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Auf diesen erotischen Treff musste ich verdammt lange warten.
Länger als vorher jemals. Dabei erlebte ich, wie prickelnd
Vorfreude sein kann. Das geht auch aus dieser Geschichte hervor,
wie ich hoffe. Wenn ich die Entwicklung schildere, erlebe ich
das Tag für Tag steigende Verlangen und eben die besagte
Vorfreude noch einmal mit. Sie macht mich teuflisch an. Wie
natürlich auch die Ausgangssituation.
Das war nämlich die: Ich, Ende 20, hatte eine herrlich junge
Freundin aus der Nachbarschaft. Sie war 19, ging noch zur
Schule, stand damals kurz vor dem Abitur. Ich hatte Alexandra,
die nur Alex genannt werden wollte, zugeritten, als sie 18 war.
Sie war ein Naturtalent. Wusste theoretisch schon alles, wie es
bei Mädels dieses Alters nun mal die Regel ist. Zudem hatte sie
eine vier Jahre ältere Schwester, die auch kein Kind von
Traurigkeit war. Alex war begierig, alles zu lernen. Und
schnell. Wollte wohl ihre Schwester einholen. Fickte, blies. Bis
auf anal gab es kein Tabu. Sie fragte schon nach zwei, drei
Monaten selbst nach einem Dreier. Gab sich, wie
selbstverständlich, meinem Freund hin. Und machte einmal, leider
nur einmal, wie meine Gäste bedauerten, das Partygirl. Eine
heiße Sache. Ich hatte fünf Kumpels eingeladen. Eine reine
Männerrunde eigentlich. Aber Alex hatte eine Idee, die sie
irgendwo aufgeschnappt haben musste. Vielleicht auch bei ihrer
Schwester? Sie wollte es mit allen fünf treiben. Und mit mir
natürlich. Ich weihte meine Jungs vorher natürlich ein. Als Alex
von mir bestätigt bekommen hatte, dass alle fünf sauber und mit
aktuellem HIV-Test unbedenklich waren, schlug sie etwas vor, was
selbst mich routinierten Stecher in Erstaunen versetzte: Sie
wollte es immer als Dreier betreiben. Der Penis, den sie gerade
blies, sollte sie als nächster von hinten ficken, so dass stets
eine Rotation ihrer Partner stattfand, die sich zwischendurch
immer wieder frisch machen konnten. Es wurde ein fantastischer
Abend, der sie so anmachte, dass wir alle uns am Ende mit ihr
vergnügten: Zwei lutschten ihre Brustwarzen, einer kniete
hinterrücks über ihr und steckte ihr den Schwanz in den Mund.
Einer, das war leider ich, konnte nur zusehen und sie etwas
streicheln. Einer fickte sie, der sechste fingerte an ihrem
Poloch herum und lutschte es, was sie sichtlich genoss. Ein
technisch anspruchsvolles Kunstwerk, stellte ich hinterher
schmunzelnd fest, als ich mit Alex wieder allein war. Sie
bedankte sich mit einem wunderbaren Blaskonzert für diesen
Abend.
Bei all meinen Erlebnissen hatte ich bis dahin aber noch nie das
Glück gehabt, mit zwei Mädels zusammen zu sein. Eine Ex dazu zu
holen, machte in meinen Augen keinen Sinn. Alex schlug eine
Freundin aus ihrem Jahrgang vom Gymnasium vor, aber das war mir
zu heiß. Ich wollte an der Schule nicht zu bekannt werden. Lange
tat sich nichts in diesen Plänen. Bis Alex eines Abends
erzählte, dass sie mit ihrer Französisch-Lehrerin bei einem
zufälligen Treff in der Stadt einen Kaffee getrunken und sich
mit ihr unterhalten hatte. Beide hatten aus dem weiblichen
Nähkästchen geplaudert und dabei auch ihr Sexleben gestreift.
