Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 




Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Heterosex - 1:1-Stories"

 

Meine tollste Sex-Nacht

 

Von Kerlen hatte ich vorerst mal genug und wollte im ersten Jahr nach der Scheidung keinen sehen, geschweige denn an meine Mumu lassen. Mein vierzigster Geburtstag stand an und ich lebte wieder als Single. Zum Glück blieben mir meine Freundinnen erhalten, welche mir über die erste Zeit nach der Trennung hinweghalfen. Es war eine schwere Zeit, ich hatte ihn geliebt, bis ich von seinem Seitensprung erfahren hatte. Sie war gerade mal zwanzig, hätte also meine Tochter sein können, aber wir waren leider Kinderlos geblieben. Warum nur hatte er das gemacht, ich erfüllte ihm alle seine sexuellen Wünsche, wir fickten alle Stellungen durch, ob es Oral, Anal oder Normal war; ich macht alles mit, ich fickte für mein Leben gern und dann das. Dieses junge Ding, was hatte sie außer ihrer Jugend was ich ihm nicht bieten konnte.

Das ging mir lange durch den Kopf, ich kämpfte um ihn, aber musste zugeben, das ich verloren hatte.

Nach der Scheidung, die Sauber über die Bühne ging, ohne Dreck aufzuwirbeln, machte ich den Schlussstrich und zog weg.

Jetzt ein Jahr danach, hörte ich das die Neue ihn verlassen hatte für einen Jüngeren. Meine innere Freude und die Genugtuung darüber waren schon groß, so konnte er selbst feststellen wie es war so gedemütigt zu werden.

Ja mein Geburtstag stand vor der Tür und meine Freundinnen machten einen Aufstand, als wenn ein Promi käme, alles Geheim, ich durfte von nichts wissen. Na was die wieder vor hatten.

Würde bestimmt eine tolle Feier werden, wenn die so ein Geheimnis draus machten.

Noch eine Woche musste ich warten, dann war der Tag.

Als ich morgens aufstand war schon alles vorbereitet. Kaffee war da, das Frühstück vorbereitet und Sekt für das Frühstück. Alle waren da, sie hatten sich den Ersatzschlüssel gemopst um mich zu überraschen.

Ein großes Hallo, war angesagt, alle vielen mir um den Hals, sie gratulierten mir reihum und dann ging es los mit dem Sektfrühstück.

Wir brauchten fast bis Mittag, so ausgedehnt machten wir das.

Dann kamen die Geschenke, jede hatte was für mich, ich war den Tränen nahe.

Und dann kam das Hauptgeschenk, sie hatten alle zusammen gelegt. Es war ein Umschlag. Was konnte denn das sein, ging es mir durch den Kopf. Sicher ein Stripper oder so was, ich kannte ja meine Freundinnen. Langsam öffnete ich den Umschlag und holte einen Gutschein raus und auf dem Stand " Gutschein für ein Dinner zu Zweit". Ich schaute in die Runde und fragte was denn das sei.

Na lass dich überraschen, kam es aus ihren Mündern und das ich weiter lesen solle.

Ich nahm den Gutschein wieder zur Hand und las weiter. Um 19.00 Uhr solle ich bei Leonardo sein; dort würde ich erwartet, zur Erkennung sollten Beide eine Rose mit führen.

Na was habt ihr denn da vor, Leonardo, das ist ein angesagter Schuppen, wen soll ich denn dort treffen, fragte ich sie und sie meinten nur das ich mich überraschen lassen solle und den Abend voll genießen.

Die konnten mir doch nicht ein Date aufzwingen, was sollte denn das, ich war etwas entsetzt von ihrem Plan, aber je näher der Zeitpunkt kam sich fertig zu machen, um so nervöser wurde ich. Sollte ich da tatsächlich hingehen und wer wartete da auf mich, alles Fragen die sich mir aufdrängten. Um 17.00 Uhr ging das Telefon, Jutta war dran und fragte ob ich schon fertig sei und ich hörte wie sie mit jemandem Tuschelte. Ich weiß nicht gab ich ihr zur Antwort, ich weiß doch nicht wer da ist und was soll ich denn da.

Bitte lass dich doch überraschen, wenn es dir nicht gefällt kannst du doch immer noch wieder gehen. Gib die einen Ruck, du hast schon solang nichts mehr unternommen, gib dir einen Ruck.

