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Draußen endet gerade der erste dunkle herbstliche Tag des
Jahres. Nach all dem Umzugsstress im Sommer wollen wir uns
endlich mal wieder einen ruhigen Abend machen und unsere erste
gemeinsame Wohnung feiern.
Am späten Nachmittag kommst du in unser Wohnzimmer und sagst zu
mir, dass ich ins Schlafzimmer gehen und dort warten soll, bist
du mich rufst. Auf meine Frage "was soll denn das werden?"
antwortest du nur "Überraschung". Brav wie ich bin, spar ich mir
weitere Widerworte und geh mit der Tageszeitung in unser
Schlafzimmer. Dort angekommen schließt du hinter mir die Tür und
sperrst mit den Worten "bis nachher mein Schatz" zu. Etwas
irritiert setze ich mich auf unser Bett und versuche zu lesen.
Doch ständig drehen sich meine Gedanken nur darum, was du gerade
im Rest unserer Wohnung anstellst. Erst sind Geräusche aus der
Küche zu hören. Etwa das Öffnen des Kühlschranks oder das
Klirren von Gläsern. Dann verlagert sich die Geräuschkulisse ins
Badezimmer.
Scheinbar hast du wohl vor, ein gemütliches Abendessen für uns
zu veranstalten. Da ich dazu allerdings nicht im
Daheim-Wohlfühl-Look antreten möchte, begebe ich mich an unseren
Kleiderschrank, um meine Anzughose und das schwarze Hemd samt
Krawatte rauszuholen. Dabei fällt mein Blick natürlich auch in
deinen Teil des Schrankes. Mit Entzücken stelle ich fest, dass
die reizvollsten Stücke deiner Garderobe fehlen, was mein
kleiner Freund mit ersten Anspannungsübungen quittiert. "Ach so
ist das", denke ich "Du beabsichtigst also scheinbar nicht, den
Abend mit dem Essen enden zu lassen. Ich lasse mich zwar gerne
von dir überraschen, aber so ganz ohne Überraschungen für dich,
soll der Abend auch nicht verlaufen." Damit es aber wirklich
eine Überraschung wird, möchte ich an dieser Stelle noch nicht
mehr verraten.
Nachdem ich meine letzten Vorbereitungen getroffen habe, höre
ich, wie sich der Schlüssel in der Tür dreht. Kurz darauf rufst
du mich zu dir in die Küche. Ich lösche das Licht und gehe aus
dem Schlafzimmer in die abgedunkelte Küche. Nur zwei Kerzen auf
dem Tisch mit ihrem warmen Licht sorgen für gemütliche
Helligkeit und gedämpfte Musik klingt aus dem CD-Rekorder. Du
stehst scheinbar hinter der Tür, denn auf den ersten Blick ist
nichts von dir zu sehen. Auf dem Tisch zwischen den Kerzen liegt
ein Zettel auf dem steht "Alles Liebe zur gemeinsamen Wohnung!
DEIN DICH ÜBER ALLES LIEBENDER SCHATZ! P. s. Ich hoffe, ich
gefalle Dir. Dreh Dich doch mal um ;-)!" Als ich mich umdrehe,
erblicke ich dich hinter der Tür. Du machst einen Schritt nach
vorne, damit ich dich in dem schummrigen Kerzenlicht besser
erkennen kann. Mit dem Verdacht, dass du die reizvollsten Stücke
deiner Garderobe für diesen Abend gewählt hast, hatte ich zum
einen richtig und zum anderen wiederum falsch gelegen. Falsch
deswegen, weil es keine Kleidungsstücke waren, die ich kannte.
Richtig, weil diese neuen Sachen fortan wohl die reizvollsten
deines Kleiderschranks sein werden.
