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Nicht das letzte Mal "Keinen Slip drunter", denkt sie, "und es
ist wirklich verdammt kalt heute!". Der Wind weht ihr um die
Nase, um die Beine und fährt ihr immer wieder unter den kurzen
Rock, wo er ihre nackte Haut sich mit Gänsehaut überziehen
lässt. Doch wenn er wünscht, sie solle heute den kurzen
Schwarzen tragen, dann macht sie das auch. Nur für ihn. Für
niemand anders! Und der schwarze elegante Blazer Typ Business,
den sie heute trägt, der kann auch nichts von dieser Kälte
abhalten. Endlich. Die Bahn kommt laut quietschend um die Ecke
gefahren und nähert sich in einem gemächlichen Tempo. Ächzend
bleibt sie stehen, lässt die Leute ein- und aussteigen, bis sie
sich wieder in Bewegung setzt. Sie macht es sich an einem der
Fensterplätze bequem. So gut es geht, denn die widerspenstige
Jacke rutscht ihr laufend von den Knien und gibt für alle
anderen den Blick auf ihre Beine frei. Verstohlen blickt sie
sich um, zerrt die Enden der Jacke wieder hoch. Doch es sind ja
nur ein paar Stationen, dann kann sie wieder aussteigen. Sie ist
aufgeregt. Sie wird sich heute zum ersten Male mit einem fremden
Mann treffen, dem zugesagt wurde, dass ER sich ganz intensiv um
sie kümmern darf. Doch was ER genau machen wird, sie weiß es
nicht. Er wollte es ihr nicht verraten. Überraschungen sind
manchmal besser, als die Gewissheit, dieses oder jenes wird
geschehen. So meinte er. Ja, nun sitzt sie hier in der Bahn, hat
den viel zu kurzen Rock an und weiß, dass wenn sie den Blazer
nicht an hätte, sie nach dem Aussteigen einen feuchten Fleck auf
dem Sitz zurück lassen würde. Das wäre ihr mehr als nur
peinlich. Sie ist es eben doch nicht gewohnt halbnackt, so wie
sie es bezeichnet, auf die Straße zu gehen. Sie hatte sich zuvor
überlegt, ob sie nicht doch wenigstens für die Dauer der Fahrt
zum Treffpunkt einen Slip unterziehen sollte, aber dann reizte
es sie zu sehr. Außerdem, sie will ihn nicht enttäuschen, sie
will ihm zeigen, dass er zufrieden und stolz auf sie sein kann.
Also verwarf sie diesen Gedanken wieder.
Die Straßen sind zu dieser Zeit recht leer. Kein Wunder, denn
jetzt arbeiten eigentlich alle. Nur sie nicht, nur ER nicht.
"Schön blöd die andern," denkt sie, "wo man doch viel schöneres
machen kann."
Sie geht die Straße entlang, findet das richtige Haus, versucht
mit dem Schlüssel, der heute morgen in dem Briefumschlag mit dem
ominösen Brief auf ihrem Nachttisch lag, die Haustüre zu öffnen.
Der Schlüssel passt, und als sich plötzlich die Haustür öffnet
und sie fast in den Flur stolpert, ist sie sehr erleichtert. Sie
geht zur rechten Wohnung im 3. Stock, so stand es im Brief, sie
tut es wie von ihr gewünscht und befindet sich plötzlich in
einem großen fast unmöblierten Zimmer einer Einzimmerwohnung.
Ein Sofa, davor ein Tisch und gegenüber ein Fernseher, an der
anderen Wand daneben ein großer Spiegel sonst nichts in einem
kahlen Zimmer durch dessen riesiges Panoramafenster an seiner
Längsseite man fast die ganze Stadt überblicken kann.
Jetzt ist sie also hier. Es ist kurz vor zehn Uhr und noch fehlt
ER, sie kann es kaum erwarten, aber ER kann noch nicht da sein,
wenn ER pünktlich um 10 erscheinen soll. Sie hängt ihre Jacke an
einem Haken auf und setzt sich aufs Sofa, sodass sie aus dem
Fenster sehen kann, ob ER wohl schon in der Nähe ist. Oder soll
sie schnell die Wohnung wieder verlassen und einfach nach Hause
fahren? Zu spät - sie spürt die Erregung zwischen ihren
Schenkeln, weiß nicht ob sie ihre Beine besser
übereinanderschlagen oder lieber auseinander nehmen soll. Dann
befolgt sie seine Anweisungen, sie entknotet das schmale Tuch,
das sie um den Hals trägt und verbindet sich damit die Augen.
Jetzt weiß sie, wie sie IHN empfangen wird. Sie setzt sich
seitlich aufs Sofa, lehnt sich mit dem Rücken gegen die
Armlehne, nimmt die Beine hoch und legt sie bequem gespreizt auf
die Sitzfläche - Er soll sehen, was sie zu bieten hat - außerdem
macht es sie geil, so auf IHN zu warten.
