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Im letzten Herbst war ich mit meiner Frau und einem befreundetem
Ehepaar in der Türkei in den Ferien. Beim Frühstück saßen an
einem Nebentisch drei Frauen so Mitte dreißig. Eine von ihnen
gefiel mir direkt auf Anhieb. Sie hielt ihr langes schwarzes
Haar mit einem Stirnband zusammen und trug eine kurzen, knappen
Minirock und ein dunkles Topp mit einer lockeren, offenen Bluse
darüber. Ich schaute sie öfter an. Sie erwiderte meine Blicke
und lächelte mich vielversprechend an. Am nächsten Morgen
begrüßten wir uns mit einem freundlichen Hallo und wieder
schauten wir uns mit heißen Blicken an. Dann trafen wir sie am
Strand, sie und auch ihre Freundinnen saßen da oben ohne. Ich
warf ihr bewundernde Blicke zu, was sie dazu veranlasste, sich
über den Busen zu streicheln und leicht mit ihrer Zunge über die
Lippen zu lecken. Auch ich fuhr mit meiner Zunge über meine
Lippen und lächelte sie an. Sie lächelte zurück.
Am nächsten Morgen fuhren unsere Frauen so früh zum Markt, dass
wir sehr zeitig frühstückten. Als die Frauen weg waren, ging
auch mein Freund noch mal aufs Zimmer um sich noch ein wenig
auszuruhen. Ich bleibe noch sitzen und wartete auf das
Erscheinen der drei Frauen. Ich begrüßte sie kurz mit einem
Hallo. Dann fixierte ich lächelnd meine Auserwählte sie und
kniff ihr ein Äuglein.
Ich stand auf und ging zur Toilette. Sie stand ebenfalls auf und
folgte mir. Nachdem sie die Tür der Herrentoilette geschlossen
hatte sagte sie nur: "Na, los, hier bin ich. Mach mit mir, was
du willst!" Ich griff ihr unters T-Shirt an die Brüste. Sie trug
trotz ihrer tollen Oberweite keinen BH. Ich begann ihre Brüste
zu streicheln, die sofort hart wurden. Ich kniff leicht in ihre
Nippel und massierte die beiden Halbkugeln weiter. Sie stöhnte
auf, griff mir zwischen die Beine und rieb von außen über mein
Geschlecht. Schnell wuchs es zu voller Größe an. Auch ich fuhr
ihr unter den Rock und streichelte ihr über den Slip. Dann zog
ich ihren Mini hoch und fuhr mit zwei Fingern in den Slip
hinein. Ich strich über ihre Klit und zog die Schamlippen leicht
auseinander. Sie war schon sehr feucht.
Dann näherte ich meine Lippen den ihren und sie öffnete ihren
Mund und unsere Zungen spielten miteinander, heiß und nass. Sie
griff nach unten und holte ihn raus, kniete sich hin und leckte
und saugte ihn. Durch die intensive Behandlung wurde er noch
härter und größer. Sie steckte sich ihre Finge selbst dabei in
die Muschi und stöhnte auf. Schnell zog sie sich ihren Slip aus
und sagte: "Fick mich jetzt, davon träume ich schon seit Tagen!
Ich brauch endlich einen Mann. Immer nur Frauen genügen mir
nicht." Sie lehnte sich zurück und spreizt ihre Beine, ich
fühlte, dass sie pitschnass war. Ich stellte mich vor sie mit
hartem Schwanz und ging in Position. Sofort stieß sie ihr Becken
vor und bat mich: "Steck ihn rein und fick mich hart und fest!"
Das ließ ich mir nicht noch mal sagen, sondern stieß zu, hart
und fest bis zum Anschlag. Sie stöhnte laut auf. Das machte mich
nur noch geiler und ich rammte weiter schnell und hart in ihre
Muschi hinein. Sie bat: "Küss mich dabei, das ist so geil!" Ich
schob meine Zunge in ihren heißen Mund und unsere Zungen
spielten heiß miteinander. Während ich ihr immer noch schnell
den Schwanz tief in ihre Muschi jagte, stöhnte sie immer lauter
und sagte: "Spritz alles hinein, ich komme!" Dann begann sie zu
zucken und zu zappeln. Ich konnte mich auch nicht mehr
zurückhalten und jagte alles in wilden Stößen in sie hinein. Sie
stöhnte und schrie, warf den Kopf hin und her und war erlöst.
"Das hab ich gebraucht. Jetzt geht es mir wieder besser. Du
warst gut!" Sie setzte sich aufs Klo und ließ es laufen, sie
zierte sich nicht, dass ich dabei war. Mein Saft, ihr Saft und
auch sonst noch einiges liefen aus ihre Muschi. Dann nahm sie
meinen Schwanz in ihren Mund und leckte ihn mit lockeren
Zungenschlägen trocken. Er wurde schon wieder größer und heißer.
Doch dann sagte sie: "Wenn du mehr willst, dann besuch uns doch
mal in unserem Zimmer. Wir brauchen es alle drei wieder mal so
richtig. Und bring deinen Freund ruhig mit." Dann zog sie ihren
Slip wieder an, ihren Rock runter, richtete ihr Oberteil und
verschwand.
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