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Wir hatten es seit Jahren mal wieder geschafft mit der ganzen
Clique Urlaub zu machen. Wildes Campen in Spanien. Direkt am
Strand. Was gibt es besseres. Ich war seit einen halben Jahr
solo und genoss einfach die Sonne, den Sand und das Meer.
Tagsüber lagen wir alle faul in der Sonne, die Kerle genossen
die Aussichten auf die knapp bekleideten Mädels und die Mädels
begutachteten die Männer. Heute nahm ich Rebecca zu ersten Mal
besonders wahr. Sie war schon seit Jahren in unserer Clique,
lies keine Party aus und war auch sonst kein Kind von
Traurigkeit. Aber was Männer angeht hatte man nie was von ihr
gehört. Sie hatte zwar zwischendurch immer mal wieder einen
Freund, aber die Beziehungen waren immer wieder recht schnell
vorbei und drüber gesprochen wurde auch nicht. Rebecca war ca.
1,70 gross, hatte schwarze schulterlange Haare und einen
Traumbody, den sie mit Schwimmen und Volleyball in Schuss hielt.
Den ganzen Tag über verstanden wir uns gut, unterhielten uns
über Gott und die Welt, spielten zusammen Beachvolleyball wobei
wir durch ihr Können fast jedes Spiel gewannen. Bei jeden Punkt
kam sie zu mir, umarmte mich stürmisch und gab mir sogar hier
und da einen freundschaftlichen Schmatzer auf die Wange.
Abends wurde wie immer gegrillt. Diesmal waren noch einige
Spanier dabei, die wir in den letzten Tagen kennen gelernt
hatten. Es wurde lecker gegessen, Gitarre gespielt und selbst
gemachte Sangria getrunken. Meine Gedanken schweifen immer
wieder zu Rebecca ab. Unbewusst suchte ich ihre Nähe und
kümmerte mich vielleicht etwas mehr um sie ohne mir was davon zu
versprechen. Es wurde später und die Stimmung immer
ausgelassener. Hier und da hatten sich auch schon Pärchen
gebildet und vor allem die Mädels aus unserer Clique wurden von
den Spaniern umworben und es wurde heiss geflirtet. Irgendwann
sass Rebecca neben mir. Wir redeten über alles Mögliche. Es
wurde langsam kühler und ich spürte Rebeccas warme Haut. Sie
lehnte sich leicht gegen meine Schulter und ich legte meinen Arm
um ihre Schulter. Immer wieder trafen sich unsere Blicke und
plötzlich fragte Rebecca: "Chris, hast du Lust schwimmen zu
gehen? Ich wollt immer schon mal unterm Sternenhimmel
schwimmen!" Ich war überrascht von dieser Frage aber sagte: "Ja
klar, mit dir immer gerne!" Schon stand sie auf, nahm meine Hand
und sah mich herausfordernd an. "Wer als erstes im Wasser ist
hat gewonnen" hörte ich nur noch und schon lief sie los. Ich sah
sie nur noch von hinten. Platschend lief sie ins Wasser, sah
sich um und streckte mir provokant die Zunge raus. Ich hatte eh
keine Chance mehr sie einzuholen und liess meinen Blick
stattdessen über ihren Body gleiten.
Der weisse Bikini stand ihr ausgezeichnet und betonte ihre Figur
genau an den richtigen Stellen Die Blume auf ihrem
Bikinioberteil hatte einen ganz besonderen Reiz. Langsam ging
ich auf sie zu. Sie stand bis zu den Knien im Wasser und das
Mondlicht liess ihre leicht gebräunte Haut ganz hell erscheinen.
Sie sah mich herausfordernd an und sagte nur provokant: "Na
Supersportler, verloren!!" Mir gingen 1000 Gedanken durch den
Kopf. Was würde sie einfordern? War das alles geplant? Wir
kannten uns kaum! Sie bewegte sich langsam rückwärts ins tiefere
Wasser bis sie nicht mehr stehen konnte und zu schwimmen begann.
