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An einem sehr warmen, ja fast heißen Sommernachmittag klingelte
ich pünktlich bei meiner Freundin Julia, die mit ihren Eltern
und ihrer Schwester zusammen wohnte, um sie abzuholen. Wir
wollten noch ins Schwimmbad fahren. An der Sprechanlage bat sie
mich noch kurz nach oben zu kommen. Als ich durch die offenen
Etagentür die Wohnung betrat, schien niemand da zu sein. Auf
mein lauter Hallo hörte ich aus dem Zimmer ihrer Schwester Alina
eine leise Antwort. Ich ging dorthin und war erstaunt, als diese
mich, die anscheinend krank im Bett lag, begrüßte und mir sagte,
dass Julia noch nicht da sei. Im Türrahmen blieb ich stehen und
genoss den Anblick. Ihre langen, schwarzen Haare umrahmten offen
und wild ihr Gesicht. Sie war kaum geschminkt, trug ein tief
ausgeschnittenes Nachtkleid, das deutlich den Ansatz ihres
Busens zeigte, hatte eine Decke lässig über ihre Hüften geworfen
und streckte beide nackten Beine bis zum Knie unter der Decke
hervor. Dieses Bild ließ mich sie verzückt anstarren und ich
überlegte schon, ob ich mir nicht vielleicht doch die falsche
Schwester ausgesucht hatte. In meinen Gedanken spielte ich die
Chance durch, zu ihr ins Bett zu klettern. Dann sagte sie auch
noch: Ich glaube, ich habe Fieber und ich fühle mich so schlaff.
Ich bin so heiß, oder heißt es besser, mir ist so heiß?" Dieses
Wortspiel machte mich weiter an. Ich spürte, wie sich in meiner
Hose etwas zu regen begann. Und dann stellte sie noch die Frage:
Und du, bist du auch heiß? Musst du auch ins Bett?" Im gleichen
Moment zog sie wie ganz unabsichtlich die Decke noch höher, so
dass der größte Teil ihrer Oberschenkel zu sehen waren. Mir
wurde langsam warm, ich begann zu schwitzen. Auch wurde ich
langsam immer geiler und überlegte fieberhaft, ob ich es wagen
und wie ich es schaffen könnte, zu ihr ins Bett zu gelangen.
Längst hatte ich verdrängt, dass ich ja eigentlich ihre
Schwester abholen wollte. Sicherlich wusste Alina, was ihr
Verhalten bei mir ausgelöst hatte, denn sie fragte ganz
unvermittelt: Was ist mit dir? Du siehst aus, als brauchtest du
Hilfe." Mit diesen Worten warf sie die Decke von sich, erhob
sich und kam auf mich zu. Ihr Nachtkleid war ganz kurz und ließ
mehr erahnen als es verbarg. Ich starrte sie an und stammelte:
Du ..., du bist es, die ... mich schwindelig macht. Ich ..., ich
glaube, ich muss ins Bett." , und mutiger fügte ich hinzu, Ich
will mit dir ins Bett. Du bringst mich völlig durcheinander.
Komm, los, ich will dich!" Sie starrte mich an, drehte sich um,
kletterte ins Bett zurück, setzte sich in eine Ecke und zog die
Decke bis zum Hals hoch. Sie saß dort wie eine verschüchterte,
kleine Maus und schaute mich mit großen Augen an. Willst du
wirklich? Denk´ an meine Schwester, wenn sie plötzlich nach
Hause kommt! Nein, nein, das geht nicht. Das dürfen wir nicht!
Lass mich, ich glaube, es ist besser, wenn du jetzt gehst." Ich
stand wie angewurzelt im Türrahmen. Ich war unsicher und wusste
nicht, was ich tun sollte. Sie tat wahrhaftig so, als wolle sie
nicht, doch hatte ich ein Flackern in ihren dunklen Augen
gesehen. Oder hatte ich mich getäuscht? War ich zu weit
gegangen? War meine Ausdrucksweise überhaupt zu verzeihen? Ich
hätte im Boden versinken können. Warum musste ich gerade der
Schwester so klar mein Verlangen zeigen? Doch dann sagte sie die
Worte, die mich vorantrieben. Was würde meine Schwester wohl von
uns denken, wenn sie uns fickend im Bett fände. Es wäre
sicherlich ein Schock für sie, und wir? Wir hätten nur Ärger und
sonst nichts. Nein, nein, wir müssen leider vernünftig sein."
