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Ich war wieder mal alleine! Das war nicht das erste mal und es
dauerte auch schon ein Weilchen. Immerhin war ich nun doch schon
sechs Jahre solo und da sind natürlich meine körperlichen
Bedürfnisse definitiv zu kurz gekommen. Und es konnte ja nicht
sein das ich mir bis an mein Lebensende nur noch mit Handbetrieb
Lust verschaffen konnte. Es musste sich etwas ändern! Aber was?
Ich ging öfters in bars und lernte auch viele Frauen kennen,
aber irgendwie war ich eben immer «nur» der gute Zuhörer und
nicht ein toller lover. Hm, mit der zeit war ich schon ein wenig
frustriert. Und es war mir klar das ich nicht in ein Bordell
gehen würde, das nie, niemals!
Eines abends, ich war natürlich alleine zu hause, startete ich
meinen computer und begann ein wenig im internet zu surfen.
Nachdem ich mich ein wenig schlau gemacht hatte was in der Welt
gerade so läuft ging ich mal auf eine Seite mit eindeutigem
Inhalt. es war eine sehr beliebte und bekannte Kontaktseite. Ich
schaute was es so gab, schaute mir auch die Frauen in der
Bildgalerie an und war natürlich innert kürzester zeit spitz!
Mein allerliebstes teil regte sich in der Hose und es wurde auch
bald mal recht eng. Vielleicht sollte ich mich an dieser stelle
kurz mal vorstellen, damit ihr euch ein klein wenig ein Bild
machen könnt. Ich bin relativ gross, schlank, habe dunkle haare
und dunkle Augen. Ich bin nicht ein sportstyp habe aber auch
keinen bauch. Eine meiner wenigen Freundinnen die ich gehabt
habe hat mal gesagt das ich ein richtiges Überraschungspaket
sei. So unspektakulär im äusseren so attraktiv im inneren. Sie
hat es auf mein bestes stück bezogen. Darauf bin ich eigentlich
auch ein wenig stolz, konnte es aber noch nicht gerade vielen
Frauen zeigen.
Ich war also auf dieser Webseite und schaute mich nun mal im
Anzeigeteil um. Natürlich konzentrierte ich mich auf die «sie
sucht ihn» Rubrik. Ich las ein paar Inserate durch und dachte
nur dass das sicher nicht Hausfrauen sind die da inserieren.
Nachdem ich mich etwa zehn Minuten über die texte amüsiert hatte
entdeckte ich ein Inserat welches ich doch recht spannend fand
und welches mir auch den Eindruck gab als sei es nicht von einer
professionellen geschrieben worden. es hörte sich wirklich so an
als sei da eine frau mit einem ähnlichen «Problem» wie ich. Nun
kam ich ins grübeln. Sollte ich mich auf das Inserat melden? Ich
dachte nach und konnte mich lange nicht entscheiden, doch
irgendwann beschloss ich es doch zu versuchen. Ich loggte mich
also ein und begann einen Text aufzusetzen. Natürlich
korrigierte ich unzählige male den Text, bis ich einmal fand
jetzt müsse er einfach weg sonst werde das nie was. Ich klickte
also auf send und war nun mal sehr gespannt. Da es schon spät am
Abend war, dachte ich, würde da wohl keine Antwort mehr kommen
und stellte den computer ab.
Am nächsten Abend, nachdem mir dieses Inserat den ganzen tag
nicht aus dem Kopf gegangen war schaltete ich, sobald ich daheim
angekommen war den computer an und schaute nach ob etwa eine
Antwort reingekommen war. Und mir stockte der Atem. Tatsächlich!