Alex hatte von mir erzählt, die Lehrerin, die Claire hieß, von
ihrer geschiedenen Ehe. Sie sei deswegen weit weg und eben nach
Deutschland gegangen. Am Gymnasium gab sie nur ein paar
Französisch-Stunden, so dass sie finanziell gerade über die
Runden kam. Deutsch sprach sie nicht allzu gut, aber in der
Abschlussklasse ist die Fremdsprache ja Umgangssprache. Weil
Claire so interessiert an Alex' Schilderungen von mir gewesen
sei, habe sie sie einfach mal eingeladen, mit uns einen
gemeinsamen Abend zu verbringen. "Claire war keineswegs
geschockt, als ich davon sprach", berichtete Alex. Aber sie
meinte, sie wolle mich vorher kennenlernen. Ich solle doch
einfach in ihre Sprechstunde in der Schule kommen. Sie schlug
gleich den Donnerstag nächster Woche, 12.15 Uhr, vor. "Gehst du
hin?" fragte mich Alex. "Ja, Moment, wie alt ist das Mädel denn
überhaupt?" Alex druckste ein wenig herum: "Ich denke so Ende
30." Eine ältere Frau hatte ich noch nie. "Na, ich weiß nicht so
recht", gab ich zu bedenken. "Vielleicht dann doch lieber eine
Freundin aus deiner Klasse."
Aber um Alex nicht zu blamieren, stapfte ich doch am folgenden
Donnerstag zur Schule. Ein komisches Gefühl, wenn man daran
dachte, warum man sich mit dieser Frau treffen sollte. Oder doch
wollte. Ja, jetzt war ich neugierig. Ich saß also pünktlich in
diesem ziemlich winzigen Besprechungszimmer - da kam sie herein.
Ich muss ziemlich begeistert ausgesehen haben, denn sie fragte
nach der Begrüßung unvermittelt: "Geht es Ihnen gut? Isch sehe
Sie in gute Laune." Ja, bestätigte ich, alles im grünen Bereich.
Wir sprachen über dieses und jenes, über die Note von Alex, die
ganz gut in Französisch war. Wobei mir natürlich der Gedanke
kam: Nicht nur in der Sprache. Claire war ein eher zierliches
Persönchen. Aber ihre Brüste machten unter dem weißen Pullover
einen sehr guten Eindruck. Und als sie das Fenster auf Kippe
stellte, deutete sich unter dem halblangen Folklore-Rock, der
ihre braunen Stiefel umspielte, ein attraktives Gesäß an. Ja,
die wäre etwas für unseren Dreier, dachte ich. Aber es ging ja
nicht nur darum, ob ich Lust hätte. Ich wusste nicht, wie ich
aufs Thema kommen solle. Ich hatte auch Schiss, eine Absage zu
bekommen. Sie verabschiedeten wir uns, ohne den Grund meines
Besuchs auch nur ansatzweise gestreift zu haben. Ich dachte, das
gibt nichts.
"Nun?" fragte Alex am Abend, als sie mich wieder besuchte. Ich
berichtete ihr, sie war enttäuscht. "Morgen habe ich wieder
Französisch", ich werde sie einfach nach der Stunde mal
andeutungsweise fragen." Ich drückte mir selbst beide Daumen,
denn in Gedanken hatte ich Claire schon bestiegen und sie sagen
hören: Isch finde disch herrlisch." Ich Angeber! dachte ich bei
mir. Schon auf dem Heimweg nach der Schule rief mich Alex mit
dem Handy an. "Na erzähl schon! Brauchst mich nicht zu schonen",
forderte ich sie auf. "Eine gute und eine schlechte Nachricht",
lautete ihre Antwort. "Bitte erst die gute!" - "Sie hat, als wir
allein waren, gesagt: Du willst sischer eine Antwort von mir.
Sie ist: Ja, ja, ja!" Ich spürte meinen Körper in Wallung "Und
jetzt die schlechte Nachricht", fuhr Alex fort. "Es dauert aber
noch drei Wochen, bis ich die letzte Klausur in Französisch
geschrieben habe. Damit man ihr nicht irgendetwas mit Abhängigen
vorwerfen kann."