Nach diesen Worten war ich mir sicher, dass sie es auch wollte,
doch sie wollte wohl erst noch mit mir spielen und sich zieren,
um ja nicht als treibende Kraft dazustehen. Ich löste mich vom
Türpfosten und ging auf das Bett zu. Ich setzte mich ans Fußende
und sagte: Komm, leg dich wieder hin, du bist doch krank." Sie
verließ ihre Bettecke, legte sich brav hin und deckte sich
sittsam zu. Ich strich leicht über die Decke und ihre Beine
darunter. Dann rückte ich höher und strich über ihre Hüften und
ihren Bauch, als wolle ich die Decke glatt streichen. Als ich an
ihren Brüsten anlangte, gebot sie mir mit verschränkten Armen
auf der Decke Einhalt. Ich ließ mich nicht abhalten und strich
stattdessen über ihr langes Haar, das wirr in der Gegend
rumhing. Ich streifte ihre Wangen und fuhr leicht mit dem
rechten Zeigefinger über ihre Lippen. Sie öffnete sie leicht,
ich ließ meinen Finger in ihre Mundhöhle gleiten und sie begann
an ihm zu saugen und ihn mit ihrer Zunge zu umkreisen. Mit der
anderen Hand gelangte ich zu ihren Brüsten, denn sie hatte die
Arme weggenommen, und strich zart über ihre Nippel, die sich
auch sofort aufstellten. Ich rückte noch näher an sie ran und
beugte mich über sie. Meinen Finger ersetzte ich durch meinen
Mund und wollte sie zaghaft küssen, doch sie schob mir ihre
Zunge tief in den Mund und begann ein heißes und aufregendes
Spiel. Nur auf das Spiel der Zungen konzentriert spürten wir
beide, wie es uns heißer und heißer wurde. Sie löste sich von
mir und mit einem Stöhnen, oder war es ein Seufzer, warf Alina
die Decke von sich. Schnell huschte ich mit meiner linken Hand
unter ihr Nachtkleid und fuhr über ihren Bauch bis zur Ansatz
ihrer Brüste. Doch dann hörte ich ein Geräusch. Ich glaubte,
dass jemand an der Etagentür war. Blitzschnell zog ich meine
Hand zurück und griff nach der Decke. Aufspringend wollte sie
über sie werfen, doch sie begann zu lachen. Ich muss dir wohl
einiges gestehen: Meine Eltern sind heute Morgen für zwei Wochen
an den Gardasee gefahren und Julia hat angerufen, dass sie
frühestens gegen sieben Uhr kommt, sie muss noch mit ihrem Chef
nach Köln zu einem Kunden. Und meinem Freund habe ich etwas von
einer Feier im Betrieb vorgelogen. Ich bin auch nicht krank,
sondern ich wollte dich erst testen und dann mit dir ins Bett
zum Ficken. Verzeihst du mir?" Ich war verdutzt und schaute sie
leicht angesäuert an. Das war nicht fair von dir. Ich mache mir
Sorgen, dass man uns ertappt, und du? Du machst dich über mich
lustig." Ich mache dir einen Vorschlag. Du ziehst dich aus und
kommst zu mir ins Bett und dann sind wir quitt." Jetzt war es an
mir, sie noch etwas zappeln zu lassen. Und was dann? Meinst du
vielleicht ich will nur neben dir im Bett liegen?", fragte ich
naiv. Nein, natürlich nicht. Wenn du willst, kannst du mich
ficken. Ich will dich auch. Los, komm endlich, meine Möse brennt
und will deinen Schwanz haben." Mit diesen Worten richtete sie
sich auf, zog ihr Nachtkleid über den Kopf und zeigte mir ihre
Brüste mit den schon voll erigierten Warzen. Ach, übrigens,
meine Titten wollen dich auch. Siehst du, wie sie dich
anschauen? Los, beeil´ dich!" Es war gar nicht mehr nötig mich
noch anzufeuern, denn längst hatte ich meine Hose, meine Schuhe
und auch mein Hemd ausgezogen und drängte mich nur noch mit dem
Slip bekleidet aufs Bett. Sie hatte ihre rechte Hand in ihren
Schlüpfer gesteckt und streichelte sich dort, währen die Finger
ihrer linken Hand abwechselnd über ihre Brüste streichelten. Es
war ein tolles Bild, ein geiles junges Mädchen lag vor mir und
wollte von mir gefickt werden. Gab es etwas schöneres? Ich legte
mich neben sie und streichelte auch über ihre Brüste. Sie nahm
ihren Finger aus dem Slip und mit den Worten Hier, schleck´ mal,
wie meine Möse schmeckt." hielt sie ihn mir vor den Mund. Ich
beugte mich vor und begann an ihm zu lutschen. Es war schon ein
toller Geschmack! Es war einfach unbeschreiblich, wie geil mich
dieses Tun machte. In der Zwischenzeit hatte Alina ihre andere
Hand in meinen Slip geschoben und meinen steifen Schwanz
gepackt. Sie griff fest zu und schob mit einem Ruck die Vorhaut
zurück. Und ich hatte sie noch für unerfahren gehalten. Dann
wichste sie rauf und runter. Ich konnte kaum noch an mich halten
und fuhr sofort in ihren Slip, der schon sehr feucht war. Ihre
Möse war nass, und nahm meine Finger sofort auf. Mit einem Ruck
stieß ich zwei Finger tief in sie hinein. Sie stöhnte laut auf
und rief: Mehr, mehr! So was brauch ich viel öfter. Mach mich
fertig! Gib´s mir! Ich will es jetzt!" Ich zog meine Finger
heraus und mit einem Ruck riss ich ihren Slip hinunter. Sie
strampelte ihn sich schnell von den Füßen und lag nackt vor mir.
