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Schon mehrmals hatte ich intensiv daran gedacht, es mit Mona zu
tun. In Gedanken hatte ich sie oft genommen, wenn ich allein war
und vor lauter Geilheit mir selbst Erleichterung verschaffte.
Dabei kam es mir immer sehr stark und in solchen Momenten
wünschte ich mir, sie sei in Wirklichkeit dabei. Sie war für
mich seit mehr als zehn Jahren eine wirklich heiße und
begehrenswerte Frau, doch eben nur ein Traum, denn sie war die
Frau eines lieben Kollegen und auch selbst Kollegin. Sie sah für
mich immer noch topp aus und hatte in all den Jahren nichts an
Attraktivität verloren. Doch irgendwann hatte ich mich damit
abgefunden, dass ich wohl niemals mit ihr zusammen komme würde.
Doch dann ergab sich ohne unser Dazutun eine Gelegenheit für
uns. Unser Chef hatte nämlich drei Frauen und zwei Männer
unseres Unternehmens ausgesucht, an einer viertägigen Tagung in
Hamburg teilzunehmen. Eine Kollegin war schon älter und
verschwand immer sehr schnell nach der offiziellen Tagung und
dem Abendessen auf ihr Zimmer. Die beiden andern waren etwa Ende
zwanzig und verheiratet, doch nicht miteinander. Sie machten
bereits seit dem ersten Abend kein Hehl aus ihrem Interesse
füreinander und turtelten so heftig und intensiv miteinander,
dass für uns, für Mona und für mich, schnell klar war, dass sie
gemeinsam im Bett landen würden. Da wir beide uns schon lange
kannten, und alle das wussten, waren wir natürlich in der freien
Zeit viel zusammen. Wir plauderten über dies und das, wir
redeten über die Leute und immer häufiger auch über das junge
Paar und ihr nicht zu übersehendes Ansinnen. Am letzten Abend
dann kuschelten und schmusten die beiden wieder einmal nach dem
Abendessen am anderen Ende der Bar unübersehbar miteinander, und
wir beide machten wie üblich unsere Sprüche darüber. Doch dann
verabschiedeten sie sich recht provozierend von uns mit den
Worten: "Die ist schließlich unsere letzte Nacht hier. Ihr
solltet die Nacht auch nutzen, denn wer weiß, ...?" Erstaunt
sahen Mona und ich uns an, und dann versuchten wir die beiden
mit uns zu vergleichen. Und schon hatten wir ein neues Thema,
das lautete: Verhalten wir uns wie ein altes Ehepaar oder wie
zwei Fremde? Oder wie Geschwister? Dann kam die alles
entscheidende Frage von Mona: "Wie siehst du mich?" Ich
überlegte und wusste nicht, ob ich ihr etwas vorspielen sollte
oder die Wahrheit sagen. Doch dann dachte ich, jetzt oder nie.
Ich wollte ihr sagen, wie sehr ich mich von ihr angezogen
fühlte. Doch wie? Dann hatte ich die Idee und bestellte sehr
gegen meine sonstige Gewohnheit und ohne Mona etwas zu erklären
eine Flasche Schampus. Vielleicht würde Mona dieses Signal
richtig deuten. Als wir zwei gefüllte Gläser in den Händen
hielten, sagte ich nur: "Diese Signal musst du jetzt richtig
deuten!" Wir prosteten uns zu und sie fragte nur: "So viel?" Mit
dieser Frage hatte sie mich aus dem Konzept gebracht, denn ich
wusste keine Antwort. Ich schaute sie nur lächelnd an und
prostete ihr erneut zu. "Weißt du, es ist nicht immer so
einfach, und ich frage mich oft, ob man zu seiner Entscheidung
stehen soll oder sich auch einfach mal gehen lassen kann. Es
kommt mir vor, als ob das leben immer mehr Probleme aufwirft.