Recht hatte sie ja, seit der Scheidung lebte ich fast wie eine Nonne, nur meine Finger kannten mich genau und das obwohl ich nun nicht schlecht aussah.

Meine Figur war Top, ich trieb Sport dafür, lebte gesund, mein Brust war ja nicht besonders groß, aber mir gefiel sie, mein Hintern war klein, ich war recht zierlich dafür aber für alles Offen, was das Sexuelle betrifft.

Also doch eigentlich eine Frau die sich sehen lassen konnte.

Ich überlegte noch was und dann entschloss ich mich diesen Spaß mit zu machen.

Ich ging mich zuerst mal duschen, cremte mich mit Lotionen ein und machte meine langen dunklen Haare fertig in einer Hochfrisur. Dann kam der Kleiderschrank dran, ich suchte mir nackt wie ich war die passenden Dessous, diesmal sollte es ein String sein, ihn konnte man nur erahnen, aber nicht sehen. BH?, sollte ich einen anziehen, meine Brüste hingen nichts runter, sie standen ab wie kleine Türme, die Nippel lugten etwas hervor was ich durch ein wenig Massage der Brust änderte, sie schossen empor, standen ab wie kleine Türme, ich wurde etwas erregt, aber ich konnte ja jetzt nicht mehr. Die Gedanken überschlugen sich, ich spürte plötzlich wieder so ein verlangen, was ich schon sehr lange vermisst hatte. Sollte es an dem Date liegen, fragte ich mich.

Mir wurde es kribbelig, hätte ich doch nur nicht an meinen Titten gespielt, wo ich doch noch wusste wie schnell ich scharf wurde wenn man die Nippel was härter ran nahm. Ich konnte an nichts anderes mehr denken, ich dachte nur noch an einen geilen Abgang. Sollte ich jetzt noch vor dem Date, ob das noch klappte und was würde der andere sagen wenn man es mir ansehen würde, dass ich gerade erst, alles ging mir im Kopf herum.

Ich schaute auf die Uhr, noch gut eine Stunde schoss es mir durch den Kopf und meine Hand machte sich selbstständig, sie fand sofort diesen Punkt, den es zu bearbeiten galt.

Wie von selbst rieben die Finger meine Fickspalte mit der anderen Hand knetete ich meine Brust, rieb den Nippel und wurde immer schärfer. Ich schob mir drei Finger in die heiße Furche und fickte mich so in den Himmel, mein Kitzler glühte und ich war so heiß das ich den Druck weiter erhöhte und dann kam es mir, ich presste meine Hand mit den Schenkeln ein, die Lustschauer jagten mir durch den Körper, ich hatte so was schon lange nicht mehr erlebt, war es nur wegen der Verabredung, das konnte doch nicht sein.

Nachdem mein Körper wieder was zur Ruhe gekommen war setzte ich mein tun fort und erneuerte die Lotionen und dann zog ich mich an. String, ohne BH, ein tolles Abendkleid mit einem tiefen Ausschnitt hinten und auch ein Bein konnte man sehen wenn sich der seitliche Schlitz was öffnete. Hochhackige Schuhe und dann noch den Schmuck. Ich wählte eine Perlenkette die zu dem Kleid passte. Dann kämmte ich mich noch mal und fertig war ich für das Date. Ich schaute mich im Spiegel an und musste mir selbst eingestehen das ich doch recht verlockend aussah. Wenn nicht sogar toll.

Um 18:30 Uhr kam das bestellte Taxi, und ich ging hinaus und stieg ein. Der Fahrer schaute mich lange an und nickte, als wenn er bewertete wie ich aussah.

Die fahrt dauerte 20 Minuten bis wir vor dem Leonardo anhielten. Ich bezahlte und der Fahrer stieg aus und öffnete mir die Türe, hielt mir seine Hand hin und half mir beim aussteigen. Mit der Bemerkung so einer tollen Frau müsse man ja helfen, verabschiedete er sich von mir. Das war nun der letzte Beweis das ich zum Anbeißen aussah und ich ging zur Türe des Nobelschuppens, die dann sofort von einem Angestellten geöffnet wurde.

"Sie haben bestellt Madame", war seine erste Frage und ich gab ihm die Einladung die ich bekommen hatte. " Oh, ja Madame, sie werden schon erwartet".

