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Theo saß mit einigen Studienkollegen seines Fachs in der
Kantine. Dabei war auch die schöne, von allen heiß begehrte,
Luisa. Während dem munteren Geplauder der Andern, winkte Luisa
ihn einladend beiseite und fragte: "Du bist doch gut im
technischen Zeichen oder?" "Es geht, warum?" "Ich habe da so
einige Probleme und wollte fragen ob du mir viel helfen
könntest." "Sicher, wenn ich kann." "Danke, das wäre schön. Es
soll auch nicht dein Schaden sein!" Er sah sie schweigend an.
"Ich lade dich zu einem Tee ein." "Sagen wir ins Kino und ich
sage ja." Luisa war einverstanden. "Und wann?" wollte Theo
wissen. "Sagen wir am Samstag. Bei mir." "Gut und um wie viel
Uhr soll ich bei dir sein?" "Ist dir zehn Uhr recht?" "Ja, also
Samstag um zehn." "Ja," nickte sie und erklärte ihm noch den Weg
zu ihrer Wohnung.
Am Samstag war er pünktlich bei ihr. Es war ein Viertel mit
kleinen ein bis zwei Familienhäusern. Alle hatten einen Garten
und es war nicht viel los auf der Straße. Theo parkte den Wagen
vor dem Haus, nahm seine Sachen und klingelte. Auf beiden
Klingeln war ihr Nachname, also wählte er den mit ihrem Namen,
Luisa.
"Oh, guten Morgen, du bist ja schon da!" lächelte sie, "komm
rein!" trat sie zur Seite und wies ihm den Weg, die Treppe nach
oben. "Guten Morgen," sagte er und ging die Stufen nach oben. Es
war eine helle große Wohnung mit Schlafzimmer, Küche, Wohnzimmer
und Bad. Im Wohnzimmer ließen sie sich auf dem Sofa nieder. Sie
war eher spärlich bekleidet und lief Barfuß durch ihre Wohnung.
Es war ja auch ein warmer sonniger Tag.
"Möchtest du was trinken?" fragte Luisa ihren Gast. "Wasser."
"Moment," holte sie ihm eine Flasche und ein Glas. "Und wie weit
bist du schon?" "Es geht, so etwa die Hälfte. Hast du es schon
fertig?" "Ja." "Hast du es gut," verzog sie den Mund. Er trank
einen Schluck. Beide standen auf und gingen zum Tisch, dort
hatte sie ihr Zeichenbrett und darauf die Zeichnung, so weit sie
eben war. "Sieht doch gut aus," lobte er. "Danke. Aber ich muss
ja noch die anderen Ansichten machen, die Detailzeichnung mit
der Schraube und dem Deckel. Ach ich weiß gar nicht wie ich das
schaffen soll!" klang sie betrübt. "Das schaffe wir schon. Und
was soll ich nun machen? Die Detailzeichnung?" "Wenn du so lieb
bist." "Dafür bin ich doch hier oder nicht?" "Ja," zeigte sie
sich erleichtert. Sie hatte ihm noch einen Tisch ins Zimmer
gestellte und an den setzte er sich, legte seine Sachen zurecht
und ließ sich die Maße von ihrer Zeichnung geben, wonach er sich
dann für die andere Zeichnung richten konnte. Sie machte Musik
und dann zeichneten beide unterhielten sich über dies und das,
die Uni und die Professoren.
"Möchtest du was essen?" fragte Luisa, als sie mit einem Blick
auf die Uhr erschrak und feststellen musste das es schon 14 Uhr
durch war. Sie hatten schon über weit über drei Stunden
gezeichnet. "Ich kann auch ohne. Tut meiner Figur ganz gut,"
scherzte Theo. "Ach komm, so schlimm ist es nun auch nicht! Also
möchtest du?" "Was wolltest du denn essen?" "Nichts was schwer
im Magen liegt, es ist doch sehr heiß heute. Nudeln?" "Ja, OK."
"Schön," stand sie auf, "dann koche ich uns welche." Sie
verschwand in die Küche und bereitete das Essen zu, während er
weiter zeichnete.
"Wir können gleich essen," kam sie bald wieder und räumte den
Tisch ab, an dem sie gesessen hatte. Er legte seine Stifte
beiseite und half ihr das Essen zu servieren. Nach dem Essen
machten sie eine Pause und setzten sich aufs Sofa.