Manchmal möchte ich alles vergessen und mich einfach treiben
lassen. Lass uns ruhig darauf trinken!" "Willst du damit sagen,
dass du ..." "Ich will überhaupt nichts sagen, ich habe nur laut
gedacht. Prost!", und sie trank ihr Glas in einem Zug aus. "Aber
trinken hilft auch nicht!", versuchte ich einzuwerfen, doch sie
füllte ihr Glas erneut und prostete mir wieder zu. "Manchmal
hätte ich schon eine Schulter zum Anlehnen brauchen können, aber
bei dir wusste ich nie, was Sache ist." "Das tut mir leid, ich
kannte mich bei dir auch nicht aus! Dabei hätte ich dich gerne
in den Arm genommen." "Dann tu es jetzt, bitte.", sagte sie
leise und neigte sich zu mir. Sofort nahm ich sie in den Arm und
drückte sie fest an mich. "Ich wollte dich schon immer!",
entgegnete ich und versuchte sie auf den Mund zu küssen. Sie
drehte ihren Kopf und schon fuhr meine Zunge in ihren Mund. Sie
erwiderte den Kuss genauso intensiv wie ich ihn ihr gab. Unsere
Zungen ließen lang nicht voneinander und als wir uns lösten,
musste sie laut prusten. "Das war stark, ich glaube, das war
schon zu viel für mich!" Mein Schwanz stand wie eine Eins in der
Hose und ich machte mir schon Hoffnung. Wir tranken uns zu, sie
lehnte sich an mich und erneut begann ich sie zu küssen, doch
diesmal anders, nicht fordernd, sondern zart und behutsam,
leicht und gefühlvoll. So küssten und tranken wir eine ganze
Weile ohne zu reden. Dann schauten wir uns lange tief in die
Augen und dann sagte sie: "Ich muss ins Bett. Sei mir nicht
böse, aber alleine!" Die ganze Zeit hatte ich mich schon am Ziel
meiner Träume gewähnt, und nun dies. "Du musst das verstehen,
ich habe einfach nicht die Traute dazu! Verzeih mir und sei
nicht traurig. Ich kann nicht so schnell umdenken!" Da die
Flasche leer war, erhoben wir uns und gingen zum Aufzug. Auf dem
Weg zur vierten Etage nahm ich sie in die Arme und küsste sie
zart. Sie ließ es geschehen, ohne den Kuss zu erwidern. Vor
ihrer Zimmertür verabschiedet ich mich mit einem Kuss auf die
Wange und zog von dannen. Ich hatte wohl nur zu intensiv
geträumt. Als ich endlich im Bett lag, konnte ich einfach nicht
einschlafen. Ich überlegte hin und her. Soll ich noch einen
Versuch machen oder mich mit der Situation abfinden? Es war zum
Verzweifeln, dabei war ich so richtig geil auf Mona. Aber selber
wollte ich es mir auch nicht machen. Also nahm ich all meinen
Mut zusammen, schlich im Schlafanzug zu ihrem Zimmer und klopfte
leise an ihre Tür. Es dauerte gar nicht lange, bis sie im kurzen
Nachthemd die Tür öffnete und fragte: "Was ist los?" Ich
antwortete: "Ich kann nicht schlafen. Kann ich noch etwas
sagen?" Sie öffnete die Tür und ich ging an ihr vorbei ins
Zimmer. Nur die schummrige Nachtischlampe brannte und ich setzte
mich aufs Bett. "Na dann schieß mal los, was musst du mir
sagen?" "Mona, auch wenn du sauer wirst, ich will schon seit
Jahren mit dir ficken, aber jetzt kann ich nicht mehr : Ich will
es jetzt und hier!" Sie schaute mich verlangend an und hauchte
verlangend: "Ich will es auch. Komm mach es mir, ich bin so
aufgewühlt, dass ich es dringend brauche! Aber niemand darf das
je erfahren!" Sie trat auf mich zu und zog ihr Nachthemd mit
einem Ruck über den Kopf., dabei fiel ihr langes, schwarzes Haar
fast bis auf ihre tollen Brüste. Ihre Nippel standen groß und
fest vor und lächelten mich an. Ich sprang auf und nahm sie in
meine Arme. Unsere Lippen fanden sich zu einem heißen Kuss.
