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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Spezial Unterricht

 

Dienstag, 22.00 Uhr. Ich lag in meinem Bett und dachte wie so oft an Maria. Maria war in meiner 11. Klassenstufe auf dem Gymnasium und definitiv der Schwarm aller Jungs. Sie sah phantastisch aus. Lange blonde Harre, Top-Figur (sie konnte sich diese bauchfreie Mode wirklich leisten!) und einen herrlicher Busen. Allerdings war sie für uns unerreichbar. Sie ging schon länger mit einem Studenten, der sie oft genug mit dem Auto von der Schule abholte. Sie behandelte uns zwar nicht abfällig aber es war deutlich, dass sie in einer anderen Liga spielte. Meine Gedanken an sie waren immer die gleichen. Es begann damit, dass ich mich nach dem gemeinsamen Sportunterricht beim Verlassen der Halle ganz dicht an sie herandrängte und die Schweißtropfen zwischen ihren Brüsten sehen konnte. Spätestens dann wurde mein kleiner Kumpel lebendig und ich begann ihn zu streicheln. Alles weitere kann man sich denken. Wie von Zauberhand verschwanden all die anderen Schüler und ich war mit ihr ganz allein. Sie ließ zu, dass ich sie in den Arm nahm und küsste. Meine Hände fuhren über und unter ihr Sportshirt und ich konnte die vollen Brüste streicheln. Ich zog ihr das Shirt über den Kopf und begann ihre Brüste zu küssen und fester zu streicheln. Sie warf den Kopf nach hinten und begann leicht zu stöhnen. Meine Hand führ über ihren Hintern und in ihre .... "TOOOOM! IEEEEHHH!" Was? Wer? Ich brauchte eine Sekunde, um in die Wirklichkeit zurück zu finden. Ein Schrei?! Das muss Christine sein. Sofort sprang ich aus dem Bett und rannte in den Flur. Da stand Christine, im hauchdünnen Nachthemd, eine Hand an den Mund gepresst und die andere ausgestreckt an die Decke zeigend. Ich konnte keine ernstlichen Schäden oder Bedrohungen entdecken und entspannte mich ein wenig. Ich begann sogar den Anblick zu genießen.

Christine war die Freundin meines Vaters. Unsere Mutter ist vor 4 Jahren bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen und wir hatten eine ganze Weile gebraucht, darüber hinweg zu kommen. Vor 2 Jahren lernte Vater Christine kennen und seit einem Jahr lebte sie bei uns. Sie war 38 Jahre und absolut in Ordnung. Sie versuchte nicht, mir eine neue Mutter zu sein und machte auch nicht zu sehr auf Kumpel. Sie hatte meinen Vater und unsere Männerwirtschaft sanft aber deutlich wieder ins Leben geholt und sah obendrein sehr gut aus. Wie sie so dastand, den Blick immer noch auf die Decke gerichtet und nur beleuchtet von den Nachtlichtern, die wir auf ihren Wunsch in allen Steckdosen installiert hatten, war sie wunderschön. Die halblangen Haare glänzten und das dünne, kurze Nachthemdchen ließ ihre Figur deutlich zu Tage treten. Feste Brüste, niedlicher Po, kleiner Bauch. Mein kleiner Freund, der sich vor Schreck zurückgezogen hatte, erwachte wieder zum Leben.

Ich musste wohl etwas zu lange dagestanden haben, denn sie wandte den Kopf zu mir und sagte: "Das ist ein Viech! Ich wollte nur in die Küche und da ist es mir genau ins Gesicht geflogen. Ich habe mich so erschrocken! Mach es weg!"

Oh Mann, Weiber! Ich machte das Licht an und sah an der Decke ein Prachtexemplar von Schnake. In der Pose des großen, starken Retters ging ich auf Christine und das riesengroße "Viech" zu. Christine rührte sich immer noch nicht und hatte nun die Arme ängstlich vor dem Bauch verschränkt. Ich stand dicht vor ihr und musste mich zwingen, ihr nicht weiter auf die Brust zu starren.

