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Die Tuer war nur leicht angelehnt , als ich mit dem Geschenk
unter dem Arm vor Mandys Wohnungstuer stand. Ich rief kurz ihren
Namen, aber erhielt keine Antwort. "Sie muesste doch eigentlich
da sein, ihr Auto stand auf dem Parkplatz vor dem Haus und die
Tuer war ja auch offen" dachte ich bei mir. Ich betrat die
Wohnung und schaute suchend umher. "Niemand da....komisch !"
dachte ich wieder. Da blieb mein Blick am Balkonfenster haengen.
Dort lag Mandy auf einem Liegestuhl und sonnte sich vollkommen
nackt in der warmen Julisonne. Sie hatte sich mit Sonnenöl
eingecremt, die Sonne glitzerte auf ihrem braungebrannten
Körper. Mit ihren Händen massierte sie ihre vollen Brueste und
als sie dabei mit ihren harten Brustwarzen spielte, oeffnete
sich ihr Mund verlangend, ohne jedoch einen Laut von sich zu
geben. Ich stand in der Balkontuer und beobachtete das
Schauspiel neugierig wie weit sie wohl gehen wuerde.
Ich konnte erkennen wie ihre Haende tiefer glitten und ihre
Schenkel liebkosten. Mit der einen Hand glitt sie nochmals
tiefer und liebkoste ihre kahl rasierte Scham, waehrend die
andere Hand wieder verlangend ihre Brueste kneteten. Als ihre
Haende an ihrem Koerper wieder nach oben ueber ihren
unglaublichen Body, ihren schlanken Hals und durch ihr blondes
langes Haar glitten bewegte sie rhythmisch ihr Becken. Sie sah
voellig entrueckt aus wie sie so da lag. Ich stellte das
Geschenk zur Seite und schaute mir diese unglaubliche Mischung
aus Zaertlichkeit und Verlangen an. Es erregte mich so sehr das
ich sie am liebsten gepackt haette und ihr meinen streifen
Schwanz sofort tief in ihre verlangende Muschi gestossen haette.
Ich oeffnete meine Hose und holte meinen harten Schwanz
heraus...umfasste ihn und begann ihn zu wichsen. Unterdessen
griff Mandy unter den Liegestuhl und holte einen Vibrator
hervor. Mit geschlossenen Augen schaltete sie ihn ein. Ich trat
etwas naeher und konnte jetzt das leise Summen hoeren, noch
immer hatte ich meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn
leise. Sie liess ihn ber alle Stellen ihres unglaublichen Bodys
gleiten und stoehnte dabei einige Male sinnlich auf.
Schliesslich fuehrte sie ihn ueber ihren Bauch hinunter an ihre
Scham, rieb sich damit leicht ueber ihre Muschi. Dabei baeumte
sie sich leicht auf hob die Beine und stellte sie weit gespreizt
auf den Rand der Liege und spreizte mit ihrer Hand ihre
Schamlippen waehrend sie mit der anderen Hand den Vibrator sanft
einfuehrte. Ich stellte mir vor wie es wohl sein wuerde jetzt
meinen Speer in Mandy zu versenken, dieser Gedanke erregte mich
noch mehr und ich massierte meinen Schwanz noch heftiger. Ich
ging etwas um die Liege herum, stets bedacht das sie mich nicht
bemerkt, um noch besser zu sehen. Ich sah wie die Geilheit
zwischen ihren Beinen glitzerte. Immer wieder liess sie den
Vibrator tief in ihre Spalte gleiten. Sie kam dabei richtig in
Fahrt, dieses Ding musste ihr ungeahnte Wonnen bereiten. Sie
stoehnte immer wieder auf, erst leiser dann immer lauter
werdend. Ich beschloss alles auf eine Karte zu setzen und
ergriff ihre Hand mit dem sie den Vibrator in sich stiess. Sie
erschrak kurz und oeffnete die Augen. Sie sah das ich mit
geoeffneter Hose und hartem Schwanz neben ihr stand, eine Hand
am Vibrator haltend den ich immer wieder tief in sie versenkte.
Sie schaute mir in die Augen, sagte nichts und machte auch keine
anstalten sich in irgendeiner Form zu wehren. Zu meiner
Ueberraschung stoehnte sie nach dieser Schrecksekunde bei jedem
Stoss wieder auf und ich konnte spueren das sie diesem Orgasmus
so unendlich wollte, das es ihr ganz egal war wer ihr diesen
megageilen Orgasmus schenken wuerde. Ich fickte sie mit dem
Vibrator weiter und wichste mir dabei immer noch den Schwanz.
Mandy hatte sich inzwischen zurueckgelehnt und liess sich
bereitwillig von mir mit dem Vibrator ficken als sie mir
ploetzlich ihre Arme entgegenstreckte und mir verfuehrerisch
entgegenhauchte "Komm, tu es mit mir , lass deiner Lust in mir
freien Lauf !" Ich zog schnell meine Hose aus, nahm sie hoch und
trug sie in die Wohnung. Auf einem weichen Teppich im Wohnzimmer
liessen wir uns nieder. Mein Glied pochte und ich war heiss auf
dieses Traumweib, mehr als bereit meinen harten Schwanz in
Mandys Lustgrotte einzutauchen. Ich kniete mich hinter sie und
nahm sie von hinten, setzte meinen Schwanz an ihre warme feuchte
Spalte an und zog sie dann fest an mich. Muehelos drang ich in
ihre nasse Muschi ein und Mandy kommentierte meinen Drang mit
einem lauten aufstoehnen. Diese Stellung machte mich maechtig an
und ich musste mich sehr zurckhalten nicht vorzeitig in ihr zu
kommen. Mandy muss gesprt haben das es mir gleich kommen wuerde
und sie sagte "Komm leg dich hin ich will deinen geilen Schwanz
reiten !" Ich zog mich aus ihr zurueck und legte mich auf den
Ruecken, mein Schwanz stand kerzengerade in den Himmel. Mandy
kam wie eine rollige Katze auf mich zugekrochen und kletterte
auf mich....unsere Gesichter waren keine 5cm voneinander
entfernt, da kuesste sie mich sehr leidenschaftlich. Unsere
Zungen umspielten einander, waehrend Mandy sich auf meinem
Lustspeer niederliess. Sie nahm meinen Schwanz in voller Laenge
in sich auf und begann dann sich rhythmisch auf mir zu bewegen.
Dann richtete sie sich auf, stuetzte sich mit den Haenden auf
meinen Oberschenkeln ab und ritt mich. Erst langsamer dann immer
schneller werdend glitt mein 22cm Schwanz in ihre nasse
verlangende Lustgrotte hinein und wieder hinaus. Mandy keuchte
auf mir immer wilder und ihr stoehnen wurde immer heisser....ich
wusste das sie fast soweit war. Und auch ich war bereit meiner
Sahne tief in Mandys Lustgrotte freien Lauf zu lassen. Dann war
es soweit, Mandy stoehnte ganz unkontrolliert und verdrehte
immer wieder die Augen, sie kam in diesem Augenblick. Auch ihre
nasse schluepfrige Spalte zog sich enger um meinen pulsierenden
Schwanz zusammen und zog ihn foermlich tiefer hinein.....das war
dann auch zuviel fuer mich und ich ergoss mich zuckend in Mandy.
Als Ihr Orgasmus abgeklungen war schaute sie mich wieder an und
fragte "Was machst du eigentlich hier ?" meine Antwort das ich
ihr eigentlich nur ein Geburtstagsgeschenk vorbeibringen wollte,
liess sie schmunzelt und sie sagte "Ja ! Das hast du nun
wirklich."
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