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Sie war an diesem heißen Sommertag früh zu Bett gegangen weil
sie lange gearbeitet hatte und redlich müde war. Es war Freitag
Abend und daher konnte sie lange ausschlafen. Bettina hatte eine
kleine Einliegerwohnung außerhalb der Stadt gemietet. Sie hatte
einen kleinen Garten mit Terrasse vor Ihrem Wohn- und
Schlafzimmer. Bettina war 23, 170 groß, hatte schulterlangen
brünette Harre und wog 65 kg. Ihre Brüste und ihr Po waren
richtig knackig und fest. Alles im allen eine super Figur. Ihren
Freund hatte sie vor sechs Wochen zum Teufel gejagt, als sie
dahinter gekommen war, dass er etwas mit Ihrer besten Freundin
Susanne hatte.
Sie hatte wegen der warmen Jahreszeit auf ihr Nachthemd
verzichtet und lag nun so, wie Gott sie geschaffen hatte in
ihrem Bett. Die Terrassentür war weit offen, um die Nachtkühle
herein zu lassen. Die Decke hatte sie im Schlaf von sich
geschoben und so waren nur noch ihre Beine bedeckt. Sie lag auf
dem Bauch, die eine Hand unter dem Kopfkissen und die andere
zwischen ihren Beinen, die leicht gespreizt waren. Sie liebte
den Druck ihrer Hand auf ihrem Venushügel und konnte dann immer
schnell einschlafen. Der Vollmond beleuchtete durch das große
Fenster und die offene Tür ihren schönen Körper. Ihre Haare
umrandeten ihren Kopf wie ein Heiligenschein.
Kurz nach Mitternacht stand plötzlich eine dunkle Gestalt in der
Tür. Sie war eins achtzig groß, schlank und sportlich. Der Kopf
war mit einer schwarzen Motorradhaube verhüllt. Sie trug ein
schwarzes T-Shirt, Jeans, Handschuhen und Turnschuhe. Vorsichtig
und leise trat sie in das Zimmer und schaute sich um. Es war
Andreas, ein junger Mann, der auf Beute aus war, um sie
anschließend bei einem Hehler in bare Münze umsetzen zu können.
Er hatte durch eine Dummheit Schulden gemacht, und wusste nicht
wie er sie zurückzahlen sollte. Deshalb hatte ihm ein Freund
geraten, mal kurz in einer Wohnung einzusteigen und Wertsachen
und Geld mit zu nehmen. In der warmen Jahreszeit würden die
Leute die Türen weit offen haben und es sei kein Problem
unbemerkt hinein und wieder hinaus zu kommen. Zuerst wollte er
das nicht, aber dann wurde er doch überzeugt und stand deshalb
das erste Mal unaufgefordert in einer fremden Wohnung. Die
offene Terrassentür war ihm, wie vorhergesagt, wie eine
Einladung vorgekommen. Als er das junge schlafende Mädchen, hell
beleuchtet vom Vollmond sah blieb er abrupt stehen um sich dann
langsam und vorsichtig dem Bett zu nähern. Er wollte prüfen ob
sie schlief.
Langsam legte er seine rechte Hand auf ihre Schulter und fuhr
streichelnd über ihren Rücken bis zu ihrem strammen Po. Dort
verweilte er kurz um dann den gleichen Weg wieder zurück zu
fahren.
Bettina schlief tief und fest und hatte von dem allen nichts mit
bekommen. Als der junge Mann feststellte, dass die Frau vor ihm
fest schlief wurde er mutiger. Er streichelte sie nun mit beiden
Händen und wenn diese die Pobacken erreichten, dann massierte er
diese kurz. Nachdem er das mehrere Male gemacht hatte, wanderten
seine Hände weiter die Oberschenkel entlang bis zum Knie. Dabei
schob er die Decke gleich mit nach unten. Am Ende lag Bettina
völlig abgedeckt vor ihm. Sie hatte nach wie vor die eine Hand
auf ihrem Venushügel liegen und die Beine leicht gespreizt.
Der junge Einbrecher zog nun seine Handschuhe aus und
streichelte weiter ihren Rücken, von oben bis zu den Kniekehlen.
Auf dem Rückweg nahm er den Weg über die Schenkelinnenseite und
seine Fingerspitzen berührten dann kurz Bettinas Heiligtum.
Nachdem er das einige Male gemacht hatte, und er sich mehr auf
diesen Körperbereich konzentrierte, bewegte sich Bettina und
spreizte ihre Beine noch mehr.