Wir wohnen in einem Altneubau und auch mit meinen 1,85 kann ich die Decke nicht ohne Mühe erreichen. Ich musste also ein wenig hochspringen und fixierte daher das Monster. Ein Sprung und ich hatte sie...zumindest Teile davon. Der Rest wollte weiterfliegen. Ich sprang noch mal und erwischte den Rest mit der anderen Hand. Dabei passierte es: Ich hatte nur eine Schlafanzughose an und zudem noch eine ganz besondere, nämlich mit Schlitz. Christine hatte mir den Anzug zu Weihnachten mit den Worten geschenkt: "Richtige Männer haben so was." Da ich eben noch in Gedanken mit Maria und mit meiner Hand an Kuno gespielt hatte, waren die Knöpfe des Schlitzes offen und als ich sprang, schlüpfte der Kumpel raus und zeigte sich in voller Schönheit. Nun stand ich also vor der attraktiven, mit einem dünnen Nachthemd bekleideten Freundin meines Vaters, in jeder Hand ein Stück von der Schnake und mein Kuno guckte sich vor ihr die Welt an. Toll! Ich leuchtete binnen Sekundenbruchteilen wie eine Glühbirne.

Sie sah es natürlich sofort und meinte: "Tom! Mach ich, äh, macht Dich die ... Großwildjagd so an?" Statt etwas Vernünftiges zu antworten, was wäre in dieser Situation schon vernünftig?, drängte ich mich an ihr vorbei in die Küche. Nur im Unterbewusstsein nahm ich war, dass sie dabei meinen Kuno wie zufällig mit der Hand berührte. Ich spülte mir im Spülbecken die Schnake von den Fingern und verdrehte meinen Hintern so, dass sie meine Vorderseite nicht sehen konnte. Dabei kam Kuno an die kalten Fließen der Arbeitsplatte. Ich zuckte zusammen und zog die Luft durch die Zähne ein. Besonders elegant sah das bestimmt nicht aus. Verdammter Mist! So eine Blamage! Ich trocknete mir die Hände und versuchte, immer noch von ihr abgewandt, Kuno in die Hose zu stopfen und die Knöpfe zu schließen. Die schienen jedoch geschrumpft und lebendig geworden zu sein! Ich bekam sie kaum zu fassen, geschweige den geschlossen.

Während ich weiter an der Hose rumfummelte, wurde sie mir plötzlich mit einem kräftigen Ruck heruntergezogen. Statt der Knöpfe hatte ich nun den wild zappelnden Kuno in der Hand und wusste nicht wie mir geschah, als sich plötzlich von hinten Christines Hände um meinen Schwanz legten. Ich wollte mich wegdrehen, war aber zwischen ihr und der Spüle eingeklemmt. Sie begann nun mich umzudrehen und kaum war dies geschehen, hatte sie meinen Schwanz auch schon im Mund. Sie presste mich dabei mit den Händen gegen die Spüle und ich konnte nicht anders, als ihren Kopf mit meinen Händen fest gegen mich zu drücken. Mein Gott, war das ein Gefühl! Ich blickte zu ihr hinunter und fuhr ihr durch die Haare. Ich ließ ihren Kopf frei und stützte mich an der Arbeitsplatte ab. Sie ließ meinen Schwanz ganz langsam aus ihrem Mund heraus und streichelte ihn mit einer Hand. Die andere fuhr über meine Brust und den Bauch. Ich begann zu stöhnen und zu keuchen. Ich hatte meine erstes Mal zwar schon hinter mir und wusste in etwa was da vor sich geht, aber auf diese Art hatte ich es noch nicht erlebt. Mein Schwanz war in sekundenschnelle hart und steif. Christine vermied es mich anzusehen und begann ihn wieder in den Mund zu nehmen. Es schmatze und schlürfte als sie ihn satt mit Spucke einrieb, um ihn dann heftig zu blasen. Ihr Kopf bewegte sich mal langsamer mal schneller, mal wichste sie mich ein wenig mit Hand, mal drehte sie den Kopf etwas, so das ich sie in die Wange fickte. Das war einfach zu viel für mich. Viel zu schnell war ich auf 180 und kam. Ich hatte noch einen Rest von Schamgefühl und wollte mich ihr entziehen aber es war zu spät. Mit einem lang gezogenen Stöhnen kam ich und spritze ihr alles in den Mund. Sie schien das nicht erwartet oder gewollt zu haben, denn sie zuckte zurück, überlegte es sich dann aber anders und nahm alles in sich auf. Sie wartete geduldig bis ich alles verschossen hatte, schluckte meinen Saft und ließ es mit langsamen Bewegungen ausklingen. Mir drohten die Knie zu versagen und ich schloss die Augen.