Es mögen 20 Minuten vergangen sein, als sie endlich einen
Schlüssel im Schloss hört. Sie zuckt zusammen. 'ER kommt!'
Und ER bleibt und nimmt sogar auf der Couch dort wo ihre Beine
stehen Platz. Jetzt fängt es gleich an... , denkt sie und wartet
auf seine erste Aktivität. ER hat lange warten müssen, bis sie
sich IHM jetzt - nach dieser langen Zeit - hingeben wird. Durch
ihre dünne Bluse kann ER erkennen, dass sie - wie ausgemacht -
keinen BH trägt, durch seine strategisch geschickt gewählte
Sitzposition, das ist ihr längst klar, sieht er auch, sie wollte
es so, dass sie wie gewünscht auf den Slip verzichtet hat. Ein
Außenstehender hätte denken können, diese beiden kennen sich
recht gut, treffen sich ab und an mal zu einem kleinen
Schwätzchen, lachen und reden gerne miteinander. Sie unterhalten
sich, aber es fällt kein Wort über das, was geschehen wird, kein
Wort.
Es ist stockdunkel vor ihren Augen, nur noch ihre Ohren und ihre
Haut können und müssen jetzt ihre Augen sein. ER sagt kein Wort,
sitzt einfach stillschweigend und vermutlich sie betrachtend
neben ihr. Sie fühlt SEINE Blicke an sich, weiß nicht ob sie
etwas sagen soll und dreht immer wieder ihren Kopf in SEINE
Richtung, um wenigstens ein winzig kleines Geräusch empfangen zu
können, denn vielleicht kann sie so hören, was passieren wird.
Sie kann sich vorstellen, wo er mit SEINEN Augen ist, spürt wie
es dort immer nässer und zugleich immer heißer wird, obwohl ER
sie dort noch nicht einmal angefasst hat.
Nach einer Weile nimmt ER ihren Arm und hilft ihr aufzustehen.
ER berührt sie dazu vorsichtig am Unterarm, denn ohne ihre Augen
kann sie sich in dieser ungewohnten Umgebung nicht sicher
bewegen. Es ist anders, als des Nachts im Dunkeln durch die
eigene Wohnung zu gehen und dabei sich nicht zu stoßen und
nichts umzuwerfen. Aber auch, wenn sie nichts sehen kann, sie
weiß wenigstens, sie steht jetzt seitlich zur Tür, der Fernseher
befindet sich daneben. Sekundenlang steht sie vor IHM, ihre Arme
hängen herab, und als ob sie sich auf irgend etwas abstützen
würde, zeigen ihre Händeflächen nach unten. Sie wartet geduldig.
Dann greift ER nach ihrer Bluse, zieht sie ihr über den Kopf,
nimmt ihre Arme, deutet ihr an, sie solle die Fingerspitzen auf
die Schultern legen und die Ellenbogen, wie ein Engel seine
Flügel dabei nach oben halten. ER ist dabei so zärtlich und sie
denkt sich: 'Mit Gewissheit, so manch anderer an seiner Stelle
wäre nicht so zaghaft mit mir umgegangen. Ganz sicher nicht!'
Sie hört SEINE Schritte auf dem Holzboden. 'Wie ER um mich
herumgeht, mich betrachtet... ', denkt sie und spürt, wie ER
beginnt, mit SEINEN Fingern an ihr entlang zufahren, wie SEINE
Hände ihre Brüste berühren, wie sie Maß nehmen und abschätzen,
sie überall ertasten. Nein nicht überall, SEINE Hände wandern
nicht unter ihren Rock, obwohl sie sich SEINE Berührungen dort
am meisten gewünscht hätte. ER dürfte, nein er müsste, aber er
tut es nicht.
Trotzdem, es ist der reinste Genuss für sie. In der Tat! Zuletzt
öffnet ER endlich den Reißverschluss ihres Rockes, hilft ihr
dabei, sich dessen zu entledigen, bis sie nur noch in ihren
halterlosen Strümpfen und den Stiefelchen vor IHM steht und noch
immer die Arme so, wie zuvor. Engelhaft sieht das allerdings
jetzt wohl nicht mehr aus. 'Wenn ER mich so hinstellt, ich werde
so stehen bleiben. Wenn er mich hinlegt, ich werde liegen
bleiben. Und das so lange, bis ER etwas anderes wünscht.'
SEINE Hände wandern und das in einer Art und Weise, wie sie es
noch nie erlebt hat. Sie erforschen sie, erobern sie! Trotz des
Tuches schließt sie ihre Augen, es ist einfach zu schön, so
berührt zu werden.
