|
Ich bin seit etwas mehr als drei Jahren verheiratet und oft
allein, da mein Mann beruflich viel unterwegs ist. An dem Abend
war ich allein und ohne erkennbaren Grund brannte mir die
Muschi. So hatte ich, nachdem ich einen Salat gegessen hatte, es
mir auf der Couch bequem gemacht und einen Film in den
Videorecorder eingelegt. Es ging in dem Film um eine junge Frau,
die aus Spaß am Sex immer wieder mal loszog und sich einen Mann
angelte. Sie stelle es recht gut an und hatte auch schnell den
ersten Mann gefunden, mit dem sie dann auch schnell zur Sache
kam. Während die beiden wie wild in seinem Wagen auf der
Rückbank fickten, spielte ich bereits intensiv an meiner Muschi
und meinen Brüsten. Ich war nackt und wollte mich so richtig
geil verwöhnen. Gerade als der Mann im Film verdächtig zu zucken
begann und ich auch schon total nass und geil war, klingelte es.
Erschrocken fuhr ich auf und wusste nicht, was ich tun sollte.
Meine Finger waren schon nass vom Streicheln meiner Muschi, mir
war heiß und ich war total geil. Ich wollte einfach nicht
gestört werden. So ignorierte ich auch das zweite Klingeln und
wollte einfach abwarten, bis der Besucher wieder verschwand. Als
es dann wieder still war, konzentrierte ich mich erneut auf den
Film. Wieder begann ich mich zu streicheln und genoss es, wie
langsam wieder die heißen Gefühle in mir hoch kamen, während die
Frau im Film gerade den Schwanz des Mannes sauber leckte.
Plötzlich klopfte es am Fenster. Ich erschrak erneut, nur
diesmal war es schlimmer. Da stand Oliver, mein Neffe, mit
seinen 22 Jahren vor dem Fenster und sah mich an. Er starrte
direkt auf meine Muschi und konnte, da ich breitbeinig auf der
Couch lag und meine Finger in mir hatte, sicher sehen, wie nass
ich da war. Ich wurde ganz rot, doch was änderte das an der
Situation. Er hatte mich erwischt. Was nun? Was würde noch
passieren? "Lass mich rein.", rief Oliver von draußen. "Nein,
Oliver, bitte nicht.", antwortete ich, während ich mich
hinsetzte und ihm so den Blick auf meine intimste Stelle
verbarg. "Wieso? Warum nicht?" fragte er zurück. "Es darf nicht
sein.", rief ich ihm zu, doch ich glaubte ohne viel Erfolg, denn
er griff sich in den Schritt und rieb von außen die Hose an der
Stelle, wo sein Schwanz verborgen war. "Lass das bitte. Du musst
wieder gehen, ich habe keine Zeit.", rief ich und wusste, dass
ich etwas tun musste. Ich stand auf um den Vorhang zu schließen.
Ich stand nackt mit harten Nippeln und nasser Muschi vor ihm. Er
schnalzte mit der Zunge und sagte: "Du hast eine
Super-Oberweite, Tante." Dann beugte er sich runter und hauchte
einen Kuss auf die Scheibe, genau dahin, wo meine Nippel waren.
"Oliver, bitte geh weg.", sagte ich, doch es störte ihn nicht,
denn er öffnete ruckartig seine Hose und brachte sein bestes
Stück zum Vorschein. "Nein, lass das. Es darf nicht sein. Du
bist mein Neffe." "Auf keinen Fall, ich gehe nicht, ich will,
dass du mir öffnest." Mit diesen Worten blickte er nach unten
und schaute auf seine Hand, die langsam begann auf und ab zu
streicheln. Dann schaute er mich an und sagte: "Er kann dir
gehören, Tante. Mach endlich die Tür auf." "Warum gehst du
nicht?", war wohl mein letzter, verzweifelter Versuch ihn daran
zu hindern ins Zimmer zu kommen. Ich wusste, dass ich nicht mehr
lange zögern würde ihm die Tür zu öffnen., denn was ich da vor
der Scheibe sah, gefiel mir sehr. Ich war nun mal heiß und geil.
"Ich will zu dir, weil du heiß bist.", kam es als Antwort von
draußen. Er hatte ja so Recht. "Jaa.", stöhnte ich und da wusste
ich, dass ich ihn an diesem Tag noch spüren musste. Er spielte
mit seinem besten Stück, drückte es gegen die Scheibe und sagte:
"Bitte." "Lass das sein, ich sage es meiner Schwester," war das
einzige, was sich noch sagen konnte, aber das war nur noch eine
leere Drohung, denn schon dreht ich mich zur Tür, ging hin und
schloss sie auf. Ich öffnete und er trat ein, dabei hielt er
seinen Schwanz wie ein Gewehr vor sich in der Hand. "Geht
doch.", sagte er und trat ins Zimmer. Er sah sich um und
entdeckte den Film, der lief. "Das scheint ja ein echt heißer
Porno zu sein.", meinte er dann schmunzelnd. Ich wurde noch
verlegener, schaute ihn an und konnte nur stammeln: "Oliver,
bitte nicht." "Was soll ich nicht machen?", fragte er. "Mich
anfassen.", rutschte mir raus ohne zu überlegen. Doch als hätte
er darauf gewartet trat er nahe an mich heran und fasste mir an
den Po und begann ihn sanft zu kneten. Ich stöhnte auf und
drückte meinen nackten Körper an ihn. "Oh, Tante, du hast wohl
lange keinen Schwanz mehr gehabt, stimmt´s?" flüsterte er mir
ins Ohr.. Dann drehte er sich rum, ging zur Couch, setzte sich
und zog einfach seine Schuhe, seine Strümpfe und seine Hose aus.