Als ich sie wieder öffnete stand Christine im Türrahmen der Küche, die Hände vor der Brust verschränkt. Ich wollte einfach nur noch weg, doch dazu musste ich an ihr vorbei. Das sie keine Anstalten machte, Platz zu machen, öffnete ich den Mund um sie darum zu bitten, als wie zufällig ihr Nachthemdträger von der Schulter viel. Eigentlich eine unbedeutende Bewegung aber für mich geradezu elektrisierend. Ich sah diese Bewegung in meinen Kopf immer wieder wie im Zeitraffer. Die fließende Bewegung des Stoffes, die plötzlich Nacktheit der Schulter, ein weiteres Stück der Brust das enthüllt wurde, das scheinbar unbedachte Auffangen des Trägers mit zwei Fingern einer Hand... Ich habe seitdem einen kleinen Treffer, was das Abstreifen von Schulterträgern angeht. Es war...Sex? Erotik? Absicht? Nein, Christine würde doch wohl nicht versuchen, mich zu verführen, immerhin... Ich riss mich zusammen und ging auf sie zu. Christine ist wirklich nicht breit und unsere sind Türen sicher normal groß und dennoch erschien mir der verbleiben Raum neben ihr, schmal wie ein Nadelöhr. Ohne sie berühren zu müssen, konnte ich da niemals durchkommen. Linkisch mit meinen Händen fuchtelnd, die alles zugleich anfassen und doch ja nicht berühren durften, begann ich mich an ihr vorbeizudrücken. Auf gleicher Höhe angekommen, drehte sie sich zu mir, legte mir die Arme auf die Oberarme, sah mich ehrlich verständnisvoll an und sagte leise: "Komm! Ist gut! Brauchst Dich nicht zu schämen!" Ihr Ton vermittelte eine Vertrautheit, die wie eine warme Woge über mich zusammenschlug. Zugleich war ich erleichtert, dass diese Aktion wohl keinen bleibenden Schaden hinterlassen würde. Ich zuckte die Schultern und meinte nur mit brüchiger Stimme "Nacht". Als ich vielleicht einen Meter weiter war, weiter rief sie leise aber ziemlich frech "Brauchst Dich wirklich nicht zu schämen, ganz im Gegenteil!" Ich drehte mich um "Wie jetzt?! Soll'n das heißen?" "Na ja. Damit" und sie deutete auf meinen Schoß "kannst Du eine Menge Spaß bereiten." Irgendwie war ich dadurch mehr frustriert als erfreut. Was nützt einem so ein Spaßmacher, wenn man ihn nicht anwenden kann. Mir kam die unerreichbare Maria in den Sinn "Wird ja doch nichts." Ich schüttelte den Kopf und ging in mein Zimmer. Kaum hatte ich mich hingelegt und zugedeckt ging die Tür auf. Christine, jetzt in einen Bademantel gehüllt, stand mit einem großen Wasserglas in der Tür und bedeutete mir die Beine einzuziehen. Ich tat es und sie setzte sich ans Fußende.

Auf die Ellenbogen gestützt sah ich sie an und fragte mich, was das nun werden würde. Sie schien einen Augenblick zu überlegen und wandte sich dann zu mir: "Klappt wohl nicht?" "Was?" "Das mit einer Freundin!" Ich ließ mich ins Kissen fallen und stöhnte auf. "Heh, Du bist achzehn, machst Sport, siehst ganz gut aus und bist immer noch ohne Freundin." Ich war noch nicht bereit ihr zu antworten. Was hätte ich auch sagen sollen. Stimmt, ich bin einfach zu doof? "Dass Du nicht auf Jungs stehst, glaube ich eben gesehen zu haben." Na toll, ich bin wenigstens kein Homo, dachte ich immer sturer werdend. Zwischen meinen Beinen hörte ich Kuno voller Schadenfreude lachen. "Ich könnte Dir ein wenig helfen." "Willst Du mich verkuppeln?" "Nein!" Sie schüttelte den Kopf über meine Begriffsstutzigkeit. "Aber ich war auch mal 18 und hatte auch Typen in meiner Klasse, die.." "Was? Einfach zu doof waren..." "Nein, die eigentlich toll waren aber alles falsch gemacht haben!" "Man weiß ja auch nie, was richtig ist!" "Und genau da kann ich Dir helfen" In den dann folgenden drei Stunden bekam ich eine Einweisung in die Geheimnisse von Mädchen und Frauen, die ich mein Leben lang nicht vergessen habe. Noch heute, viele Jahre und Frauen später, erinnere ich mich gern der einfachen Wahrheiten, die Christine mir damals verraten hat. Aber zurück...