da war eine Antwort und ich begann sie genauestens zu lesen. Da
war eine frau die nicht weit weg von mir wohnte die anscheinend
ein wenig ein ähnliches Problem hatte. Sie hatte zwar einen
freund, der jedoch kümmerte sich nicht um sie und betrog sie
auch dauernd. Sie hatte nie Sex mit ihm und eigentlich wusste
sie nicht weshalb sie überhaupt mit ihm zusammen war. Nun, ich
denke sie hatte einfach angst vor dem alleine sein. Was ich
durchaus verstehen konnte. Sie suchte nun also auf dieser
einschlägigen Seite einen Mann mit dem sie einfach nur die
körperlichen Bedürfnisse einer frau befriedigen konnte. Hörte
sich alles sehr sachlich an und ich war mir nicht sicher ob ich
so etwas suchte. Ich wollte nicht schon aufgeben und beschloss
ihr eine Antwort zu schreiben. Nachdem ich diese abgeschickt
hatte ging ich in die Küche und bereitete mir etwas zum
Abendessen vor. Als ich fertig gegessen hatte schaute ich
nochmals nach ob eventuell schon eine Antwort reingekommen wäre.
Und siehe da, es war ein Mail von ihr gekommen. Ja sie wisse
schon das alles ein wenig trocken geschrieben sei und das sie es
wohl erotischer und sinnlicher hätte formulieren sollen, denn,
ich sei der einzige der sich gemeldet habe. Sie wolle nun doch
noch ein wenig mehr von sich erzählen. Sie sei ende dreissig und
relativ klein. Auch sei sie nicht gerade eine Traumfrau was ihre
formen anbelangen. Sie habe braune haare und braune Augen, so
richtig ein Durchschnittstyp. Das sei eben auch ihr Problem dass
sie niemand bemerke. Sie sei einfach da oder eben nicht. Mache
keinen unterschied. Aber sie sei immer so geil und wünsche sich
einfach nur sinnliche Berührungen und Sex! Na, gerade verlockend
hörte sich das ganze nicht an und doch liess es mich nicht mehr
los. Ich wollte mehr erfahren und vielleicht wollte ich auch
schon mehr von ihr. Ich schrieb ihr also zurück das ich das
durchaus verstehen könne und das ich nun natürlich schon
neugierig sei wie sie den aussehe und ob sie nicht ein Bild
hätte. Und das ich sie gerne mal treffen würde um mal ganz
unverbindlich miteinander zu reden. In dem war ich ja gut! Ich
klickte auf senden und wartete. Schon nach kurzer zeit war
wieder ein mail von ihr im Postfach und ich konnte schon sehen
das da ein Attachment dabei war. Jetzt war ich natürlich schon
ein wenig kribbelig. ich öffnete das mail und sah das sie ein
Foto beigelegt hatte. Ich öffnete das Bild und sah eine frau die
wirklich dem durchschnitt entsprach. Sie wirkte ein bisschen
langweilig und ich war darüber auch ein wenig enttäuscht. Ich
musste das Bild erst mal auf mich wirken lassen. Es war ein
Passfoto das natürlich nicht gerade zu ihrem Vorteil war. Sie
schaute in die Kamera und hatte ein hauch von einem lächeln
drauf. Das machte das Bild irgendwie doch noch spannend. Ich
konnte fast nichts von ihrem Körper sehen und so musste ich
erahnen wie er wohl aussehen würde. Sie hatte wirklich nicht
sehr viel das einem bleiben würde. Aber ich hatte das Gefühl das
sie wahrscheinlich doch noch einen ganz ansehnlichen Busen haben
würde, so was man erkennen konnte. An diese Gedankenspielereien
hielt ich mich! Ich schrieb ihr also das ich sie gerne treffen
würde und ob sie morgen Lust und zeit hätte. Auch ich legte ihr
ein Bild von mir bei auf dem ich in Badehose am Strand lag. So
ein wenig gewagt durfte es ja schon sein. Kurz darauf kam die
Antwort dass sie sich sehr freuen würde mich zu treffen und das
es ihr morgen, es war ein Samstag, gehen würde. Als ich diese
Zeilen gelesen hatte war ich natürlich schon mächtig nervös. Es
war ja nicht einfach ein treffen wo man ein wenig belangloses
Zeugs redet, wir hatten uns in einem Internetforum getroffen wo
es um Sex ging! Die stunden bis zu unserem treffen zogen sich
unbarmherzig in die länge. Es wollte nicht Samstag Abend werden.
Endlich war es dann doch soweit und ich machte mich auf den weg.