"Das ist aber kein Zeichnen was ihr da macht!" sagte eine Stimme
von der Tür her. "Papi! Hast du mich jetzt erschreckt," stand
Luisa auf. "Entschuldige." Auch Theo stand auf, die junge Frau
machte die Männer miteinander bekannt und zeigte ihrem Vater was
sie schon geschafft hatten. Darauf ging er auch schon wieder.
"Ihm gehört das Haus," erklärte Luisa, "aber hier habe ich mein
eigenes Reich." "Ja, das ist schön, auch die Wohnung, es ist
schön hier." "Danke," freute sie sich über das Kompliment.
"Bitte." Eine Weile sprachen sie über die bevorstehenden
Klausuren und machten dann noch etwas weiter. Fertig wurden sie
nicht, darum verabredeten sie sich für nächsten Samstag noch
mal.
Auch die zweite 'Verabredung' verlief wie die erste, sie
zeichneten, aßen und unterhielten sich. Nun wurden sie auch
fertig, noch rechtzeitig für den Abgabetermin. Der Besuch im
Kino musste dann aber warten, denn die Klausuren standen an und
so wurde es September bis die beiden ins Kino gingen.
Es war ein Montag, weil da die Karten etwas billiger waren. Wie
ein Gentleman holte er sie von zu Hause ab, öffnete ihr die Türe
vom Auto und ließ sie einsteigen, dann fuhr er sie in die große
Stadt und sie besuchten die Vorstellung. Anschließend brachte er
sie wieder nach Hause.
"Kommst du noch mit rein? Was trinken?" fragte Luisa ihn. "Ich
muss noch fahren!" "Einen Tee?" "Ich möchte dir wirklich keine
Umstände machen! Es ist schon nach 22 Uhr!" "Ich weiß, machst du
nicht. Ich bin allein im Haus, mein Vater ist diese Woche in
Urlaub. Du würdest mir einen Gefallen tun!" "Ja dann gerne, wenn
es dir keine Umstände macht!" "Nein," freute sie sich und stieg
aus.
Er folgte ihr und sie gingen nach oben in ihre Wohnung. Dort
kochte sie Tee und sie setzten sich ins Wohnzimmer. Sie trug
einen fast knielangen Rock, Stiefel, ein Bluse und er Jeans,
Hemd und Lederschuhe.
"An Tagen wie jetzt wünschte ich mir wieder einen Hund. Hattest
du schon mal einen?" erkundigte sie sich. "Meine Eltern, als ich
noch ein Kind war, sie schlief immer bei mir." "Ja, ich hatte
auch mal einen und er schlief bei mir. Nicht im Bett, auf dem
Boden." "Ja, bei mir auch," fügte er an, "ich durfte immer mit
ihr spielen. War ein Schäferhund - Mix. Etwas kleiner, kurzes,
helles Fell und eine Menschenkenntnis auf die man sich verlassen
konnte. Wen sie nicht mochte knurrte sie an und hatte auch
recht, wie sich dann später herausstellen sollte." "Was sagt
denn deine Freundin, das du mit mir im Kino warst?" "Nichts."
"Nichts? Also ich würde mich tierisch aufregen." Er lächelte,
"ich habe keine die sich aufregen könnte. Sonst würde ich auch
nicht hier sitzen." "Mich so in die Falle laufen zu lassen!"
murrte sie. "Ich? Du hast gedacht das dem so sei!" "Aber nur
weil du mich hast glauben lassen das du eine hast! Armleuchter!"
Wieder lächelte er nur, "ja, da könntest du recht haben!" "Nein
du bist keiner!" widersprach sie ihrer eigenen Aussage, "du bist
sehr nett und ich mag dich!" "Ich dich auch Luisa!" Die beiden
sahen sich an, schwiegen. Ohne das jemand was gesagt hätte,
neigten beide ihre Köpfe leicht nach rechts, beugten sich vor
und küssten sich. Nur kurz, dann saßen sie wieder normal, noch
immer war Stille angesagt. Noch mal küsste sie sich, etwas
länger und auch mit mehr Hingabe. Erneut sahen sie sich wortlos
an. Beim dritten Kuss rutschten sie aufeinander zu, legten die
Arme um den anderen und gaben sich einen heißen, innigen Kuss!