Du trägst eine kurze schwarze Bluse aus dem glänzenden Stoff,
den wir so lieben. Passend dazu hast du einen extrem kurzen
schwarzen glänzenden Mini an, wie wir ihn bei "Pimkie" schon mal
in Silber gesehen hatten. Der Mini bedeckt nur einen Bruchteil
deiner wunderbaren Schenkel und gibt den Blick auf das Ende
deiner halterlosen Strümpfe frei. Deine Arme sind bis knapp über
die Ellenbogen in schwarze seidige Handschuhe gehüllt und deine
Füße stecken in neuen enganliegenden, noch glänzenden,hohen
schwarzen Ovekneestiefeln, die du wohl nur für besondere Anlässe
gekauft haben kannst, denn mit solch hohen Absätzen habe ich
dich noch nie gesehen. Sie sind mit ihren fünf Zentimetern zwar
nicht übertrieben hoch, aber ich weiß, dass du wegen deiner
Gelenke nie längere Strecken mit solchen Absätzen laufen
würdest. Ich muss wohl einen ziemlich verdatterten Eindruck auf
dich gemacht haben, denn du kommst auf mich zu, küsst mich auf
meinen offenstehenden Mund und flüsterst mir dann ins Ohr, dass
ich mich doch hinsetzen sollte. Benommen von deinem
atemberaubenden Parfüm und deinen hübschen blau geschminkten
Augen bleibe ich noch kurz stehen. Während du zum Ofen
weiterschlenderst wandert deine Hand wie zufällig über die wohl
nicht zu übersehende Beule in meiner Hose. Ich setze mich hin
und betrachte das Schauspiel, wie du die von dir zubereitete
Lasagne aus dem Ofen holst. Schauspiel deshalb, weil du dich mit
extremer Langsamkeit hinunterbückst, um die Form herauszunehmen
und mir dabei einen recht ausführlichen Blick auf deinen vom
hochgerutschten Mini entblößten Hintern gewährst. Zwischen
deinen herrlich runden Backen ist nur der schmale Strich eines
ebenfalls schwarzen Strings zu erkennen. Am Liebsten hätte ich
mich gleich auf dich gestürzt, doch im letzten Moment kann ich
mich noch beherrschen und bleibe voller Erwartung sitzen. Die
Beule in meiner Hose sprengt allerdings fast meine
enggeschnittenen Boxershorts. Während des Essens kann ich meinen
Blick kaum von deinen glänzenden Lippen und dem von der Bluse
freigegebenen Dekollelteé wenden. Du hast meine Anspannung
bemerkt und isst deinen Teil provozierend langsam und sichtlich
genießend. Erst halte ich es für einen Zufall, dass dein Fuß
mein Bein berührt, doch dann wandert die Spitze deines Stiefels
langsam immer höher an der Innenseite meines Beines hinauf. Das
Kribbeln zwischen meinen Beinen wird immer heftiger und ich kann
nicht anders als meine Augen zu schließen, um deine Berührungen
voll und ganz zu genießen.
Doch plötzlich ist das Streicheln deines Fußes weg. Irritiert
öffne ich die Augen und muss verdutzt feststellen, dass mir nur
noch ein leerer Stuhl gegenübersteht. Des Rätsels Lösung liefert
allerdings das Surren des Reißverschlusses meiner Hose. Deine
geschickten Finger pellen meinen drängenden Freund aus der viel
zu engen Hülle. Es ist ein wunderbares Gefühl den eleganten
Stoff deiner Handschuhe auf meinem besten Stück zu spüren.
Langsam fahren deine Finger an ihm hoch und runter und schieben
behutsam die schon glänzende Eichel frei. Die wohlige Wärme an
der Spitze meines Stabes verrät mir, dass deine süßen Lippen
nicht ganz untätig bleiben. Erst küsst du die pralle Eichel,
dann befeuchtest du mit deiner Zunge den Schaft. Schließlich
spüre ich, wie sich deine warmen Lippen langsam über meinen
Penis stülpen. Immer tiefer taucht er in deinen feuchten Mund
während deine Hände meine Hoden behutsam kneten. Ich fang an zu
stöhnen und mein Becken im Rhythmus deines Mundes mitzubewegen.
Tiefer und tiefer, fast bis in deinen Rachen hinein, nimmst du
meinen harten Stab in den Mund. Ich warne dich, dass du ihn
jetzt rausnehmen musst, wenn du meinen heißen Saft nicht in
deinen Mund bekommen willst, doch du saugst weiter und weiter.
Erst als ein deutliches Zucken meine bevorstehende Explosion
ankündigt, ziehst du in raus und lässt mich in ein
bereitgelegtes Taschentuch spritzen, dass du triumphierend
hervorzeigst, als du wieder hervorgekrochen kommst. Du nimmst
einen Schluck und setzt dich zufrieden lächelnd hin.
Nun, da mein Gehirn wieder mit Blut versorgt wird, sinne ich
nach "Rache" für deinen Überfall. Diesmal krabbele ich unter den
Tisch. Als meine Hände deine Knie von innen berühren, öffnest du
bereitwillig deine Beine. Meine Hände wandern an den mit Spitzen
besetzten Enden deiner Strümpfe vorbei hin zu deinem bereits
feuchten Lustzentrum. Behutsam schiebe ich das kleine feuchte
seidige Dreieck deines Strings beiseite und vergrabe meinen Kopf
tief in deinen Schoß. Langsam und jeden Tropfen deines Saftes
aufsammelnd wandert meine Zunge über deine Lippen bis zu deinem
Kitzler. Wieder und wieder zieh ich meine Zunge durch deine
Spalt und erhöhe kaum merklich jedes Mal den Druck, bis meine
Zungenspitze in dein Honigdöschen eindringen kann. Nun kommt der
erste Teil meiner Überraschung. Vorrausschauend hatte ich die
Liebeskugeln, die ich dir geschenkt hatte, mit zum Abendessen
geschmuggelt. Langsam setze ich die erste Kugel an deinem nassen
Eingang an. Mehrmals lasse ich sie über deine Pforte kreisen,
bis sie anfängt, vor Feuchtigkeit zu glänzen. Dann drücke ich
sie zwischen deine vollen Schamlippen und mit einem Flutsch ist
sie verschwunden. Bei der zweiten wiederhole ich die Prozedur.