Ich also rein, wer mochte mein Gastgeber sein, der Ober führte mich zu meinem Tisch wo ein Herr saß der mir noch den Rücken zudrehte bis ich an ihm vorbei war und dann sah ich ihn an.

Ich kannte ihn nicht, aber es war ein toller Mann, sexy, groß, schlank, es war ein Adonis, wo hatten die Damen den denn aufgegabelt, dachte ich mir.

Er stand sofort auf, hatte die Rose in der Hand die er mir sofort überreichte. Er stellte sich vor das er Ryan wäre und ich diesen Abend über ihn verfügen könne. Ich sagte ihm meinen Vornamen, das ich Claudia wäre und mich sehr freute mit ihm den Abend zu verbringen. Dann fing er an zu erzählen, was wir heute noch vorhätten, dass wir von hier aus zum Theater gingen, dort eine Operette zu sehen bekämen und der weitere Abend wäre dann noch zu verteilen, nach meinen Wünschen.

Operette, da war ich schon ewig nicht mehr gewesen und mein Verführer, wenn man es so nennen durfte, war ein sehr toll aussehender Mann, der bestimmt an jedem Finger zehn Frauen hatte. Aber wie ich so erfuhr in der Unterhaltung, hatten meine Freundinnen ihn für diesen Tag für mich reserviert. Er war ein guter Unterhalter, hatte viele Themen und war stets zuvorkommend.

Als wir gespeist hatten, erledigte er das finanzielle und wir gingen langsam aus dem Lokal. Draußen gingen wir zu seinem Wagen, einem teuren Cabrio. Der musste ja gut verdienen, wenn man sich so was leisten konnte, waren meine Gedanken und dann ging's auch schon los zum Opernhaus wo wir uns in eine Loge zurückzogen und dort auch allein waren, also keine Störung, nichts.

Der Angestellte brachte uns noch eine Flasche Champagner und dann ging's auch schon los. Wir gaben uns der Operette hin, ich war wieder so froh am Leben teilzunehmen das ich sogar seine Hand mal nahm als doch eine Szene kam die ans Herz ging. Er drückte mir die Hand und ich war doch sehr froh, dieses Geschenk angenommen zu haben.

Die Zeit verstrich sehr schnell und der letzte Akt wurde angekündigt, als ich mir Ryan nochmals genau ansah, er war wirklich ein heißer Typ, seines Geschlechts, und was er wohl damit meinte das der restliche Abend nach meinen Wünschen gestaltet würde.

Er bemerkte wie ich ihn ansah und lächelte mich an, rückte näher an mich und flüsterte mir ins Ohr, ob ich mir was wünschte, er würde mir, der schönsten Frau hier im Saal, alles erfüllen, wenn er könnte.

Mich ritt der Teufel, ich schaute ihn an und nahm seine Hand und führte sie zu meinen Oberschenkeln, wo ich sie drauf legte. Er müsste schon ein Depp sein um nicht zu verstehen was ich meinte und er war kein Depp.

Er glitt mit der Hand in meinen Schlitz, der im Kleid war und streichelte meinen Oberschenkel und mit der anderen Hand umarmte er mich, ließ seine Hand auf meiner Schulter liegen und setzte so sein Spiel unter meinem Kleid fort. Ich wusste nicht mehr was mich da geritten hatte, ich konnte doch nicht hier in der Oper.

Seine Hand glitt mir den Schenkel hoch und ich öffnete wie in Trance meine Beine, seine Finger glitten am String vorbei und landeten direkt auf meiner schon pitschnassen Spalte. Ich ließ ihn doch tatsächlich gewähren, war erschreckt über mich selbst, aber genoss es.

Von der Operette bekamen wir nicht mehr viel mit, er schob mir mein Kleid, das er durch den Schlitz ja bequem auf Seite schieben konnte, weg. Ich ließ es geschehen, legte mich zurück und erlebte wie er aufstand, sich vor mich kniete, meine Beine auf seine Schulter legte und dann meinen String einfach zerriss, das er ungestörten Zugriff hatte zu meiner gierigen Fotze. Er küsste meine Innenschenkel ganz zärtlich, leckte sie und kam dem Punkt immer näher wo ich ihn bald erhoffte. Sein Mund presste sich dann auf meine Schamlippen, mit der Zunge drang er dann zwischen die Lippen und leckte mir langsam durch die Spalte, ein himmlisches Gefühl machte sich in mir breit, ich wurde heiß, ich genoss diesen Kerl.

