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Irgendwann war Julian die Party langweilig geworden. Vielleicht
hatte er auch zu viel getrunken? Obwohl, nein, soviel war das
nicht... Er hatte sich einfach mitten auf das Bett im
Elternschlafzimmer fallen lassen und war dort eingepennt. Die
Eltern von Lara, der Gastgeberin, waren für 4 Tage weg und so
hatte man sich hier zum Feiern verabredet. Julian war eigentlich
nicht so nach Party zumute. Vor 8 Wochen hatte ihn seine
Freundin verlassen und Tanja, das Objekt seiner Begierde, schien
sich nicht so richtig für ihn zu interessieren. Ja, sie hatte
gestern Abend ein paar Mal mit ihm getanzt, und sie war auch
eine Zeit lang auf seinem Schoß auf dem Sofa gesessen, aber so
richtig zutraulich schien sie nicht zu werden.
Wie spät war es eigentlich? Ein Blick auf die Armbanduhr: 4:21.
Warum wachte er nach 2 Stunden Schlaf schon wieder auf? Warum
schmerzte sein Oberschenkel eigentlich so? Im Zimmer war es
ziemlich dunkel, man konnte nur schemenhaft die Umrisse der
Fenster, Türen und Schränke sehen. Als er sich bewegen wollte
spürte er, dass jemand auf seinem Bein lag. Seine Hand tastete
nach unten, erwischte Haare. Lange Haare. Julian dachte noch
einmal nach. Nein, er war alleine ins Schlafzimmer gegangen, da
war er sich sicher. Also hatte sich eines der Mädchen später zu
ihm gelegt.
Er tastete weiter an den Haaren entlang und ertastete bald ein
Stücken Haut. Vorsichtig fühlte er die Umgebung ab. Er war am
Hals angelangt, seitlich, denn er konnte ein Ohr erfühlen. Wer
war das? Und wie lag das Mädchen auf ihm? Vorsichtig spannte er
alle Muskeln nacheinander leicht an. Sie lag offenbar mit dem
Becken oder den Oberschenkeln quer über seinem rechten Bein. Ihr
Kopf und Oberkörper lag etwas seitlich rechts neben ihm. Julian
versuchte sich alle Mädchen der Party vor sein inneres Auge zu
holen. Wie konnte er hier in der Dunkelheit erkennen, wer das
hier war, ohne sie aufzuwecken?
Langsam und vorsichtig glitt seine Hand an dem noch unbekannten
Mädchen hinunter. Sie hatte ein T-Shirt an. Dann kam ein großes
Stück nackte Haut, dann der dünne Stoff eines Strings. Dann
wieder nackte Haut. Sie hatte zum Schlafen also die Hose
ausgezogen.. Tanja konnte so gekleidet sein, aber Lara und
Carolin ebenfalls. Tina, "Sicki" und Vanessa schieden aus, die
hatten andere Oberteile an. Warum aber war da so viel nackte
Haut? Keines der Mädchen war übermäßig bauchfrei angezogen
gewesen.
Seine Hand rutsche wieder nach oben. Da war wieder das T-Shirt,
aber .... Er erschrak. Seine Hand musste nun direkt auf ihrem
Busen liegen. Er fühlte den Stoff des BHs sowie ihre Brustwarze
durch das T-Shirt. Julians Herz begann laut zu schlagen.
Hoffentlich wachte sie nicht auf, das wäre jetzt eine peinliche
Situation! Am Träger des BH fühlte er sich nach oben. An der
Schulter angekommen spürte er Metall. Der Ohrring! Vorsichtig
tastete er sich bis zum Ohr. Ein großer, runder Ohrring. Zum
ersten Mal in seinem jungen Leben ärgerte er sich darüber, dass
er den Mädchen lieber auf den Hintern oder den Vorbau starrte,
als ins Gesicht.
Doch da kam die Erinnerung wieder. Tanja! Da musste Tanja sein.
Zwei Merkmale würden sie identifizieren: Ein Bauchnabel-Piercing
und ein kleiner Ring durch die rechte Brustwarze. Vorsichtig
glitt seine Hand wieder nach unten. Das T-Shirt musste ihr beim
Schlafen hochgerutscht sein, denn schon kurz unter ihrer Brust
kam nackte Haut. Er fühlte sich über ihren flachen Bauch zu
ihrem Bauchnabel. Tatsächlich, ein Piercing. Eigentlich war
Tanja damit erkannt, aber wie in Trance ließ er seine Hand
wieder nach oben gleiten, diesmal in Richtung der anderen Brust.