Drei Wochen waren mir noch nie so lange vorgekommen. Alex war
auch gar nicht eifersüchtig, wenn ich von Claire sprach.
Schließlich hatte ich ihr ja auch eine Menge zugestanden. Den
Dreier und - wenn es dieses Wort überhaupt gibt - den Siebener.
Der Tag der Klausur kam und ging. Drei Tage später berichtete
mir Alex, Claire habe sie wegen eines Treffens angesprochen. Sie
habe ihre Klausur korrigiert und benotet, es sei eine drei plus
geworden. Worüber Alex ganz froh war. Jetzt sollte es also
möglich sein. Wie es mit Samstag wäre, habe Claire gefragt.
"Einverstanden, wenn du auch kannst", beschied ich Alex.
Wochenende also - da könnte Claire ja auch über Nacht bei mir
bleiben. Alex aber musste, wenn auch manchmal spät, abends immer
noch nach Hause. Darauf bestanden ihre Eltern.
"Claire und ich werden Samstag schon am Nachmittag so gegen 4 zu
dir kommen, ist das okay?" fragte Alex am Tag davor. Natürlich
war das okay. Jede Stunde früher kam mir wie eine gewonnene
Stunde vor. Ich gebe zu, dass sogar ich, ein erfahrener
Liebhaber, doch etwas nervös war, als ich um halb 4 aus der
Dusche stieg. Denn mit zwei Mädels, das schrieb ich schon, hatte
ich noch nicht das Vergnügen gehabt. Zwei Schwänze, eine Frau -
das flutscht wunderbar. Aber ein Schwanz, zwei Frauen - mal
sehen, wie man sich arrangieren kann. Aber man hat ja noch eine
Zunge. Viertel vor 4 stand ich fertig da, um meinen Besuch zu
empfangen. Und schon fünf Minuten später das gewohnte
Klingelzeichen: Zweimal lang, einmal kurz, noch zweimal lang.
Die Haustür war wohl offen gewesen, sie standen schon vor der
Wohnungstür, wie ich durch den Spion sah. Ich öffnete. Vier
strahlende Frauenaugen lachten mich an. Ich bat die beiden ins
Wohnzimmer, nachdem sie ihre Jacken abgelegt hatten. Ich hatte
Sekt kalt gestellt, wir stießen aufs Kennenlernen an. Claire
küsste mich noch sehr zurückhaltend, was mich ein wenig
verwunderte. Eine CD mit ganz leiser Schmusemusik hatte ich
vorher schon aufgelegt, damit nicht alles so konstruiert wirken
sollte. Es dauerte nicht lange, da sagte Alex: "Entschuldige uns
für einen Moment, wir sind gleich wieder da!" Beide verschwanden
lachend. Ins Bad, dachte ich. Sie gingen in Wirklichkeit ins
Schlafzimmer, wie ich später erkannte. Und standen zwei, drei
Minuten später Hand in Hand wieder im Wohnzimmer. Bekleidet nur
noch mit ihrem Slip. Alex mit einem ihrer Tangas, die ich ja
kannte. Claire hatte eines der eher konservativen Höschen an.
Mit Spitze. Schwarz. Aus so hauchzartem Gewebe, dass mehr
offenbart als verdeckt wurde. Gebannt starrte ich darauf, manch
gekräuseltes Haar ihrer Scham konnte ich einzeln erkennen.
Claires apfelgroße Brüste waren toll in Form, standen stramm
nach vorn und luden zu einer Begrüßung ein. Ich trat einen
Schritt nach vorn, beugte mich herunter und küsste sie beide.
Claire fasste mir in den Nacken, zog mich noch ein wenig zu sich
hin und genoss es schon hörbar.