4 Wochen später: Laut pfeifend kam ich nackt aus dem Bad und stolzierte frisch geduscht, rasiert und parfümiert durch die Wohnung. Ich fand mich toll und die Welt war wunderschön. Morgen sollte ich bei Tanja übernachten! Sie hatte sturmfrei und mich eingeladen, nach dem Kino "weil es praktischer war" bei ihr zu übernachten. Natürlich im Gästezimmer. Tanja war meine Freundin. Ebenfalls aus meiner Klassenstufe und sooo süß! Nachdem ich angefangen hatte, mir die Welt mit Christines Ratschlägen im Hinterkopf anzusehen, war ich sehr schnell auf Tina gestoßen. Sie war keineswegs die zweite Wahl nach Maria! Ich hatte nur endlich meine Augen auf und war nicht mehr völlig vernebelt von Hormonen und Wunschvorstellungen. Es war auch nicht so, dass ich mein neues Wissen nur einfach mal so zur Probe anwenden wollte. Es ergab sich einfach. Ich glaube im Nachhinein auch, dass es gar nichts mit Christines Ratschlägen zu tun hatte. Es war ganz einfach die erste Liebe.

Im Radio sang Tina Turner und voller Vorfreude tanzte ich nackt durch die Wohnung. Ich glitt mit einem sanften Schwung in den Flur und erstarrte. Da stand Christine. Lächelnd, mit nassen Haaren, in ein Badetuch gehüllt und wunderschön. "Oh, ähm, also.." stammelte ich und blickte suchend nach dem Handtuch, dass ich mit künstlerischem Schwung irgendwo hingeworfen hatte. "Heute schon?" fragte sie mich und obwohl ich ihre Frage gar nicht richtig verstand antwortete ich "Nein, morgen nach dem... Was?" Sie kam auf mich zu, fuhr mir über das Kinn, wie um meine Rasur zu prüfen, trat einen Schritt zurück und musterte mich mit verschränkten Armen. "Ja, das sieht lecker aus. Das könnte klappen" Was? Ich glaube mich verhört zu haben Lecker? Könnte klappen? Es wird klappen! Ich vergaß, dass ich nackt und auch ein wenig erregt war und stemmte protestierend die Arme in die Seite. Doch ehe ich anfangen konnte mich über sie zu beschweren sagte sie mit einem merkwürdigen Ton "Und wie willst Du es machen?" "Wie?!" fuhr ich, noch fest im Glauben protestieren zu müssen, auf. "Was heißt "wie"?" "Genau das! Wirst Du über sie herfallen, viel zu schnell sein dann verkrampft alles wieder gut machen wollen?" "Hmpff.." mehr brachte ich nicht heraus. Mein Protest war verflogen, meine Männlichkeit auch und vor mir türmten sich Berge von Problemen auf. Natürlich wollte ich, dass es eine tolle Nacht mit Tanja wird. Natürlich sollte sie auch ihren Spaß haben. Meine Fragezeichen und Zweifel standen wir wohl ins Gesicht geschrieben denn Christine sagte nur "Es wird Zeit für Teil 2. Zieh Dich an, ich komme zu Dir." Ich gehorchte wortlos und zog mich in meinem Zimmer an. Ich war völlig durcheinander. Die Tür ging auf und Christine kam in T-Shirt und Jeans in mein Zimmer. Sie kam auf mich zu, drückte im Vorbeigehen, als sie die Kuschelrock-CD im Player gesehen hatte auf die Start-Taste umschlang meinen Hals und drückte sich sanft an mich. "Teil 2 ist zwar nicht das Wichtigste aber es kann euch beiden eine Menge Frustration und einen langen Lernprozess ersparen." Flüsterte sie mir ins Ohr und wiegte sich im Takt der Musik. "Ich bin jetzt nicht Christine aber auch nicht, wie heißt sie gleich, Tanja. Ich bin nur eine Lehrerin. Tu was ich Dir sage und pass genau auf." Was sollte ich tun? Oder besser was wollte ich tun? Mir diese Lektion entgehen lassen und Tanja und Christine enttäuschen? Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und versuchte mich locker mit ihr im Takt der Musik zu bewegen. "Streichle mich, zuerst am Rücken, denn am Nacken und auf dem Po." Ich tat wie mir geheißen. "Nicht so schnell. Sanfter und langsamer" Ich schraubte meine Tempo zurück. Fuhr ihr über den Rücken, kraulte ihr den Nacken und massierte ganz leicht ihren Po. "He, der Busen gehört auch dazu. Sei nur sehr sanft." Der Flüsterton, die Vertrautheit und die Musik ließen meine Hemmungen schwinden. Also streichelte ich sanft ihren Busen. Ich fühlte die Spitze an ihrem BH kam aber irgendwie nicht darunter. Sie bemerkte meine Bemühungen und flüsterte "Unterm Shirt und mit BH kommst Du nicht besser ran. Zieh mir das Shirt aus. Aber langsam." Ihre Haut war wunderbar warm und weich. Ich schob ihr Shirt streichelnderweise Stück für Stück hoher, bis es fast unter ihren Achseln. "Jetzt merkst Du, ob sie es will oder nicht. Hält sie Dich weiter fest, dann lass es. Macht Sie allerdings so" dabei ließ sie mich los und streckte die Arme über den Kopf "dann kannst Du weitermachen". Ich zog ihr das T-Shirt über den Kopf und sie schmiegte sich wieder an mich. "Nächste Hürde! Der BH! Nichts ist unerotischer, als wenn ein Mann am BH-Verschluss scheitert. Er hat fast immer Hacken und Ösen. Mit ein wenig Geschickt brauchst du sie nur zusammenzudrücken." Ich ertaste den Verschluss und die Haken. Beim zweiten Versuch klappte es und ich bekam ein "Sehr gut!" Ich küsste ihre Schultern und sah die losen Träger. Lose Träger auf einer nackten Schulter! Hatte ich schon erwähnt, dass ich dazu eine ganz besondere Beziehung habe? Ich löste ihre Hände hinter meinem Nacken und begann unendlich langsam die Träger von ihren Schultern zu schieben. Ich sah wie sie eine Gänsehaut bekam und genoss das Bild der winzigen Härchen, die sich aufstellten. Sie schüttelte sich mit einem "Uhh, das war gut" und zog sich den BH vollends aus. Ihre Brüste waren fest und voll und streckten sich förmlich meinen Händen entgegen. Ich begann sie zu streicheln und zu küssen. Die Brustwarzen wuchsen unter meinen Lippen und wenn es nach mir ginge, hätte das ewig so weitergehen können. Sie unterbrach mich jedoch und meinte "Jetzt die Jeans." Ich kniete mich vor sie hin und streichelte von den Brüsten abwärts über ihren Bauch, fuhr über den Knopf der Jeans und öffnete ihn. Mein Gesicht in ihren Bauch gedrückt massierte ich ihren Po, zog mit der anderen Hand den Reisverschluss auf und schon die Hose abwechselnd links und rechts über ihrem Hintern. Sie unterstütze es, indem sie sich langsam in der Hüfte hin und her bewegte. "Nimm den Slip gleich mit" riet sie mir und ich zog auch ihn gleich mit hinunter. "Wenn die Hose über den Po ist, dann kannst du den Rest etwas schneller machen." Wenige Augenblicke später hob sie erst einen und dann den anderen Fuß, damit ich ihr die Hose ganz ausziehen konnte. "Jetzt ist ein wenig heikel. Sie steh jetzt vor Dir - nackt und hilflos. Es wäre gut, wenn Du sie jetzt zur Couch oder zum Bett trägst." Ich wollte sie gerade anheben aber sie entwand sie meinem Griff, legte sich selbst auf die Couch und zog ein Bein an sich. "Du kannst nicht unbedingt erwarten, dass sie Dich auch auszieht. Warte nicht drauf. Zieh Dir das T-Shirt aus und lege dich zu ihr. Streckt sie selbst die Hand nach Deine Hose aus, dann hilf ihr. Aber nicht zu hastig und nicht mit zuviel Aufheben."

