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Mit überfüllten Einkaufstüten schleppe ich mich das Treppenhaus
hoch. Noch vor meiner Wohnungstür reißt einer der Henkel meiner
Tragtaschen und der ganze Inhalt scheppert auf den Boden.
Ziemlich genervt suche ich meinen Wohnungsschlüssel und will
erst einmal die Tür öffnen, bevor ich das Chaos wegräume.
Da geht die gegenüberliegende Tür auf und ein junger Mann schaut
heraus.
"Hallo, ich habe etwas Lautes gehört. Alles in Ordnung?"
"Ja, Ja geht schon." antwortete ich ihm etwas gestresst.
"Kann ich Ihnen vielleicht helfen?"
"Nein, das kann ich schon alleine!"
Brummig schloss der junge Mann die Tür.
Als ich endlich die Tür geöffnet habe, machte ich mich daran,
die verstreuten Sachen einzusammeln und in meine Wohnung zu
bringen. Bei dem Missgeschick ist auch noch ein Glas kaputt
gegangen, so dass ich das Podest noch wischen musste.
Die Zeit die das in Anspruch nahm, habe ich mich wieder beruhigt
und mir ist mein hitziges Verhalten dem jungen Mann gegenüber
klar geworden.
Ich griff nach der Flasche Sekt, die noch im Kühlschrank war und
klingelte an seiner Wohnungstür.
"Ja bitte?"
"Es tut mir leid, wie ich sie eben angefahren habe, ich war
etwas im Stress und dann noch dieses Missgeschick. Bitte nehmen
sie die Flasche Sekt als Entschuldigung."
"Kein Thema, ich bin ihnen auch nicht böse, das kann doch jedem
mal passieren. Leider muss ich den Sekt ablehnen, ich trinke
keinen Alkohol."
"Darf ich Sie dann zu einem Kaffee einladen?"
"Das würde mich sehr freuen, leider muss ich gleich noch einmal
zur Uni und komme auch erst spät zurück. Aber morgen Nachmittag
hätte ich Zeit."
"Mein Angebot steht, sie können jederzeit vorbei kommen."
"Dieses Angebot nehme ich gerne an."
"Wie unhöflich, ich bin übrigens Rebekka."
"Benno, sehr erfreut" so nahm er meine Hand und gab mir einen
Handkuss.
Rot werdend, wie ein Schulmädchen, schaute ich verschmitzt auf
den Boden.
"Du kannst ruhig "du" zu mir sagen." Brach er die Stille.
"Ich freue mich schon auf "deinen" Besuch." Ich drehe mich um
und lasse ihn in der Tür stehen.
In meiner Wohnung angekommen wundere ich mich über mich selber,
ich flirte im Flur mit einem fremden, jungen Mann, der mit
seinen Anfang 20 mein Sohn sein könnte und das beste, er flirtet
zurück.
Zur Bekräftigung schaue ich mich gleich noch mal in dem Spiegel
an, drehe mich, posiere vor ihm. Mit meinen 43 Jahren sehe ich
immer noch sehr gut aus, sicherlich tut mein tägliches
Sportprogramm und meine Ernährung ihren Betrag dazu. Meine Hände
streifen über meinen Körper, umfassen meinen Po und meine
Brüste.
"Alles noch straff, fest und genau die richtige Größe" Lächelnd
und mit einem guten Gefühl ging ich in die Küche.
Sonnenstrahlen, die durch das Fenster fielen, ließen mich am
nächsten Morgen erwachen, nach einigen Minuten des noch mal
Umdrehens, ging ich in die Küche und setzte mir einen Kaffee
auf. Unweigerlich musste ich an den Nachmittag denken und an
Benno.
Genüsslich und in Gedanken versunken, genoss ich diesen Guten
Morgen Drink. Nachdem ich mich geduscht und angezogen hatte,
beschloss ich ein wenig in die Stadt zu gehen, schließlich
musste ich noch einiges für heute Nachmittag vorbereiten.
Mein Bummel führte mich zu einem Konditor, ich holte ein wenig
Gebäck, danach schlenderte ich ein wenig ziellos durch die
Innenstadt. Hin und wieder blieb ich an einem Schaufenster
hängen und schaute mir die Auslagen an. Meist waren es
Bekleidungs- und Schuhgeschäfte, was interessiert eine Frau den
sonst auch.