Allerdings ziehe ich sie noch zweimal langsam wieder heraus, bis
sie endgültig in deinem heißen Inneren bleiben darf. Meine Zunge
widmet sich dann deiner harten Klitoris. Immer schneller werdend
massiert sie deinen Lustzipfel, während ich immer fester an ihm
sauge.
Dein Becken beginnt zu kreisen. Immer schneller wird das
Vibrieren der Kugeln, dass dich von innen zum Wahnsinn treibt.
Meine Hände spreizen deine Lustspalte, um meiner Zunge noch
leichteren Zugang zu verschaffen. Deine Hände hast du auf meinen
Hinterkopf gelegt. Immer fordernder pressen sie meine Zunge in
deinen Schoß. Lauter und lauter wird dein Stöhnen. Deine Beine
fangen an zu Zittern. Du bist vollkommen in deiner Lust
aufgegangen. Immer gepresster wird das "Ja", das du stöhnst, bis
du mit einem Zucken kommst. Dieses Mal komm ich triumphierend
unter dem Tisch hervor. Mit noch von dir angefeuchtetem Kinn
gebe ich dir einen Kuss, lass dich einen Moment zu Atem kommen
und bitte dich dann, aufzustehen. Nun löschen wir die Kerzen und
gehen Richtung Schlafzimmer.
Auf dem Weg hör ich ständig ein leises Klackern. Erst denke ich,
dass es von den Absätzen deiner neuen Stiefel kommen würde, doch
dann fällt mir ein, dass ja noch die Liebeskugeln in dir
herumkullern. Im Rausch der Gefühle hatten wir nicht mehr daran
gedacht, sie vor dem Aufstehen zu entfernen. Nun - da die Kugeln
durch die Schrittbewegungen richtig in Schwung gebracht werden -
bemerkst du unser Versäumnis und willst sie sofort entfernen.
Doch ich halte deine Hände fest und ziehe dich weiter Richtung
Schlafzimmer.
Im Schlafzimmer angekommen, stelle ich mich hinter dich, nehme
den extra bereitgelegten Schal und verbinde dir die Augen. Jetzt
übernehme ich die Regie für den Ablauf des Abends. Langsam führe
ich dich Richtung Wand. Ich lasse dich etwa einen Meter mit dem
Gesicht zur Wand davor stehen. Ich schiebe deinen Oberkörper
nach vorne, damit du dich an der Wand abstützen musst. Nun öffne
ich deine Beine ein wenig und stelle sie weiter auseinander,
damit du mir deinen zauberhaften Hintern in seiner vollen Pracht
entgegenstreckst.
Natürlich ist durch diese etwas unbequeme Haltung dein Mini fast
ganz über deine Hüften nach oben gerutscht, so dass deine
wunderbaren runden Backen fast vollständig zu sehen sind. Ich
dränge mich eng von hinten an dich, so dass du hundertprozentig
etwas Hartes an deinem Hintern spüren kannst. Langsam lasse ich
mein Becken über deinen Hintern kreisen, während meine Hände von
vorne unter deinen Rock wandern. Mit der linken Hand ziehe ich
das kleine feuchte Dreieck deines Strings beiseite und mit der
Rechten streichle ich deinen Lusthügel und spiele an der
Kugelschnur.
Durch die kreisenden Bewegungen meiner Hüfte habe ich eine
erfreuliche Überraschung erlebt. Scheinbar schieben die Absätze
deiner Stiefel dein schon wieder leicht zitterndes Epizentrum
genau auf die richtige Höhe, um das Andocken in dieser Position
zu wagen. Ich befreie meinen aufrechten Freund von allen Hosen,
schiebe deinen String zur Seite, ziehe mit zweifachem "Plopp"
die feuchtwarmen Kugeln aus dir heraus und setze meinen Stab an
den Eingang deiner Grotte an. Mehrfach ziehe ich die Eichel
durch deine Spalte, um ihn mit deinen Säften geschmeidiger zu
machen. Dann - langsam aber stetig - schiebe ich mein drittes
Bein immer weiter bis zum Anschlag in dich hinein. Dreimal ziehe
ich ihn wieder komplett heraus und schieb ihn wieder ganz
hinein, um deine pochende Höhle zu weiten. Dein Stöhnen verrät
mir, dass das Kullern der Kugeln bereits Wirkung bei dir
hinterlassen hatte. Vorsichtig erhöhe ich das Tempo meiner
Stöße. Mit meinen Händen umfasse ich deine schmalen Lenden. Ich
presse deinen Hintern Richtung Wand, damit ich meine Stöße
besser kontrollieren kann. Wieder und wieder ziehe ich meinen
"Kleinen" fast ganz raus, um ihn dann wieder mit seiner vollen
Länge in dich hinein zu pressen. Fester und fester klatschen
unsere Hüften aufeinander. Dein Stöhnen wird immer lauter, bis
das Zucken deines Liebesmuskels deinen aufsteigenden Orgasmus
ankündigt. Ein paar Mal noch ramme ich meinen Schwanz in deine
Lustgrotte. Schließlich verharre ich in dir und schieße meinen
Saft tief in dich hinein, während du gerade den Höhepunkt
erreicht hast.