Als ich mein T-Shirt über den Kopf zog, richtete sie sich auf und öffnete mir die Hose. Sie sah zu mir hoch und meinte "Nicht was Du denkst oder was Du im Film gesehen hast. Kein Mädchen wird Dich beim ersten Mal mit dem Mund verwöhnen. Vielleicht mal ganz kurz aber einen Blowjob wirst Du nicht bekommen. Dränge sie nicht darauf!" Ich nickte nur und wollte ihr helfen, die Hose auszuziehen, zögerte aber. Sollte ich das wirklich tun? Sie war immerhin die Freundin meines Vaters! Sie schien meine Zweifel zu bemerken und zögerte selbst. Schließlich knöpfte sie mir die Hose wieder zu und meinte "Hast Recht, Du kannst auch so üben." Es war eine skurrile Situation. Da lag eine erwachsene Frau nackt vor mir, eine Frau die mit meinem Vater befreundet war und die mir zeigen wollte, wie ich meine Freundin verwöhnen sollte. Für einen Augenblick war sie so in der Rolle der Lehrerin aufgegangen, dass sie die Welt herum völlig vergessen hatte. Jetzt hatte sie uns beide wieder eingeholt und die Stimmung schien dahin. Aber Christine stand zu dem, was sie vorhatte und sagte nur "Komm, leg Dich zu mir." Sie sagte es sehr sanft und weich, ohne einen Unterton von Reue oder Zweifel. Ich hätte jetzt genauso gut einfach neben ihr einschlafen können und hätte mich geborgen und wohl behütet gefühlt. Ich legte mich neben sie und begann sie sanft zu streicheln. Ich umkreiste ihre Brüste und sah gebannt zu, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Mit meinem Mund gab ich ihnen den Rest, bis sie steif und hart waren. Christine durchwühlte mir in der Zwischenzeit meine Haare und ich erkundete streichelnd und küssend den Rest ihres Körpers. In ihrem Schoß angekommen meinte sie "Es wird wahrscheinlich etwas irritierend für Deine Freundin sein, wenn Du sie mit der Zunge verwöhnst, aber Du kannst es probieren." Dabei spreizte sie die Beine und gab mir Anweisungen. "Beginne an den Innenschenkeln...stürz Dich nicht gleich auf den Kitzler...ja, so ist es gut" Ihr Atem wurde flacher als ich mich ganz zwischen ihre Beine gelegt hatte und nun abwechselnd sanft und kräftig ihre Spalte mit der Zunge leckte. Ich wurde frecher und drang mit der Zunge tiefer in ihre Möse ein. Ihre Hände hielten meinen Kopf fest und dirigierten mich zugleich. Sie schien mich gar nicht mehr aus dieser Position entlassen zu wollen und ich merkte auch warum. Ihr Becken bewegte sich immer heftiger und sie presste mein Gesicht förmlich in ihre Spalte. Mit der Nase rieb ich ihren Kitzler und mit der Zunge fickte ich ihre Möse. Sie wurde fast grob als sie kam. Ich schmeckte den Saft ihrer Möse. Er war salzig und er machte mich an. In meiner Hose war definitiv zu wenig Platz! Endlich entließ sie mich und meinte "Junge, Du hast Talent! Das wird Dir Deine Freundin nicht vergessen." "Du wohl auch nicht." meinte ich frech und zur Antwort versetzte sie mir ein leichte Kopfnuss. Ich wischte mein Gesicht an ihren Schenkeln ab und richtete mich auf. Dabei öffnete ich langsam meine Hose, darauf wartend, dass sie mir Einhalt gebot. Aber nichts geschah. Sie sah nur auf meine Hose und schien förmlich darauf zu warten, was sich da zeigen würde. Ich bin nicht eitel, aber ich glaube das konnte sich sehen lassen, denn kaum war der Lümmel frei, da griff sie auch schon zu. Während sie ihn sanft massierte, spielte sie wieder die Lehrerin "Ihr Männer bildet Euch mächtig was darauf ein, aber leider wisst Ihr meist nicht, wie Ihr richtig damit umgehen müsst!" "Dann zeig es mir." bat ich.