"Würdest du mit mir .." sah sie ihn etwas ängstlich an, in Sorge
das er nein sagen könnte, "du weißt schon!" "Du meinst du
möchtest mit mir ..? Bist du sicher das du das willst? Ich bin
nicht der große Liebhaber!" "Das werden wir ja sehen!" "Ich ..
wie soll ich sagen? .. ich habe nicht den größten, wenn du
verstehst!" "Auch das werden wir sehen!" beruhigte sie nun ihn,
"ich würde gerne. Du auch?" "Ja," hauchte er leise. Sie küssten
sich und bei der Umarmung strich er ihr über den Rücken, kraulte
ihren Nacken und die junge Frau schnurrte leicht. "Komm," stand
sie auf, streckte ihm ihre rechte Hand hin, die er mit der
linken ergriff. Sie führte ihn ins Schlafzimmer, wo ein großes,
französisches Bett auf sie wartete. Vor dem Bett blieben sie
stehen, Luisa drehte sich zu Theo und sie sahen sich in die
Augen, küssten sich. "Bist du sicher das du das willst!" fragte
er, und hielt ihr Gesicht in beiden Händen. "Ja," flüsterte sie
und küsste ihn liebevoll auf den Mund, "willst du denn nicht?"
"Doch, aber ich habe auch Angst, das es nicht klappt, das ich zu
schnell bin und so weiter!" "Mach dich nicht vorher schon
fertig. Es kommt wie es kommt!"
Sie knöpfte ihm das Hemd auf, schob ihre Hände darunter und fuhr
mit den flachen Händen über die leicht behaarte Brust. So schob
sie ihm das Hemd vom Körper, es fiel zu Boden. Die beiden
küssten sich. Etwas unsicher, mit zittrigen Händen öffnete er
ihre Bluse, zog sie ihr aus. Und wieder küssten sie sich. Nun
war seine Hose dran, sie öffnete Knopf und Reißverschluss, zog
sie am Bund auseinander das sie zu Boden glitt, dann kniete sie
sich hin, öffnete seine Schuhe, welche Theo dann von den Füßen
streifen. Sie half ihm aus der Jeans und legte sie zur Seite.
Als sie wieder stand gaben sie sich einen Zungenkuss, den
ersten. Als der Mann ihren Rock öffnete zitterten seine Hände
wieder, der Rock glitt an ihren Beinen zu Boden, sie stieg
heraus und kickte ihn leicht zu seiner Hose. Sie lächelte und
noch mal küssten sie sich, als Zeichen das alles richtig war,
das sie es wollten. Sie standen dicht voreinander, berührten
sich beim Kuss nicht nur mit den Lippen. Sie umarmten sich und
hielte einander fest.
"Wenn du es dir noch anders überlegen möchtest .." bot er ihr
an. "Nein! Ich möchte!" "Auch auf die Gefahr das es nicht schön
wird?" "Ja! Ich will dich!" und sie küsste ihn sehr heiß, mit
Zungen und schob ihm den Slip von den Hüften. Einen halben
Schritt trat sie zurück, sah nach unten, dort stand sein Penis
und zeigte auf ihren Bauch. Es waren gut 15cm, mit einer dicken
Eichel. "So klein ist er doch gar nicht!" trat sie wieder zu ihm
und gab ihm einen Kuss. Sehr nervös versuchte er ihren BH zu
öffnen, doch gelang es ihm nicht. Ohne ein Wort darüber zu
verlieren machte sie es selber und warf den weißen BH, mit
Spitze an den Rändern, zu ihrem Rock. Ihre kleinen Brüste waren
von ihre Hülle befreit und ihre Brustwarzen konnten sich
ungehindert aufrichten. Da er sich nicht rührt, sie nur
anstarrte, zog sie ihren Slip auch selber aus und stellte sich
wieder vor ihn, sie küssten sich. Dann führte sie ihn zum Bett.
Beide waren etwas unsicher. Sie legten sich hin, sie auf den
Rücken, er lag auf der Seit zu ihr gewandt.
Erst passierte nichts, dann zog sie sein Gesicht zu ihrem und
gab ihm einen Kuss. "Gefalle ich dir?" hauchte sie nervös.
"Sehr!" sah er an ihr hinunter. Dabei stellte er fest das er
seine Socken noch an hatte, wie sie auch, ihre waren weiß, seine
grau. Er zog sie aus und warf sie neben das Bett. Auch sie
wollte es tun, doch hielt er sie auf, schüttelte den Kopf.