Erschöpft lassen wir kurz voneinander ab und legen uns
nebeneinander aufs Bett. Nach einer kurzen Pause setze ich mich
zwischen deine Beine und reinige dein reizvolles Dreieck von
meinem aus dir strömenden Samen. Nun will ich es dir etwas
bequemer machen. Ich öffne daher deine Bluse und ziehe sie über
deine Arme. Da du auf dem Rücken liegst, muss ich deine Arme
weit in Richtung Kopfende strecken. Als ich die Bluse
schließlich über die zweite Hand schiebe, greife ich unter das
Kopfkissen. Dort liegt das freie Ende eines Schals, den ich mit
dem Gitter am Kopfteil verknotet hatte und fessle damit deine
erste Hand. Bevor du so richtig mitbekommst, wie dir geschieht -
schließlich sind deine Augen noch verbunden - habe ich auch die
zweite Hand auf diese Weise bewegungsunfähig gemacht.
Ich versichere mich, dass die Knoten zwar fest, aber nicht
schmerzhaft sind. Nun ist es an der Zeit dich erst einmal genau
anzuschauen. Du liegst da mit verbundenen Augen und gefesselten
Armen. Dein Oberkörper ist nur von der seidig schimmernden
Corsage bedeckt. Schwarze Handschuhe bedecken deine Arme. Dein
String glänzt bereits von der entstandenen Feuchtigkeit und
deine Beine stecken immer noch in den halterlosen Strümpfen und
den kniehohen Stiefeln.
Du fragst mich "was ich jetzt mit dir anstellen will". "Nur
Schlimmes" ist meine Antwort. Ich hebe deinen Hintern an und
schiebe dir ein dickes Kissen unter deine Backen. Jetzt ist es
wirklich an der Zeit, dir den nassen String auszuziehen. Während
ich ihn über deine ausgestreckten Beine ziehe, streichle ich sie
sanft von deinen Beckenknochen bis hin zur Spitze deiner
Stiefel. Für einen kurzen Moment lasse ich dich so liegen, um
mich meiner mittlerweile störenden Klamotten zu entledigen.
Dann krabble ich wieder zu dir ins Bett und begebe mich mit
meiner Zunge auf Tauchstation zwischen deinen Schenkeln. Wie ich
diesmal durch die besseren Lichtverhältnisse im Schlafzimmer
feststellen kann, bestätigt sich, was ich schon vorhin in der
Küche vermutet hatte. Du musst dir erst heute noch deine
Schambehaarung gestutzt haben. Nur ein kleines Dreieck hast du
über deiner Scheide stehen lassen.
Deine Schamlippen schmecken zuerst noch deutlich nach mir, doch
nach und nach wird der Geschmack von deinem Aroma übertüncht.
Während meine Zunge dein wiedererwachendes Lustzentrum liebkost,
streicheln meine Hände deine durch die Corsage noch etwas
schmaler geformte Taille und wandern hinauf zu deinen Brüsten,
um sie durch den Stoff zu kneten. Ich lasse meine Zunge so lange
immer schneller werdend über deinen Kitzler streichen, bis mir
dein heftiges Stöhnen einen erneut nahenden Orgasmus andeutet.
Dann mache ich eine Pause und lasse dich einen kurzen Moment
verschnaufen. Drei-Vier-Mal wiederhole ich dieses Spiel, bis ich
mich zwischen deine Beine knie.
Jetzt beginne ich damit, deinen Kitzler sanft mit der Spitze
meiner Eichel zu streicheln. Du kannst deutlich spüren, wie die
Kraft in meinem Stab immer größer wird. Immer angestrengter
versuchst du dir durch ruckartige Hüftbewegungen meinen kleinen
Freund einzuverleiben, damit er dich endlich von deinen süßen
Qualen erlöst. Durch die vorherigen zwei Runden ist der Druck
bei mir schon so weit abgebaut, dass ich mich diesmal besser
kontrollieren kann. Also ärgere ich dich weiter. Nur kurz und
für wenige Zentimeter dringe ich in dich ein, um ihn immer
wieder hinauszuziehen. Du fängst an mich anzuflehen, dass ich
endlich bei dir andocke, doch ich lasse dich noch einen Moment
lang zappeln.