Das gab nun dem jungen Mann mehr Bewegungsfreiheit und er machte
seinen Zeige- und Mittelfinger mit etwas Spucke nass. So
präpariert glitten nun seine Finger von der Innenseite der
Schenkel kommend über die Schamlippen und teilten diese. Rosarot
leuchtet nun ihr junges Fötzchen im Mondlicht. Er wiederholte
dies nun etliche Male und ein leichter Seufzer von Bettina war
das Resultat.
Dies ermutigte ihn noch weiter und er begann, Bettinas
Schamlippen intensiv zu streicheln. Zwischendurch machte er
seine Finger immer wieder mit Speichel nass, damit sie ohne
Probleme gleiten konnten.
Bettina war rasch in einen tiefen Schlaf gefallen, als sie sich
ins Bett gelegt hatte. Nun begann sie zu träumen. Sie war in
einem Tanzlokal und tanzte mit einem jungen Mann. Er hatte eine
tolle Figur und er war ein super Tänzer. Sie drehten sich im
Kreis und dabei fuhren seine Hände behutsam ihren Rücken hinauf
und hinunter. Sie drehten sich immer schneller und um den
Kontakt zueinander nicht zu verlieren, legte er seine Hände auf
ihren Po und hielt sie fest. Sie hatte ihre Arme um seinen Hals
gelegt. Fest presste er sie an sich und deutlich konnte sie sein
hartes Glied spüren. Ihr Körper erhitzte sich dadurch noch mehr
und zwischen ihren Beinen machte sich wohlige Wärme breit. Sie
wurde nass und ihre kleine Muschi immer heißer. Sie konnte nur
noch ihn fühlen und vergaß alles andere um sich herum. Sie
wollte nur noch Eins werden mit ihrem Partner.
Andreas bemerkte deutlich die Reaktionen der jungen Frau. Sie
bewegte ihre Hüfte leicht hin und her und schob sie seinen
Fingern entgegen. Dadurch ermutigt streichelte er nun mit seiner
linken Hand weiter ihren Rücken und mit den Fingern der rechten
Hand ihre nun langsam nass werdende Muschi. Seine Hand glitt
Richtung Bauch über ihren Venushügel und mit dem Mittelfinger
teilte er ihre inzwischen prall gefüllten Schamlippen und drang
in sie ein. Sein Finger krümmte sich dabei und glitt über den
Kitzler und das Schambein. Die Handfläche erzeugte einen
leichten Druck auf den Kitzler und dann zog er die Hand wieder
zurück. Diesen Vorgang wiederholte er nun und wurde dabei immer
schneller.
Die junge Frau hob nun leicht ihre Hüfte und schob sich seinen
Fingern und der Hand entgegen. Dadurch konnte Andreas nun auch
ihren Kitzler besser erreichen. Behutsam begann er nun dieses
Kleinod zu streicheln. Die Fingerspitze seines Zeigefingers
massierte die empfindliche Spitze und mit dem Mittelfinger
streichelte er zwischen den Schamlippen. Nun bemerkte er
deutlich, wie die junge Frau unter seinen Händen nass wurde und
seine Finger hatten es noch leichter, sanft in sie einzudringen.
Nun begann er auch noch mit seinem Daumen die Rosette zu
massieren.
Bettina drehte sich noch immer mit ihrem Partner im Takt der
Musik. Er hatte in der Zwischenzeit seine Hände unter ihr kurzes
Kleid geschoben und ihre prallen Pobacken fest in der Hand. Da
sie einen String anhatte, war sie somit an dieser Stelle fast
nackt und konnte alles genau fühlen. Fest wurde sie gegen sein
hartes Glied gedrückt und sie begann, sich daran zu reiben. Der
Erfolg war, dass sie richtig geil und ihre junge Möse ganz nass
wurde. Wenn das so weiter geht, dann muss er mir hier auf der
Tanzfläche seinen Liebesstab hineinschieben. Ich werde mich
gleich hier auf die Tanzfläche legen, dachte sie und alles
drehte sich weiter sie.
Andreas streichelte nun mit der einen Hand ihren Rücken und
zwischendurch küsste er ihn und mit der anderen Hand liebkoste
er ihr Heiligtum. Durch diese Behandlung wurde ihr Fötzchen
immer nasser und ihr Kitzler immer größer.