Sie streckte sich wieder auf der Couch aus und winkte mir nur mit dem Finger. Ich zog schnell die Hose ganz aus und legte mich wieder auf sie. "Es beginnt schon damit, dass ihr oft den Eingang nicht findet!" begann sie mich anzustacheln. Da sie noch feucht war, rutschte mein Schwanz aber wie von selbst in ihre Möse. "Na gut, aber dann rammelt ihr gleich wie die Hengste los." Ich merkte, dass sie genau das Gegenteil wollte und begann sanft und in ruhigen Stößen immer tiefer in sie einzudringen. Sie grub ihre Hände in meinen Hintern, schloss die Augen und begann mich zu wild zu küssen. Je tiefer ich in sie eindrang, desto tiefer kam ihre Zunge in meinen Mund. Sie löste sich und meinte, nun mit einer ziemlich verkratzt klingenden Stimme "Dann verpasst ihr immer den Augenblick, an dem Ihr wirklich etwas fester zupacken könnt." Gesagt getan. Ich stütze mich auf die Hände, streckte die Arme durch und begann sie kräftiger zu ficken. Es war herrlich anzusehen, wie sie sich unter meinen Stößen wand. Immer wieder versuchte sie mich zu sich hinunterzuziehen, ich stemmte mich aber dagegen. Scheinbar wollte sie noch Anweisungen geben aber ich konnte ihrem Gestammel nichts mehr entnehmen. Schließlich zog sie sich an mir hoch, umklammerte mich fest und kam mit spitzen kleinen Schreien zu ihrem Orgasmus.

Langsam knickte ich die Arme ein und legte uns wieder sanft auf der Couch ab. "Frau Lehrerin, es scheint, dass Sie sich da ein wenig vergessen haben." flüsterte ich ihr ins Ohr. "Nun..." hob sie mit kurzem Atem an "...wenn die Leistungen der Schüler so gut sind, dann kann sich eine Lehrerin schon mal vergessen." "Bekommen die Schüler dann vielleicht auch mal eine Belohnung?" "Ja, das könnte durchaus sein." "Wenn die Schüler richtig gut waren, können sie sich dann die Belohnung auch aussuchen?" flüsterte ich und knabberte an ihrem Ohrläppchen "Oh, dann müssen sie schon sehr gut sein!" "War ich so gut?" "Du warst hervorragend und darfst Dir was wünschen!" "Dann wünsche ich mir, dass gleiche wie damals in der Küche." Sagte ich ein wenig verschämt. Es konnte ja sein, dass ihr das dann doch zu weit ging. "Ihr seid doch alle gleich! Männer! Aber gut, Du hast es Dir verdient." Ich stand auf und stellte mich in die Mitte des Zimmers. Ich hob noch schnell ein Kissen vom Boden auf und ließ es vor meine Füße fallen. "Ach, der Herr möchte die Verwöhn-Nummer mit Anblick?" schnurrte sie wissend, als sie von der Couch rutschte und auf allen vieren langsam zu mir krabbelte. "Ja!" sagte ich mutig "und die mit den verbundenen Händen." "Ich habe meine Fesseln gerade nicht bei, aber es wird auch so gehen." Dabei kniete sie sich auf das Kissen, legte den Kopf in den Nacken, öffnete den Mund und verschränkte die Arme auf dem Rücken. Mit einem tiefen Stöhnen versengte ich meinen Schwanz in ihrem Mund. Jetzt wusste ich, was sie mit der "Verwöhn-Nummer mit Anblick" gemeint hatte. Ich sah hinunter und es war ein phantastisches Bild. Mein Schwanz verschwand immer wieder in ihrem Mund. Ihre Brüste streckten sich prall vor und sie ließ mich in jeder Beziehung gewähren. Ich begann sie nun heftiger in den Mund zu ficken und so sehr ich das genoss, so wollte ich doch noch mehr.

