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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Nachhilfe der angenehmen Art

 

Theo saß mit einigen Studienkollegen seines Fachs in der Kantine. Dabei war auch die schöne, von allen heiß begehrte, Luisa. Während dem munteren Geplauder der Andern, winkte Luisa ihn einladend beiseite und fragte: "Du bist doch gut im technischen Zeichen oder?" "Es geht, warum?" "Ich habe da so einige Probleme und wollte fragen ob du mir viel helfen könntest." "Sicher, wenn ich kann." "Danke, das wäre schön. Es soll auch nicht dein Schaden sein!" Er sah sie schweigend an. "Ich lade dich zu einem Tee ein." "Sagen wir ins Kino und ich sage ja." Luisa war einverstanden. "Und wann?" wollte Theo wissen. "Sagen wir am Samstag. Bei mir." "Gut und um wie viel Uhr soll ich bei dir sein?" "Ist dir zehn Uhr recht?" "Ja, also Samstag um zehn." "Ja," nickte sie und erklärte ihm noch den Weg zu ihrer Wohnung.

Am Samstag war er pünktlich bei ihr. Es war ein Viertel mit kleinen ein bis zwei Familienhäusern. Alle hatten einen Garten und es war nicht viel los auf der Straße. Theo parkte den Wagen vor dem Haus, nahm seine Sachen und klingelte. Auf beiden Klingeln war ihr Nachname, also wählte er den mit ihrem Namen, Luisa.

"Oh, guten Morgen, du bist ja schon da!" lächelte sie, "komm rein!" trat sie zur Seite und wies ihm den Weg, die Treppe nach oben. "Guten Morgen," sagte er und ging die Stufen nach oben. Es war eine helle große Wohnung mit Schlafzimmer, Küche, Wohnzimmer und Bad. Im Wohnzimmer ließen sie sich auf dem Sofa nieder. Sie war eher spärlich bekleidet und lief Barfuß durch ihre Wohnung. Es war ja auch ein warmer sonniger Tag.

"Möchtest du was trinken?" fragte Luisa ihren Gast. "Wasser." "Moment," holte sie ihm eine Flasche und ein Glas. "Und wie weit bist du schon?" "Es geht, so etwa die Hälfte. Hast du es schon fertig?" "Ja." "Hast du es gut," verzog sie den Mund. Er trank einen Schluck. Beide standen auf und gingen zum Tisch, dort hatte sie ihr Zeichenbrett und darauf die Zeichnung, so weit sie eben war. "Sieht doch gut aus," lobte er. "Danke. Aber ich muss ja noch die anderen Ansichten machen, die Detailzeichnung mit der Schraube und dem Deckel. Ach ich weiß gar nicht wie ich das schaffen soll!" klang sie betrübt. "Das schaffe wir schon. Und was soll ich nun machen? Die Detailzeichnung?" "Wenn du so lieb bist." "Dafür bin ich doch hier oder nicht?" "Ja," zeigte sie sich erleichtert. Sie hatte ihm noch einen Tisch ins Zimmer gestellte und an den setzte er sich, legte seine Sachen zurecht und ließ sich die Maße von ihrer Zeichnung geben, wonach er sich dann für die andere Zeichnung richten konnte. Sie machte Musik und dann zeichneten beide unterhielten sich über dies und das, die Uni und die Professoren.

"Möchtest du was essen?" fragte Luisa, als sie mit einem Blick auf die Uhr erschrak und feststellen musste das es schon 14 Uhr durch war. Sie hatten schon über weit über drei Stunden gezeichnet. "Ich kann auch ohne. Tut meiner Figur ganz gut," scherzte Theo. "Ach komm, so schlimm ist es nun auch nicht! Also möchtest du?" "Was wolltest du denn essen?" "Nichts was schwer im Magen liegt, es ist doch sehr heiß heute. Nudeln?" "Ja, OK." "Schön," stand sie auf, "dann koche ich uns welche." Sie verschwand in die Küche und bereitete das Essen zu, während er weiter zeichnete.

"Wir können gleich essen," kam sie bald wieder und räumte den Tisch ab, an dem sie gesessen hatte. Er legte seine Stifte beiseite und half ihr das Essen zu servieren. Nach dem Essen machten sie eine Pause und setzten sich aufs Sofa.