ER dreht sie ein wenig, lässt sie die Arme herunter nehmen. Dann
muss sie sich nach vorne beugen, wobei ER ihre Hände nimmt,
ihnen den Weg zum Tisch weist, auf den sie sich jetzt abstützen
soll. Und dann ist eine SEINER Hände zwischen ihren Knien und
gibt an, wie weit sie nun die Beine öffnen soll. 'Was ist das
für eine Pose? Sie kommt sich plötzlich so ausgeliefert, so
nackt, so geöffnet vor.' Die ersten Augenblicke sich IHM so zu
zeigen kommen ihr unendlich vor, doch dieses momentan
unangenehme Gefühl verfliegt sofort, als ER seine Finger
zwischen ihren Beinen entlang fahren lässt und ihre heißen
Lippen ihn dort bereits mit einer ungeahnten nassen Wärme
empfangen, die ER bestimmt nicht erwartet hat. Sie ist so
feucht, wie sie es schon lange nicht mehr war, ausgerechnet
heute, wo ER sie zum ersten mal berührt, was wird er nur von ihr
denken
Jetzt dringt ER in sie ein. Stop! Weiß ER nicht , dass ER sie
nicht ficken darf? Das ist doch so ausgemacht. Obwohl wenn ER
ihn jetzt in sie steckt, sie wird sich bestimmt nicht
beschweren. Doch ER füllt sie nur oder zum Glück mit einem sie
elektrisiert zappeln lassenden schwanzähnlichen Teil, er
probiert, wie weit ER gehen kann mit diesen und jenen
Bewegungen, streichelt, ja ER verwöhnt sie mit dem leise
brummenden Teil, dass sie sich kaum noch halten kann am Tisch.
Ihre Knie versagen ihr fast den Dienst und sie wünscht sich,
sich jetzt einfach fallen lassen zu dürfen, doch so lange ER ihr
nichts anderes befiehlt, wird sie so stehen bleiben, wie ER sie
für sich positioniert hat. Irgendwann hilft ER ihr hoch und
lässt sie eine Weile im Raum stehen. 'Was macht ER nur - wo sie
doch weiter von IHM behandelt werden will?' Sie hört leises
Rascheln, dann dreht ER sie wieder ein wenig und lässt sie
leicht in die Knie gehen und drückt sie nach hinten sodass sie
auf dem Tisch sitzt, dann liegt. Auf den mit Kacheln ausgelegten
Tisch hat ER eine Decke gelegt. (ER macht es ihr wirklich so
angenehm wie nur irgend möglich und das beeindruckt sie
zutiefst!) Doch in ihrem jetzigen Zustand, ER hätte sie auch auf
die kalten Kacheln legen können. '...wenn ER es wünscht, wenn ER
es so möchte und befehlen würde, würde sie sich auch auf die
kalten Kacheln legen!'
ER hebt ihre Beine an bis ihre Knie auf ihren Brüsten liegen,
lässt sie die Knie mit den Händen auseinanderziehen, sodass ihre
ganze Pracht IHM mit weitgeöffneten Lippen entgegenstarrt. Was
wird ER jetzt machen, wo sie doch eigentlich nur SEINEN Schwanz
in ihrem offenen nassen Loch spüren will. Und ER macht weiter,
dass es ihr vor geiler Gier den Atem raubt, aber ficken wird ER
sich nicht, dass weiß sie, denn das ist IHM verboten, dabei
hätte sie jetzt nichts lieber. Sie spürt SEINE Zunge am Kitzler,
dann kann ihr Kopf die Gedanken nicht mehr verarbeiten. Sie ist
Frau, Frau die verwöhnt, befummelt, geleckt und ausgefüllt
werden will.....
Eine Stunde später ist sie wieder zu Hause. Sie zieht sich ihre
Lieblingshose an, das blaue T-Shirt und legt sich in ihren
Sessel im wohligwarmen Wohnzimmer. 'Was war das nur?' ER hatte
sie ganz verrückt gemacht. Dabei empfand sie das alles nicht mal
als etwas Unnatürliches, von dem manche sagen, so etwas macht
man doch nicht. Nein, allmählich überkam sie ein Gefühl, aber
erst jetzt, dass es wundervoll war, berauschend. Die Zeit war
viel zu kurz, um noch mehr erleben zu können.
ER hätte noch viel mehr mit ihr anstellen können, hätte sie um
den Verstand bringen können, es wäre ihr alles recht gewesen. ER
hätte alles mögliche von ihr verlangen können. Sie hätte sich
SEINEN Wünschen und SEINEM Willen unterworfen, um IHM und ihm
Freude zu bereiten. 'Kann sie süchtig danach werden?' 'Sag, wann
sehen wir uns wieder?' "Oder" so schießt ihr ein Gedanke durch
den Kopf "muss sie nur darauf warten bis er, ihr Mann von der
Arbeit nach Hause kommt?"
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