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Endlich wieder zu Hause. So ein Bummel durch die Stadt oder
Shopingtour ist ja schon recht schön aber auch anstrengend. Dann
noch die Schlepperei der ganzen Sachen die man gekauft hat.
Wohnungstür aufgeschlossen schnell die Sachen fürn Kühlschrank
weggepackt und dann ab auf die Couch. Die anderen Teile können
bis nachher warten. Da ich überzeugter Nudist bin, ziehe ich mir
noch schnell meine Klamotten aus. Ich bin so ko, das ich erst
einmal beschließe, eine Mütze voll Schlaf zu nehmen.
Ich habe einen sehr heißen Traum, was sich an meiner
Männlichkeit sehr gut zeigt. Aus irgendeinem Grund werde ich
wach. Da ich zur Wand gerichtet liege, drehe ich mich nach
einigen Sekunden und sehe auf einmal meine Traumfrau vor mir
stehen. Meine Nachbarin. Ich erschrak und blinzelte mehrmals
aber es war kein Traum. Sie war es. Kurz darauf wurde mir
bewusst, dass ich nichts anhatte und schreckte hoch und schaute
mich nach einer Decke um die ich aber auf Anhieb nicht sehen
konnte. "Ganz ruhig. Mich stört das nicht, eher im Gegenteil.
Sieht nett aus." beruhigte sie mich. Ich schaute sie an und
konnte sehen wie sie mich Brustabwärts musterte. "Darf ich mich
kurz setzen?". Ich erlaubte es ihr natürlich. "I..I..Ich ziehe
mir erst mal etwas an" sagte ich und wollte aufstehen. Sie legte
aber eine Hand auf meine Schulter und meinte "Mach doch nicht so
einen Aufwand. Mich stört es keinesfalls. Bin doch auch sehr
gerne Kleiderlos in meiner Bude. Ist doch sehr schön. Musst Dich
nun nicht meinetwegen extra in irgendwelchen Klamotten zwängen."
Wenn ihr das wirklich nicht stört, konnte ich auch so bleiben
und ich setzte mich wieder hin.
"Heute wurde ein Päckchen für Dich abgegeben. Habe mitbekommen
das Du nach Hause gekommen bist, musste aber auf meine
Waschmaschine warten und dann wollte ich es Dir bringen. Du hast
aber Deine Tür aufgelassen und trotz rufen und klopfen nicht
reagiert. Da bin ich einfach rein ... Entschuldige, wenn es Dir
unangenehm ist." sagte sie und lächelte mich dabei an. "Möchtest
Du eine Tasse Kaffee?" wollte ich von ihr wissen. "Gerne". Ich
stand auf um den Kaffe aufzusetzen. Etwas komisch kam ich mir
schon vor. Aber andererseits erregte es mich auch. Ich hatte
schon leichte Schwierigkeiten meine Erektion zurück zu halten.
Nur nicht daran denken. Der Kaffee lief und ich suchte noch ein
paar Kekse die ich dann dazu reichen wollte. Ich nahm mein
Serviertablett und brachte Tassen, Kekse etc. schon mal ins
Wohnzimmer und setzte mich wieder auf die Couch.
"Sag mal ..." fing meine Nachbarin wieder an. "Stört es dich,
wenn ich ... wenn ich auch meine Klamotten ausziehe. Ich mag
keine Kleidung." Dabei schaute sie mich fragend an. Mein
Schwengel schien es wohl auf jeden Fall zu gefallen. Jetzt half
jede Selbstkontrolle nichts mehr. Ich nickte nur noch und sie
fing an sich auszuziehen. Ich stammelte nur noch kurz "Kaffee",
stand auf und ging mit meinen inzwischen ziemlich Steifen in die
Küche. Der Kaffee war durchgelaufen und ich füllte ihn in eine
Thermokanne um. Ein wenig hatte sich mein kleiner beruhigt, aber
als ich wieder ins Wohnzimmer kam, stand er schon wieder. Sie
saß nackt da. Ihr Heiligtum war rasiert und glänzte durch die
Feuchtigkeit die sich bei ihr bildete. Ich schenkte uns einen
Kaffee ein.
Ich war gerade fertig damit und stellte die Kanne ab, da spürte
ich etwas feuchtes Warmes an meinem Glied. Es war meine
Nachbarin, die ihn genüsslich lutschte. Sie lächelte mich an,
als ich zu ihr herunterblickte, sofern Dies möglich ist mit
einem steifen Schwengel im Mund. Um es ihr leichter zu machen
setzte ich mich neben sie, wobei sie meinen Spieß keine Sekunden
entweichen lies und jeden meiner Bewegungen folgte. "Komme her.