"Das ist aber kein Zeichnen was ihr da macht!" sagte eine Stimme von der Tür her. "Papi! Hast du mich jetzt erschreckt," stand Luisa auf. "Entschuldige." Auch Theo stand auf, die junge Frau machte die Männer miteinander bekannt und zeigte ihrem Vater was sie schon geschafft hatten. Darauf ging er auch schon wieder.

"Ihm gehört das Haus," erklärte Luisa, "aber hier habe ich mein eigenes Reich." "Ja, das ist schön, auch die Wohnung, es ist schön hier." "Danke," freute sie sich über das Kompliment. "Bitte." Eine Weile sprachen sie über die bevorstehenden Klausuren und machten dann noch etwas weiter. Fertig wurden sie nicht, darum verabredeten sie sich für nächsten Samstag noch mal.

Auch die zweite 'Verabredung' verlief wie die erste, sie zeichneten, aßen und unterhielten sich. Nun wurden sie auch fertig, noch rechtzeitig für den Abgabetermin. Der Besuch im Kino musste dann aber warten, denn die Klausuren standen an und so wurde es September bis die beiden ins Kino gingen.

Es war ein Montag, weil da die Karten etwas billiger waren. Wie ein Gentleman holte er sie von zu Hause ab, öffnete ihr die Türe vom Auto und ließ sie einsteigen, dann fuhr er sie in die große Stadt und sie besuchten die Vorstellung. Anschließend brachte er sie wieder nach Hause.

"Kommst du noch mit rein? Was trinken?" fragte Luisa ihn. "Ich muss noch fahren!" "Einen Tee?" "Ich möchte dir wirklich keine Umstände machen! Es ist schon nach 22 Uhr!" "Ich weiß, machst du nicht. Ich bin allein im Haus, mein Vater ist diese Woche in Urlaub. Du würdest mir einen Gefallen tun!" "Ja dann gerne, wenn es dir keine Umstände macht!" "Nein," freute sie sich und stieg aus.

Er folgte ihr und sie gingen nach oben in ihre Wohnung. Dort kochte sie Tee und sie setzten sich ins Wohnzimmer. Sie trug einen fast knielangen Rock, Stiefel, ein Bluse und er Jeans, Hemd und Lederschuhe.

"An Tagen wie jetzt wünschte ich mir wieder einen Hund. Hattest du schon mal einen?" erkundigte sie sich. "Meine Eltern, als ich noch ein Kind war, sie schlief immer bei mir." "Ja, ich hatte auch mal einen und er schlief bei mir. Nicht im Bett, auf dem Boden." "Ja, bei mir auch," fügte er an, "ich durfte immer mit ihr spielen. War ein Schäferhund - Mix. Etwas kleiner, kurzes, helles Fell und eine Menschenkenntnis auf die man sich verlassen konnte. Wen sie nicht mochte knurrte sie an und hatte auch recht, wie sich dann später herausstellen sollte." "Was sagt denn deine Freundin, das du mit mir im Kino warst?" "Nichts." "Nichts? Also ich würde mich tierisch aufregen." Er lächelte, "ich habe keine die sich aufregen könnte. Sonst würde ich auch nicht hier sitzen." "Mich so in die Falle laufen zu lassen!" murrte sie. "Ich? Du hast gedacht das dem so sei!" "Aber nur weil du mich hast glauben lassen das du eine hast! Armleuchter!" Wieder lächelte er nur, "ja, da könntest du recht haben!" "Nein du bist keiner!" widersprach sie ihrer eigenen Aussage, "du bist sehr nett und ich mag dich!" "Ich dich auch Luisa!" Die beiden sahen sich an, schwiegen. Ohne das jemand was gesagt hätte, neigten beide ihre Köpfe leicht nach rechts, beugten sich vor und küssten sich. Nur kurz, dann saßen sie wieder normal, noch immer war Stille angesagt. Noch mal küsste sie sich, etwas länger und auch mit mehr Hingabe. Erneut sahen sie sich wortlos an. Beim dritten Kuss rutschten sie aufeinander zu, legten die Arme um den anderen und gaben sich einen heißen, innigen Kuss!