Wir hatten uns in einer bar verabredet wo wir ungestört und auch
ein wenig «gesichert» sprechen konnten. Gesichert weil, falls es
dann doch nichts wäre wir ohne Probleme den Rückzug antreten
konnten. Man wollte sich schon ein wenig absichern! Auch die bar
war ein lokal in welches ich normalerweise nicht gehen würde und
wo mich sicher auch niemand kennen würde. Irgendwie war es mir
wohl peinlich. Da spielten wohl die ganzen Erfahrungen mit die
ich in den letzten Jahren so gemacht hatte. Ich trat also in die
besagte bar ein und es hatte für einen Samstag Abend schon recht
viele Leute. Ich musste sehr genau schauen ob ich sie finden
würde da auch das licht gedimmt war. Nach längerem umher schauen
erblickte ich sie an einem der hinteren tische und sah das auch
sie offensichtlich nervös war. Das beruhigte mich ein wenig und
ich ging auf sie zu. Da stand ich nun vor ihr und mir wollte
fast kein Wort über die Lippen kommen. Mit einem ruck konnte ich
nämlich doch noch fangen und fragte ob sie die Lisa wäre. Sie
bejahte und ich setzte mich zu ihr. Die Stimmung war wie gelähmt
und keiner wusste so recht was sagen. Uns erlöste dann die
Bedienung die mich fragte was ich trinken möchte. Ich entschloss
mich für einen Campari. Sie war die erste die das schweigen
brach. Sie wollte wissen was den Ausschlag gegeben habe sie zu
treffen. Ich sagte ihr das mich ihr lächeln am meisten
aufgefallen war und sie für mich ein sehr feinfühliges lächeln
habe. Sie wollte nun natürlich auch wissen ob ich enttäuscht sei
wie die Wirklichkeit aussehe. Ich muss gestehen das ich sie noch
gar nicht so genau betrachtet hatte. Ich war zu sehr mit dem
moment der Begrüssung beschäftigt. Ich schaute sie nun genauer
an und «inspizierte» sie von Kopf bis fuss. Und ich war positiv
überrascht. Sie erschien mir feiner als auf der Foto. Ihre
Lippen waren sehr schön geschwungen und auch ihr gesamtes
Gesicht strahlte eine gewisse ruhe und Eleganz aus. Aber sie war
nicht gerade zu ihrem Vorteil angezogen. Wie schon auf dem Foto
hatte sie einen schlabbrigen, unförmigen Pulli an der ihren
Körper total verhüllte und nichts von ihrem Körper zeigte. Ich
sagte ihr das ich sie durchaus attraktiv fände. Nun fragte
natürlich auch ich was sie von mir fände. Sie erklärte mir das
schon das Foto für sie Grund genug war mich kennen zu lernen.
Langsam, langsam löste sich die verkrampfte Stimmung und wir
fanden immer besser ins Gespräch. Sie war alles andere als eine
langweilige frau! Nachdem ich meinen dritten Campari bestellt
hatte kamen wir nun zum heikleren Thema, zum kern unseres
treffen. Das erstaunliche war das die Hemmungen sozusagen weg
waren. Sie erzählte mir von ihrem typ, der jede andere frau
vögelte nur sie nicht und das sie die richtige Gelegenheit suche
sich von ihm zu trennen, diese aber noch nicht gekommen sei. Sie
erzählte mir auch das sie ihren Körper durch die ewige
Selbstbefriedigung schon sehr genau kennen gelernt habe. Ich
bestätigte ihr das ich ebenfalls schon sehr genau wusste wann es
soweit war und wie ich es immer noch ein wenig länger
hinauszögern konnte. So kamen wir immer mehr ins Detail und wir
merkten gar nicht das wir uns immer näher kamen. Ich spürte nun
ihren Atem und plötzlich war alles still um uns und wir schauten
uns eine halbe Ewigkeit in die Augen. Klar waren ihre Augen
braun und das konnte auch als durchschnittlich angesehen werden,
doch wenn ich genau schaute waren sie nicht einfach nur braun
sondern hatte viele Schattierungen von braun bis rot. Sie waren
faszinierend! Irgendwie, berührten sich unsere Lippen und wir
küssten uns. Es war einfach so passiert! Wir küssten uns immer
leidenschaftlicher und es war für mich in diesem moment klar das
ich mit ihr Sex haben wollte. Sie dachte offenbar das gleiche
denn sie schaute mich fragend an. Ich erklärte ihr das wir zu
mir nach hause gehen könnten wen sie wolle. Sie bejahte und
flüsterte mir ins Ohr dass sie mich spüren wolle. Meine haut
riechen wolle und sie wolle auch sehen was das Foto nicht
gezeigt habe. Auch ich sagte ihr das ich ihr Körper, der so gut
versteckt sei, sehr gerne sehen würde. In diesem Augenblick
verhärtete sich ihr Gesichtsausdruck und sie meinte nur
lakonisch das die sache dann wohl schnell beendet sei. Ich sagte
das sei ja wohl ausgemachter quatsch den sie da von sich gebe
und das ich überzeugt sei dass sie einen wunderbaren Körper
habe. Ich zahlte also und wir machten uns zu fuss auf den weg
nach hause.