Ich öffne deine Fesseln und entferne deine Augenbinde. Du
blinzelst kurz wegen dem hellen Licht, doch dann - mit einer
Kraft, die ich dir nie zugetraut hätte, wirfst du mich auf den
Rücken. Du steigst über mich und spießt dich selber mit meinem
voll erregierten Penis auf. Sofort beginnst du mich mit
schnellen Hüftbewegungen zu reiten. Ich versuche deine leicht
wippenden Brüste mit meinen Händen zu erreichen, doch du hältst
meine Arme fest auf die Decke gepresst. Nach kurzem heftigen
Ritt erschauerst du von deinen Orgasmuswellen.
Da es bei mir noch nicht so weit war, steigst du von mir runter
und fängst an meinen Penis mit deinen Händen zu massieren.
Vorsichtig berühren deine Lippen meine Schwanzspitze, um zu
kosten wie er schmeckt. Scheinbar bin ich heute nicht ganz so
salzig wie sonst, denn du nimmst meine Eichel vollständig in den
Mund und beginnst mit schmatzenden Geräuschen an ihr zu saugen.
Rauf und runter wandert mein Kleiner in deinem Mund. Mein Stab
fängt an vor Erregung zu zittern und ich warne dich, dass du ihn
rausnehmen musst, wenn du es nicht in den Mund haben willst,
doch du saugst weiter. Ich versuche mich zurückzuhalten, da ich
mich nicht traue dir in den Mund zu spritzen, doch schließlich
kann ich mich nicht mehr beherrschen. Ein warmer leicht salziger
Schwall ergießt sich in deinen Mund. Du streichelst meine Hoden
um auch noch den letzten Rest aus ihnen raus zu kitzeln und
ziehst dann schließlich deinen Kopf zurück. Du öffnest deinen
Mund und lässt meine Sauce in deine auffangbereiten Hände
tropfen. Du verschwindest kurz ins Bad und als du nackt
wiederkommst sagst du grinsend "so ist wenigstens das Bett
sauber geblieben".
Du schmiegst dich eng an mich und wir schlafen eng umschlungen,
erschöpft aber glücklich ein.
Überraschende Heimkehr ...
Endlich war es geschafft. Der lange Büroalltag hatte für heute
sein Ende gefunden, nachdem es mir bereits zur Mittagspause sehr
schwer gefallen war, mich für die Nachmittagsstunden zu
motivieren. Mein einziger "Trost" bestand darin, dass meine
Freundin Steffi für einige Tage zu ihren Eltern gefahren war und
mir somit zu Hause nun wirklich nichts entging.
Immer wieder hatte ich mich im Laufe des Nachmittags dabei
erwischt, wie ich an die letzten Schäferstündchen mit ihr denken
musste. Besonders präsent war natürlich die Erinnerung an das
letzte Mal. Mit den Worten "ich will dich noch einmal
ordentliche auswringen, damit du in der nächsten Woche nicht auf
dumme Gedanken kommst" war sie am letzten Samstagabend ins
Wohnzimmer gekommen.
Das einzige Kleidungsstück, welches ihren makellosen Körper
bedeckte, war ihr kurzer schwarzer Seidenmorgenmantel, der ihre
langen Beine anregend frei lässt und ihren aufreizenden Hintern
beim Gehen nur mit Mühe bedeckt. Der Gürtel des Mantels betont
ihre schmalen Hüften und lässt ihre harmonischen Kurven noch
vollkommener erscheinen. Wie am letzten Samstag wandern meine
Blicke auch in meinen Gedanken wieder von unten nach oben an
Steffis Körper hinauf. Nun sind sie auf Brusthöhe angekommen.
Der dünne Stoff konnte nicht verbergen, dass sich ihre Brüste
nach mehr sehnten, denn ihre Brustwarzen zeichneten sich mehr
als eindeutig ab.
Überhaupt diese Brüste! Steffis Brüste sind der absolute Traum
für mich. Sie sind so wundervoll straff und sind auch ohne BH
immer perfekt in Form. Zudem bieten sie genau die Größe, die ich
bei Frauen so liebe. Genau die Hand voll, die einen dazu
einlädt, sie beim Sex leidenschaftlich zu kneten und sich beim
Kuscheln wie ein Kind daran anzulehnen. Der absolute Höhepunkt
und der größte Hingucker bei Steffi ist aber ihr Gesicht. Dieses
bezaubernde manchmal etwas freche Lächeln, dass so hervorragend
zu ihrer neckischen Kurzhaarfrisur passt.
Auch am Samstag hatte Steffi wieder dieses freche Lächeln im
Gesicht, das sie für mich so begehrenswert macht. Bevor ich
richtig mitbekommen hatte, was los ist, hatte sie mir schon die
Hose geöffnet und ein Stück weit runter gezogen, mich weiter ins
Sofa gepresst und sich auf meinen Schoß gesetzt. Dann öffnete
sie den Morgenmantel und gab mir den Blick auf ihren Busen frei.
Direkt spürte ich die entsprechende Situation zwischen meinen
Beinen. Ich konnte nicht anders und fing direkt an, eine Brust
zu küssen und abwechselnd ihr Nippel zu lecken und zu kneten.