Seine Zunge vollführte wahre Kunststücke, er fickte mich mit ihr, er leckte mich und dann saugte er den Kitzler in seinen Mund und knabberte an dem kleinen Zäpfchen. Dann spürte ich seine Finger, mit zweien verlangte er Eintritt in meine Höhle der Geilheit und die Erlaubnis bekam er sofort und jagte sie mir tief in den Lustkanal, fickte mich so herrlich das ich vor Wonne laut stöhnte. Der Saft quoll aus mir raus, ich lief aus, ich spürte wie er mir durch die Poritze lief, dieser Kerl machte mich total heiß.

Plötzlich spürte ich an meiner Rosette seine Zunge, er leckte mir den Arsch und das vorzüglich, danach bekam ich sofort einen Finger dort rein verpasst, das ich jauchzte vor vergnügen.

Ich bebte, mein Körper bäumte sich auf, ich hatte beide Löcher gestopft und den Kitzler saugte er sehr gekonnt. Mir kam es, ich konnte nicht anders, ich ließ es geschehen, es überrollte mich wie eine Lawine, konnte nicht mehr klar denken, ich röchelte wie eine Ertrinkende, kam und kam, dabei vergaß er nicht mich Stereo mit den Fingern zu ficken, dieser geile Ficker.

Ich war ganz schön fertig, nach dem Abgang, wollte ihm jetzt was gutes tun und wollte ihm die Hose öffnen um seinen Schwanz zu befreien, aber da ertönte der Schlussgong, die Vorstellung war zu Ende.

Ich schaute ihn an und er lachte mir zu und zuckte mit den Schultern. Ich richtete meine Kleidung wieder, war zwar jetzt ohne Höschen, aber das wussten nur er und ich. Wir verließen dann diese Vorstellung und gingen zu seinem Wagen.

Es war ja Sommer und noch ziemlich warm draußen. Er fragte ob wir noch was rum fahren sollten und das Verdeck was öffnen. Ich nickte ihm zu, was würde uns noch erwarten diese Nacht, ich war zwar etwas befriedigt, aber so richtig nicht, und er gar nicht. Das mussten wir noch ändern, sollten wir nun noch was rum fahren, oder sollten wir zu mir oder ihm. Ich war so aufgegeilt das ich was für mein Döschen haben wollte und er bestimmt auch. " Lass uns doch zu dir, oder mir fahren und noch was trinken oder so", dabei lächelte ich.

Er sagte gar nichts, er öffnete mir die Tür und los ging es. Wir rasten fast zu seiner Wohnung, die war viel näher wie meine und als wir ankamen liefen wir fast hinein.

Im Flur rissen wir uns schon die Bekleidung runter und als wir im Schlafzimmer ankamen waren wir schon Nackt. Wir standen uns gegenüber, ich schaute ihn mit weiten Augen an und dann griff ich zu, ich nahm seinen Schwanz, der schon Stand wie eine Eins in die Hand und wichste ihn leicht an, dann ging ich langsam in die Knie, genoss den Anblick seines Riemens und stülpte meine Lippen über diesen geilen Schwanz, ich saugte ihm die Nudel so gut ich konnte. Ich packte ihn am Po und hielt ihn so fest, das ich ihn so wunderbar blasen konnte und er hielt meinen Kopf und fickte mich in meinen Saugmund. Ich erhöhte das Tempo, wichste nun mit einer Hand den Stiel und ließ meine Lippen immer schneller über den Schaft sausen. Wenn die Spitze in mir steckte, rollte ich meine Zunge über die Eichel, spürte so das es ihm sehr gut gefiel. Er wollte sich lösen um mich wahrscheinlich zu ficken, aber ich wollte seine Fickmilch haben, sie schlürfen, alles schlucken. Ich klammerte mich an seinem Stiel fest und machte einfach weiter, bis ich dann dieses Zucken wahrnahm, gleich würde er kommen und mir das geben was ich schon solange nicht mehr geschmeckt hatte. Er kam, und wie er kam, er verkleisterte mir mein Esszimmer total, ich bekam nicht alles geschluckt, soviel spritzte dieser junge Hengst mir in den Hals. Ich gab mein Bestes, ich saugte ihm die Wurzel leer, so gut ich konnte und er röhrte wie ein Hirsch dabei. Zum Schluss leckte ich ihm den Schwanz sauber und dann zog er mich zu sich hoch.

