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Eigentlich war es purer Zufall, dass ich vergaß, die
Kondomschachtel nicht wieder in die Schublade zu legen. Ich
hatte mir ein paar Kondome herausgenommen, um sie in meinem Büro
zu deponieren, denn man weiß ja nie, wann man sie mal braucht.
Doch ich dachte mir auch nichts dabei, als ich sie am Abend auf
meinem Kopfkissen fand. Erst zwei Wochen später war ich
erstaunt, als ich abends nach dem Putztag unter meiner Bettdecke
ein einzelnes, leeres, unbenutztes, aber auseinandergezogenes
Kondom fand. Ich hatte seit mehreren Wochen bei mir zu Hause
keine Frau mehr gefickt und mir zwar öfter einen runtergeholt,
doch ohne Kondome zu benutzen. Wo kam dieses Kondom nur her?
Doch dann kam mir eine Idee. Ich musste Gewissheit haben. Sollte
es Absicht sein oder Zufall? Von mir aus konnte das Spiel, das
sich andeutete weitergehen. Ich war schon gespannt, wie weit sie
gehen würde.
Wie unabsichtlich ließ ich am nächsten Freitag ein Pornoheft mit
Paaren in eindeutigen Positionen auf dem Kopfkissen liegen. Noch
konnte alles Zufall sein, doch als ich abends nach Hause kam,
war die Situation klar, denn unter der Bettdecke entdeckte ich
einen mir unbekannten Slip. Nun war eigentlich klar, was
gespielt wurde. Es musste sich jetzt nur noch eine Gelegenheit
ergeben, dann würde ich sie so richtig zwischennehmen. Doch ich
wollte das Spiel noch fortsetzen, also wichste ich mir am
nächsten Freitagmorgen eine große Ladung runter und ließ den
Saft wie zufällig auf das Bettlaken spritze. Es ergab einen
großen Fleck, der sicherlich noch feucht war und meinen Geruch
hatte, als sie erschien. Am Abend fand ich neben dem
eingetrockneten Sperma einen unbekannten Slip. Er war noch nass
und roch nach Frau, nach ihrem Saft. Das machte mich so geil,
dass ich sofort meine Hose öffnete, meinen Schwanz herausholte
und zu wichsen begann. Ich stellte mir dabei vor, sie von hinten
zu nehmen. Nach kurzen Zeit spritzte eine Ladung genau in ihr
Höschen.
Dieses Höschen legte ich dann am nächsten Freitagmorgen wieder
in mein Bett. Am Abend, als ich heimkam, ging ich sofort ins
Schlafzimmer, doch fand keine Botschaft von ihr. Ich war
enttäuscht. Dabei war ich eigentlich schon geil geworden beim
Gedanken an eine neue Überraschung. Was war zu tun? Ich wollte
sie haben, und zwar sehr bald. Dann fand ich am Abend, als ich
schlafen gehen wollte, unter dem Kopfkissen, wo ich nicht
nachgeschaut hatte, einen kleinen Zettel mit den Worten: "Ich
will endlich von dir gefickt werden!" Nun war alles klar, wir
wollten es beide.
Am nächsten Freitag nahm ich mir frei und freute mich schon auf
das, was kommen würde. Aus lauter Vorfreude stand mein Schwanz
schon, wenn ich nur an das Bevorstehende dachte, und das war
andauernd. Dann hörte ich, wie der Schlüssel ins Schloss
gesteckt wurde und sich die Etagentür öffnete. Sie betrat die
Wohnung, zog den Mantel aus und stellte ihre Tasche am Eingang
ab. Dann hörte ich, wie sie schnell die Treppe zum Schlafzimmer
hochkam. Als sie mich auf dem Bett liegen sah, ohne Decke und
mit steil aufragendem Glied, sagte sie nichts. Zielstrebig trat
sie vor meinem Bett und hob ihren Rock hoch. Ich sah, dass sie
darunter nichts anhatte. Dann kletterte sie mit einem Bein über
mich und setzte sich auf mich. Sofort stieß mein steifer Schwanz
an ihre klatschnasse Möse. Mit einigen schlängelnden Bewegungen
schaffte sie es, dass meine Latte in ihre Spalte hineinrutschte.
Ich stieß nach und war sofort bis zum Heft in ihr. Dann begann
sie auf mir zu reiten, immer rauf und runter, immer schneller.