Meine Hände waren nicht untätig und begannen ihre festen Nippel
zu streicheln. Ganz schnell wurden sie noch härter und sie
begann leise zu stöhnen. Auch sie war schon aktiv und zwischen
immer neuen Küssen zog sie mir mein Oberteil über den Kopf. "Und
jetzt komm endlich ins Bett, ich will dich spüren. Ich muss es
einfach haben, ich bin so geil! Der Schampus, unsere Gespräche
und das Schmusen haben mich so richtig aufgewühlt." Mit diesen
Worten verschwand ihre rechte Hand in meine Hose und begann
meinen steinharten Schwanz zu streicheln. "Mein Gott, hast du es
aber auch nötig!", flüsterte sie mir ins Ohr und knabberte zart
an meinem Ohrläppchen. "Das stimmt nicht ganz, ich habe nur dich
nötig. Du allein machst mich so geil!", antwortete ich voller
Verlangen. Auch ich war nicht untätig und legte meine rechte
Hand auf ihren Schoß. Ich teilte ihre Schamlippen und schon traf
mich eine nicht nur feuchte, sondern triefendnasse Spalte. Ich
war überrascht, doch sie sagte: "Wundere dich nicht, bevor du
geklopft hast, habe ich es mir selbst besorgt. Fast wäre es mir
gekommen, doch mit deinem Schwanz ist es bestimmt viel schöner."
Sie entzog sich mir, legte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett
und bat: " Ich will jetzt aber nicht mehr reden. Los fick mich.
Ich brauch es ganz dringend!" Das war für mich das Zeichen aufs
Bett zu klettern und meinen Schwanz vor ihre Grotte zu
platzieren. Ohne Zögern nahm sie ihn mit ihrer Rechten und
lenkte ihn an die richtige Stelle. Mit einem tiefen Seufzer
stieß ich hart und schnell in sie hinein und spürte, wie sie
sich für mich öffnete. Es war schon gigantisch, wie gut wir
beide harmonierten. Immer wieder fuhr ich in ihre Grotte rein
und raus, mal schneller und mal langsamer, immer wieder. Sie
begann zu stöhnen und auch bei mir bahnte sich die Erlösung an.
Sie krallte sich mit ihren Fingern auf meinem Rücken fest und
begann immer lauter zu stöhnen und sich ruckartig zu bewegen.
Mit einem kräftigen Stoß bohrte ich mich ganz tief in sie
hinein, schrie auf und schoss meine Ladung ab. Auch sie schrie
auf und kam, und wie sie kam, sie explodierte förmlich. Und ich?
Ich ließ mich total gehen und spritzte und spritzte einen
Riesenladung in sie hinein. Erschöpft sank ich neben ihr aufs
Kissen und merkte, wie der Saft, obwohl mein Schwanz noch in ihr
steckte und nicht schrumpfte, über meinen Schwanz aus ihrer
Grotte hinauslief und auf das Laken tropfte. Ich löste mich von
ihr und legte mich auf den Rücken zum Entspannen. Auch sie war
total aufgelöst und sagte: "Das war super, wie schon lange nicht
mehr. Du bist ein toller Ficker!" Sie beugte sich über mich und
hauchte mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Dann begann sie
an mir nach unten zu rutschen, nahm meinen Schwanz in den Mund
und leckte ihn sauber. Dann kam sie wieder hoch zu mir und
küsste mich gierig mit dem Mund voll von einem Gemisch aus
meinem Sperma und ihrem Saft. Dieses Gemisch ließ sie langsam in
meinen Mund laufen, und wir tranken diesen Nektar gemeinsam. Es
war phantastisch, wie unsere Zungen miteinander spielten und wie
dies alles meine noch nicht abgeklungenen Geilheit weiter
anstachelte. Ich war immer noch so aufgewühlt, dass ich kaum
einen klaren Gedanken fassen konnte, sondern mich erneut auf sie
stürzte. Ganz wie von selbst fand mein Glied seinen Weg und
schon steckte ich wieder tief in ihrer Grotte und begann erneut
zu stoßen. Sie meinte, dass sie jetzt auf mir reiten wolle, und
so drehten wir uns so, dass sie auf mir zu sitzen kam. Mein
Schwanz hatte ihre Grotte nicht verlassen und stieß tief hinein.