Ich brauche jetzt Deinen geilen Schwanz in mir. Fick mich,
bitte" hauchte sie mir ins Ohr als Sie meine Latte einen
Augenblick los ließ. Diesen Wunsch erfüllte ich ihr natürlich
sehr gerne. Sie legte sich quer über die Lehne. Ich kniete mich
dann vor der Couch und war dann genau in der richtigen Höhe, um
meinen Steifen in ihre feuchte Höhle zu drücken. Sie stöhnte
auf, als ich mich in ihr versenkte. Nach einer kurzen Pause,
stieß ich immer wieder zu. Mein Tempo erhöhte ich stetig. Im
Gleichtakt meiner Stöße hörte ich sie stöhnen, welches immer
lauter wurde. Ich stoppte kurz meine Bewegungen. Umfasste sie an
den Hüften und zog sie mit, während ich mich auf den Rücken auf
den Boden legte. Jetzt saß sie auf mir und fing auch gleich an
auf mir zu reiten. Sie ließ ihrer Lust freien Lauf und gab dies
auch mit entsprechenden Lauten bekannt. Ich spürte, dass es
nicht mehr lange dauerte bei mir. Ich konzentrierte mich darauf,
dass ich nicht zu früh kam. Erst sollte Sie durchs Ziel gehen.
Ihre Vagina zog sich zusammen und kneift meine Stange ein. Sie
schrie auf. Über ihr brachen gerade die Fluten des Orgasmuses
ein. Nun brauchte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und nach
einigen Stößen merkte ich auch bei mir die heiße Lava
raufschiessen die ich ihn ihr verströmte. Sie blieb noch auf mir
sitzen.
"Das habe ich gebraucht. Ich habe schon seit Wochen nichts mehr
zum Ficken gehabt. Danke." bedankte sie sich bei mir, immer noch
auf mir sitzend. "Sag mal. Wie lange hasst Du eigentlich schon
diese Vorliebe?". Ich gab ihr die entsprechende Antwort
"Eigentlich schon seit meiner Kindheit. Damals hauptsächlich,
wenn meine Eltern im Urlaub waren. Später, als ich meine eigene
Wohnung hatte, natürlich auch da.". Sie nickte und erklärte auch
"Bei mir ähnlich. Ein Schulfreund wollte mich mal eines Tages
besuchen. Da ich mal wieder nichts anhatte, zog ich mir nur
einen Bademantel über und ließ ihn rein. Er fragte, ob ich
gerade Duschen war oder wollte. Das habe ich dann verneint. Da
ist er dann schnell drauf gekommen und etwas später waren wir
schon beim vögeln. Naja, das war dann auch mein erstes Mal.
Später haben wir es zusammen getrieben, so oft wir nur konnten,
doch später hat er dann eine andere gefunden." An ihrem
Gesichtsausdruck konnte ich absehen, dass sie ihn wohl geliebt
haben muss. Von meiner stattlichen Männlichkeit war nicht mehr
viel zu sehen und ich machte den Vorschlag doch erst einmal
einen Kaffee zu trinken. Sie meinte das sei eine gute Idee und
wir standen auf.
Wir genossen den Kaffee und unterhielten uns noch eine ziemlich
lange Zeit über Beziehungen, Interessen etc. Sie bemerkte dann
dass sie wohl noch einiges zu tun hätte und stand auf um wieder
in ihre gegenüberliegende Wohnung zu gehen. Sie raffte ihre
Sachen zusammen und meinte, dass sie die wohl nicht groß
anziehen bräuchte. An der Wohnungstür achteten wir darauf, dass
niemand weiteres im Hausflur war. Sie ging schnell rüber und
schloss ihre Tür auf. Sie war gerade in der Wohnung als sie mir
noch leise zurief "Danke nochmals und ... Ich vergesse heute
Abend mal meine Tür zuzumachen." Dabei blinzelte sie mir
lächelnd zu und schloss die Tür. Das wollte ich mir natürlich
nicht entgehen lassen und freute mich schon auf den Abend. Ich
lief wegen der Vorfreude, fast den ganzen Tag mit einen Steifen
durch die Gegend.
Endlich war es soweit. Ich verzichtete darauf mir irgendetwas
anzuziehen und schlich mich rüber. Sie hatte ihre Tür
tatsächlich nur angelehnt. Ich ging leise hinein und schloss die
Tür und ging ins Wohnzimmer. Als ich dort ankam erlebte ich aber
eine Überraschung...
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