"Nicht? Warum nicht?" "Ich mag das!" "Meine Füßlinge?" "Ja." Sie
sahen sich in die Augen, küssten sich. "Streichelst du mich?"
fragte sie und unterstrich ihre Bitte mit einem entsprechenden
Blick. Zögerlich streckte Theo seine linke Hand aus, berührte
ihren linken Arm, fuhr ihn langsam hoch. Sie sah zu, seufzte und
bekam eine leichte Gänsehaut. Weiter ging es über ihre
Schultern, zum anderen Arm, dann der Hals, Gesicht, sie schloss
die Augen und genoss es. Mit viel Hingabe und Zärtlichkeit
berührte er ihr Wangen, strich über die Brauen, von der
Nasenwurzel nach außen, dann auch über die Nase, bis zu deren
Spitze; über den Mund, das es sie schüttelte; wieder war der
Hals dran, zwischen ihren Brüsten durch zum Bauch; wo sein
Finger ihren Nabel umrundete und es zuckte leicht unter seinem
Finger. Ihr seufzen wurde zum Stöhnen. Nach dem seine Hand den
Bauch erkundet hatte richtete sich Theo auf, strich über ihr
linkes Bein nach unten, auf der Außenseiten, innen wieder
zurück; je näher er ihre Scham kam, um so mehr zuckte sie,
stöhnte lauter und lustvoller. Doch berührte er ihren
Intimbereich nicht. Das Spiel wiederholte sich am rechen Bein.
Über die Hüfte ging es noch oben zu ihren Brüsten, zärtlich
zwirbelte er ihre Warzen, knetete die Brüste und beugte sich
dann vor um die Hügelchen nun mit dem Mund zu liebkosen. Mit
inbrünstigem Stöhnen reagierte sie auf seinen Mund, der sich um
ihre rechte Warze schloss. Leicht saugte er daran, umspielte sie
mit der Zunge, blies gegen den feuchten Nippel, das es ihr kalt
den Rücken runter lief und sie eine sichtbare Gänsehaut bekam,
nicht nur an den Brüsten, auch an Armen und Beinen. Erregt biss
sie sich auf die Unterlippe. Selbiges machte er mit der anderen
Warze. Seine Hand streichelte ihren Bauch.
"Wenn dir was nicht gefällt sagst du es ja?" flüsterte er ihr
ins Ohr. "Ja, aber mach bitte weiter, das ist so schön." "Ja,
dreh dich um Luisa." "Ja," öffnete sie die Augen, sah ihn an,
lächelte und küsste ihn, dann legte sie sich auf den Bauch.
Liebevoll strich er ihr über den Rücken, Po, Bein, nahm sich
Zeit und massierte ihre Füße durch die Söckchen hindurch. Wohlig
seufzte sie, schnurrte und schon lange war sie feucht, nass,
ihre Erregung stieg immer weiter. Sie wollte ihn mehr denn je,
wollte das er .. doch er streichelte wieder ihren Po, küsste
beide Backen und bat sie sich wieder auf den Rücken zu drehen.
Willig kam sie dem nach und seine Hand streichelte ihren Busen,
glitt über den Bauch, Hüfte zu ihrem rechten Oberschenkel. Außen
nach unten, innen nach oben. So sanft wie möglich streichelte er
sie, so das seine Fingerkuppe kaum ihre Haut berührte. Ihr
Stöhnen wurde lauter, sie warf den Kopf hin und her, krallte die
Finger ins Laken und bog den Rücken leicht durch. Schon über
zwanzig Minuten liebkoste er sie nun schon, ohne das er ihre
Scheide auch nur berührt hatte. Sie war schon zwei mal kurz
davor zu kommen. Jetzt streichelte er ihren linken Oberschenkel,
sehr vorsichtig, gefühlvoll. Sie glaubte schon zu kommen als er
seine Hand zurück zog. Sie erschrak, öffnete die Augen und sah
ihn an. Er lächelte und legte seine flache Hand auf ihre
Scheide. Augenblicklich kam sie, stöhnte heiser auf, presse sich
von unten gegen die Hand und es lief aus ihrer Scheide, ein
leicht milchiges Sekret. Mit dem Mittelfinger suchte er ihre
Perle, dieser war benetzt von ihrem Saft, als er das Lustzentrum
gefunden hatte stimulierte er es durch Reibung. Immer wieder
feuchtete er seinen Finger an ihrem Schlitz. Sie stöhnte immer
mehr, atmete schneller, zuckte und kam noch mal, etwas heftiger
als vorher. Sie zitterte am ganzen Körper als sich der Höhepunkt
ausbreitete. Eine ungeheure Wärme durchfloss sie. Es dauerte
einige Momente ehe sie wieder ruhig da lag. Noch immer war seine
Hand an ihrer Pussy. Die ließ aber von der Klitoris ab und der
Mittelfinger tauchte in ihre Scheide, in ihre Vagina, rieb sich
in ihr und fügte ihr einen weiteren Orgasmus bei. Und auch
diesmal stöhnte sie auf, lief aus und spürte das es noch etwas
intensiver war. Ihr Körper war mit kleinen Schweißperlen übersät
und glänzten im Licht der Deckenlampe. Ihr Atem ging schwer; Ihr
Brustkorb hob und senkte sich in rascher Folge. Ein befriedigtes
Lächeln umspielte ihren Mund. Ein leichter Glanz lag in ihrem
Antlitz, es schien fast so als würde sie von innen heraus
leuchten.