Da drehte sich Bettina plötzlich auf den Rücken, stöhnte dabei
und spreizte ihre Beine. Nun lag alles offen vor dem jungen
Mann. An ihm war der Anblick der jungen Frau und seine Tätigkeit
auch nicht spurlos vorüber gegangen. In seiner Hose stand ein
Prachtstück von Schwanz und wartete auf seinen Einsatz. Andreas
fühlte wie er pochte und an die frische Luft wollte. Da er
zuerst erschrocken zurück gewichen war, da er dachte sie sei
wach geworden, stand er still neben dem Bett. Als er aber
feststellte, dass sie immer noch fest schlief, zog er sein
T-Shirt über den Kopf und streifte seine Jeans zusammen mit dem
Slip ab. Nun stand er nur noch mit Turnschuhen und Motorradmütze
bekleidet neben dem Bett. Schnell hatte er auch noch die
Turnschuhe abgestreift und ging vorsichtig zum Fußende des
Bettes. Er hatte nun freie Sicht auf ein nass glänzendes
Fötzchen, mit prall gefüllten Schamlippen und einem Kitzler, der
vorwitzig dazwischen hervor lugte.
Langsam ging er in die Knie und stütze sich am Bett ab.
Vorsichtig näherte er sich dem vor ihm liegenden Schatz. Mit dem
Daumen strich von unten nach oben durch die nasse Muschi und
begann dann sie genauso zu lecken. 'Köstlich', dachte er, wie
das schmeckt. Und nun gab es für ihn kein Zurück mehr. Längst
hatte er vergessen was er hier eigentlich vor hatte. Genussvoll
leckte er, knabberte an dem Kitzler und streichelte mit seinen
Händen ihre Brüste.
Der Traum wurde immer aufregender und geiler. Bettina hatte ihre
Arme immer noch im ihren Tänzer geschlungen. Sie drehten sich
immer noch. Da hob er sie mit den Händen hoch und sie schlang
ihre Beine um seinen Körper. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie
beide völlig nackt waren. Sein erigiertes Glied stand steil ab
und so rutschte sie nun genau darauf zu. Zuerst berührte die
Eichel ihre Schamlippen um dann langsam dazwischen zu
verschwinden. Nun schloss sie ihre Beinklammer und glitt dadurch
ganz auf seinen Schwanz. Nun war er komplett in ihr verschwunden
und sie fühlte sein Pulsieren.
Inzwischen hatte Andreas nur noch einen Wunsch, seinen
Prachtständer in dieser Supermuschi zu versenken. Er griff mit
beiden Händen unter ihren Po hob sie leicht an und setzte seine
Eichel an. Sie war inzwischen schon so nass, dass er ohne
Probleme in sie hineingleiten konnte. War das ein Gefühl. Er
konnte sich in der heißen Enge fast nicht bewegen, so fest hatte
sie seinen Schwanz im Griff. 'Erst nur genießen', dachte er, 'ja
nicht zu sehr bewegen, dass sie aufwacht'. Aber der Gedanke war
das Eine, die Wirklichkeit das Andere. Zuerst ließ er seinen
Schwanz nur zucken, machte ihn in kurzen Abständen dicker um
dann die Spannung wieder zu lösen. Sofort merkte er wie das
Mädchen im antwortete. Sie kniff ihre Muschi zusammen. Aber dann
konnte er gar nicht anders als sich zu bewegen und so begann er
langsam seinen Schwanz zurück zu ziehen um ihn dann genauso
langsam wieder bis zum Anschlag zu versenken.
Nun zog er sich seine Haube vom Gesicht, denn ihm war richtig
heiß geworden. Seine Lippen suchten ihre Brustwarzen und er
begann abwechselnd an ihnen zu nuckeln, knabbern und zu saugen.
Bettina hing nun an ihrem Tanzpartner und sein Ständer gab ihr
den nötigen Halt, bewegen konnte sie sich nicht, wollte sie
nicht herunterfallen. Aber sie wollte doch diesen Prachtständer
zureiten. Das hatte sie sich doch schon die ganze Zeit
gewünscht. Als ab ihr Partner ihre Gedanken gelesen hätte,
tanzte er mit ihr zum nächsten Tisch und setzte sie ab. Mit
beiden Händen räumte er die Gläser vom Tisch, die wie Sterne um
sie herum auf dem Boden zersprangen. Dann drückte er ihren
Oberkörper nach hinten und legte sie auf die freie Tischplatte.