Ich folgte ihr, schwamm ihr hinterher. Kurz vor ihr tauchte ich
ab. Dann kam ich ganz dicht vor ihr aus dem Wasser und sah ihr
direkt in die Augen. Ihr Blick verursachte eine Gänsehaut. Es
war ein Blick, wie ihn nur ganz besondere Frauen haben. Voller
Leidenschaft, aber trotzdem sanft und wild zugleich. Ich hielt
ihrem Blick stand und auch sie sah nicht weg. Unsere Körper
berührten sich fast. Es lang eine unbeschreibliche Spannung in
der Luft. Unsere Gesichter näherten sich immer mehr. Dann fragte
sie plötzlich mit leiser, fast hauchender Stimme: "Und was
bekomm ich jetzt als Siegerin?" "Was willst du denn haben?
"antwortete ich. "Hmm, wie wär´s mit einer Rückenmassage?" Ohne
zu antworten bewegte ich mich hinter sie, meine Hände wanderten
langsam von ihren Hüften aufwärts. "Das ist aber nicht mein
Rücken" kam von ihr. "Oh, entschuldige" antwortete ich und
begann meine Hände über ihren Rücken wandern zu lassen. Ich
massierte sie mit kräftigen Bewegungen was gar nicht so einfach
war, da wir ja beide nicht standen sondern schwammen.
"Wenn wir etwas weiter Richtung Strand gehen kann ich dich noch
besser massieren, Rebecca" flüsterte ich ihr über die Schulter
ins Ohr. "Dann trag mich doch" kam von ihr und schon schlag sie
ihre schlanken Beine um meine Hüften. Langsam trug ich sie ein
paar Meter Richtung Strand und genoss ihre Berührungen. Dann
liess ich sie wieder hinabgleiten ins seichte Wasser und
berührte sie dabei vielleicht etwas länger als unbedingt nötig.
Dann setzte ich meine Massage fort, ich genoss jede Berührung.
Auch sie schien die Massage zu geniessen und legte ihren Kopf in
den Nacken. Ich trat noch etwas näher an sie ran. Dabei berührte
mein Becken leicht ihren Po was sie aber nicht zu stören schien.
Im Gegenteil. Ich hatte sogar das Gefühl, dass sie mir ihren Po
noch etwas mehr entgegenreckte. Ich massierte ihren Rücken und
wanderte langsam höher bis an ihren Nacken. Die ganze Zeit
redeten wir kein Wort. Aus meiner Massage wurde immer mehr ein
Streicheln. Ihr Kopf lehnte leicht an meiner Brust. Ich spürte
eine leichte Gänsehaut bei ihr. Meine Fingerspitzen glitten
langsam über ihre Schultern. Sie war in der Zeit auch nicht
untätig und ich spürte wie ihre Hände langsam an meinen
Oberschenkeln entlangwanderten. Dies liess mich auch nicht kalt
und sie musste meine Erregung mittlerweile auf jeden Fall
spüren. Langsam wanderten ihre Hände an meinen Po. Auch meine
Finger bewegten sich Stück für Stück weiter über ihre weiche
warme Haut. Sie bewegten sich über ihre Oberarme, dann weiter
ihre Unterarme entlang. Mittlerweile massierten ihre Hände meine
Pobacken und sie bewegte mir ihren knackigen Po mehr und mehr
entgegen und rieb ihn am meiner wachsenden Erregung. Ich liess
meine Hände an ihre Hüften gleiten und zog sie noch etwas mehr
an mich heran. Sie lehnte sich mit ihrem Rücken an meinem
Oberkörper und kreiste ihr Becken immer eindeutiger während ich
meine Finger von ihren Hüften langsam an ihren Bikinihöschen
entlanggleiten liess. Sie spürte meinen Atem an ihrem Hals und
auch ihr Atem wurde etwas schwerer. Sie flüsterte mir zu: "Schau
dir den Himmel an. Das ist so unglaublich schön!" Ich antwortete
nicht sondern genoss einfach ihre Nähe und die Berührungen.