"He, Claudia, du bist mir vielleicht eine, so geil hat mir noch keine den Schwanz geblasen", und gab mir einen dicken Kuss.

Er trug mich dann zum Bett, legte mich drauf und dann ging seine Einlage los, ich wusste gar nicht das ich so viele erogene Zonen hatte, die er mir nun verwöhnte, ich kam aus dem Fiebern auf den nächsten Abgang gar nicht zur Ruhe, ich war dauergeil und erwartete mit voller Hingabe den nächsten Orgasmus. Er fickte mich richtig durch, in allen Stellungen, ich war wie eine Schülerin für ihn. Mit Genuss ließ ich ihn mich von Hinten ficken. Ich war bestimmt schon 4-5 mal gekommen und nun das, er rammte mir den Schwanz in meine Fickstube, und dann als er bis zu den Eiern drin steckte, schob er mir genüsslich 2 Finger in den Arsch, denn dort hatte er mich noch nicht gefickt. Ich hielt die Luft an als er sie rein schob und mich damit weitete. Die Creme die er großzügig vorher an meiner Rosette und an seinen Fingern verteilt hatte, schmatzte laut. Er drang gleichmäßig in meinen Hintereingang ein, ohne dabei zu vergessen mir die Fotze zu ficken.

Ich ging voll ab, mir kam es schon wieder, voll gerammelt in beiden Löchern, kam es mir heftig, ich hechelte nur noch, grub die Finger in dem Laken ein, krallte mich fest und genoss es so gefickt zu werden. Dann entzog er sich mir, ich ließ meinen Unmut hören und bettelte ihn an doch weiter zu machen, was er dann auch tat, nur das er mir jetzt in den Arsch stieß, ich spürte wie er ganz langsam eindrang und sich bis zum Anschlag vorarbeitete. Dort blieb er ganz ruhig stehen, ich wurde fickrig, rollte meinen Arsch, ich wollte ihn spüren wie er zu stieß, wie er mein Arschloch fickte dieser junge Bulle. Dann rammte er zu, er rammelte mir den Arsch, das ich fast in Ohnmacht fiel, ich wurde gefickt als wenn es um sein Leben ging und er ließ sich nicht unterbrechen, mir lief der Schauer der Lust schon wieder durch den Körper, ich ging wieder ab und kam in einem lang gezogenen Abgang, der nicht enden wollte, er lief durch meinen ganzen Körper, ich ließ mich fallen und er fickte mir die Seele aus dem Leib bis auch er sich versteifte und kam, er jagte mir sein Sperma in den Arsch, das ich meinte er wolle meine Gier damit löschen. Ich war total fertig, so was hatte ich noch nie erlebt, auch nicht mit meinem Ex. Ich fühlte mich wie von einer Dampflok überfahren

War total nass, mein ganzer Körper schwitzte aus allen Poren, ich lag flach auf dem Bauch, konnte mich kaum bewegen, so schlaff war ich und Ryan beugte sich über mich und gab mir einen Kuss.

"Du bist die schärfste Frau die ich je hier hatte, ich muss es dir sagen, du bist ein Geschenk der Natur", und dann küsste er mich mit einem langen Zungenkuss.

Ich war richtig Stolz auf dieses Kompliment und gab ihm auch zu verstehen das er der beste Ficker sei den ich jemals hatte und ich es sehr genossen hätte von ihm durchgezogen worden zu sein und für den Tag satt Schwanz erhalten zu haben.

Es war schon 7,00 Uhr am Morgen als ich dann sein Haus verließ und mit dem Taxi heim fuhr.

Zu Hause bin ich erstmal ins Bett gefallen, schlief bis fast 15,00 Uhr durch, bis mich meine Freundinnen weckten. Sie wollten nur was erfahren diese Schlangen, aber ich tat so als wenn nichts passiert wäre, das sollte mein Geheimnis bleiben.

Bis heute wissen sie noch nichts davon, dass es meine tollste Sex-Nacht war, die ich bisher im Leben hatte.

Was sie auch nicht wissen ist, das ich mir Ryan, jetzt öfters gönne, so zwei Mal im Monat treffen wir uns und ich kann nur sagen. Das war das beste Geburtstagsgeschenk was ich jemals bekommen hatte.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Heterosex - 1:1-Stories"