Steffi blieb indes auch nicht untätig. Sie entledigte sich jetzt
endgültig des Mantels, hob ihren Schoß ein bisschen an, nahm
meinen kleinen aufrechten Freund in ihre Hand, setzte ihn an
ihre klitschnasse Fotze und - schwuppdiwupp - schon war er tief
in ihr. Sie begann mit langsamen Bewegungen, doch innerhalb
kurzer Zeit veränderte sich der Rhythmus ihres Beckens in einen
wilden Ritt. Mein harter Stab konnte deutlich die ersten
Zuckungen ihres nahenden Orgasmus spüren. Auch in mir konnte ich
spüren, dass ich bald kommen würde.
"Das fühlt sich so geil an! Der ist so schön hart!" presste
Steffi noch heraus, dann kam sie mit einem lauten Stöhnen. Nun
konnte ich auch nicht mehr und schoss mein Sperma tief in ihre
vom Orgasmus krampfende Lusthöhle. Nach einer kurzen
Erholungspause gab Steffi mir einen leidenschaftlichen Kuss und
stand auf, um zu überprüfen ob sie schon die notwendige Menge
aus mir heraus geholt hatte, damit ich eine Woche lang allein
"überleben" könnte.
Augenscheinlich war es ihr noch nicht genug gewesen, denn nun
ging sie vor mir in die Knie um meinem erst mal wieder
erschlafften Luststab Leben einzuhauchen. Die Massage die ihre
Lippen meinem Kleinen verabreichte, zeigte sehr schnell Wirkung.
Immer mehr Blut wurde durch die pumpenden Bewegungen ihres
Mundes in meinen Penis gepumpt. Steffi hatte bei jedem
Eintauchen mehr Probleme ihn sich ganz einzuverleiben.
Schließlich konnte ich spüren, wie meine Eichel bereits an ihren
Rachen pochte.
Steffi hatte dies auch mitbekommen, denn sie hörte auf mir einen
zu blasen und kniete sich stattdessen vor mir auf die andere
Couch. Was für ein Anblick! Ihrem mir entgegen gestreckten
Hintern konnte ich noch nie widerstehen. Diese runden Backen
verlangen einfach danach, hart von hinten gefickt zu werden. Und
genau das machte ich dann auch. Ich stellte mich hinter sie,
setzte meinen Prügel an ihre noch spermaverschmierte Spalte und
begann direkt, sie mit langen Stößen zum Höhepunkt zu treiben.
Mit meinen Händen fasste ich Steffis wippende Titten und knetete
sie. Erst noch zaghaft, aber als ihr lustvolles Stöhnen immer
lauter wurde, wurde mein Kneten immer zupackender. Noch ein paar
feste Stöße, noch ein paar Klatscher meines Beckens auf ihren
Backen und Steffi und ich kamen gleichzeitig.
Wir sanken zusammen auf die Couch und kuschelten noch eine ganze
Weile, bis wir uns duschten und uns schlafen legten. Am Sonntag
war sie dann für eine Woche zu ihren Eltern gefahren. Wie ich
nur all zu schnell merken musste, war ihre samstägliche
Abpumpaktion nicht ausreichend gewesen. Bereits am Sonntagabend
als Steffi sich kurz meldete, um mir eine gute Nacht zu
wünschen, hatte ich beim Gedanken an den letzten Abend bereits
wieder eine Beule in der Hose.
Und nun? Es war erst Freitag, ich hatte Feierabend für diese
Woche und war auf dem Heimweg zu unserer leeren Wohnung. Wie
würde ich mich bloß bis zum Sonntag ablenken können, damit ich
nicht immer an Sex mit Steffi denken musste? Schließlich kam sie
erst am Sonntag wieder. Sollte ich beim nächsten Mal, wenn ich
wieder einen Harten bekomme selber Hand anlegen, um den Druck
auf ein erträgliches Maß zu senken? In diese Gedanken vertieft,
hatte ich gar nicht mitbekommen, dass ich schon zu Hause
angekommen war.
Ich öffnete die Tür. Moment mal! Hatte ich den Schlüssel heute
morgen nicht zwei mal umgedreht!? Wieso war im Wohnzimmer das
Licht an? Ich ging hinein, um nachzusehen, was da los war. Als
ich den Raum betrat, wuchs meine Verwirrung ins Unermessliche,
denn aus dem Ohrensessel, der mit dem Rücken zu mir stand,
ragten zwei lange Beine in schwarzen Overkneestiefeln hervor.
"Wer sind sie?" fragte ich, denn das konnte unmöglich Steffi
sein. Zum einen war sie ja noch bis Sonntag bei ihren Eltern und
zum anderen besaß sie solche Stiefel nicht und würde sich solche
Lacklederstiefel nie kaufen - Dachte ich zumindest bis dahin!