Sie legte ihre rechte Hand auf seine linke, sah ihn an, "Nimm
mich! Ich will dich! Bitte Theo!" Sie küssten sich und er legte
sich zwischen ihre Beine, welche sie für ihn weiter öffnete. Nur
ein bisschen drang er in sie ein, kaum weiter als mit der
Eichel. Mit viel Bedacht, behutsam und wenig tiefe rieb er sich
in ihr, es fiel ihm schwer nicht tiefer in ihre Scheide
einzudringen. Beide stöhnten als er ihr Tor passierte. Das er
nur so wenig in ihr war machte sie fast wahnsinnig, sie wollte
ihn ganz in sich haben. Ein paar Sekunden ertrug sie es, dann
hob sie ihr Becken und sorgte so dafür das sein Schwert tiefer
in ihre Scheide eindrang. Ihre Freude darüber stöhnte sie laut
hinaus. Da sie ihn ja nun so tief in sich hatte wollte er auch
nicht länger so vorsichtig sein, er penetrierte sie tiefer und
mit mehr Kraft. Er presste ihr Becken wieder aufs Bett, liebte
sie weiter, unrhythmisch drang er mal tief ein, dann weniger
tief, mal schnell, mal langsam, auch verharrte er ab und zu für
einen Moment tief in ihr, küsste sie und knetete eine ihre
Brüste. Sie stöhnte und ihr Gesicht spiegelte sich ihre Geilheit
wieder. "Ja, komm mach weiter, das ist so schön!" rief sie und
kam. Es war noch ein wenig heftiger als zuvor. "Oh ja, das ist
.. weiter, nicht aufhören," stöhnte sie, als er wieder eine
Pause machte. Als Antwort bekam sie einen Kuss, dann machte er
weiter und als sie erneut kam, keine Minute nach dem vorherigen
Orgasmus, kam auch er. Die Kontraktion um seinen Penis war stark
und quetschte ihn aus, es war ein wenig so als ob sein Stab nach
innen gezogen wurde, vielleicht war es nur ein Gefühl, aber es
war schön. Sie sahen sich in die Augen als sie zusammen kamen.
Noch eine Weile blieb er in ihr, sie küssten sich
leidenschaftlich, dann zog er seinen schlaffen Penis aus ihrer
Vagina, er glänze nass, und legte sich neben sie, keuchte schwer
und schwitzte. Auch ihr ging es nicht besser, sie drehte den
Kopf zu ihm. Aus den Augenwinkeln bemerkte er ihre Bewegung und
drehte seinen Kopf zu ihr. Sie lächelte und auch seinem Gesicht
konnte man entnehmen das er glücklich war. Sie küssten sich
kurz. Mühsam richtete sie sich auf, zog die Decke, die am
Fußende lag, über sie beide.
"Du bleibst heute Nacht aber hier ja?" fragte sie und man konnte
hören das sie noch nicht ganz wieder bei Atem war. Er konnte nur
nicken. Sie küsste ihn und kuschelte sich an seine Brust. So
lagen sie eine Weile da, er legte einen Arm um sie und beide
genossen wie langsam die Kräfte in ihre Körper zurückkehrten.