An einem Laden blieb ich länger stehen. In der Auslage hing ein
Kleid, das mich regelrecht zu rufen schien. Ein Sommerleid in
Schwarz mit weißem Blütendruck, einfach traumhaft, so dass ich
es einfach mal anprobieren wollte.
Die Verkäuferin reichte mir das Kleid in meiner Größe, somit
verschwand ich in der Umkleidekabine. Als ich das Kleid an hatte
und mich im Spiegel betrachtete, sah es einfach umwerfend aus,
es war ohne Arm aber mit Kragen und ging mir bis zu den
Knöcheln, zu knöpfen war es vorne. Das musste ich einfach haben.
Ich habe gleich noch ein schwarzes, zum Kleid passendes
Dessous-Set in Spitze mitgenommen.
Die Zeit war nun auch schon ran und ich setzte mich in ein
Bistro und aß etwas zum Mittag, bevor ich mich wieder auf den
Weg nach Hause machte.
Als es an der Tür klingelte, war ich schon sehr aufgeregt.
Zuvor habe ich mir die Sachen angezogen, die ich erst heute
gekauft hatte, ich fühlte mich wohl in meiner Haut,
begehrenswert und sexy.
Mit einer Rose und einer Flasche Sekt in der Hand stand Benno
vor der Tür. Er Schaut mich mit großen Augen an und mustert mich
von oben bis unten.
"Ist das etwa für mich?" und deutete auf beides in seiner Hand
hin.
"Im Gegensatz zu dir, ist diese Rose nur Unkraut" und reicht mir
die Rose.
"Du Schmeichler" ich nehme die Rose entgegen. "Ich denke du
trinkst keinen Alkohol?" wobei ich auf den Sekt zeige.
"Der ist frei von Alkohol. Ich hoffe wir können zusammen
anstoßen auf unsere Nachbarschaft"
"Aber gerne doch. Komm doch erst mal rein, wir müssen ja nicht
hier auf dem Flur stehen bleiben."
Ich wies ihm den Platz auf dem Sessel zu und holte zwei
Sektgläser aus meiner Bar. Als ich mich wieder umdrehte, spürte
ich Bennos Augen förmlich auf meinem Körper, ich fühlte mich
sehr geschmeichelt und wurde ein wenig rot.
"Gießt du uns ein?" riss ich ihn aus seinen Träumen, ich bückte
mich etwas und reichte ihm die Gläser.
"Gerne" Er nahm die Gläser und unsere Hände berührten sich. Er
schaute mit tief in die Augen. Als ich mich aufrichtete,
wanderte sein Blick über meinen Körper.
"Ich hole mal den Kaffe und etwas zum knabbern" und verließ den
Raum. Aus der Küche holte ich das zuvor besorgte Gebäck. Ich
musste mir eingestehen, dass mir das Spiel gefiel. Zu sehen und
zu erfahren, dass eine Frau in meinem Alter noch einen Jungen
Mann dermaßen um den Verstand bringen kann. Ich wollte es etwas
weiter treiben und öffne einen Knopf meines Kleides, dass man
die Spitzen meines BH´s erkennen kann.
Mit dem Tablett vor dem Körper komme ich zurück.
"Kannst du mir das mal bitte abnehmen?"
Benno steht auf, er ist etwas größer als ich und nimmt mir das
Tablett ab. Dabei fällt sein Blick unweigerlich auf meinen
Ausschnitt und bleibt dort etwas hängen.
"Du kannst das Tablett auf den Tisch stellen"
Ertappt stellt er das Tablett ab und nimmt wieder Platz. Ich
gieße den Kaffee ein, wobei ich mich tief bücke. Ohne es zu
sehen, spüre ich aber, wie sein Blick immer wieder in meinem
Ausschnitt verweilt. Ganz bewusst lasse ich mir viel Zeit.
"Dann lass uns erst auf unsere Nachbarschaft anstoßen"
Benno greift sein Glas und steht aus dem Sessel auf.
"kling"
Der prickelnde Sekt rollt mir die Kehle hinunter, ich fühlte
förmlich Bennos Blicke, wie er jeden Tropfen verfolge, der meine
Kehle nach unten rann.
Wir setzten uns und unterhielten uns über dies und das. Immer
wieder schlug ich die Beine übereinander, wobei Benno, in der
Hoffnung mehr zu erblicken, jede meiner Bewegungen verfolgte.