"Jetzt wird es aber Zeit, dass Claire dich auch näher kennen
lernt", sagte Alex. Und schon machten sich vier Hände an meinen
Klamotten zu schaffen. Sie hatten offenbar alles prachtvoll
abgesprochen. Claire knöpfte mir das Hemd auf, Alex hatte
schnell Jeans und Slip gepackt und runtergeschoben. Riss mir die
Socken von den Füßen und war mit all dem genau so schnell fertig
wie Claire mit meinem Hemd. Das war Teamwork. Alex überließ mich
nun demonstrativ der Französin, die mir nur einen flüchtigen
Kuss auf den Mund gab, dann meine Brustwarzen sanft leckte,,
meinen Bauchnabel küsste, in die Knie ging. Und als sie mit
ihrem Mund nur um Zentimeter vor meinem prallen Glied angekommen
war, blickte sie zu mir hoch und fragte wie ein unschuldiges
Kind: "Darf isch?" Ich war sprachlos, drückte nur ihren Kopf ein
wenig zu mir hin, und schon spielte ihre Zunge um meine Eichel.
Ihre Hände griffen beherzt meine Pobacken. "Du darfst auch!"
beschied sie mich, ehe sich ihre Lippen um meinen Penis
schlossen. Damit konnte doch nur gemeint sein: Sie wollte
schlucken. Ich blickte flüchtig zu Alex, die wie gebannt das
Schauspiel verfolgte. Sie lächelte mich aufmunternd an, was
soviel heißen sollte wie: Du hast mir ja auch schon manch
außergewöhnliches Vergnügen erlaubt, also mach ruhig!
Ich konnte nicht lange an mich halten. Diese Wahnsinnssituation
brachte mich früh, eigentlich zu früh zum Erguss. Sie schluckte
und schleckte, offenbar nach langer Zeit zum ersten Mal. Als sie
sich erhob, hauchte sie mir "Danke" ins Ohr. Das hatte ich ja
noch nie erlebt. "Mach dir um mich keine Gedanken", hörte ich
Alex plötzlich sagen. "Claire soll erst mal alles erleben, was
sie so lange entbehrt hat." Und sagte etwas auf französisch zu
ihr, was ich nicht verstand, was sie aber zu einem dankbaren
Lächeln veranlasste. Bevor beide mich an der Hand nahmen und ins
Schlafzimmer führten, befreite ich beide noch von ihren Slips.
Bei Claire konnte ich nicht anders, als dabei ihre Pobacken ein
wenig zu öffnen und ihrem Poloch einen dicken Zungenkuss zu
geben. Alex bemühte sich wirklich rührend um Claire. "Ich
bereite dich auf deinen ersten Fick mit ihr vor", kündigte sie
zu mir gewandt an und widmete sich meinem nur kurzzeitig
erschlafften Penis. Blies ihn wieder zu voller Blühte, während
Claire sich zwischen meinen Pobacken zu schaffen machte. Ich
griff, als ich mich wieder stark genug fühlte, hinter meinem
Rücken nach ihr, damit sie wieder hoch kam. Ich schob sie aufs
Bett, und sie hob beinahe in einer einzigen Bewegung ihre Beine
hoch zur Zimmerdecke und öffnete sie weit, ganz weit. Ihre Fotze
wirkte nicht wie die einer bald 40-Jährigen, sondern jugendlich
wie ihr ganzer Körper. Sie war triefend nass. Aber lange durfte
meine Zunge sie nicht verwöhnen, sie schien schnell 100 Grad
heiß zu sein. Sie griff mir in die Haare und zog mich hoch,
griff nach meinem Penis und stieß, als sie ihn passend platziert
hatte, so leidenschaftlich zu, dass wir in einem rauschenden
Liebesakt versanken.
Alex sah zu und brachte sich über ihren Kitzler beinahe
gleichzeitig mit uns zum Höhepunkt. Ich weiß nur noch, dass wir
danach viele Stunden alle miteinander beschäftigt waren. Aber
die Einzelblas- und Ficknummer mit Claire war der eigentliche
Höhepunkt. Claire verabschiedete sich zusammen mit Alex und fuhr
nach Hause. Schade, ich hätte sie gern noch 1 auf 1 in Beschlag
genommen. Aber das wäre Alex gegenüber unfair gewesen.
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