"Würdest du mit mir .." sah sie ihn etwas ängstlich an, in Sorge das er nein sagen könnte, "du weißt schon!" "Du meinst du möchtest mit mir ..? Bist du sicher das du das willst? Ich bin nicht der große Liebhaber!" "Das werden wir ja sehen!" "Ich .. wie soll ich sagen? .. ich habe nicht den größten, wenn du verstehst!" "Auch das werden wir sehen!" beruhigte sie nun ihn, "ich würde gerne. Du auch?" "Ja," hauchte er leise. Sie küssten sich und bei der Umarmung strich er ihr über den Rücken, kraulte ihren Nacken und die junge Frau schnurrte leicht. "Komm," stand sie auf, streckte ihm ihre rechte Hand hin, die er mit der linken ergriff. Sie führte ihn ins Schlafzimmer, wo ein großes, französisches Bett auf sie wartete. Vor dem Bett blieben sie stehen, Luisa drehte sich zu Theo und sie sahen sich in die Augen, küssten sich. "Bist du sicher das du das willst!" fragte er, und hielt ihr Gesicht in beiden Händen. "Ja," flüsterte sie und küsste ihn liebevoll auf den Mund, "willst du denn nicht?" "Doch, aber ich habe auch Angst, das es nicht klappt, das ich zu schnell bin und so weiter!" "Mach dich nicht vorher schon fertig. Es kommt wie es kommt!"

Sie knöpfte ihm das Hemd auf, schob ihre Hände darunter und fuhr mit den flachen Händen über die leicht behaarte Brust. So schob sie ihm das Hemd vom Körper, es fiel zu Boden. Die beiden küssten sich. Etwas unsicher, mit zittrigen Händen öffnete er ihre Bluse, zog sie ihr aus. Und wieder küssten sie sich. Nun war seine Hose dran, sie öffnete Knopf und Reißverschluss, zog sie am Bund auseinander das sie zu Boden glitt, dann kniete sie sich hin, öffnete seine Schuhe, welche Theo dann von den Füßen streifen. Sie half ihm aus der Jeans und legte sie zur Seite. Als sie wieder stand gaben sie sich einen Zungenkuss, den ersten. Als der Mann ihren Rock öffnete zitterten seine Hände wieder, der Rock glitt an ihren Beinen zu Boden, sie stieg heraus und kickte ihn leicht zu seiner Hose. Sie lächelte und noch mal küssten sie sich, als Zeichen das alles richtig war, das sie es wollten. Sie standen dicht voreinander, berührten sich beim Kuss nicht nur mit den Lippen. Sie umarmten sich und hielte einander fest.

"Wenn du es dir noch anders überlegen möchtest .." bot er ihr an. "Nein! Ich möchte!" "Auch auf die Gefahr das es nicht schön wird?" "Ja! Ich will dich!" und sie küsste ihn sehr heiß, mit Zungen und schob ihm den Slip von den Hüften. Einen halben Schritt trat sie zurück, sah nach unten, dort stand sein Penis und zeigte auf ihren Bauch. Es waren gut 15cm, mit einer dicken Eichel. "So klein ist er doch gar nicht!" trat sie wieder zu ihm und gab ihm einen Kuss. Sehr nervös versuchte er ihren BH zu öffnen, doch gelang es ihm nicht. Ohne ein Wort darüber zu verlieren machte sie es selber und warf den weißen BH, mit Spitze an den Rändern, zu ihrem Rock. Ihre kleinen Brüste waren von ihre Hülle befreit und ihre Brustwarzen konnten sich ungehindert aufrichten. Da er sich nicht rührt, sie nur anstarrte, zog sie ihren Slip auch selber aus und stellte sich wieder vor ihn, sie küssten sich. Dann führte sie ihn zum Bett. Beide waren etwas unsicher. Sie legten sich hin, sie auf den Rücken, er lag auf der Seit zu ihr gewandt.