So langsam fand er sich in der Dunkelheit auf diesem Körper
zurecht.
Vorsichtig rutschte er nach oben, als er den Stoff des T-Shirts
erreicht hatte. Über die Form des Busens gab es weitere
Sicherheit. Tanja hatte im Vergleich zu den anderen Mädchen
nicht so viel Oberweite. Normale B-Körbchen, schätzte Julian,
während Lara und Carolin eher größere Busen hatten. Bei Lara war
ohnehin alles ein bisschen größer ... Endlich hatte er die Brust
erreicht. Und er konnte den Ring deutlich durch BH und Shirt
erfühlen. Gedankenverloren streichelte er Tanjas Brust, während
ihm die Bilder durch den Kopf schossen. Auch sein kleiner Freund
erwachte bei dem Gedanken daran, dass diese hübsche junge Frau
nur in String und T-Shirt halb auf ihm lag.
Ihr Brustkorb hob und senkte sich gleichmässig. Sie schlief und
schien seine Bewegungen auf ihrem Körper nicht zu bemerken. Ganz
vorsichtig tastete er sich, ausgehend von seinem rechten Bein,
zu ihren Beinen vor. Tatsächlich lag sie mit den Oberschenkeln
auf seinem Bein. Sie lag auf dem Rücken, leicht schräg zu ihm.
Seine Hand befühlte ihre weiche Haut der Beine. Erregung machte
sich ihn ihm breit. Was würde passieren, wenn sie jetzt
aufwachte, er seine Hand auf ihrem Oberschenkel, ziemlich weit
oben, ziemlich weit innen? Wenn er sich nur langsam bewegte,
dann konnte er sich im Falle ihres Erwachens immer noch
schlafend stellen. Trotzdem wollte er ihren Körper, der so
wunderbar nahe bei ihm lag, erforschen, berühren.
Seine Hand glitt wieder nach oben, fuhr dann am Stoff des
Strings entlang ihrer Hüfte nach innen, direkt auf ihr Dreieck
zu. Vorsichtig hakte er sich unter und rutschte mit den Fingern
unter den Stoff. Dann begab er sich weiter nach unten. Kein Haar
wuchs ihm entgegen. Erst als er die Ansätze ihrer Schamlippen
spürte wurde ihm klar, dass sie zumindest nach oben hier
komplett rasiert sein musste. Er zog sich wieder zurück und ließ
die Hand nach oben gleiten. Würde er es schaffen ihr T-Shirt so
weit nach oben zu ziehen, dass er frei an ihre Brüste kam? Sein
Schwanz pochte von innen gegen seine Hose. Er fühlte sich wie
ein 14jähriger, der zum ersten Mal einen weiblichen Körper
streicheln durfte. Das hier war hocherotisch. So etwas hatte er
in den 3 Jahren mit seiner Ex-Freundin nicht erlebt.
Er erreichte den Stoff und glitt direkt darunter durch.
Eingehakt mit dem Daumen zog er das Shirt langsam nach oben. Ein
Geräusch ließ ihn innehalten. Er konnte jetzt Tanjas Atmen
hören. War das vorher auch so gewesen? Da ihr linker Arm auf dem
Shirt lag schaffte er es nur, ihren rechten Busen freizulegen.
Doch das reichte ihm. Mit der flachen Hand kreiste er zärtlich
über ihre Brustwarze, die er nun viel deutlicher spürte als
zuvor. Er bezog den kleinen Ring in die Massage mit ein. Dann
erstarrte er. Tanja hatte sich leicht bewegt. Ihr linker Arm
fiel vom Körper, während sie ihr rechtes Bein anwinkelte. Es lag
nun nicht mehr auf seinem Bein. Sie musste es weit angewinkelt
haben, denn er spürte nun ihre Fußsohle an seiner Wade.
Er wartete kurz, hörte ihrem Atem zu, dann griff er nach unten
um seine Vermutung zu bestätigen. Seine Hand fand ihr rechtes
Bein abgespreizt, während das linke noch immer über ihm lag.