Nur in Hemd und Slip saß er da und lächelte mich an. "Doch
schon, aber jetzt will ich deinen haben. Aber du darfst es
niemandem sagen, niemals." "Dann nimm ihn dir doch.", sagte er
und schob seinen Slip runter. Ich trat näher, war total
begeistert von dem, was ich da sah, beuge mich runter und fasste
ihn zaghaft an. Leicht strich ich über die Eichel und war
erstaunt, dass er noch härter und größer wurde. Das konnte mir
nur recht sein, denn ich hatte jetzt alle Scheu verloren und
wollte ihn nur noch in mir spüren. Dann hauchte ich eine sanften
Kuss auf seine Spitze und begann den Schaft mit einer Hand zu
reiben. Mit der anderen fasste ich seine Eier und knetete sie
leicht. Er stöhnte auf und griff mir in die Haare. Er schob
meinen Kopf rauf und runter, so dass ich seinen ganzen Schwanz
in den Mund bekam. Ich saugte leicht an ihm und spürte, wie
Oliver immer heißer wurde. Meine freie Hand spielte an meiner
Spalte und da fühlte ich, dass ich wieder oder immer noch total
nass war. Ich wollte ihn jetzt in mir spüren, öffnete den Mund,
löste mich von ihm und stöhnte laut: "Bitte fick mich jetzt."
"In deine feuchte Pussy?" fragte er. "Ja, ich bin so was von
geil, ich will deinen Schwanz jetzt in mir spüren. Komm zu mir."
"Meinen Saft auch, du geile Sau?" "Ja, Oliver, fick mich durch,
ich brauch es jetzt." "Leg dich auf die Couch und spreize deine
Beine für mich.", kommandierte er. Ich tat es sofort und lag nun
offen vor ihm. "Komm zu mir, stoß ihn rein." Seine Eichel
streichelte meine Spalte, als er sich auf mich legte. Ich zog
meine Schamlippen auseinander um ihn endlich rein zu lassen. Ich
stöhnte laut und wollte ihn in mir spüren. Er ließ ihn auf meine
Spalte klatschen. Ich hob den Po und wollte, dass er ihn
hineinschiebt. "Na, nicht so hektisch.", sagte er und drang ganz
langsam in mich ein. "Komm, mach jetzt schnell, später kannst du
nochmals in Ruhe. Jetzt brauch ich es hart und heftig." Seine
Bewegungen wurden schneller, seine Hoden klatschen an meinen Po.
"Ja, ja,", schrie und stöhnte ich und begann ganz hektisch meine
Klit zu reiben, "spritzt mir alles rein.", stammelte ich nur
noch. Oliver stöhnte: "Ich komme, soll ich meinen Saft in dich
spritzen?" Und er stieß immer schneller in meine total nasse
Muschi. "Ja, Oliver, fick mich, spritzt mir alles rein, ja." Und
dann merkte ich, wie er kam. Er schrie laut: "Ich komme, ja.",
und ich spürte, wie es so aus ihm raus schoss. Und dann genoss
ich, wie er in mir zuckte und spritzte. Auch ich war fast
soweit, warf den Kopf hin und her und schreie fast wie von
Sinnen. "Gib mir alles, ja." Oliver schrie: " Ja, alles in deine
Fotze, ja, du Sau." "Ja, Oliver du machst es so gut." Und dann
kam ich auch. Ich spürte, wie es mir abwechselnd heiß und kalt
wurde. Ich stöhnte und schrie und warf ihm mein Becken nur so
entgegen. Ich war total weggetreten. Dann war es vorbei. Total
aufgelöst lag ich da und hielt seinen Schwanz immer noch in mir.
"Du bleibst doch sicher über Nacht hier, oder?", fragte ich ihn
nach einiger Zeit. "Wenn ich dich nochmals ficken darf klar,
dann ja." "Nein, du darfst nicht, du musst." "Sag mal, nimmst du
die Pille?" "Klar, du brauchst keine Angst zu haben. Du bist
nicht der einzige, der mich ficken darf, und ein Kind will ich
nicht." <"Aber du musst auch was für mich machen.", sagte er
nach einer Pause. Ich war doch etwas gespannt und antworte:
"Aber sicher doch, was ist es?" "Kannst du dich für mich
anziehen? Aber so. wie ich das will." "Okay, aber dann musst du
raus gehen aus meiner Muschi." Er zog seinen Schwanz langsam aus
meiner Muschi raus und sagte: "Mann, du bist echt ne heiße
Braut. Es war viel besser, als ich gedacht habe." Langsam kam
der Saft raus gelaufen. "Das ist echt viel, das ist von uns
beiden.", sagte er und nahm etwas mit seinem Finger auf und rieb
es auf meine Brüste. "Oliver, du fickst echt gut, es muss in der
Familie liegen.", rutschte es mir so raus. "Wieso?", "Du fickst
genau so gut wie dein Vater." "Hast du etwa mit ihm auch schon
mal? Weiß es meine Mutter?" "Ja klar, sie war damals dabei."
"Wann war das denn?", fragte er. "Ach, weißt du, es ist schon
eine Weile her, als wir noch in einem Haus wohnten und ich noch
nicht verheiratet war." "Und da habt ihr es zu dritt gemacht?"
"Ja, und auch mal zu viert mit einem Bekannten. Und dein Vater
war auch so gut wie du, aber das ist schon lange her. Du hast
sein Talent geerbt.", schmunzelte ich und stand auf um ins Bad
zu gehen. Dabei merkte ich, dass der Film immer noch lief, nur
hatten wir uns beide nicht mehr darum gekümmert, denn unser Tun
war viel besser, intensiver und geiler gewesen. Ich stellt ihn
ab und ging hinaus.
|