Erst passierte nichts, dann zog sie sein Gesicht zu ihrem und gab ihm einen Kuss. "Gefalle ich dir?" hauchte sie nervös. "Sehr!" sah er an ihr hinunter. Dabei stellte er fest das er seine Socken noch an hatte, wie sie auch, ihre waren weiß, seine grau. Er zog sie aus und warf sie neben das Bett. Auch sie wollte es tun, doch hielt er sie auf, schüttelte den Kopf. "Nicht? Warum nicht?" "Ich mag das!" "Meine Füßlinge?" "Ja." Sie sahen sich in die Augen, küssten sich. "Streichelst du mich?" fragte sie und unterstrich ihre Bitte mit einem entsprechenden Blick. Zögerlich streckte Theo seine linke Hand aus, berührte ihren linken Arm, fuhr ihn langsam hoch. Sie sah zu, seufzte und bekam eine leichte Gänsehaut. Weiter ging es über ihre Schultern, zum anderen Arm, dann der Hals, Gesicht, sie schloss die Augen und genoss es. Mit viel Hingabe und Zärtlichkeit berührte er ihr Wangen, strich über die Brauen, von der Nasenwurzel nach außen, dann auch über die Nase, bis zu deren Spitze; über den Mund, das es sie schüttelte; wieder war der Hals dran, zwischen ihren Brüsten durch zum Bauch; wo sein Finger ihren Nabel umrundete und es zuckte leicht unter seinem Finger. Ihr seufzen wurde zum Stöhnen. Nach dem seine Hand den Bauch erkundet hatte richtete sich Theo auf, strich über ihr linkes Bein nach unten, auf der Außenseiten, innen wieder zurück; je näher er ihre Scham kam, um so mehr zuckte sie, stöhnte lauter und lustvoller. Doch berührte er ihren Intimbereich nicht. Das Spiel wiederholte sich am rechen Bein. Über die Hüfte ging es noch oben zu ihren Brüsten, zärtlich zwirbelte er ihre Warzen, knetete die Brüste und beugte sich dann vor um die Hügelchen nun mit dem Mund zu liebkosen. Mit inbrünstigem Stöhnen reagierte sie auf seinen Mund, der sich um ihre rechte Warze schloss. Leicht saugte er daran, umspielte sie mit der Zunge, blies gegen den feuchten Nippel, das es ihr kalt den Rücken runter lief und sie eine sichtbare Gänsehaut bekam, nicht nur an den Brüsten, auch an Armen und Beinen. Erregt biss sie sich auf die Unterlippe. Selbiges machte er mit der anderen Warze. Seine Hand streichelte ihren Bauch.

"Wenn dir was nicht gefällt sagst du es ja?" flüsterte er ihr ins Ohr. "Ja, aber mach bitte weiter, das ist so schön." "Ja, dreh dich um Luisa." "Ja," öffnete sie die Augen, sah ihn an, lächelte und küsste ihn, dann legte sie sich auf den Bauch.

Liebevoll strich er ihr über den Rücken, Po, Bein, nahm sich Zeit und massierte ihre Füße durch die Söckchen hindurch. Wohlig seufzte sie, schnurrte und schon lange war sie feucht, nass, ihre Erregung stieg immer weiter. Sie wollte ihn mehr denn je, wollte das er .. doch er streichelte wieder ihren Po, küsste beide Backen und bat sie sich wieder auf den Rücken zu drehen. Willig kam sie dem nach und seine Hand streichelte ihren Busen, glitt über den Bauch, Hüfte zu ihrem rechten Oberschenkel. Außen nach unten, innen nach oben. So sanft wie möglich streichelte er sie, so das seine Fingerkuppe kaum ihre Haut berührte. Ihr Stöhnen wurde lauter, sie warf den Kopf hin und her, krallte die Finger ins Laken und bog den Rücken leicht durch. Schon über zwanzig Minuten liebkoste er sie nun schon, ohne das er ihre Scheide auch nur berührt hatte. Sie war schon zwei mal kurz davor zu kommen. Jetzt streichelte er ihren linken Oberschenkel, sehr vorsichtig, gefühlvoll. Sie glaubte schon zu kommen als er seine Hand zurück zog. Sie erschrak, öffnete die Augen und sah ihn an. Er lächelte und legte seine flache Hand auf ihre Scheide. Augenblicklich kam sie, stöhnte heiser auf, presse sich von unten gegen die Hand und es lief aus ihrer Scheide, ein leicht milchiges Sekret. Mit dem Mittelfinger suchte er ihre Perle, dieser war benetzt von ihrem Saft, als er das Lustzentrum gefunden hatte stimulierte er es durch Reibung. Immer wieder feuchtete er seinen Finger an ihrem Schlitz. Sie stöhnte immer mehr, atmete schneller, zuckte und kam noch mal, etwas heftiger als vorher. Sie zitterte am ganzen Körper als sich der Höhepunkt ausbreitete. Eine ungeheure Wärme durchfloss sie. Es dauerte einige Momente ehe sie wieder ruhig da lag. Noch immer war seine Hand an ihrer Pussy. Die ließ aber von der Klitoris ab und der Mittelfinger tauchte in ihre Scheide, in ihre Vagina, rieb sich in ihr und fügte ihr einen weiteren Orgasmus bei. Und auch diesmal stöhnte sie auf, lief aus und spürte das es noch etwas intensiver war. Ihr Körper war mit kleinen Schweißperlen übersät und glänzten im Licht der Deckenlampe. Ihr Atem ging schwer; Ihr Brustkorb hob und senkte sich in rascher Folge. Ein befriedigtes Lächeln umspielte ihren Mund. Ein leichter Glanz lag in ihrem Antlitz, es schien fast so als würde sie von innen heraus leuchten.