Beinahe automatisch zog er die Hand nach oben, geradewegs über
ihren Venushügel. Die Vorstellung, dass sie dort unten nun recht
weit offen lag machte ihn wahnsinnig. Gerne hätte er ihr direkt
zwischen die Beine gefasst. War sie überall rasiert? Seine Hand
glitt noch einmal nach unten auf die Innenseite ihres
Oberschenkels. Von dort direkt auf ihr Zentrum zu. Er hatte
Stoff erwartet, stieß aber bald auf ihre Schamlippe. Ihr
Stringtanga hatte sich verschoben und lag nur noch als dünnes
Stoffband zwischen den Schamlippen. Feuchtigkeit bedeckte seine
Finger. Sie war feucht? Mittlerweile mutiger geworden ließ er
seinen Fingern freies Spiel. Sie war rasiert. Und sie war nass.
Nass, wie er es bei seiner Ex nicht erlebt hatte. Als seine
Finger ihre Klit erreichten stöhnte sie deutlich vernehmbar auf.
"Hast Du jetzt alles erforscht oder möchtest Du den Rest auch
noch haben?" fragte sie mit einer erstaunlich klaren Stimme.
Julian konnte es kaum fassen. Seine Hand schnellte von ihr weg.
"Wie lange bist Du schon wach?" stotterte er und war froh, dass
man sein vor Peinlichkeit errötetes Gesicht in der Dunkelheit
nicht sehen konnte. "Lange genug..." antwortete sie vielsagend,
aber so sanft, dass es ihm abwechselnd kalt und warm wurde. Sie
zog seine Hand wieder zu sich und legte sie wieder an den Platz,
von dem er sie weggezogen hatte. Dann drehte sie sich zu ihm und
begann ihn zu küssen. Langsam berührten sich ihre Lippen, dann
schneller, dann tiefer und fester. Schließlich, nach endlosen
Minuten, trafen sich ihre Zungen zu einem langen und aufregenden
Spiel.
Seine Hand erforschte dabei ihre Spalte, drückte, streichelte,
teilte. Ihre Hände waren überall. Auf seinem Rücken, am Hals, in
seinem Gesicht. Dann schob sie sich mit beiden Händen unter
seine Jeans und seine Shorts und knetete seinen Hintern. Julian
war im Glück. Er wollte sie nicht mehr loslassen. Als sie sich
zu ihm drehte und schließlich auf ihn setzte musste er für kurze
Zeit die Gedanken auf seinen Körper lenken, sonst wäre er direkt
in die Hose gekommen. Im Umriss konnte er erkenne, dass sie sich
das T-Shirt auszog, bevor sie sich wieder nach vorne fallen ließ
und ihn erneut küsste. Sie hatten kein weiteres Wort gesprochen.
Er hörte ihren vernehmlichen Atem, als er ihr den Verschluss des
BHs aufmachte. Während sie sich über seinen Bauch küsste ließ
sie die Träger über die Schultern gleiten und warf den Stoff
dann beiseite.
Langsam öffnete sie seinen Gürtel, den Reißverschluss der Hose.
Sie drückte sich nach oben und zog an seiner Jeans. Mit beiden
Händen half er ihr, ihn aus dem Stoff zu befreien. Die Short zog
sie ihm gerade so weit herunter, dass sein hartes Teil steil und
fest nach oben ragen konnte. Er fühlte ihre Zunge von seinem
Hoden nach oben schlecken, bis zur Penisspitze. Dann küsste sie
sich weiter über seinen Bauch bis zu seinem Mund. "Ich möchte
mit Dir zusammen sein..." flüsterte sie ihm ins Ohr. Es war wie
wenn ein Englein singen würde. Mehr als "Ich auch" konnte er
nicht antworten. Schon spürte er ihre Nässe auf seiner Eichel.
Er griff nach unten und drückte seinen Schaft in die Senkrechte.
Dabei teilte seine Eichel ihre Schamlippen auf ganzer Länge und
wurde kräftig eingenässt. Ihr Saft lief ihr bereits die Schenkel
nach unten. Der Duft ihrer Weiblichkeit verbreitete sich im
ganzen Raum.
Dann folgte ein Ritt, wie ihn Julian noch nicht erlebt hatte.