"Bitte entschuldige mich ganz kurz aber der Sekt verlangt seinen
Tribut" und verschwand schnell ins Bad. Ich wollte das Spiel nun
auf die Spitze treiben, sehen wie weit er gehen würde, so
entledigte ich mich meines BH´s und ging dann zurück in die
Stube. Benno hatte seinen Kaffee ausgetrunken und ließ seine
Augen durch das Zimmer wandern. Sie leuchteten, als ich wieder
ins Zimmer kam.
"Darf ich dir noch etwas nach schenken?"
"Ja bitte, der Kaffee ist lecker"
Als ich mich diesmal nach vorne beugte, hatte er einen freien
Einblick auf meine Brüste, die nun frei in meinem Kleid
schwangen und dabei die Warzen am Stoff reizten.
Mein Blick hingegen haftete auf der Beule in seiner Hose, die
plötzlich immer größer wurde, was ich mit einem Lächeln
quittierte.
"Du studierst also Architektur, das klingt sehr interessant.
Baut ihr da nur Häuser?"
"Wir bauen gar nichts, jedenfalls nicht echt. Wir entwerfen nur
die Gebäude, zeichnen jedes Detail des Gebäudes und bauen dann
auch mal ein Modell davon. Dieses Semester entwerfen wir gerade
ein Museum, wie es vielleicht mal in der Stadt gebaut werden
kann. Gestern war ich noch in der Uni, da habe ich das Modell
geholt welches ich gebaut habe. Wenn du Lust hast, kann ich es
dir gerne mal zeigen."
"Wenn es dir nicht zu viele Umstände macht, würde ich es mir
gerne mal ansehen."
"Lass mich nur schnell noch den Rest abräumen, dann komme ich
mit." Wieder stand ich auf und beugte mich vor, um das Geschirr
auf das Tablett zu stellen und wieder gewährte ich Benno einen
tiefen Einblick.
Seine Wohnung war kleiner als meine, nur zwei Zimmer. Das
Wohnzimmer war wohl mehr Arbeitszimmer, überall standen Bücher,
hingen Zeichnungen an der Wand. Auf dem Schreibtisch stand ein
großes Modellhaus.
"Das ist das Modell" deutet Benno auf das Gebilde.
"Sieht schön aus" antwortete ich, ohne was davon zu verstehen.
"Ich habe noch einige Lichtstudien gemacht, das ist bei Museen
besonders wichtig, da darf nur indirekte Beleuchtung einfallen."
Er hielt mir einige Blätter hin auf denen ich allerdings nichts
erkennen konnte. Das muss auch mein Blick ausgesagt haben.
"Wenn du möchtest kann ich es dir auch direkt am Modell zeigen,
dafür müssen wir nur die Vorhänge zuziehen." "Das wäre sehr
interessant" antworte ich mit einem spitzbübischen Lächeln.
Er rückte das Modell in die Mitte des Raumes und stellte eine
Schreibtischlampe dazu, dann schloss er die Vorhänge. Es wurde
nicht richtig dunkel, eher ein wenig schummrig. Dann machte er
die Lampe an und richtete sie auf das Gebäude aus.
"Du musst dich etwas hinüber beugen und von hier in das Gebäude
schauen"
Ich musste mich auf dem Tisch abstützen, so weit beugte ich mich
nach vorne. Benno bewegte die Lampe.
"Das stellt die Sonnenlaufbahn dar, alles Licht fällt durch den
Innenhof und dann indirekt auf die Exponate"
Wie ich feststellen musste, leuchtete die "Sonne" nicht nur auf
das Gebäude sondern auch in meinen Ausschnitt. Ich ließ mir aber
nichts anmerken und beobachtete die "Schattenspiele".
"Siehst du, wie das Licht in die tiefsten Winkel vordringt?"
Sein Grinsen sagte mehr als tausend Worte.
"Ich kann es mir gut vorstellen, aber ob es auch ausreicht oder
sollte man vielleicht größere Öffnungen schaffen um einen
besseren Blick zu haben?" sagte ich mit einem Lächeln.
"Wahrscheinlich hast du Recht. Ich werde das schnell ändern."
Daraufhin tritt er hinter mich, immer noch stehe ich nach vorne
gebeugt an dem Tisch. Er greift meine Taille, lässt seine Hände
über meinen Bauch gleiten. Er drückt sein Becken gegen meinen
Po. Seine Hände haben meine Brüste erreicht, durch das Kleid
hindurch massiert er sie leicht, dann ergreift er die Knöpfe,
öffnet Einen nach dem Anderen, bis das Kleid vorne komplett
geöffnet ist.