Mich muss der Teufel geritten haben, denn plötzlich wollte ich davon sehr viel mehr und ich wollte der Aktive sein. Ich wollte mir meinen Blowjob holen! Mit zwei, drei schnellen Bewegungen hatte ich sie wieder auf die Couch gelegt. Dann legte ich mich im Liegestütz so auf sie, dass mein Schwanz genau in der Höhe ihres Mundes war. Sie blickte mich, erschrocken über mein spürbares Verlangen, mit großen Augen an und öffnete aber bereitwillig den Mund. Sofort rammte ich ihr meinen Schwanz hinein. Wieder und wieder versuchte ich ihn so weit wie möglich in ihren Schlund zu stecken. Ich hörte auch nicht auf, als sie schon gurgelnde Geräusche ausstieß. Ich war wie von Sinnen. Wieder musste sie meinen Schwanz tief spüren. Sie legte ihre Hände auf mein Becken um meinen Druck ein wenig abzufedern. Ich ließ kurz von ihr ab, um ihre Hände ich den Griff zu kriegen. "Hey, das war ein bisschen zuviel" maulte sie. "Das war noch gar nichts, jetzt sollst du spüren, was viel ist." Sie schien so schockiert über meine Reaktion, dass ich sie schnell von der Couch ziehen konnte. Ich positionierte sie wieder auf den Knien sitzend vor der Couch. Schnell hatte ich den Gürtel aus der Hose gezogen und ihr damit die Hände hinter dem Rücken verbunden. So langsam schien ihr zu dämmern, in welche Richtung sich das entwickelte aber es war zu spät. Sie saß gefesselt vor mir und starte mich an. Dieses Bild machte mich unglaublich an. Langsam stellte ich mich mit meinem steifen Schwanz vor sie. Kaum war mein Prügel wieder in ihrem Maul, fasste ich ihren Kopf fest an den Seiten und begann mich mit ihrem Mund zu wichsen. Meine Bewegungen wurden immer härter. Ich spürte wie mein Schwanz ihr Zäpfchen berührte. Erst als sie wirklich gefährlich gurgelte und schnaubend nach Atem rang, ließ ich von ihr ab. Jetzt musste ich ein wenig vorsichtiger vorgehen, da ich sonst sofort gekommen wäre. Ich wollte diese Situation aber noch lange ausnutzen. Ihren Kopf wieder in meinen Händen begann ich nun mit schnellen aber nicht zu tiefen Bewegungen zu wichsen. Als mein Schwanz aus einmal aus ihrem Mund sprang, sagte ich mit keuchendem Atem "Willst Du das es aufhört?" Sie konnte nur nicken "Ich werde in Deinen Mund spritzen aber Du darfst es nicht schlucken, kapiert?" Sie nickte wieder. Da ich ohnehin vor der Explosion war, stieß ich noch mal bis zur maximalen Tiefe in sie rein und ließ es kommen. Es war so geil! Ich spürte wie mein Saft tief in ihren Mund schoss bis sie ihn nicht mehr aufnehmen konnte. Sie prustete und spritze alles heraus. Ich war aber noch nicht fertig. Soviel Saft hatte ich wahrscheinlich noch nie gehabt. Nach dem zehnten Stoß war ich leer und sie voll. Ihr Mund, ihr Gesicht, mein Becken - alles war voller Sperma und Spucke. Ich zog ihn raus, krallte eine Hand in ihre Haare und begann mit meinem Schwanz alles zu verwischen. Ich war völlig außer mir und befahl ihr, sich wieder auf die Couch zu legen. Auf den Rücken und den Kopf weiter über das Ende heraushängend. Die Couch war nicht sehr hoch und als ich mich vor ihren Kopf kniete war ich genau in der richtigen Position. Mein Schwanz verschwand wieder tief in ihrem Mund. Ich musste immer öfter absetzten, den meine Eier begannen richtig zu schmerzen. Außerdem war das Bild einfach nur geil. Diesmal brauchte ich eine ganze Weile um noch mal zu kommen und ich spritze wieder in ihrem Mund ab. Dann konnte ich aber einfach nicht mehr und sank in die Knie.

Sie stand schnell auf und verschwand im Bad. Langsam kam mir zu Bewusstsein, was ich da angestellt hatte! Wie sollte ich ihr jemals wieder in die Augen schauen können! Ich schämte mich abgrundtief. Die Tür meines Zimmers ging auf und ich hatte höllische Angst, sie anzusehen und hielt den Kopf gesenkt. Sie setzte sich neben mir auf die Couch, strich mir zu meiner Verwunderung über die Haare und sagte ganz ruhig "War es das wert?" Ganz langsam schüttelte ich den Kopf. "Solltest Du Dich jemals wieder so vergessen, dann denk daran, wie Du Dich jetzt fühlst." Ich nickte und hob langsam den Kopf. All die rasenden Orgasmus-Gefühle waren wie ausgelöscht. Da war nur noch Angst und Scham. Sie muss es mir überdeutlich angesehen haben, nahm meinen Kopf und drückte ihn an ihre Brust. "Wenn das mal nicht die wichtigste Lektion war" sagte sie und hielt mich fest.

 

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