Als sich der Sessel drehte klappte meine Kinnlade nach unten. Es
war tatsächlich meine Steffi! "Na, ist die Überraschung
gelungen?" sagte sie, während sie aus dem Sessel aufstand und da
ich zu verdattert war um zu antworten, fragte sie mich mit einem
gespielt vorwurfsvollen Ton "Gefalle ich dir etwa nicht?"
Und ob sie mir gefiel! Ich musste wohl bei einem meiner letzten
versauten Träume im Schlaf gesprochen haben, denn so wie Steffi
da auf mich zu schritt, war sie die Fleisch gewordene Phantasie
meiner feuchten Träume. Eine Haarsträhne elegant und verwegen
zugleich ragte in ihr Gesicht. Die Augen waren mit dunklem Kajal
und Lidstrich betont und ihre Lippen glänzten leicht von ihrem
Lippenstift. Ihre Brüste waren nur von einem schwarzen
Leder-Push-Up-BH bedeckt. Ihre Hüfte und Teile ihres Hintern
waren von einem ultrakurzen Ledermini "verdeckt". Dass sich
darunter noch ein String aus Leder befinden sollte, durfte ich
später feststellen.
Dann noch diese Stiefel. Steffi hatte eine gute Wahl getroffen,
denn sie saßen perfekt an ihren Oberschenkeln und das glänzende
Material sorgte direkt für eine stark erotisierte Stimmung. Als
sie knapp vor mir stand, griff sie mir mit einer Hand in den
Schritt. "Du brauchst mir nicht zu antworten! Die Beule in
deiner Hose sagt mehr als tausend Worte." Sie grinste mich an
und ging vor mir in die Knie. Herausfordernd streichelte sie
über den gespannten Stoff meiner mittlerweile viel zu engen
Hose. "Was haben wir denn da?" fragte sie neckisch. "Soll ich
ihn vielleicht raus lassen?" "Ja, bitte lass ihn raus, sonst
spritz ich mir noch in die Hose!" konnte ich nur noch stöhnen.
"Ui, dann sollte ich ihn wohl wirklich besser befreien, bevor du
noch eine Sauerei anrichtest." stichelte sie weiter. Aufreizend
langsam öffnete sie meine Hose. Zum Vorschein kam eine
Riesenbeule in meiner Boxershorts. Steffi rückte sie kurz
zurecht und schon sprang ihr mein Prengel durch den Eingriff
entgegen. "Der ist aber groß. Darf ich ihn mal streicheln?"
fragte sie mich mit einem leicht albernen Unterton. Natürlich
brauchte ich nicht erst zu antworten. Ich wäre sowieso nicht
dazu in der Lage gewesen.
Sie begann zärtlich meinen Schaft zu streicheln und meinen Sack
zu massieren. Immer fester wurde der Griff ihrer Hände. Immer
schneller bewegte sie ihre Rechte an meinem Schaft hoch und
runter. Mit der Spitze ihrer Zunge fing sie die ersten Tropfen
auf, die sich an der Spitze der Eichel zeigen. Höher und höher
tastete sich ihre feuchte Zunge. Sanft umkreist sie den
empfindlichsten Teil meines Glücksritters. Deutlich sichtbar
pulsiert immer mehr Blut in seinen Kopf. Nun blickte Steffi zu
mir hoch und stülpte währenddessen ihre roten Lippen weiter und
weiter über meinen Stab, bis er ganz in ihrem Rachen
verschwunden war. Schneller und Schneller wichste sie meinen
Schwanz mit ihrem Mund, während ihre Hände meinen Hintern
kneteten.
Stöhnend warnte ich sie, dass ich jeden Moment abspritzen werde.
Steffi zog ihren Kopf zurück und wichste meinen pochenden
Freudenspender mit ihrer Hand heftig weiter. Als sie das
verräterische Zucken in meinem Schwanz spürte, öffnete sie den
Mund und ließ sich den ersten Schwall direkt in den Rachen
spritzen. Die nächsten zwei Schübe landeten auf ihrer raus
gestreckten Zunge. Betont langsam zog Steffi ihre Zunge zurück
und schluckte alles mir in die Augen schauend herunter. Gierig,
wie sie an diesem Abend war, schleckte sie meinen Schwanz dann
noch bis auf den letzten Tropfen sauber.
Erstaunt stellte ich fest, dass sich bei mir auf Grund dieser
Behandlung wieder etwas zu regen begann. Doch in diesem Moment
ließ Steffi von mir ab. Sie stand auf, drehte sich um und ging
langsam die Hüften schwingend mit ihren hochhackigen Stiefeln in
Richtung Esszimmertisch. Meine Augen klebten förmlich auf ihrem
geilen Arsch, der Schritt für Schritt immer mehr von dem
ultrakurzen Ledermini befreit wurde. Am Tisch angekommen öffnete
sie den Verschluss des Minirocks, streckte ihre Beine und schob
den Mini an ihren gestreckten Beinen herunter. Was für ein
appetitlicher Anblick! Nur noch der schmale Steg des Strings
zeichnete sich zwischen den beiden prachtvollen ausgestreckten
Backen ab.