"So sieht man doch schon viel mehr. Wenn wir allerdings noch auf
die Verhüllung verzichten würden, wäre der Genuss sicherlich
ungetrübt.
Mit seinen Armen zieht er meinen Oberkörper hoch, bis ich
aufrecht stehe. Ohne Probleme streift er die Träger über meine
Arme und das Kleid rutscht auf den Fußboden. Mit dem Rücken zu
ihm, stehe ich fast nackt im Raum, nur noch der String trennt
mich vor gänzlicher Nacktheit.
Ich spüre seine Hände auf meiner Schulter, sie streifen meine
Arme nach unten und wieder nach oben. Nur mit den Fingerspitzen
streichelt er meine Hüften entlang. Unweigerlich bekomme ich
eine Gänsehaut. Seine Hände liegen auf meinem Po, er umfasst
mein Becken, zieht mich zu sich heran. Er ertastet meinen
Schamhügel durch den Stoff des Strings. Sanft massiert er meine
Knospe und meine Schamlippen.
Mit der anderen Hand umfasst er meine Brust. Sehr vorsichtig und
behutsam massiert er sie, wobei er immer wieder über meine
Brustwarze streichelt.
Ich bin sehr in Erregung, so dass sich meine Warzen deutlich
verhärten und auch meine Lippen anschwellen. In diesem
Bewusstsein werden Bennos Anstrengungen intensiver, mit mehr
Druck und festerem Griff erregt er mich immer weiter. Das erste
Stöhnen verlässt meinen Mund. Ich lege meine Hand auf Bennos und
drücke sie noch stärker gegen meinen Unterleib.
Mit einem Ruck drehte er mich um, ich schaue in seine
leuchtenden Augen. Seine Hände greifen meine Schulter und
drücken mich unweigerlich auf die Knie, ich schaue direkt auf
die Beule in seiner Hose.
"Hol ihn raus!"
Ich öffne die Hose und ziehe sie von seinen Hüften, seine
Boxershorts ist mächtig ausgebeult, ich greife in den Bund und
ziehe auch diese von seinen Hüften. Sein fast steifer Schwanz
springt mir entgegen. Seine Hände umfassen meinen Kopf, er zieht
mich immer weiter an sich heran, bis seine Schwanzspitze meine
Lippen berührt. Ich öffne den Mund und lecke über seine Eichel.
Mit der Hand greife ich seinen Schwanz und wichse ihn, während
ich mit der anderen seine Eier massiere. Die ersten Lusttropfen
bilden sich auf seiner Eichel, genüsslich lecke ich sie ab.
Er drängt tiefer in mich, mit der Zunge umspiele ich seinen
Schaft, der nun immer wieder in meinen Mund eindringt, immer ein
Stück tiefer, bis er zu seiner Wurzel in mir verschwunden ist.
So verweilt er einen Moment, bevor er mich immer schneller
werdend in den Mund fickt. Mit seinen Händen hält er meinen Kopf
umfasst und gibt so das Tempo vor. Ich knete seine Eier und
lasse meine Finger um seine Rosette kreisen. Seine Bewegungen
werden ruckartiger und ich merke, wie sich seine Eier
zusammenziehen, dann spüre ich wie der erste Strahl seines
Spermas in meinen Mund spritzt. Durch seine stürmische Art
rutscht sein Schwanz aus meinem Mund und spritzt nun seinen Saft
in mein Gesicht. Schier unendlich scheint die Menge zu sein, die
er auf mir verteilt, vom Gesicht tropft es auf meine Brüste. Ich
habe meinen Mund geöffnet um so viel wie möglich davon
aufzufangen. Als es weniger wird, greife ich den Schwanz und
stecke ihn mir wieder in den Mund, den letzten Tropfen sauge ich
aus ihm heraus, nur schlaffer wird sein Schwanz nicht, noch
immer ist er steinhart.
Mit seinen starken Armen zieht er mich hoch, mit einem Finger
sammelt er das Sperma in meinem Gesicht zusammen und steckt ihn
mir dann in den Mund, woraufhin ich ihn sauber lecke. Die Spuren
auf meinen Brüsten massiert er mir ein. Er steht so dicht, dass
sein Schwanz gegen meinen String drückt. Noch erstaunt über
diese Standhaftigkeit, dreht er mich um und drückt meinen
Oberkörper nach vorne, dass ich auf dem Tisch zu liegen komme.