Als wir so dahin schlenderten schaute ich sie mir immer mal
wieder diskret von der Seite an und musste wirklich sagen das
sie klein war und so wie sie sich anzog sehr unscheinbar wirkte.
Das man sie so übersehen konnte leuchtete mir absolut ein. Sie
bemerkte meine blicke und schaute mich fragend an. Ich nahm sie
in die arme und küsste ihre haare. Wir gingen nun arm in arm
heimwärts. Daheim angekommen bemerkte ich wie die Nervosität in
mir wieder zunahm und so wie sie sich verhielt musste ich
annehmen das es bei ihr genau gleich war. Irgendwie waren wir
dann doch mal drinnen und sie setzte sich aufs sofa während ich
ihr ein glas wein einschenkte. Der Wein löste die Stimmung
wieder ein bisschen und so kamen wir uns wieder näher. Ich
flüsterte ihr ins Ohr das ich sehr nervös und auch unglaublich
neugierig wäre. Ich sei in einem Gefühlskarussell und alles
spiele verrückt. Sie schaute mich an, nahm meinen Kopf in ihre
Hände und begann mich ganz zärtlich überall zu küssen. Es war
wunderschön. Ich wurde nun ein wenig frecher und legte meine
hand auf ihre Oberschenkel und begann meinerseits sie zu küssen
und zu streicheln. Wir waren beide äusserst behutsam und wollten
den anderen nicht vor den Kopf stossen indem wir zu forsch
waren. Aber ich spürte wie in mir die Begierde immer mehr stieg.
Ich wollte nun sehen was sich unter diesen schlabbrigen Kleidern
verbarg. Ich wurde nun ganz frech und streichelte mit meiner
hand den bauch und dann immer höher bis zu ihrem Brustansatz.
Sie begann ganz leicht zu stöhnen und ihr Atem wurde deutlich
hörbar. Auch sie hatte nun eine hand auf meinen Oberschenkel
gelegt und wagte sich nun immer näher an mein lustzentrum vor.
Wir waren beide elektrisiert und gierig! Sie zog kurz ihren Kopf
zurück und erklärte mir nun das für sie das Foto von mir am
Strand der Ausschlag gegeben habe mich zu treffen. Sie wollte
sehen was sich in der Badehose abgezeichnet hatte. Das löste bei
mir nun ein heftiges kribbeln aus und es begann langsam eng zu
werden in meiner Hose. Nun begann ich ihren pullover langsam ihr
auszuziehen und darunter kam ein feinster, weisser spitzen BH
zum Vorschein. Er sah unheimlich edel aus und schien ihre Brust
nur gerade mal zart zu umhüllen. Was ich darunter noch ganz
leicht erkennen konnte liess meinen Schwanz noch stärker
wachsen. Sie musste unglaublich grosse Warzenhöfe haben! So
etwas finde ich bei einer frau enorm sexy und das törnt mich
sehr an. Da sass nun meine «Internetbekanntschaft» auf dem sofa
nur mit jeans und BH bekleidet. Und ich fand sie unheimlich
schön und anziehend. Das langweilige das ich noch auf dem Foto
gesehen habe war weg, sie war einfach nur noch schön, erotisch
und sexy, um nicht zu sagen scharf! Meine Geilheit war nun schon
fast nicht mehr zum aushalten und es hatten sich schon kleine
Lusttröpfchen gebildet und so war meine Unterhose schon feucht.