Immer noch war sein Ständer tief in ihr. Und nun begann das, was
sie schon die ganze Zeit gewünscht hatte. Er begann sie zuerst
langsam und dann immer kräftiger zu ficken. Sein Harter tanzte
nun richtig in ihrer nassen Muschi und sie war wie im siebten
Himmel. Sie fühlte, wie sein Ständer immer härter und größer
wurde und sie vollkommen ausfüllte. Seine kraftvollen Stöße
raubten ihr den Verstand. Sie hatte das Gefühl nur noch eine
einzige nasse und geile Fotze zu sein, die diesen Schwanz
verschlingen wollte. Sie wollte seinen heißen Saft und sie
wollte ihn melken, bis nichts mehr kam.
Der Einbrecher hatte nun tatsächlich eingebrochen. Er hatte
diese süße, kleine, enge Muschi mit seinem Schlüssel unerlaubter
Weise geöffnet. Er war nicht der erste, der sie geöffnet hatte,
aber der Erste, der sie so öffnete. Die junge Frau unter ihm
schlang nun ihre Beine um seinen Rücken und begann im Takt
seiner Stöße mitzumachen. Da konnte Andreas nicht mehr langsam
machen, er musste schneller werden und kräftiger zustoßen. Und
so wurde sein Tempo immer schneller. Kraftvoll stieß er in das
heiße Loch, das ihn fest umschlossen hatte. Er wusste lange
konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Sollte er seinen heißen
Samen voll in sie spritzen, oder sollte er es auf ihren Bauch
tun.
Zu dieser Entscheidung kam er aber gar nicht mehr. Plötzlich
klammerte sie sich fest an ihn und begann zu stöhnen. 'Ja, ja,
ja, ,jaaaaaa' rief sie und er fühlte, wie sie von einem
gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde. Ihre Muschi zog sich
abwechselnd ruckartig zusammen und wurde vom auslaufenden Saft
regelrecht überschwemmt. Sein Liebesstab wurde dabei abgeklemmt,
so stark waren ihre Reaktionen.
Andreas, der ebenfalls kurz davor war, konnte sich dadurch auch
nicht mehr beherrschen. Zuckend entlud er sich tief in ihr, was
einen weiteren Orgasmus bei ihr hervorrief.
Er blieb noch in ihr, bis er erkannte, dass ihre Erregung
langsam abklang. Langsam glitten ihre Beine neben ihm zurück
aufs Bett. Nun zog er langsam seinen etwas schlaff gewordenen
Zauberstab aus ihr heraus. Dann krabbelte er vom Bett und suchte
leise seine Sachen. Er zog die Decke wieder über ihren erhitzten
Körper und mit einem Kuss auf ihre halb geöffneten Lippen
verschwand er lautlos aus dem Zimmer und zog sich auf der
Terrasse wieder an um sie ja nicht noch wach zu machen.
Bettina lag auf dem Tisch und wurde von ihrem Tanzpartner
kräftig gefickt. So wie sie sich das schon den ganzen Abend
gewünscht hatte. Er stieß sie immer fester und tiefer und da kam
das, worauf sie schon seit Wochen gewartet hatte, der Orgasmus.
In langen Wellen rollte er über sie her und versetzte sie in
einen wollüstigen Taumel. Alles drehte sich wieder um sie und
sie hatte das Gefühl zu fliegen. Es war unbeschreiblich schön.
Ihre Säfte flossen und als sie fühlte, wie ihr Partner tief in
ihr seinen heißen Samen kraftvoll abspritzte, da kam sie noch
einmal in nicht enden wollenden Schüben.
Geschafft und zufrieden legte sie ihre Beine neben ihren Partner
und ließ ihn los. Er zog nun seinen Schwanz heraus und war
verschwunden. Seine und ihre Säfte liefen aus ihrer heißen
Muschi auf den Tisch. Damit war auch ihr schöner Traum zu Ende.
Am nächsten Morgen erwachte Bettina schön entspannt und
zufrieden. Sofort fiel ihr der Traum wieder ein und sie fasste
zwischen ihre Beine. Sie fühlte die Nässe und die immer noch
dicken Schamlippen und als sie über ihren Kitzler strich, ging
ein Schauer durch ihren Körper. Klebrig nass war sie und als sie
die Finger zum Gesicht führte, roch sie das Gemisch aus eigenem
und fremdem Saft. Hatte sie nun geträumt oder war es Realität
gewesen?
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