Meine Finger streichelten langsam über ihren flachen,
trainierten Bauch. Sie legte ihren Kopf noch weiter nach hinten
auf meine Schulter und ich konnte nicht anders als ihren Geruch
einzuatmen und ihr einen Kuss auf den Hals zu hauchen. Sie
schnurrte wie eine Katze und ich bedecke ihrem Hals mit mehr und
mehr sanften Küssen. Meine Finger streichelten immer grössere
Kreise und berührten dabei hin und wieder auch ihr
Bikinioberteil. Plötzlich ging sie einen Schritt nach vorne, ich
spürte ihre Berührungen nicht mehr. Ich dachte schon ich wäre zu
weit gegangen. Doch sie drehte sich um, ich fühlte ihre Hände
wie sie sanft über meine Brust streichelten, langsam immer
tiefer glitten. Sie sah mir direkt in die Augen und beobachtete
meine Reaktion. In meinen Badeshorts war schon längst Aufstand
angesagt. Ihre Hände glitten über meine Shorts am meine Po und
sie zog mich noch näher an sich. Auch meine Hände gingen wieder
auf Wanderschaft. Ich streichelte leicht über ihren Rücken. Wir
standen so nah voreinander, dass wir den Atem des anderen spüren
konnten. Millimeter für Millimeter näherten sich unsere Lippen,
mein Blick versank in ihren braunen Augen. Dann spürte ich
Rebeccas warme weiche Lippen auf meinen. Aus den anfänglichen
zögernden Berührungen wurde schnell ein brennender Kuss. Sie
öffnete langsam ihre Lippen und meine Zungenspitze bahnte sich
einen Weg in ihren Mund. Unsere Zungen tanzten umeinander und
mir wurde fast schwindelig von ihren Küssen. Wir standen mehrere
Minuten einfach nur eng umschlungen im hüfttiefen Wasser und
genossen die Leidenschaft und die Küsse des anderen. An den Rest
der Clique verschwendete im Moment keiner einen Gedanken. Dann
spürte ich ihre Hände wie sie langsam in meine Shorts wanderten
und über meinen Po strichen. Ich fühlte ihre Zungenspitze an
meinem Hals entlanghuschen. Dann wanderte sie langsam aufwärts
bis an mein Ohrläppchen. "Das ist wunderschön" flüsterte sie.
"Hör nicht auf!" Meine Fingerspitzen streichelten sanft durch
ihren Nacken und machen sich ganz langsam daran ihr
Bikinioberteil zu öffnen. Immer wieder versanken wir in wilde
leidenschaftliche Küsse und die Hände erforschten den Körper des
anderen. Ihre Finger bewegten sich in meinen Shorts von meinem
Po immer mehr in Richtung meiner Erregung die mittlerweile prall
und hart die Shorts ausbeulte. Wie zufällig glitten ihre
Fingerspitzen immer wieder über meine Oberschenkel und streiften
dabei auch meine Eier. Ich wurde rot, was sie aber dank der
Dunkelheit nicht bemerkte. Durch ihre Berührungen ermutigt
öffnete ich mit geschickten Fingern ihr Bikinioberteil, welches
nur mit einer Schleife gebunden war. Dazu küsste ich wieder
ihren Hals und meine Zungenspitze hinterliess eine feuchte Spur
auf ihrer warmen Haut. Ganz langsam liess ich ihr Oberteil
hinabgleiten wobei wir uns wieder wild und intensiv küssten.
Ihre Finger berührten immer häufiger meinen pochenden Schwanz
und auch ich liess meine Hand langsam über ihrem Rücken an ihr
Höschen gleiten. Meine andere Hand strich sanft über ihre Brüste
und meine Fingerspitzen umkreisten ihre kleinen Brustwarzen, die
sich unter meinen Berührungen schon langsam aufrichteten. Ich
glitt mit meinen Fingersitzen am Rand ihres Bikinihöschens
entlang und wanderte Millimeter für Millimeter tiefer.
Meine Finger streichelten ihre knackigen festen Pobacken und ich
spürte wie ihr Atem langsam schwerer wurde. Sie hatte
mittlerweile ihre Hand um meinen Schwanz gelegt und massierte
ihn mit leichten aber doch intensiven Bewegungen. Meine Finger
wanderten langsam von ihrem Po nach vorne und glitten vorsichtig
über ihr Becken tiefer. Erst jetzt bemerkte ich, dass dort kein
Haar zu spüren war. Wieder trafen sich unsere Lippen zu einem
nicht enden wollenden Kuss. Unsere Zungen kämpften mit einander,
wanden sich umeinander. Rebeccas Bewegungen an meinem Schwanz
wurden intensiver und ich fühlte ihre Zunge an meinem Hals
entlanggleiten. Dann hauchte sie mir erotisch entgegen: "Ich
will dich...jetzt! Lass uns tiefer ins Wasser gehen." Ich traute
meinen Ohren kaum. Schon schwamm sie los und ich folgte ich so
schnell ich konnte. Als ich bei ihr ankam hielt sie mir
provozierend ihr Bikinihöschen unter die Nase. Allein der
Gedanke daran, mit dieser wunderschönen Frau hier nackt zu
schwimmen liess meinen Schwanz nochmals anschwellen. Kaum konnte
sie mich erreichen griff sie an meine Shorts und schob sie mir
bis auf die Knie runter. Sofort griff sie wieder an meinen
pochenden Schwanz und begann mit ganz langsamen Bewegungen meine
Vorhaut vor und zurück zu schieben. Meine Finger machten sich
auch wieder selbstständig und wanderten tiefer. Über ihr
Dekolletee, ihren flachen trainierten Bauch und langsam
Zentimeter für Zentimeter wieder in Richtung ihres Paradieses.