Sie begann jetzt, sich langsam auf und ab zu bewegen, was bei
mir bewirkte, dass er wie eine Eins stand, knüppelhart und enorm
groß. Wieder und wieder hüpfte sie auf und ab. Lange hielt ich
das nicht mehr aus, denn schon bald begann das Ziehen in meinen
Hoden aufs Neue. Auch Mona begann wieder Gefühle zu zeigen und
stöhnte und jubelte laut und unkontrolliert. Dann ging es los:
Während sie sich aufbäumte und laut schrie: "Gib mir alles, ich
platze! Du fickst traumhaft gut.", spritzte ich mit einem
Aufschrei erneut meinen Saft in ihre heiße Grotte. "Mehr..., gib
mir mehr, gib mir alles. Ich ..., ich kann nicht mehr.
Gigantisch!" Mit diesen Worten fiel sie auf mich und stöhnte nur
noch leise. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: "Toll, so gut war es
noch nie. Herrlich! Du machst mich völlig fertig! So einen Ritt
habe ich noch nie erlebt. Du bist der helle Wahnsinn! Ich glaube
es war der Fick meines Lebens! Ich danke dir dafür!" Mit diesen
Worten stieg sie von mir herunter und ging ins Badezimmer. Die
Hände hielt sie vor ihrer Grotte zwischen den Beinen, um nichts
auf den Boden tropfen zu lassen. Mein Unterleib war total mit
unseren Säften bedeckt und ich fühlte mich erlöst, befriedigt
und ausgelaugt wie selten zuvor. Ich war wohl so fertig, dass
ich so, wie ich dalag, einschlief. Irgendwann in der Nacht
wachte ich dann auf und wusste nicht, wo ich war. Doch dann
ertastete ich einen weichen, warmen und nackten Frauenkörper
neben mir. Dann erinnerte ich mich an das Geschehene. Sollte
dies schon alles gewesen sein? Als ich daran dachte, merkt ich,
wie mein Schwanz sich wieder zu regen begann. Langsam fing ich
an über ihren Rücken zu streichen. Als sie nicht reagierte,
wurde ich mutiger und beugte mich über ihre Brüste und begann an
ihren Warzen zu saugen. Ohne dass ich etwas gemerkt hatte,
spürte ich, wie sich ihre Hände um meinen Ständer schlossen und
fest auf und ab rieben. Ich hätte jubeln können, denn sie
spielte noch mal mit. "Ich will dich noch mal spüren. Fick mich
bitte ganz, ganz hart von hinten!" Und schon legte sie sich so,
dass ich leicht von hinten in ihren Schoß eindringen konnte.
Erst langsam, doch dann immer schneller und härter stieß ich zu.
Sie gab mir jeden Stoß mit voller Kraft zurück und schon bald
vermischten sich unsere Säfte in wilder Ekstase miteinander. Sie
schrie und jubelte laut, als sie kam, und ich stimmte mit ein
und schoss wild in sie hinein. Ale s wir uns wieder beruhigt
hatten und mein Schwanz in sich zusammengefallen war, stand sie
auf und ging zum Bad. An der Tür blieb sie stehen und sagte: "Es
war zu schön, um wirklich zu sein, deshalb lass uns diese Nacht
als wunderschönen Traum in unserem Gedächtnis behalten! Aber
bitte, es soll für immer unser Geheimnis bleiben, das musst du
mir versprechen!" Und ich versprach es, obwohl es mir schwer
fiel. Als sie im Bad verschwunden war, stand ich auf, zog mich
an und verließ ihr Zimmer. Aber mit den Gedanken an diese Nacht
werde ich mir sicherlich noch oft selbst Erleichterung
verschaffen.
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