"Glaubst du, das du das Licht aus mache kannst?" frage Luisa,
nach etwa einer viertel Stunde. "Ja," stand er auf und betätigte
den Schalter. Es wurde dunkel im Zimmer. Vorsichtig schlich er
wieder ins Bett und legte sich zu ihr. Zärtlich küssten sie
sich, dann liebkoste er ihr Gesicht, es war zu dunkel um etwas
zu sehen, aber so war es für sie auch intensiver. "Ich bin sehr
froh das wir es getan haben!" seufzte die junge Frau. "Ich
auch." "Wenn ich gewusst hätte das es so schön wird hätte ich
mich noch mehr an dich herangemacht als du hier warst zum
Zeichnen!" "Soll das heißen du hast dir so wenig angezogen weil
du mich verführen wolltest?" fragte er leicht aufgeregt. "Ich
war mir nicht sicher. Ich hätte mich dir schon hingegeben wenn
du es versucht hättest. Aber den ersten Schritt wollte ich auch
nicht machen, also nicht mehr als das ich wenig anzog." "Nur gut
das du heute weiter gegangen bist!" "Ja, aber jetzt bereue ich
es ein bisschen das wir es damals nicht schon getan haben. Es
war wunder, wunder, wunderschön! Ich selbst war nicht mal so
zärtlich zu mir wie du und ich habe mich nur selten so lange und
ausgiebig gestreichelt wie du mich eben. Ich spüre es jetzt
noch, es kribbelt überall, ich bin hin und weg!" seufzte sie und
gab ihm einen Kuss, "danke Theo! Das war wunderschön und ich
möchte es nicht mehr missen." "Ich danke dir Luisa! Ich sollte
dir sagen das ich schon lange nicht mehr habe!" "Wenn das jetzt
schon so schön war, wie wird es dann erst wenn du in Übung
bist?" war sie überrascht, aber auch nervös, weil sie ja schon
sehr intensive Orgasmen hatte und wenn die noch stärker werden
würden .. nicht auszumalen. "Ich weiß nicht, vielleicht lasse
ich mir dann nicht mehr soviel Zeit, aber das werden wir wohl
nicht erfahren." "Warum nicht? Von mir aus können wir das öfter
machen! Ich möchte fast meinen das ich schon jetzt süchtig nach
mehr davon bin!" "Übertreibst du nicht etwas Luisa?" "Nein Theo!
Ganz sicher nicht!" "Und du willst wirklich noch mal?" "Mehr als
nur einmal! Mein Vater ist diese Woche nicht da, was hältst du
davon die Woche mit mir zu verbringen? Dann können wir das jeden
Tag machen! Vielleicht auch mehr als nur einmal!" Als Antwort
erhielt sie ein Schweigen. "Schläfst du schon?" "Nein, ich ..
ich bin mir nicht sicher das es so gut ist! Ich bin in manchen
Dingen doch etwas merkwürdig, ich mag nicht alles essen, und ich
weiß nicht ob ich deinen Ansprüchen gerecht werde. Zu dem gehe
ich nicht gerne in Discos und so!" "Glaubst du ich renne jeden
Tag in die Disco?" wurde sie etwas ungehalten. "Nein. Aber ich
könnte mir denken das du sehr viele Freunde hast und viel Zeit
mit ihnen verbringst. Wenn ich dich in der Uni sehe umschwärmen
dich doch alle!" "Ja, das ist manchmal ganz schön lästig!"
beruhigte sie sich wieder, "ich möchte die Woche mit dir
verbringen Theo! Ich bin nicht gern allein in dem großen Haus.
Du würdest mir einen großen Gefallen tun!" "Ich weiß nicht wer
da wem einen Gefallen tun würde. Wenn ich die Nächste mit dir
verbringen darf! Einer absoluten Traumfrau!" "Danke. Dann sagst
du also ja?" "Wenn du wirklich möchtest! Und mir sagst wenn ich
gehen soll!" "Ja, und ich glaube nicht das ich das tun muss, dir
sagen das du gehen sollst!" "Ich müsste aber doch erst heim und
mir Sachen holen, ich kann ja schlecht immer die gleichen tragen
und deine passen mir ja auch nicht!" Sie lachte, bei der
Vorstellung das er ihre Unterwäsche trug oder einen Minirock,
"Nein, wirklich nicht! Darf ich mitkommen?" "Ja, warum nicht?"
"Danke!" küsste sie ihn liebevoll, "Gute Nacht Theo." "Gute
Nacht Luisa, schlaf schön und träum was süßes!" "Wozu? Ich habe
doch dich neben mir! Was kann es süßeres geben?" "Na dich!"
antwortete er. "Danke!" küsste sie ihn noch mal und dann suchten
beide den Schlaf, der sich auch recht bald einstellte.
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