Wieder glitten meine Finger über ihre glatt rasierten
Schamlippen. Ich spürte ihre Hitze und sie drängte mir leicht
ihr Becken entgegen. Ihre eine Hand wanderte an meinen Po und
zog mich noch näher an sich. Meine pochende Eichel stieß gegen
ihren Bauch. Meine Fingerspitzen wanderten ganz langsam über
ihre Lippen, immer tiefer, dann ganz sanft dazwischen. Ich
spürte ihre Geilheit. Ihr ganzer Unterleib vibrierte und sie
drängte sich mir immer mehr entgegen. Meine Fingerspitzen
kreisten um ihre Clit und ich merkte, dass sie schon feuchter
war als es allein durch das Meerwasser sein konnte. Dann fühlte
ich ihre Hand an meinem Arm. Sie schob meine Hand sanft aber
bestimmt noch etwas tiefer sodass meine Finger sich immer mehr
ihrer nassen Pussy näherten. Ihr Blick ließ mich erschaudern und
meine Fingerspitzen tasteten sich ganz langsam ihrem Weg in ihr
heißes Paradies. Sie wichste meinen prallen Schwanz wieder und
wieder, rieb meine tiefrote Eichel an ihrem Bauch. Kurz lösten
sich unsere Lippen voneinander und sie stöhnte mir entgegen:
"Ich will dich spüren... Sofort...Bitte schlaf mit mir!!" Wer
konnte einer so schönen und geilen Frau einen solchen Wunsch
abschlagen. Sofort schlag sie einen Oberschenkel um mein Becken
und führte meinen vor Lust brennenden Schwanz an ihre Spalte.
"Und was ist mit..." wollte ich fragen aber schon verschloss sie
meinen Mund wieder mit einen leidenschaftlichen Kuss und
flüsterte: "Ich nehme die Pille."
Gekonnt rieb sie ihn ein paar Mal über ihren kleinen festen
Lustzapfen bevor sie ihren Eingang schob. Meine Hände griffen an
ihren Po, massierten ihre Pobacken und ganz langsam drang ich
Stück für Stück in sie ein. Sie zog mich mit ihren trainierten
Schenkeln noch fester an sich sodass ich direkt bis zum Anschlag
in sie eindrang. Ich konnte nicht anders und stöhnte ihr meine
ganze Lust entgegen. Sofort fühlte ich wieder ihre Lippen auf
meinen. Ihre Zunge glitt wieder leidenschaftlich in meinen Mund
und umspielte meine Zungenspitze. Keiner bewegte sich. Jeder
genoss die Nähe und die unsagbare Geilheit des anderen. Dann
begann sie nur mit ihren Scheidenmuskeln meinen harten Schwanz
zu massieren. Ich wurde fast verrückt vor Geilheit und begann
mich ganz langsam zu bewegen. Immer wieder glitt ich etwas aus
ihrem heißen Paradies raus und drang sofort wieder tief in sie
ein. Mit jedem Stoss stieg meine Lust, meine Stöße wurden
wilder, keiner dachte mehr daran, dass wir vielleicht beobachtet
wurden. Ihr Atem kam nur noch stoßweise und jedes Mal wenn ich
meine pochende Eichel tief in sie schon zog sie mir noch fester
an sich. Ich spürte ihre Fersen an meine Po und ihr Atem gingen
in ein leises Stöhnen über. Durch das Wasser fast schwerelos hob
ich sie bei jeden Stoss etwas an und liess sie so meine ganze
Länge spüren. Ihre raue Zungenspitze glitt an meinem Hals
entlang, fand wieder meine Lippen und war überall zugleich.
Meine Hände kneteten ihre geilen knackigen Pobacken und mein
Schwanz bohrte sich bei jedem Stoss tief in ihre heiße Pussy.