Sie begann nun ihrerseits meinen Pulli auszuziehen und
streichelte mir über meine Brust und küsste meine Warzen. Sie
schaute zu mir hoch und sagte das sie schon sehr feucht wäre
aber sie diesen zustand noch ein wenig geniessen wolle da sie
das schon eine Ewigkeit nicht mehr erfahren habe. Ich stimmte
ihr zu und streichelte ihr über den BH und schaute ihr dabei in
die Augen. Sie sei alles andere als durchschnitt, sagte ich ihr,
sie sei unglaublich sinnlich und sexy und ich sei schon gang
feucht. Sie lächelte und nahm meine hand und führte sie zu ihrem
schoss. Hier sei ein neuer Wasserfall entstanden und es fliesse
ihr nur so raus und sie habe die Befürchtung das man dies auf
dem sofa schon sehen könne. Wir lachten und ich öffnete ihr
langsam den Knopf ihrer jeans und sagte das ich dieses
Naturspektakel aus der nähe ansehen müsse. Sie hob leicht ihre
hüfte und ich konnte ihr dei jeans abstreifen. Darunter kam
passend zu ihrem BH ein hauch von einem nichts das sich wohl
slip nennen würde und man konnte ihre Feuchtigkeit klar
erkennen. Zudem stieg mir ihren Duft in die nase und umgarnte
meine sinne.
Sie hauchte mir ins Ohr ich solle doch aufstehen damit sie mir
ebenfalls die Hose abstreifen könne. Ich stand also auf und
schaute zu ihr runter wie sie ganz langsam ihre hand über meine
beule strich und sie die Hose öffnete und runterzog. Sie kam
ganz nah an mich ran, schloss die Augen und sog den Duft meiner
Geilheit ein. Ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie auf
ihren Mund den sie sofort öffnete und unsere Zungen begannen
einen Lusttanz aufzuführen. Nun gab es für mich kein halten mehr
und ich wollte diese frau so sehen wie sie Gott geschaffen
hatte. Ich öffnete ihr also den BH und liess diesen zu Boden
gleiten. Es war einfach nur wie in einem Traum. Diese
unscheinbare frau entpuppte sich als eine für mich absolute
Traumfrau. Ihr Busen war mehr als eine Handvoll gross und ihre
Warzenhöfe waren effektiv riesig und sehr dunkel. Sie sahen
hinreissend aus. Der Busen hing ihr recht stark und so kamen
ihre Brustansätze fast bis zum Bauchnabel. Sie hatte einen
leichten bauch und das machte sie nur noch umso attraktiver!
Mein Schwanz war nun knallhart und wollte unbedingt aus meiner
Unterhose raus. Sie hatte das bemerkt und zog mir die Unterhose
aus und schmiegte ihren Kopf an meinen nun befreiten Schwanz.
