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Alex hatte im Swingerclub bereits eine passende Blondine zum
vernaschen gefunden. Aber seine Frau Romy war noch nicht fündig
geworden. Sie war mittelgroß, mollig und mit großen Brüsten. Ihr
blondes Haar war lang und gut gepflegt. Alex war ein muskulöser
Riese mit schwarzen kurze Haaren und Stoppelbart.
Gelangweilt ließ Romy ihre Blicke durch den Swingerclub gleiten,
als sich plötzlich die Tür öffnete und Georg, mit seiner Frau
Leyla, eintrat. Georg war die erste große Liebe von Romy, aber
das war Jahre her. Zwar liebte sie ihren Alex sehr, aber Georg
hatte immer noch eine sexuelle Anziehungskraft auf sie. Uns so
wunderte sie sich nicht, als sie ein erregendes Ziehen in ihren
Lenden fühlte. "Da kommt Georg!" flüsterte sie ihrem Mann zu.
Alex schaute in Richtung Romys Nicken und sah einen Mann, Mitte
dreißig, mit schwarzem, kurzem Haar und dicklicher Figur. Er
kannte Georg nur vom erzählen. "Na, regt sich was bei dir?"
lächelte er Romy an. "Ein Bisschen schon!" gestand sie. "Dann
schnappe ihn dir!" "Das wird nicht so einfach sein. Für Leyla
bin ich ein rotes Tuch!" murmelte Romy. "Ich schleiche mal
hinter ihnen her!"
Alex nickte lächelnd und nippte an seinem Drink. Romy rutschte
vom Hocker und verfolgte Georg. Er und seine Frau blieben in
einer abgelegenen Ecke stehen, die mit einem Vorhang verdeckt
werden konnte und in deren Mitte ein großes Andreaskreuz stand.
Romy sah, wie Leyla ihren Mann an das Kreuz band und sagte: "Du
wirst nicht wissen, wann, wo und wie ich dich berühre. Du wirst
einige Zeit alleine sein und wirst nicht wissen, wann ich zu dir
komme!" "Ich weiß nicht!" nuschelte Georg. "Ob das wirklich so
prickelnd sein soll?" "Vertrau mir!" lächelte seine Frau.
"Entspann dich und freue dich auf den Genuss, den ich dir
bereiten werde! Du wirst sehen, das frischt unser Sexleben
wieder auf." Georg nickte unsicher und lies sich von Leyla die
Augen verbinden. "Bis später, mein Schatz." Murmelte sie und
verschwand. Georg blieb, gefesselt und geknebelt, alleine
zurück.
Romy hetzte erfreut zu Alex und erzählte ihm, was Leyla mit
Georg vorhatte. "Hm!" machte Alex. "Wenn er die Augen zu
gebunden hat, weiß er ja gar nicht, welche Frau ihn berührt!"
Romy nickte lächelnd. "Kannst du Leyla ablenken und mir Zeit
verschaffen?" "Ich versuche es zumindest mal!" lachte Alex, gab
seiner Frau einen dicken Kuss und verschwand. Langsam ging er
auf die Blondine zu, die er schon die ganze Zeit im Auge hatte.
Er lächelte sie an, strich ihr über die Wange und zog sie dann
zärtlich mit sich, zu einer Spielwiese. Wie er es vermutet
hatte, folgte Leyla ihnen und schaute den Beiden zu, wie sie auf
der Spielwiese lagen, sich küssten und sanft streichelten.
Romy kicherte erfreut und machte sich auf zu Georg. Als sie die
kleine Ecke betreten hatte, zog sie den Vorhang ein Stück zu und
schlich auf dem, am Andreaskreuz, gefangenen Mann zu. Sanft
strich sie mit den Fingerkuppen über Georg Wange. Dieser zuckte
einen Moment erschrocken zusammen, lächelte aber dann. "Das hat
ja nicht lange gedauert!" flüsterte er. Romy legte ihm einen
Finger auf die Lippen und bat ihn so, still zu sein. Langsam
streichelte sie seine Wangen, glitt über seinen Hals hinab zu
seiner Brust. Sie achtete genau darauf, dass sie seine
Brustwarzen nicht berührte, um ihn nicht zu schnell heiß zu
machen. Als sie ihm durch die Achseln strich, kicherte Georg
leise. "Hör auf, du weist doch, dass ich kitzlig bin!"