Ich stieß immer wieder nach, so dass es gar nicht lange dauerte,
bis ich das Zucken in meinem Schwanz spürte. Ich spürte, wie
mein Saft immer höher stieg. Auch sie begann zu stöhnen. Ich
konnte und wollte mich nicht zurückhalten, und dann schoss meine
Fontäne in sie hinein. Laut musste ich meine aufgestaute
Geilheit hinausstöhnen. Auch sie begann zu zucken, zu stöhnen
und zu keuchen und hatte ihre Erlösung. Sie stieg von mir
herunter, und unsere Säfte tropften aus ihrer Möse auf meinen
Bauch. Sie beugte sich zu mir runter und begann genüsslich alles
aufzuschlecken. Was würde jetzt noch passieren? Ich war nicht
nur gespannt, sondern immer noch so geil, dass mein Schwanz noch
immer dick und fest aufragte. Dann beugte sie sich zu mir runter
und küsste mich. Sie öffnete ihren Mund und ließ die letzten
aufgesaugten Tropfen in meine Mundhöhle fließen. Dann begann sie
mit ihrer Zunge eine wilde Attacke auf meine Zunge auszuführen.
Sie steckte ihre Zunge tief in meine Mundhöhle, und immer wieder
und wieder vollführte ihre Zunge einen Tanz um meine. Ich hatte
das Gefühl, als wolle sie mich mit ihrer Zunge ficken. Ich war
nicht untätig und erwiderte ihre Bewegungen so gut ich konnte.
Mit meiner rechten Hand suchte ich mir aber auch ein weiteres
Betätigungsfeld, denn ich hatte ihren Kitzler gefunden und
bearbeitete ihn intensiv. Sie begann zu stöhnen und griff jetzt
ihrerseits an meinen Steifen und begann ihn zu wichsen. Und die
ganze Zeit vollführten unsere Zunge ihren geilen Tanz
umeinander. Dann hörte sie plötzlich auf und löste sich von mir.
Sie lächelte mich mit halbverklärtem Blick an und flüsterte:
"Und jetzt fick mich auch noch von hinten. Ich war noch nie so
geil, wie auf dem Weg hierhin, und jetzt brauche ich noch mehr."
Wir standen auf, und sie legte sich auf den Bauch, quer aufs
Bett und hob mir ihren Arsch entgegen. Ich war schon wieder so
geil, dass ich nicht mehr warten wollte und sofort meinen
Schwanz in ihre aufnahmebereite Spalte stieß, immer wieder,
immer wieder. Sie zog mit der einen Hand ihre Schamlippen
auseinander, und ich rieb in immer schneller werdendem Tempo
ihren Kitzler. Sie konnte ihre Gefühle nicht mehr unterdrücken
und begann hemmungslos zu stöhnen. Ich keuchte ebenfalls und
dann kam es mir. Wieder schoss ich alles in ihre Möse und fast
gleichzeitig schrie sie auf, sie schrie vor Geilheit immer
wieder. Erschöpft löste ich mich von ihr und trat zurück. Auch
jetzt liefen unsere Säfte in kleinen Bächen aus ihrer Grotte
hinaus und tropften diesmal aufs Laken.
Mit einem Lächeln stand sie auf, drehte sich zu mir um und
sagte: "Ich war mir sicher, dass du mich heute bumsen würdest.
In meinem Leben war ich noch nie vorher so geil und habe in
meinem Leben auch noch nie so toll gefickt! Danke! Das war
toll!" Sie zog ihren Rock zurecht und meinte: "Und jetzt geht es
weiter wie jeden Freitag!" Erst da wurde mir bewusst, dass ich
ihre Brüste überhaupt nicht angerührt hatte. Beim nächsten Mal
wollte ich das aber auf jeden Fall nachholen. Nur leider gab es
kein nächstes Mal, denn am darauffolgenden Dienstag erhielt ich
einen Brief von ihr, in dem sie mir mitteilte, dass sie nicht
mehr für mich arbeiten könne, weil sie sich dann im Schlafzimmer
so intensiv an unseren Fick erinnern müsste und dann so geil
würde, dass sie sich dann immer selbst befriedigen müsse. Dies
könne sie aber nicht ertragen, denn außerdem sei sie ja auch
noch verheiratet.
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