Welch ein Anblick Ich spürte, wie mein Schwanz vor lauter
Geilheit immer noch wuchs. Dann stürzte ich mich zwischen ihre
Beine, lutschte an ihren Schamlippen und strich mit einer Hand
über ihren Kitzler, der schon deutlich zu spüren war. Mit der
anderen Hand langte ich nach oben und zwirbelte abwechselnd ihre
Nippel. Sie begann zu stöhnen und rieb wie wild meine Schwanz,
den sie nur ganz kurz losgelassen hatte. Ich merkte, dass ich es
nicht mehr lange aushalten würde. So unterbrach ich meine
Aktionen und entzog ihr auch mein Glied. Schnell streifte ich
meinen Slip ab und stürzte mich wieder auf sie. Sie spreizte
ihre Beine weit und war mehr als bereit meinen Speer zu
empfangen. Ich stieß meinen Schwanz vor ihre Möse, doch sie hob
sich mir entgegen, so dass mein Schwanz fast wie von selbst in
ihre dunkle Höhle verschwand. Ich stieß schnell und so tief, wie
ich konnte, hinein und zog ihn langsam wieder heraus. Dies
machte ich immer und immer wieder. Sie stöhnte und seufzte, sie
keuchte und hechelte. Zwischendurch verstand ich immer nur:
Mehr, gib mir mehr!" Sie machte mich zum Tier, denn ich stieß
immer heftiger und wilder in sie hinein und wollte nur noch
spritzen und sie mit meinem Saft überschwemmen. Es konnte nicht
mehr lange dauern, denn ich spürte schon, wie der Saft in der
Eichel hochstieg. Dann war es soweit. Mit einem lauten Stöhnen
entlud ich mich in ihr. Immer wieder pumpte ich neue Ergüsse in
ihre Möse. Auch sie kam, und wie sie kam. Sie schrie, stemmte
sich mir entgegen und strampelte, dass ich Angst hatte, aus ihr
herauszurutschen. Dann war es vorbei. Erschöpft fiel ich neben
ihr aufs Bett. Glücklich strahlte sie mich an. Ich wollte
unbedingt mit dir ficken, denn meine Schwester hat dich so
gelobt. Ich muss sagen, du bist wirklich Klasse. Ich weiß nicht,
wann ich schon mal so gut gekommen bin, und ich ficke gern und
oft." Ich war so stolz auf meine Leistung und sagte zu ihr: Du
bist aber auch nicht ohne. Mein Schwanz hat selten so viel
abgefeuert." Und damit deutete ich zwischen ihre Beine, wo sich
ein riesiger Fleck bildete, weil immer noch ein Rinnsal aus
unseren Säften aus ihrer Möse floss und sich auf dem Betttuch
ausbreitete. Eigentlich wollte ich mich nur kurz ausruhen und
dann einen zweiten Angriff starten, doch sie hielt mich zurück
und sagte: Du weißt, dass Julia und ich uns sehr gut verstehen.
Und deshalb haben wir beschlossen, dass du mich einmal ficken
darfst, denn einmal ist keinmal, oder? Ansonsten gehörst du zu
ihr und kannst sie heute Abend noch richtig drannehmen, denn sie
weiß, was wir hier heute getrieben haben. Wie ich sie kenne, ist
ihre Möse dann gleich auch schnell triefendnass, und du kannst
ihr gleich deinen zweite Ladung in die Möse spritzen.", meinte
Alina zu mir und stand auf. Sie nahm ihr Höschen und ihr
Nachtkleid und verschwand in Richtung Bad. Bevor sie die Tür
schloss, drehte sie sich zu mir um und sagte: Du brauchst dich
übrigens nicht groß anzuziehen. Nimm nur alle deine Sachen mit,
wenn du in Julias Zimmer gehst. Ich bin noch verabredet und
verschwinde gleich. Du kannst sie im Büro anrufen, wenn wir
fertig sind, so war es ausgemacht." Und mit einem Lächeln fügte
sie hinzu: Am besten legst du dich schon mal nackt in ihr Bett.
Wie ich sie kenne, ist sie bestimmt supergeil und hat nur eins
im Sinn."
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