Sie streichelte ihn ganz zart und das machte mich noch
verrückter nach ihr und am liebsten wäre ich nun über sie
hergefallen. Aber ich wollte sie ganz nackt sehen und ich wollte
die quelle ihres Wasserfalles aus der nähe erforschen. Und es
dauerte keine fünf Sekunden und sie war Splitterfaser nackt. Nun
war es also geschehen und wir, die schon eine Ewigkeit keinen
Sex mehr gehabt hatten lagen nun nackt und engumschlungen auf
dem Fussboden meiner Wohnung. wir küssten und streichelten uns
überall und ich schaute mir ihre Schampartie genau an. Sie hatte
einen relativ dichten, nicht aber so dunklen Wald. Ich konnte
jedoch sehr gut erkennen das sie wohl recht stark ausgeprägte
Schamlippen haben musste. Ihre Schamhaare waren schon recht
feucht und sie waren schon recht verklebt. Ich fragte sie ob es
ihr recht sei wenn ich sie mit meiner Zunge verwöhnen würde. Sie
nickte nur und sagte dann dass sie ebenfalls an meinem Schwanz
kosten wolle. Ich hielt ihr also meinen Schwanz vor den Mund und
begann gleichzeitig sie zu lecken. Nun spürte ich wie ihre
Lippen meine Eichel küssten und wie sie mit der Zunge ganz
langsam meinem Schaft entlang leckte. Ich war im Himmel! Ich zog
nun ihre Schamlippen mit meinen Händen auseinander und versuchte
meine Zunge ihr ihr loch zu stecken. aber nur ganz zart und
fein. Dies schien ihr sehr zu gefallen denn sie stöhnte leicht
und reckte mir ihr ausladendes Becken entgegen. Ihr Duft war
betörend. Ich leckte weiter und dehnte meine Behandlung ein
wenig aus und begann nun auch ihren Damm zu lecken. Die Wirkung
blieb nicht aus, denn sie konnte nun nicht mehr meinen Schwanz
lecken und wichsen. Sie hielt ihn einfach nur fest in ihrer hand
und das reichte mir schon, den dieser feste griff staute das
Blut in meinem Schwanz und ich hatte das Gefühl das er gleich
platzen würde. Ich leckte also weiter und schon nach ein paar
Minuten spürte ich das sie sich nun ihrem Orgasmus näherte. Sie
wand sich unter meiner Behandlung und ihr Atem würde immer
heftiger. Es dauerte nicht mehr lange und es verkrampften sich
alle Muskeln und sie zuckte leicht und stöhnte. Nach einer weile
entspannte sie sich und sie richtete sich auf und schaute mich
mit tränen in den Augen an. Sie begann mich zu küssen und sagte
mir immer wieder danke, danke das ich ihr begegnet sei. Ich
wusste gar nicht was ich sagen sollte und war einen kurzen
moment ein wenig überfordert. Ich küsste sie ebenfalls und sagte
das ich ebenfalls sehr dankbar sei eine so wunderbare Frau
getroffen zu haben. Wir sassen nun auf dem Fussboden und küssten
uns innig, sie mit einer auslaufenden fotze und ich mit einem
schon fast schmerzenden harten Schwanz. Sie nahm ihn nun wieder
in die hand und begann ihn leicht aber mit festem griff zu
wichsen. Ich schloss die Augen und küsste sie weiter auf den
Mund, die Wangen, die haare, die Augen, die nase, den hals, die
Ohren, einfach den ganzen Oberkörper bedeckte ich mit küssen.
Plötzlich spürte ich wie es langsam in mir hochkam und ich
flüsterte ihr ins Ohr das es mir bald käme. Sie wichste nun noch
ein wenig intensiver und sagte mir das sie es sehen wolle wie
mir mein Saft rausspritzte. Bei diesen worten konnte ich mich
nicht mehr zurückhalten und begann in heftigen Schüben zu
spritzen. Der weisse Saft klatschte ihr auf den bauch, die
brüste sogar ein wenig auf ihr Gesicht spritze es. Ich hatte
einen Orgasmus wie ich noch selten erlebt hatte. Wir küssten uns
nochmals und schauten uns dann lange an. Nach einer weile begann
sie meinen Saft auf ihrem Körper zu verreiben. Sie rieb ihre
bespritzte Brust ein und ihre dunklen Warzen glänzten. Es war
einfach umwerfend. Ich streichelte sie überall, küsste sie und
fragte ob sie etwas trinken wolle. Sie nickte und wir gingen
zusammen in die Küche, tranken ein glas Wasser und umarmten uns.
Ich spürte meinen Saft an ihrem Körper und dies lies mich leicht
erschauern. Ich konnte noch immer nicht fassen dass das nun real
war. Aber es war! Es war auch beiden klar das sie bei mir
übernachten würde. Wir gingen so wie wir waren ins Schlafzimmer
und legten uns aufs Bett. Wir kuschelten uns ganz eng
aneinander, ich zog die decke über uns, küssten einander und
schliefen dann entspannt und überglücklich ein.
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