Erneut legte Romy ihren Zeigefinger auf seine Lippen. Dann
begann sie weiter, seine Brust zu erkunden. Sie strich sanft
über seine leichte Brustbehaarung und wanderte weiter zum Bauch.
Als sie ihm über die Seiten strich, kicherte Georg erneut auf,
sagte aber nichts. Sanft glitt sie, mit den Fingern, über die
Außenseite seines Po entlang, die Oberschenkel runter bis zu den
Knien und arbeitete sich an der Innenseite wieder hoch. Als ihre
Finger kurz vor Georg Hoden waren, stöhnte dieser leise auf.
Sofort zog Romy ihre Hände weg, ging um ihn herum und begann nun
seinen Rücken zu streicheln. Ihre Finger liebkosten seine warme
Haut, streichelten jeden Zentimeter und glitten dann zärtlich in
die Tiefe, bis zu seinem Po, den sie sanft knetete.
Erneut stöhnte Georg auf. Romy war nun der Meinung, dass er
genug Streicheleinheiten hatte und sie sich seinen Brustwarzen
widmen sollte. Bevor sie dies aber tat, spitze sie hinter dem
Vorhang hervor und vergewisserte sich, dass sie nicht von Leyla
überrascht wurde. Diese stand immer noch vor der Spielwiese und
sah zu, wie Alex an den Brüsten der Blondine knabberte. Erfreut
darüber, ging Romy wieder zu Georg. Diesmal legte sie ihre
Fingerspitzen direkt auf seine Brustwarzen, was Georg ein
herzhaftes Stöhnen entlockte. Sie kratzte mit ihren Fingernägeln
sanft über die Brustwarzen, die sofort hart wurden. Dann
zwirbelte sie die Brustwarzen leicht und endlich strich sie mit
der Zunge darüber und begann, abwechselnd, an ihnen zu sagen.
Georg atmete immer schneller und stöhnte leise, aber herzhaft
vor sich hin. Nachdem sie seine Brustwarzen, über mehrere
Minuten bearbeitet hatte, glitt ihre Zunge über seinen Bauch zu
seinem halb steifen Penis. Zärtlich zog sie die Vorhaut zurück
und schnupperte an seiner Eichel. Als sie sanft darüber blies,
wurde Georg Stöhnen lauter. Mit ihrem Zeigefinger, kratzte sie
sanft über die Eichel, strich am Schaft entlang zu Wurzel und
griff ihm dann blitzschnell an die Hoden, die sie liebevoll
knetete. "Willst du mich denn vor Gier platzen lassen?" wimmerte
Georg. Romy antwortete, in dem sie ihm sanft über die Eichel
legte. Aus Georg Stöhnen entnahm sie, dass er diese Art von
ausgedehntem Sex nicht kannte.
Plötzlich erblickte sie eine große Pfauenfeder, die auf einem
kleinen Tisch lag. Lächelnd nahm sie sie an sich und begann
damit Georg Brustwarzen zu Foltern.
"Du Biest!" stöhnte Georg und wandte sich leicht in den Fesseln.
"Macht es dir eigentlich Spaß, mich so zu quälen?" Die Antwort
kam prompt. Romy strich mit der Feder über seine Hoden und seine
Eichel, was Georg einen leisen Schrei entlockte. Dann ging sie
ungerührt um ihn herum und streichelte, mit der Feder seinen
Rücken und seinen Po. Als sie die Feder durch seine Po spalte
zog, quiekte Georg auf. "Ist das geil!" stöhnte er. Romy ging
lächelnd in die Knie, spreizte seine Backen und massierte sanft
seinen Anus. Georg Stöhnen wurde immer lauter, so dass sie
gezwungen war, ihm den Mund zu verbinden.