Ruckartig reißt er mir den String von meiner Pussy.
Ich spüre, wie er mit seiner Hand über meine Pussy streichelt.
Selbst kann ich den Liebessaft riechen, der jetzt seine Finger
benetzt. Er teilt meine Lippen und dringt mit einem Finger in
mein Innerstes vor. Plötzlich werden meine Knie weich und ich
muss stöhnen, ja fast schreien. Seine Berührungen lösen in mir
einen Höhepunkt aus, immer weiter massiert er meinen G-Punkt und
mein Orgasmus will gar kein Ende nehmen.
Er kniet sich hinter mich und unerwartet kann ich seine Zunge an
meiner Pussy spüren, erst leckt er über meine ganze Spalte,
bevor er mit seiner Zungenspitze direkt meine Knospe massiert.
Meine gerade etwas abgeflaute Erregung wird so urplötzlich
wieder gesteigert. Zusätzlich dringt er wieder mit seinen
Fingern in mich ein, diesmal aber mit mehreren und dehnt so
meinen Liebeskanal.
Es dauert nicht lange und der zweite Orgasmus schüttelt meinen
Körper. Ich klammere seine Finger so fest, dass er nicht mehr in
der Lage ist, sie zu bewegen, nur meine Knospe massiert er
weiter und hält mich so auf einer hohen Stufe der Erregung.
"Fick mich endlich!" Überrascht über meine eigenen Worte dränge
ich meinen Po gegen sein Becken. Dann spüre ich seine
Schwanzspitze an meiner Lippen, er hält inne, dann drängt er
weiter vor, teilt meine Lippen und dringt mit seinen Schwanz
tief in meinen Lustkanal vor. So langsam, dass ich jede seiner
Adern spüre, fest umklammere ich seinen Schwanz.
Rhythmisch penetriert er meine Pussy, dabei treibt er seinen
Schwanz immer bis zum Anschlag in meine Spalte. Seine Eier
klatschen gegen meine Scham.
Diesmal dauert es entscheidend länger, bis sich sein Orgasmus
ankündigt, er verändert das Tempo und zögert es so noch ein
wenig heraus. Doch dann kann er sich nicht mehr zurückhalten, er
zieht seinen Schwanz aus meiner Pussy und spritzt mir seinen
Saft auf den Rücken.
Verschwitzt und erschöpft nehmen wir uns in die Arme und küssen
uns intensiv, während mir sein Sperma den Rücken hinunter läuft.
"Ich kann nicht glauben, was eben passiert ist, ich glaube ich
träume."
"Du träumst nicht, alles ist real, so real, dass es mir noch den
Rücken hinunter läuft" antworte ich ihm lachend.
"Oh ja. Dagegen muss man doch was machen"
Benno greift meine Hand und führt mich in sein Bad. Gemeinsam
stellen wir uns unter die Dusche und waschen uns gegenseitig den
Schweiß und unsere Liebessäfte vom Körper. Immer wieder verirren
sich unsere Hände, was zur Folge hat, dass sich unsere Erregung
wieder steigert. Bennos Schwanz wird schon wieder steifer.
"Das glaube ich jetzt nicht, du hast doch erst zweimal
abgespritzt!"
"Bei einer so schönen Frau ist das doch kein Wunder" er zieht
mich an sich heran und küsst mich. Als sich unsere Lippen wieder
trennen, entziehe ich mich.
"Ich brauche erst mal einen Kaffee. Machst du mir einen?"
"Klar, den könnte ich jetzt auch gebrauchen."
Schnell trocknen wir uns ab, ich suche mein Kleid und ziehe es
mir über, den String finde ich nicht, also lasse ich ihn erst
einmal weg.
Benno ist schon in der Küche und es riecht nach frischen Kaffee.
"Mit Sahne?" fragt er als ich zu ihm komme.
"Schwarz" plötzlich beginnt er laut zu lachen und ich verstehe
was er gemeint hat.
"Du denkst wohl nur an das eine?"
"Nicht immer aber bei Dir schon" und reicht mir die Tasse.
Wir unterhalten uns noch nebenbei, während wir unsere Tassen
leeren. Ich schaue mich ein wenig um.
"Für eine Studentenwohnung ist es doch recht ordentlich, hätte
ich nicht gedacht. Aber ein Zimmer habe ich noch nicht gesehen"
und grinse ihn an.
Fragend schaut er mich an. "Ach so, wenn schon eine
Wohnungsführung dann auch richtig. Darf ich bitten!"
