssen, aber ich stieß ihn weg "Nein! Jetzt machst du was ICH sage."

Ich befahl ihm still zu sitzen, mich nicht zu berühren und streichelte sanft mit meinen langen Fingernägeln über seinen Rücken und Oberkörper und berührte dabei wie zufällig seine Brustwarzen, die unter meinen Berührungen sofort noch härter würden. In seiner Hose war deutlich die Ausbeulung zu erkennen, die sein steifer Schwanz verursachte, jedoch durfte er mich nicht berühren, was ihn sichtlich Anstrengung kostete. Mir machte es wahnsinnig Spaß ihm durch mein Streicheln mit meinen Fingernägeln eine Gänsehaut nach der anderen über den Körper zu jagen und ich genoss es die Kontrolle zu haben, was mich zusätzlich anmachte.

Ich beugte mich zu seinem Mund herunter und machte ein Hohlkreuz so dass er meine vollen Brüste vor seinen Augen schaukeln sehen konnte ehe ich ihn küsste. Dies tat ich aber nicht sofort sondern berührte mit meinen Lippen beinahe seine, so dass er meinen Atem auf seiner Haut spürte, ehe ich ihn schließlich nach einigen qualvoll Sekunden erlöste und mit meine Lippen seine berührte. Unsere Lippen begannen miteinander zu spielen und als ich meine Zunge langsam in seinen Mund schob, wurde sie schon gierig von seiner erwartet. Nach einem langen leidenschaftlichen Kuss löste ich mich von ihm, kniete mich vor ihn und zog ihm seine Hose aus.

Die große Ausbuchtung in seiner Boxershorts ließ mich nur erahnen was sich darunter verbarg. Ich begann die Innenseite seins Oberschenkels zu streicheln, wobei ich am Knie begann und immer kurz bevor ich seinen Schwanz berührt aufhörte. Dies wiederholte ich einige Mal und konnte förmlich mit ansehen wie sein Lustspender unter dieser Behandlung noch ein wenig mehr wuchs. Schließlich berührte ich seinen Schwanz ganz leicht durch den Stoff der Boxershorts, um gleich darauf wieder mit meinem vorherigen Spiel weiter zu machen. Er konnte seine Hände absolut nicht bei sich behalten. Er griff nach meinen Brüsten, ich wich jedoch geschickt aus und ging einen Schritt von ihm weg, so dass ich vor ihm stand.

Er schaute mich mit einem beinahe bettelnden Blick an, doch gleichzeitig war er so fordern, dass ich nicht sicher war, die Kontrolle behalten zu können. "Mehr... Ich will Mehr! Ich will DICH! Jetzt!", hauchte er und der Klang seiner Stimme verursachte bei mir eine Gänsehaut. Er stand auf und kam auf mich zu. Genau in diesem Augenblick begann das Licht erneut zu flackern, nur um dann ganz auszubleiben und uns in völliger Finsternis stehen zu lassen. Irritiert fiel ich aus meiner Rolle, ließ ihn aus den Augen und war wieder ich selbst. Man konnte absolut gar nichts mehr sehen und hörte nur von draußen das Pfeifen des Windes.

"Jetzt bist du fällig!", hörte ich ihn noch sagen, bevor er mich berührte. Ich wollte etwas antworten, ihn davon abhalten sich zu nehmen was immer er will, doch meine eigene Geilheit ließ es nicht zu. Er nahm mich an der Hüfte, zog mich an sich und presste mir seinen Unterleib entgegen, während er mir seine Zunge in den Mund schob. Unsere Zungen umschlungen sich, spielten ein heißes Spiel miteinander, welches immer wilder und fordernder wurde. Er drängte mich eine Paar Schritte nach hinten und drückte mich gegen die Wand. Ich versuchte ihn von mir weg zu schieben, jedoch blieb es bei dem Versuch. Mit einer Hand hielt er meine Hände fest, mit der anderen Griff er nach einer meiner Brüste, während er mich gierig küsste. Ich fühlte mich total ausgeliefert. Doch ich musste mir eingestehen dass es mich unglaublich geil machte und spürte wie ich förmlich anfing zu tropfen, so heftig liefen meine Säfte.

Er drückte meine Brüste fest und ich verzerrte vor Schmerz das Gesicht, aber nach einer Sekunde wandelte sich der Schmerz in pure Lust. Alex riss mir regelrecht die Korsage vom Körper und begann heftig an meinen Nippeln zu saugen und meine Titten zu kneten. Ich stöhnte vor Verlangen laut auf und stachelte ihn so nur noch weiter an. Er drückte seine Körper an mich und küsste mich fordernd nach mehr. Ich spürte seinen harten Schwanz durch den dünnen Stoff an meiner Muschi und wollt ihn nur noch in mir spüren. Er hob mich plötzlich mit einem Ruck hoch und trug mich in Richtung Sofa. Währenddessen küssten wir uns weiterhin heftig.

Er legte mich sanft aufs Sofa und ich nutze die Gelegenheit um mich ihm zu entziehen und ihn statt meiner auf Sofa zu drängen. Ich tastete nach seiner Boxershorts und zog sie ihm aus. Die Größe seines besten Stückes konnte ich nur erahnen, als meine Hände es berührten. Schon lange hatte ich nicht mehr so ein beeindruckendes Exemplar zart gestreichelt. Alex stöhnte auf und reckte mir sein Becken entgegen, lechzend nach mehr. Ich begann ihn sanft zu wichsen und nahm ihn schließlich in den Mund. Ich liebkoste seine Eichel mit meiner Zunge und umschloss sie mit meinen Lippen, leckte sanft über sie, ehe ich seinen Schwanz ganz in den Mund nahm. Unter dieser Behandlung schwoll sein Lustspender noch mehr an und ich spürte wie sehr er mich wollte.

Plötzlich zog er mich zu sich hoch, küsste mich wild und leidenschaftlich. Dann drehte er mich auf den Rücken. Ich wurde durch das Gefühl so wahnsinnig begehrt zu werden zusätzlich angestachelt und konnte vor lauter Lust nicht mehr klar denken. Ich wollte nur noch eins: Durchgevögelt werden. Ich hatte auch ihn so geil gemacht, dass er mich jetzt unbedingt wollte. Es gab kein Zurück mehr, wir waren längst über den Punkt des Aufhörens hinaus geschritten. Er schob mein Höschen beiseite und positionierte seinen Ständer an meinem feuchten Eingang. Ich schrie laut auf als er ihn mit einem Stoß ganz in mir versenkte. Er war so unglaublich groß und füllte mich ganz aus.

Meine Fingernägel krallten sich in seinem Rücken fest und hinterließen sichtliche Spuren. Er begann sich immer schneller zu bewegen und ich fühlte, wie ich die Kontrolle über mich selbst verlor. Wir beide Stöhnten laut und wollten nur noch erlöst werden. Er fickte mich so hart durch, dass ich nicht mehr wusste wo oben und unten war, aber das einzige was zählte war, dass er nicht aufhörte. Ich spürte wie ich einem Orgasmus immer näher kam und auch er konnte nicht mehr lange durchhalten. Zu geil war unser wildes Spiel, zu heiß waren unsere Körper und als ich meinen erlösenden Orgasmus endlich herausschrie, fühlte ich wie er seinen geilen Saft tief in mich spritze. Erschöpft sank er auf mich und ein paar Minuten lang hörte man nichts außer unseren schnellen Atem und den Wind, der an den Fensterläden riss. "Wow!", sagte er schließlich immer noch außer Atem, "Ich glaube ich sollte dich öfter besuchen... "

 

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