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Moni S. war schon nahezu fünfzehn Jahre bei uns in Kundschaft.
Damals, im Alter von knapp zwanzig Jahren, kaufte sie sich eine
Vespa, um damit zu ihrer Arbeitsstelle zu fahren. Regelmäßig
ließ sie alle Wartungsarbeiten durchführen, verschönerte ihren
Roller mit Zubehör und erwarb später bei uns auch noch ein
schickes Fahrrad. Das Rad zahlte sie, immer pünktlich, auf vier
Monatsraten.
Ende der achtziger Jahre zog Moni nach Kassel, da sie dort eine
Arbeitsstelle mit besserer Bezahlung gefunden hatte. Hier lernte
sie auch ihren späteren Ehemann kennen. Doch bereits nach
wenigen Jahren ging die Ehe in die Brüche und so zog Moni Anfang
2004 wieder zurück in unsere Heimatstadt. Sie hatte eine
Arbeitsstelle als Sekretärin bei einer Immobilienmakler
gefunden, welche ihr auch kleine Wohnung in schöner Lage am
Stadtrand zur Verfügung stellte.
Da Moni S. kein Auto besaß, erschien sie schon bald nach ihrem
Umzug in meinem Geschäft, um sich für den Weg von und zur Arbeit
ein neues Fahrrad zu kaufen. Da ich von Moni S. wusste, dass es
bei ihr nie Zahlungsschwierigkeiten gibt, verkauften ich ihr
auch diesmal wieder ein Fahrrad auf Ratenzahlung. Dreihundert
Euro zahlte sie an und versprach uns, die restlichen dreihundert
Euro in sechs Monatsraten zu zahlen. Die erste Rate kam wie
gewohnt pünktlich, doch schon die nächsten Raten blieben aus. So
schickte ich ihr nach angemessener Frist eine
Zahlungserinnerung, später die zweite und dritte Mahnung. Doch
alle drei Schreiben blieben leider unbeantwortet. Da ich sehr
sozial eingestellt bin, wollte ich mit Moni S. erst noch einmal
persönlich sprechen, bevor ich meine Forderung dem Rechtsanwalt
übergeben würde und ihr somit unnötige Unannehmlichkeiten
entstanden. Also rief ich sie an und teilte ihr dies mit.
Es war schon fast 19Uhr als ich bei ihr läutete. Moni S. öffnete
und da sie wusste weshalb ich kam, führte sie mich nach der
Begrüßung in das Wohnzimmer ihrer Wohnung. "Da haben sie aber
Glück, dass sie mich schon antreffen. Ich selber bin vor wenigen
Minuten erst von der Arbeit gekommen und würde mich gerne erst
ein wenig frisch machen, bevor wir uns unterhalten" sagte sie.
"Es dauert auch nur ein paar Minuten. Ich beeile mich, dass sie
nicht unnötig warten müssen. Darf ich ihnen derweil schon einmal
eine Erfrischung anbieten?" "Soviel Zeit muss sein" antwortete
ich.
Eigentlich war ich froh darüber, nach einem so warmen und
stressigem Tag ein paar Minuten der Ruhe genießen zu können. Ich
lehnte mich im Wohnzimmer-sessel zurück und schaute mir die
Wohnung an. Dass Moni Geschmack besitzt konnte man an ihrer
Wohnungseinrichtung sehen, aber auch wie sich kleidete. Obwohl
sie nur 165cm groß und ein wenig mollig war, verstand sie es
sich immer so elegant zu kleiden, so dass sie einen Hauch von
Erotik versprühte.
Während ich so meinen Gedanken nachhing, kam Moni zurück in das
Wohnzimmer und setzte sich mir gegenüber auf das Sofa. Da sie
eine hellbeige Bluse trug leuchte ihr dunkler BH zart durch.
Passend zur Bluse hatte sie sich einen bordeauxfarbenen Rock
angezogen und als sie auf dem Sofa räkelte, rutschte dieser so
weit herauf, dass man ihren schwarzen Slip sehen konnte. Ich
wusste nicht, ob sie sich absichtlich so hingesetzt hatte oder
ob sie selber gar nicht gemerkt hatte, dass ihr Rock
hochgerutscht war.
Da mich dieser Anblick erregte, lenkte ich das Gespräch auf den
eigentlichen Anlass meines Besuches. Moni entschuldigte sich
mehrmals dafür, dass sie ihre Raten noch nicht bezahlt hatte.