Ich folge ihm in sein Schlafzimmer.
"Hier nun mein Heiligtum"
Ich bin schon sehr überrascht, nicht ein billig oder ein
sonstiges Sammelsurium, nein sehr stilvoll eingerichtet und auch
das Bett ist gemacht.
"Und? Zufrieden?"
Ich setze mich auf sein Bett und wippe ein wenig darauf hoch und
runter. "Ja sehr bequem"
Etwas verwundert schaut mich Benno an, ich greife nach seiner
Boxershorts und ziehe ihn zu mir heran.
"Nun will ich die Sahne" schnell ziehe ich ihm die Shorts
herunter und greife mit der Hand nach seinem Schwanz. Nur wenige
Bewegungen und er erwacht erneut zu Leben. Ich öffne meine
Lippen und schon steckt er in meinem Mund, wo er wieder zu
seiner beachtlichen Größe heranwächst.
Ich stoße ihn zurück und öffne mein Kleid, schnell habe ich es
abgestreift und lege mich auf das Bett. Benno zieht schnell sein
Shirt aus und kniet sich dann über mich. Er massiert mit seinen
Händen meine Brüste, während ich seinen Schwanz wichse.
"Leck meine Pussy!"
Er dreht sich und wir liegen in 69ér Position. Sofort beginnt er
meine Lippen zu massieren, zielsicher findet er meine Knospe und
zwirbelt sie leicht. Er zieht meine Lippen auseinander und fährt
mit seiner Zunge tief durch meine Spalte, dann dringt er mit ihr
in mich ein, wie eine Schlange züngelt er.
Wichse ich anfangs noch seinen Schwanz, so spielt nun meine
Zunge um seine Eichel, immer wieder dringt er tief in meinen
Rachen vor, dabei massiere ich seinen Hodensack.
Meine Hände krallen sich in seinen Po, als er mir einen erneuten
Orgasmus verschafft. Dabei drücke ich seinen Schwanz noch tiefer
in meinen Rachen, diesmal hat er keine Möglichkeit hinaus zu
rutschen, krampfhaft klammere ich mich an Benno fest, während
mein Höhepunkt mich überrollt. Da spüre ich wie auch er seinen
Orgasmus hat, ich spüre das warme Sperma, wie es Schub um Schub
direkt in meinen Rachen spritzt.
Etwas erschöpft rollt Benno von mir herunter. Sein Schwanz ist
diesmal nicht mehr so steif, wie sollte er auch, doch will ich
ihn nochmals in mir spüren. So beuge ich mich über ihn und nehme
seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Mit der Hand wichse ich
ihn zusätzlich, es dauert zwar etwas doch schaffe ich es ihn
wieder zu voller Härte aufzurichten. Benno schaut nur erstaunt.
Jetzt knie ich mich über ihn, lasse mich genau auf seiner Lanze
nieder. Langsam teilt sie meine Lippen und dringt tief in mich
vor, bis er gänzlich in mir verschwunden ist. Langsam beginne
ich mein Becken zu bewegen, beuge meinen Oberkörper weiter zu
ihm runter.
Benno begreift und massiert meine Brüste, streichelt meine
Warzen und zwirbelt sie.
Lange kann ich diesmal den Schwanz in mir genießen immer wieder
ändere ich das Tempo, mal schnell mal langsam. Das Erleben ist
so intensiv, das sein Schaft immer über meine Knospe gleitet. Es
ist wie wenn man unter Strom steht, der ganze Körper zittert.
Ich lege mich nun auf seine Brust, seine Hände umfassen meinen
Po, ziehen meine Backen auseinander. Ich spüre, wie er um meine
Rosette tastet, dann erhöht er den Druck und führt einen Finger
in meinen Po ein. Das Gefühl ist einfach unbeschreiblich, der
Höhepunkt will einfach nicht abklingen.
Dann nehme ich seinen Orgasmus wahr, nochmals wird sein Schwanz
dicker und spritzt das letzte Sperma aus seinen Eiern tief in
meine Pussy.
Ein wenig verbleibe ich noch in dieser Stellung, bevor ich von
ihm herunter steige. Benno ist erschöpft. Ich greife mein Kleid,
ziehe es über. Ich gebe Benno noch einen Kuss und verlasse dann
seine Wohnung. Während ich in meine Wohnung gehe läuft mir sein
Sperma aus meiner Pussy.
Ich lächele und gehe unter die Dusche.
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