Erst ließ sich Tanja mit einem tiefen Seufzer auf ihm nach unten
gleiten. Dann rückte sie sich zurecht und er stieß noch ein
Stück tiefer in sie. Völlig problemlos hatte sie ihn in ganzer
Länge aufgenommen, obwohl sie eng gebaut war und er doch ein
recht anständiges Teil besaß, das nun zum Bersten gespannt in
ihr steckte. Kurze Zeit verblieben sie regungslos, dann streckte
er seine Hände nach ihr aus und umfasst ihre Busen. Das war für
sie das Startsignal. Mit leicht kreisendem Becken begann sie auf
ihm auf- und abzugleiten, dabei das Tempo ganz langsam aber
kontinuierlich zu steigern. Er spürte, wie ihre Muskulatur an
seinem Fleisch arbeitete, genoss die schmatzenden Geräusche der
fließenden Säfte.
Julian ließ mit einer Hand von ihrer Brust ab und fasst nach
unten, ins Zentrum der gemeinsamen Lust. Sofort waren seine
Finger nass. Er steckte sie ihr in den Mund, der leicht geöffnet
war und dem mittlerweile deutliches Stöhnen entwich. Sie
lutschte begierig seine Finger sauber, dann warf sie den Kopf in
den Nacken und stöhnte ihre Lust hinaus. Julian indes wusste gar
nicht, ob es ihm schon gekommen war oder ob sich die Lust noch
weiter steigern würde. Blitze jagten ihm durch den Kopf, während
er Tanjas schemenhafte Umrisse vor sich in immer schnellerem
Tempo auf und ab- hüpfen sah.
Mit einem nicht ganz leisen Schrei riss sie ihn aus seiner
Trance. Ihr Körper bebte und bockte auf ihm, sie hatte einen
starken Orgasmus. Trotzdem hüpfte sie immer schneller. Er
umfasste nun mit kräftigen Händen ihre Hüfte und führte sie
weiter. Dann spürte er das bekannte Ziehen im Unterleib. Er
schwitzte, sie schwitzte, in seinem Schoß war ohnehin alles
nass. Und dann explodierte er. Er verströmte seinen Saft in ihr,
spritzte tief in sie hinein. Immer wieder quoll es aus ihm
heraus. Die Berührungen wurden für einige Sekunden schier
unangenehm, aber sie bewegte sich weiter auf ihm, noch wenige
Stöße, dann sank sie unter einem lauten Keuchen auf ihm
zusammen. Mit ganzer Last lag sie auf ihm, aber es war egal, es
war einfach nur herrlich und er konnte nicht genug davon
bekommen, sie unablässig zu streicheln.
Die gemischten Säfte flossen nun aus ihr heraus, auf seinen
Bauch, zwischen sie, unter sie. Es quietschte und schmatzte, als
sie sich leicht auf ihm bewegte, ohne ihn aus ihrer Höhle
freizugeben. Nach mehreren Minuten schließlich richtete sie sich
auf und unter einem leisen Plopp entließ sie ihn. Noch immer
lagen sie in der Dunkelheit. Noch immer hatten sie nicht
gesprochen. Noch immer hatten sie sich kaum gesehen, nur
erfühlt, ertastet. Julian stand auf und tastete sich dorthin, wo
er das Fenster vermutete. Er fand das Rollladenband und zog das
Rollo ein paar Zentimeter nach oben. Erste sommerliche
Sonnenstrahlen ließen das Zimmer in rotem Schein erhellen. Tanja
blinzelte ihm vom Bett entgegen. Ihre Haare zerzaust, lag sie
mit leicht gespreizten Beinen auf dem Bauch und schaute vergnügt
zu ihm.
"Hey mein Freund, alles klar?" Julian schaute an sich herunter.
Die Short hing an den Knöcheln, sonst war er ebenfalls nackt.
Sein kleiner Freund stand halberigiert von ihm ab. "Hey" sagte
er, kuschelte sich zärtlich neben sie und strich ihr durchs
Haar. "Haben wir eigentlich einen Fehler gemacht oder nimmst Du
die Pille?" "Keine Sorge, Jul..." sie nannte ihn als Einzige
Jul, "... ich nehm' die Pille, sonst hätte ich mich auch nicht
darauf eingelassen". Sie streichelte ihm übers Gesicht, den
Hals, dann die Brust. Er bekam eine Gänsehaut. "Sollen wir
nochmal?"
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