"Durch die Scheidung bin ich unverhofft in finanzielle
Schwierigkeiten gekommen" sagte sie "und ich weiß noch nicht wie
und wann ich da wieder herauskommen werde und ihnen ihr Geld
bringen kann."
Dann stand sie auf um mein leeres Glas zu füllen. Als sie sich
dabei nach vorne beugte, konnte ich ein Blick in ihre Bluse
werfen. Sie hatte einen tollen großen Busen und es war nicht
verwunderlich, dass mich dieser Anblick erregte. Mir wurde warm
und eng in meiner Hose. "Diese Frau musst du haben" dachte ich
bei mir, aber wie lenke ich das Gespräch in die richtige
Richtung ohne sie zu beleidigen?
"Besteht nicht die Möglichkeit, dass sie monatlich um die
zwanzig Euro abzahlen?" fragte ich, "ich verstehe ja ihre Lage,
aber auch ich muss sehen, dass ich zu meinem Geld komme!"
"Sie dürfen du zu mir sagen" antwortete sie, "aber ich weiß
nicht, wie ich derzeit die zwanzig Euro locker machen könnte."
"Ok Moni, du darfst mich Fred nennen. Eine Lösung sollten wir
aber finden." Ich fasste all meinen Mut zusammen, denn die
nächste Frage könnte dazu führen, dass sie mich aus ihrer
Wohnung schmeißt.
"Ich würde dir gerne einen Vorschlag machen, aber ich weiß nicht
welchen." sagte Moni.
"Du bist eine attraktive Frau und hast einen erotischen Körper.
Könntest du dir vorstellen, deine Schulden abzuverdienen?"
fragte ich mit wahrscheinlich hoch rotem Kopf. Noch nie hatte
ich mich gewagt, in meinem langen Junggesellenleben einer Frau
eine solche Frage zu stellen. Ich rechnete jeden Moment damit,
dass ich von Moni beleidigt aus der Wohnung geworfen werde.
"Danke für das Kompliment, aber von meinem Körper hast du ja
noch nichts gesehen. Da ich schon längere Zeit ohne Mann lebe,
hätte absolut nichts dagegen auf diese Weise meinen Schulden
abzuverdienen. Es würde mir sogar Freude machen meine Schulden
auf diese Weise abzutragen und auch noch Spaß dabei zu haben.
Wenn du mehr von mir sehen willst, so musst du aber schon selber
Hand anlegen."
Natürlich wollte ich mehr sehen und so öffnete ich ihr die
Knöpfe der Bluse. Ich zitterte hierbei wie ein Jugendlicher bei
seinem ersten Date mit einem Mädchen. Dies merkte natürlich auch
Moni. Sie zog mich aus dem Sessel hoch und sagte dabei: "ganz
ruhig, du bist ja nervös wie beim ersten mal. Wir haben doch den
ganzen Abend Zeit, niemand wird uns stören. Lass dich einfach
von mir verwöhnen." Dabei ließ sie ihre Bluse zu Boden fallen
und genauso schnell hatte sie sich von ihrem Rock und BH
getrennt. Nur noch mit dem Slip und Pumps bekleidet stand sie
vor mir.
"Du siehst toll aus" stotterte ich voller Erregung.
"Danke für das Kompliment aber jetzt will ich aber auch etwas
von dir sehen" sagte Moni, und noch bevor ich begriff hatte sie
mein Hemd und meine Hose geöffnet. Sie fing an mich vom Hals
abwärts zu liebkosen. Mit geschickten Fingern streifte sie meine
Hose herunter und schon merkte ich ihren heißen Atem durch den
Stoff meines Slips. Für meinen Schwanz wurde es jetzt verflucht
eng und so befreite ich mich von Hose und Slip. Moni scheint nur
darauf gewartet zu haben, denn schnell hatte sie meinen Schwanz
mir ihren Lippen umschlossen. Immer wieder ließ sie ihre Zunge
um meine Eichel kreisen, bevor sie ihn wieder mit ihren Lippen
massierte. Ich genoss diese Massage in vollen Zügen, doch
langsam spürte ich das Ziehen in meinen Lenden. Da ich nicht
vorzeitig abspritzen wollte zog ich Moni hoch, küsste sie
zärtlich. Ich küsste ihren Mund, ihren Hals, ihre Ohrläppchen.