Leise spitzte sie wieder hinter dem Vorhang hervor und sah, dass
Leyla immer noch gespannt vor der Spielwiese stand und zusah,
wie die Blondine Alex Penis blies. Schnell eilte sich Romy
zurück zu Georg. Sie griff nach der Gleitcreme, kippte sich eine
große Portion in ihre Hand und massierte Georg Anus. Dieser
stöhnte laut auf und gab dann einen leisen Lustschrei von sich,
als Romy ihren Finger in seinen Po drückte. Lächelnd nahm sie
nun einen schmalen Vibrator vom Tisch, zog ein Kondom darüber
und schob ihn langsam in Georg Hintern. Dieser schrie erregt
auf.
Erneut spitzte Romy hinter dem Vorhang hervor und vergewisserte
sich, dass Leyla immer noch nach Alex und der Blondine schaute.
Dann kehrte sie zu Georg zurück, fixierte den Vibrator, mit
einem Tuch und begann ausgiebig seinen Penis zu lecken. Georg
Schwanz war nun knüppel hart und seiner Eier schon fast
geschwollen. Mit ihrer flinken Zunge jagte sie über die Eichel
hinweg, knabberte und saugte leicht an ihr, bevor sie an seinem
Schaft in die Tiefe glitt und dann plötzlich nach seinen Hoden
schnappte und gierig daran saugte. Georg stöhnte und japste. Er
wand sich in den Fesseln und stieß leise Erregungsschreie aus.
Dann nahm sie einen weiteren Vibrator von dem kleinen Tisch und
hielt ihn an Georg Eichel. Nun waren die ersten Tröpfchen zu
sehen, die Romy zärtlich ablegte. Es schmeckte gut. Georg wand
sich weiter in seinen Fesseln und wimmerte und stöhnte. Romy war
nun der Meinung, dass er genug hatte. Zu ihrer Freude, konnte
man das Andreaskreuz, durch bedienen eines Hebels, in eine
liegende Position bringen. Als Georg bemerkte, dass er langsam
nach hinten gefahren wurde, stöhnte er erleichtert auf.
Romy zog ihm ein Kondom über seinen steifen Penis, stellte sich
breitbeinig über ihn und ließ sich langsam sinken. Genüsslich
und sehr langsam nahm sie, Millimeter um Millimeter, seinen
Penis in sich auf. Es war ein herrliches Gefühl, seinen Schwanz
mal in sich spüren zu dürfen, der sie zwar nicht so anfühlte,
wie Alex's Hengst Schwanz, sie aber doch aufgeilte. Langsam
begann sie sich auf dem stöhnenden Georg zu bewegen. Genüsslich
ließ sie seinen Penis bis zur Eichel aus sich heraus gleiten, um
ihn dann langsam wieder aufzunehmen.
Georg Körper zitterte vor Geilheit. Er versuchte seine Hüften
mit zu bewegen und Romy zu einem schnelleren Rhythmus zu
bewegen, aber sie legte nur die Hände auf seinen Bauch und
drückte ihn sanft nach unten. Mehrere Minuten bewegte sie sich
langsam und andächtig auf Georg. Ihr war nun alles egal. Selbst
wenn Leyla jetzt auftauchen würde, hätte sie schon ein Teil
ihres Zieles erreicht. Sie wusste nun, wie sich Georg Schwanz in
ihr anfühlte. Dieser bettelte mit seinem Stöhnen und seinen
Lustschreien nach dem erlösenden Orgasmus. Aber Romy wollte noch
etwas warten. Sie wollte, dass er diese süße Qual in sich
aufnahm, bis es nicht mehr ging.
Als Georg Körper dann anfing stärker zu zittern und dicke
Schweißperlen von seiner Stirn, seiner Brust und von seinem
Bauch in seine Schambehaarung flossen, entschied Romy, dass er
genug hatte und sie nun endlich zum Finale übergehen konnte.