Dann leckte sie wieder um mein Ohrläppchen, hauchte mir ihr Ohr
"Chris, bitte fick mich fester, ich komm gleich, mhhh" und biss
mir leicht in den Hals. Die gehauchten Worte trafen mich wie ein
Pfeil. Meine Erregung wurde noch grösser. Immer wieder liess ich
meinen Freudenspender fast ganz aus ihr raus gleiten um ihn im
nächsten Moment wieder hart und tief in ihr zu versenken. Ihr
Stöhnen liess meinen Schwanz noch härter werden, so sehr geilte
mich die ganze Situation und ihr Dirtytalk auf. Dann spürte ich
wie sie mit einem Mal noch enger wurde. Ihre Bewegungen wurden
hektischer. "Ja, ja, weiter...hmm" Ich fühlte wie sie immer
wieder zuckte und fickte sie noch wilder. Drang immer wieder so
tief ich konnte in sie ein. Sie lehnte sich nach hinten, so
drang ich noch tiefer in sie ein. Meine Zunge flog über ihren
Hals, ihre Brüste, umkreiste ihre kleinen harten Nippel. Sie war
nur noch pure Lust...Geilheit. Auch ich merkte, dass ich meine
aufgestaute Lust nicht mehr viel länger zurück halten konnte.
Sie sah mir tief in die Augen und zog mich an sich. Ich drang
immer wieder tief in hart in ihr heißes Paradies ein. Immer
wider keuchte sie "Jaa, fick mich... fester... jaaa" entgegen.
Dadurch so aufgegeilt vergaß ich all meine Zurückhaltung und
stiess meine harte Lanze noch härter und tiefer in ihr Fickloch.
Dann verdrehte sie plötzlich die Augen, drückte ihren Rücken
durch und kam in einem Wahnsinnsorgasmus. Wellen der Lust
durchzuckten ihren Körper. Sie warf ich hin und her und ihre
wahnsinnige Geilheit liess auch mich nicht kalt. Ich drang noch
zwei- dreimal hart und tief in sie ein. Ihr gehauchtes "Lass
dich gehen...komm in mich" gab mir den Rest. Ich schob ihr
meinen harten, pochenden Schwanz noch einmal bis zum Anschlag in
ihre heiße Pussy. Dann explodierte ich tief in ihr. Schub um
Schub schoss ich meine Lust tief in sie. Das Gefühl war so
intensiv, meine Knie zitterten.
Dann zog Becci mich fest an sich. Ich fühlte ihre warme Haut auf
meiner, genoss einfach ihre Nähe. Keiner sagte was. Mein Schwanz
wurde nur ganz allmählich kleiner. "Bleib noch was in mir... Das
ist so schön." hauchte sie mir ins Ohr. Eng umschlungen standen
wir dort im hüfttiefen Wasser. Ich liess die vergangenen Minuten
noch mal Revue passieren und versuchte zu begreifen was da
gerade geschehen war. Dann spürte ich wie ein leichtes Frösteln
über ihre Haut lief. "Lass uns was anziehen, ok?" sagte ich und
sie nickte nur. Dann fiel uns auf, dass unsere Kleidungsstücke,
die wir in unserer Lust einfach vergessen hatten, überall
verteilt im Wasser schwammen. Jeder sammelte seine Teile ein und
zog sich wieder an. Musste ja nicht jeder direkt mitbekommen,
was passiert. Auch wenn es eh wahrscheinlich jeder mehr oder
weniger gesehen hatte. Dann wateten wir Hand in Hand langsam
Richtung Strand. Als wir zu unseren Lager kamen bemerkten wir,
dann nur noch zwei Leute am Feuer lagen, dass aber mittlerweile
auch nur noch glühte. Beiden schienen tief und fest zu schlafen.
Wir blickten einander an und ohne Worte zog sie mich zu ihrem
Zelt. Als wir dort ankamen stellte ich fest, dass sie ein
Doppelzelt für sich allein hatte. Wir zogen uns aus und
kuschelten uns eng aneinander auf ihrer Isomatte unter die dünne
Decke. Wieder versanken wir in einen scheinbar endlosen Kuss und
als sich unsere Lippen voneinander lösten flüsterte sie mir
leise zu: "Danke, das Schwimmen war toll. Und Sex unter dem
Sternenhimmel hatte ich auch noch nie!"
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