Langsam wagte ich mich tiefer. Es war toll ihren großen Busen
streicheln und küssen zu dürfen. Immer wieder ließ ich meine
Zunge um ihre Brustwarzen kreisen, saugte an ihren Nippel und
genoss es, dass diese immer fester wurden. Ich hörte erst auf
ihren Busen zu liebkosen, als Moni genussvoll stöhnte und sie
anfing sich selber im Schritt zu streicheln. Jetzt wollte ich
auch ihren Kitzler reizen, bis dieser genauso hart wie die
Brustwarzen ist. Schnell räumte ich die Gläser und die
Blumenvase vom Wohnzimmertisch. Moni wusste was ich wollte und
so legte sie sich ohne Aufforderung auf den Tisch. Sie spreizte
ihre Beine.
"Leck meinen Kitzler. Steck deine Zunge in meine Muschi. Ich
liebe es geleckt zu werden." Sie war total erregt. Ihr quoll der
Liebessaft unaufhörlich aus ihrer Muschi. Immer wieder wechselte
meine Zunge von ihrem Kitzler in ihre feuchte Spalte um den
Liebessaft aufzuschlecken. Jedes mal, wenn ich an ihrem Kitzler
saugte massierte ich sie mit meinen beiden Mittelfingern. Immer
intensiver wurde ihr Stöhnen und ich konnte an ihrem Gesicht
sehen, dass sie diese Art der Behandlung sehr genoss. "Bitte hör
nicht auf" sagte sie als ich kurz aussetzte um ihre Schenkel
noch weiter zu spreizen, damit ich noch tiefer mit meiner Zunge
in ihre Muschi eindringen konnte. Mittlerweile war ihr Saft
schon zwischen ihren Beinen herabgelaufen und auf der Tischdecke
war schon ein feuchter Fleck zu erkennen. Jetzt wollte ich
wissen, wie weit ich gehen konnte. Ich zog meinen Mittelfinger
aus ihrer Muschi und rieb ihn an ihrem heißen Hintereingang.
"Ja, bitte steck ihn auch hier herein. Ich mag es anal
befriedigt zu werden. Warte ich drehe mich zur Seite, damit dein
Finger tief in mich eindringen kann." Als sie so auf der Seite
lag streckte sie ein Bein voll aus, dass andere umfasste sie mit
ihren Armen und zog es bis an die Brust. "Ist das schön" stöhnte
sie, während ich meine beiden Finger abwechselnd in ihre Muschi
und ihren Po einführte. Dieses Spiel machte mich so geil, dass
ich sie zurück auf den Rücken drehte um ihr endlich meinen
Schwanz in ihre Muschi zu stecken. Mein Schwanz war bis zum
zerreißen gespannt als er in die feuchte Grotte eindrang.
"Ja ich mag das" jauchzte Moni, "Mach weiter, ich komme gleich."
Ich merkte, dass ich keine zehn schnelle Stöße mehr machen
konnte, bevor ich abspritzen würde. So schob ich ihr meinen
Schwanz so tief ich konnte in die Muschi. Man konnte Moni die
totale Extase ansehen. Immer wieder zuckte es in ihren Lenden
während sie ihren Kitzler massierte. Jetzt konnte ich es nicht
mehr halten. Schnell zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und
bevor ich mich versah schoss mir der Saft durch die Lenden. In
großem Bogen spritze ich ihr meinem Saft auf den Bauch und ihren
Busen.
Während ich mir die letzten Tropfen herauspumpte, verrieb Moni
mein Sperma genüsslich auf ihrem Bauch. "Das war toll" sagte sie
und zog mich zu sich herunter. Erschöpft lagen wir jetzt
nebeneinander und hörten noch etwas Musik, bevor uns die
Müdigkeit übermannte.
Nach diesem Abend war mir klar: Moni ist die Frau für´s Leben.
Es war noch keine sieben Uhr, als etwas warmes meinen Penis
umgab. "Hallo, aufstehen kleiner Mann. Es ist gleich sieben Uhr.
Du willst dich doch sicherlich erst noch einmal entspannen,
bevor du zur Arbeit gehst." Natürlich wollte er, aber nicht nur
er, sondern auch ich. Fast wäre ich zu spät ins Geschäft
gekommen. "Hey Chef, sie sehen müde aus" bemerkte einer meiner
Mitarbeiter. "Wenn der wüsste wie entspannt und ausgeglichen ich
bin und vor allen Dingen wodurch" dachte ich so bei mir, ohne
ihm zu antworten.
Mittlerweile wohnt Moni in meiner Wohnung und dass wir manches
heiße Spiel ausprobiert haben und ich deshalb noch an so manchem
Morgen müde ins Geschäft gekommen bin, versteht sich von selbst.
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