Langsam erhöhte sie das Tempo, achtete aber immer darauf, das
sein Penis, bis zur Eichel aus ihr raus glitt. Sie hatte sich
nun so lange und intensiv auf Georg konzentriert, dass sie ihre
unbändige Lust nach einem Orgasmus, erst jetzt bemerkte. Die
Gier in ihr, war mittlerweile so groß, dass sie alles um sich
herum vergaß. Sie wollte nur noch eins: Sich mit Georg
vereinigen. Ihr Ritt wurde immer schneller und härter. Georg
schrie, stöhnte und japste. Nun ließ sie auch zu, dass er sich
ihrem Rhythmus anpasste. Nur wenige Augenblicke später, ballte
sich in beiden Körpern ein Feuerball zu einer Feuerwalze
zusammen und ließ Georg und Romy unter einem gigantischen
Orgasmus erzittern. Romy schrie ihren Orgasmus raus, riss Georg
die Binde vom Mund und sah in sein Gesicht, wie sein Mund sich
zu einem lauten Schrei öffnete.
Dann vererbte der Orgasmus und Romy blieb schwer atmend auf dem
schnaufenden Georg sitzen. "Alle Achtung!" japste dieser. "ich
kann mich nicht daran erinnern, jemals so einen geilen Orgasmus
gehabt zu haben! ... Aber jetzt mach mich bitte los! Allmählich
wird diese Position unangenehm!" Romy nickte leicht, löste seine
Fußfesseln und eine Handfessel und verschwand dann blitzschnell.
Georg nahm sich die letzte Fessel und die Augenbinde ab und
schaute sich verwirrt um. Wo war Leyla? Warum war sie
verschwunden? Müde, aber das erste Mal seit langer Zeit sexuell
gesättigt, stand er auf und verließ die kleine Ecke. Als er
hinter dem Vorhang hervortrat, kam seine Frau auf ihn zu. "Nanu,
wer hat dich denn los gemacht?" fragte sie neugierig. "Na, du
natürlich, nachdem wir gigantischen Sex hatten!" antwortete
Georg verstört. "Du hast geträumt!" lachte sie leise. "Ich habe
die ganze Zeit dem jungen Pärchen, auf der Spielwiese, zu
gesehen!" "Nein, ich habe nicht geträumt! So einen gigantischen
Orgasmus kann man nicht träumen!" "Ich habe nicht mit dir
geschlafen!" entschied Leyla. "Also musst du wohl geträumt
haben. Was ist das für ein Tuch, das um dein Bauch geschlungen
ist?"
Erst jetzt viel Georg auf, dass noch etwas in seinem Po
vibrierte. Er löste den Knoten im Stoff und entfernte den
Vibrator aus seinem Po. "Ein kleiner Beweis, dass ich nicht
geträumt habe!" knurrte er. "Wer immer da mit mir geschlafen
hat, ich dachte du wärst es!" "Aber das gibt es doch nicht!"
staunte Leyla. Georg zuckte mit den Achseln, drückte seiner Frau
den Vibrator und das Tuch in die Hand und verschwand unter der
Dusche. Zu gerne hätte er gewusst, welche Frau ihm da einen so
wundervollen und einzigartigen Genuss beschert hatte.
Romy war derweil schon geduscht und wartete auf Alex. "Und, wie
war es?" fragte er und stellte sich unter das heiße Wasser.
"Schön!" gestand Romy. "Aber mit dir ist es viel besser!"
lächelte sie, drückte ihn zu Boden und setzte sich auf ihn.
Sofort begann Alex seine Frau zu stoßen und jagte sie Beiden zu
einem gigantischen Orgasmus. Als sie schwer atmend in seinen
Armen hing, flüsterte sie. "Weißt du, Sex mit einem anderen Kerl
ist zwar mal eine Abwechslung, aber mit keinem ist es schön, wie
mit dir!" Alex lachte leise, drückte sie fest an sich und
wisperte: "Die Blondine war noch nicht halb so gut, wie du! ...
Lass uns nach Hause fahren!"
Georg aber sollte nie erfahren, wer die Frau war, die ihn
sexuell befriedigt hatte!
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