Prompt zeigte mein strammer Riemen wieder in die Richtung ihrer
feuchten Grotte. Jetzt drehte Steffi sich um, knetete ihre
Brüste und zog sich den BH aus. Freudig erregt streckten sich
mir ihre Nippel entgegen. Während ihre linke Hand weiter ihre
Brüste streichelte, verschwand ihre rechte Hand in ihrem String.
Währenddessen erklärte sie mir ihre überraschende verfrühte
Heimkehr:
"Weißt du eigentlich, weshalb ich heute schon wieder bei dir
bin? Am Montag war ich mit meiner Mutter in der City bummeln
gewesen und da habe ich in einer etwas versteckten Ecke einen
Laden mit diesen Stiefeln im Schaufenster gesehen. Ich musste
gleich an dich denken und dass du immer so scharf wirst, wenn du
mich nur in meinen normalen Stiefeln siehst. Ich wollte
unbedingt ausprobieren, wie du erst reagierst, wenn ich diese
scharfen Dinger anziehe. Also bin ich am nächsten Tag alleine in
die Stadt gefahren und bin in den Laden rein. Du glaubst gar
nicht was für ein geiles Gefühl das war, als ich sie zum ersten
Mal anprobierte. Dieses sanfte Streicheln an meinen Oberschenkel
machte mich fast wahnsinnig."
Während Steffi mir dies, erzählte bewegte sich die Hand in ihrem
String immer heftiger. Ihr immer lauter werdendes Stöhnen
verriet mehr als eindeutig, wo sie sich streichelte.
"Während ich dann die ersten Schritte durch den Laden ging, fiel
mein Blick auf die übrigen Sachen. Ich war so scharf, ich musste
sie einfach kaufen. An den nächsten Tagen konnte ich nur noch
daran denken, wie es wohl sein wird, wenn ich dich mit diesen
Sachen überraschen werde. Jeden Abend bin ich mit feuchtem
Höschen ins Bett gegangen und musste mich erst mal streicheln.
Doch jetzt habe ich mir wohl eine Belohnung verdient - oder etwa
nicht?"
Sie setzte sich auf die Tischkante, machte ihre Beine breit und
zog ihren String zur Seite. "Leck mich!"
Natürlich gehorchte ich ihrem Wunsch. Oder war es ein Befehl?
Jedenfalls zog ich mich so schnell wie noch nie aus, ging zu ihr
hin und versenkte mein Gesicht in ihrem Schoß. Während meine
Zunge begann ihre salzige nasse Spalte zu liebkosen, wanderten
meine Hände hoch zu ihren Brüsten. "Oh ja, das hat mir gefehlt!
Mach weiter, bitte!" stöhnte Steffi. Mit ihren Fingern zog sie
ihre nun schon triefenden Lippen weit auseinander, damit meine
Zunge noch tiefer in ihr Loch eindringen konnte. Immer schneller
schlabbert meine Zunge über ihr salziges Klit. Ihre Hände
pressen meinen Kopf noch tiefer in ihren Schoß, bis sie mit
einem lauten "JA!!!" kommt. Für einen Moment wird ihr ganzer
Körper von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.
"Ui, das hab ich gebraucht." seufzt mir Steffi ins Ohr. "Ich
brauche jetzt aber auch noch was." sagte ich zu ihr und
gemeinsam blickten wir auf meinen steinharten Freund. Ohne
länger auf eine Reaktion von ihr zu warten, drängte ich mich
zwischen ihre gestiefelten Beine, setzte meinen Speer an ihr
heißes Loch und schob ihn mit einer Bewegung bis zum Anschlag
tief in sie hinein. Langsam zog ich ihn wieder bis auf die
Eichel heraus. Dieses Mal stieß ich fester zu. Steffis Brüste
begannen im Rhythmus meiner Stöße mitzuwippen.
Mit meinen Händen umfasste ich ihre Hüften um noch schneller und
fester zustoßen zu können. Dieses Mal war mein Speer schon
ausdauernder. Während Steffi bereits anfing wieder laut zu
stöhnen, spürte ich noch keinerlei Ermüdungserscheinungen. Immer
wieder rammte ich meinen Schwanz tief in ihre Fotze. Ich spürte,
dass Steffi kurz vor ihrem nächsten Orgasmus war und so zog ich
mich kurz zurück, stellte sie auf ihre Beine, drehte sie um und
begann sie hart von hinten zu ficken. Es war ein wahnsinnig
geiler Anblick uns im Wandspiegel in Aktion zu sehen.
Steffi erreichte zuerst die höchsten Höhen. Laut schrie sie
ihren Orgasmus heraus. Das Zusammenziehen ihrer Beckenmuskel war
dann auch zu viel für mich. Stöhnend schoss ich meinen heißen
Samen mit ein paar letzten harten Stößen tief in Steffi hinein.
Wir sackten beide erschöpft auf den Tisch. "Ich liebe dich mein
Schatz!"
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