Sie legte ihre rechte Hand auf seine linke, sah ihn an, "Nimm mich! Ich will dich! Bitte Theo!" Sie küssten sich und er legte sich zwischen ihre Beine, welche sie für ihn weiter öffnete. Nur ein bisschen drang er in sie ein, kaum weiter als mit der Eichel. Mit viel Bedacht, behutsam und wenig tiefe rieb er sich in ihr, es fiel ihm schwer nicht tiefer in ihre Scheide einzudringen. Beide stöhnten als er ihr Tor passierte. Das er nur so wenig in ihr war machte sie fast wahnsinnig, sie wollte ihn ganz in sich haben. Ein paar Sekunden ertrug sie es, dann hob sie ihr Becken und sorgte so dafür das sein Schwert tiefer in ihre Scheide eindrang. Ihre Freude darüber stöhnte sie laut hinaus. Da sie ihn ja nun so tief in sich hatte wollte er auch nicht länger so vorsichtig sein, er penetrierte sie tiefer und mit mehr Kraft. Er presste ihr Becken wieder aufs Bett, liebte sie weiter, unrhythmisch drang er mal tief ein, dann weniger tief, mal schnell, mal langsam, auch verharrte er ab und zu für einen Moment tief in ihr, küsste sie und knetete eine ihre Brüste. Sie stöhnte und ihr Gesicht spiegelte sich ihre Geilheit wieder. "Ja, komm mach weiter, das ist so schön!" rief sie und kam. Es war noch ein wenig heftiger als zuvor. "Oh ja, das ist .. weiter, nicht aufhören," stöhnte sie, als er wieder eine Pause machte. Als Antwort bekam sie einen Kuss, dann machte er weiter und als sie erneut kam, keine Minute nach dem vorherigen Orgasmus, kam auch er. Die Kontraktion um seinen Penis war stark und quetschte ihn aus, es war ein wenig so als ob sein Stab nach innen gezogen wurde, vielleicht war es nur ein Gefühl, aber es war schön. Sie sahen sich in die Augen als sie zusammen kamen.

Noch eine Weile blieb er in ihr, sie küssten sich leidenschaftlich, dann zog er seinen schlaffen Penis aus ihrer Vagina, er glänze nass, und legte sich neben sie, keuchte schwer und schwitzte. Auch ihr ging es nicht besser, sie drehte den Kopf zu ihm. Aus den Augenwinkeln bemerkte er ihre Bewegung und drehte seinen Kopf zu ihr. Sie lächelte und auch seinem Gesicht konnte man entnehmen das er glücklich war. Sie küssten sich kurz. Mühsam richtete sie sich auf, zog die Decke, die am Fußende lag, über sie beide.

"Du bleibst heute Nacht aber hier ja?" fragte sie und man konnte hören das sie noch nicht ganz wieder bei Atem war. Er konnte nur nicken. Sie küsste ihn und kuschelte sich an seine Brust. So lagen sie eine Weile da, er legte einen Arm um sie und beide genossen wie langsam die Kräfte in ihre Körper zurückkehrten.

"Glaubst du, das du das Licht aus mache kannst?" frage Luisa, nach etwa einer viertel Stunde. "Ja," stand er auf und betätigte den Schalter. Es wurde dunkel im Zimmer. Vorsichtig schlich er wieder ins Bett und legte sich zu ihr. Zärtlich küssten sie sich, dann liebkoste er ihr Gesicht, es war zu dunkel um etwas zu sehen, aber so war es für sie auch intensiver. "Ich bin sehr froh das wir es getan haben!" seufzte die junge Frau. "Ich auch." "Wenn ich gewusst hätte das es so schön wird hätte ich mich noch mehr an dich herangemacht als du hier warst zum Zeichnen!" "Soll das heißen du hast dir so wenig angezogen weil du mich verführen wolltest?" fragte er leicht aufgeregt. "Ich war mir nicht sicher. Ich hätte mich dir schon hingegeben wenn du es versucht hättest. Aber den ersten Schritt wollte ich auch nicht machen, also nicht mehr als das ich wenig anzog." "Nur gut das du heute weiter gegangen bist!" "Ja, aber jetzt bereue ich es ein bisschen das wir es damals nicht schon getan haben. Es war wunder, wunder, wunderschön! Ich selbst war nicht mal so zärtlich zu mir wie du und ich habe mich nur selten so lange und ausgiebig gestreichelt wie du mich eben. Ich spüre es jetzt noch, es kribbelt überall, ich bin hin und weg!" seufzte sie und gab ihm einen Kuss, "danke Theo! Das war wunderschön und ich möchte es nicht mehr missen." "Ich danke dir Luisa! Ich sollte dir sagen das ich schon lange nicht mehr habe!" "Wenn das jetzt schon so schön war, wie wird es dann erst wenn du in Übung bist?" war sie überrascht, aber auch nervös, weil sie ja schon sehr intensive Orgasmen hatte und wenn die noch stärker werden würden .. nicht auszumalen. "Ich weiß nicht, vielleicht lasse ich mir dann nicht mehr soviel Zeit, aber das werden wir wohl nicht erfahren." "Warum nicht? Von mir aus können wir das öfter machen! Ich möchte fast meinen das ich schon jetzt süchtig nach mehr davon bin!" "Übertreibst du nicht etwas Luisa?" "Nein Theo! Ganz sicher nicht!" "Und du willst wirklich noch mal?" "Mehr als nur einmal! Mein Vater ist diese Woche nicht da, was hältst du davon die Woche mit mir zu verbringen? Dann können wir das jeden Tag machen! Vielleicht auch mehr als nur einmal!" Als Antwort erhielt sie ein Schweigen. "Schläfst du schon?" "Nein, ich .. ich bin mir nicht sicher das es so gut ist! Ich bin in manchen Dingen doch etwas merkwürdig, ich mag nicht alles essen, und ich weiß nicht ob ich deinen Ansprüchen gerecht werde. Zu dem gehe ich nicht gerne in Discos und so!" "Glaubst du ich renne jeden Tag in die Disco?" wurde sie etwas ungehalten. "Nein. Aber ich könnte mir denken das du sehr viele Freunde hast und viel Zeit mit ihnen verbringst. Wenn ich dich in der Uni sehe umschwärmen dich doch alle!" "Ja, das ist manchmal ganz schön lästig!" beruhigte sie sich wieder, "ich möchte die Woche mit dir verbringen Theo! Ich bin nicht gern allein in dem großen Haus. Du würdest mir einen großen Gefallen tun!" "Ich weiß nicht wer da wem einen Gefallen tun würde. Wenn ich die Nächste mit dir verbringen darf! Einer absoluten Traumfrau!" "Danke. Dann sagst du also ja?" "Wenn du wirklich möchtest! Und mir sagst wenn ich gehen soll!" "Ja, und ich glaube nicht das ich das tun muss, dir sagen das du gehen sollst!" "Ich müsste aber doch erst heim und mir Sachen holen, ich kann ja schlecht immer die gleichen tragen und deine passen mir ja auch nicht!" Sie lachte, bei der Vorstellung das er ihre Unterwäsche trug oder einen Minirock, "Nein, wirklich nicht! Darf ich mitkommen?" "Ja, warum nicht?" "Danke!" küsste sie ihn liebevoll, "Gute Nacht Theo." "Gute Nacht Luisa, schlaf schön und träum was süßes!" "Wozu? Ich habe doch dich neben mir! Was kann es süßeres geben?" "Na dich!" antwortete er. "Danke!" küsste sie ihn noch mal und dann suchten beide den Schlaf, der sich auch recht bald einstellte.

 

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