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Ich, der Erzähler, Anfang 20, bin in einem Hotel untergekommen
und verbringe dort meine Ferien. Dort lerne ich ein etwa
gleichaltriges Mädchen kennen, mit dem ich eines Abends nach
Gesprächen noch den Hotelpool unsicher mache.
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Sie lächelt und streicht mit den Fingern über mein kleines Tatoo
am Oberarm. Unser Blick fällt auf den Hotelpool, vor dem wir uns
zum Unterhalten hingesetzt haben. Es ist Nacht, nur ein bisschen
Licht scheint von draußen herein, kein Laut ist zu hören, außer
einem bisschen Geplätscher. Kennen gelernt haben wir uns vor ein
paar Tagen, und auf Anhieb gut verstanden. Ihre offene,
selbstbewusste Art, die aber gleichzeitig auch ein bisschen
Schützerinstinkt hervorruft, gefällt mir sehr, und ihr sehr
gutes Aussehen tut ein weiteres. Sie hat ein sehr hübsches
Gesicht, mit einer kleinen Stupsnase, braunen Augen und einem
süßen kleinen Mund. Ihre Haare trägt sie hinten gebunden als
Pferdeschwanz. Ihr Bauch ist sehr flach und trainiert. Für ihre
an sich kleine Körpergröße hat sie große Brüste, die sie in ein
knappes Bikinioberteil gepresst hat. Aber der Wahnsinn ist ihr
kleiner knackiger Po, den sie immer in engen Jeans oder
Stoffhosen zur Geltung bringt. Gerade wenn sie noch ein kleines
Bauchkettchen trägt, was ihr dann sexy um die Hüften hängt, kann
ich mich kaum beherrschen, ihn nicht zu berühren.
"Gehen wir schwimmen?" fragt sie und steht dabei schon auf.
Natürlich folge ich ihr. Mir fest in die Augen schauend, steigt
sie vor mir die Aluminium-Leiter ins Becken hinein. Ich folge
ihr und tauche einen Moment später in das kühle Wasser. Als wir
beide auftauchen, stockt mir fast der Atem, so sexy ist sie.
Wasser perlt von ihren nassen Haaren auf die Schultern, auf die
Brüste, deren Nippel sich aufgestellt haben. Sie dringen
praktisch durch das Oberteil durch, und ich kann sogar ihre
dunkelrote Färbung erkennen, da der Stoff recht durchsichtig
ist.
"Los, trag mich ins Tiefe!" befiehlt sie lachend, fasst mich an
den Schultern und dreht mich um. Dann lässt sie sich von mir
huckepack nehmen, und ich stapfe gehorsam durch den Pool, der
zum einen Ende hin etwas abfällt. Ihre Beine umschlingen mich,
und ihre Arme sind vor meiner Brust gekreuzt. Auf einmal lasse
ich mich nach hinten fallen, und wir versinken beide im Wasser.
Prustend kommen wir wieder hoch, lachend und schimpfend schlägt
sie mir auf die Schulter, bevor sie sich am Rand festhält und
Wasser und Haare aus dem Gesicht streicht. Ich streiche über
ihre Unterarme, mich erinnernd, wie sie sich auf meiner Haut
anfühlten. "Warum sind die denn so wahnsinnig glatt?" "Ich
rasiere sie mir. Ich mag es, wenn sie so glatt sind."
Zack, so einfach und unschuldig sagt sie das! Habe ich mir den
dazugehörigen Blick in die Augen zweideutiger vorgestellt als er
war? Ich frage mich nun, was sich alle anderen Männer in dieser
Situation auch fragen würden, und dabei wird mir ganz heiß.
Beide halten wir uns am Rand fest, unsere Gesichter sind ganz
nah beieinander. Der Wunsch, sie zu küssen wird fast zur
Besessenheit, aber bevor ich weiß, wie mir geschieht, hat sie
sich mir genähert und küsst mich fordernd auf den Mund. Ich
öffne meine Lippen, und schon ist ihre kleine Zunge in meinem
Mund verschwunden und sucht gierig nach einem Spielgefährten.
Sie küsst umwerfend, wild und ungehemmt, einfach alles um mich
herum vergessen machend. Sie legt ihre Armen um meinen Hals, und
weil es hier so tief ist, dass sie nicht mehr stehen kann,
schlingt sie wieder ihre Beine um meinen Körper. Ich umarme und
stütze sie auf meinem Arm, während wir uns weiterhin wild
küssen. Sie saugt meine Unterlippe ein und hält sie mit ihren
Lippen gefangen. Diese Küsse und ihr schwereloser Körper auf
meinem Arm im Wasser bewirken bei mir fast umgehend eine
mächtige Erektion, die so fest und groß ist, dass es unmöglich
ist, sie zu verbergen. Sie muss sie an ihrem Hintern spüren, der
direkt darüber positioniert ist.
"Seit ich dich gesehen habe, habe ich mich gefragt, wie es wäre
dich zu küssen" sagt sie und spielt gedankenverloren mit ihrem
Zeigefinger an meinen Lippen. Statt einer verbalen Antwort,
küsse ich sie wieder, und sie umarmt mich heftig, wobei sich
ihre Brüste an meinen Oberkörper drücken und ich ihre erregten
Nippel spüren kann. Ich lege meine Hände auf ihre beiden
Pobacken und knete sie leicht. Sie lehnt ihre Stirn an meine und
seufzt kaum hörbar. "Und" frage ich sie lächelnd, "wie vertragen
sich die Vorstellung und die Realität?"
Sie lehnt sich ein bisschen zurück und schaut mir in die Augen.
Sie lächelt. Sagt nichts. Greift hinter ihrem Rücken an den
Knoten ihres Bikini-Oberteils. Zieht es sich über den Kopf, und
lässt es achtlos im Wasser davon treiben. Sie küsst mich kurz
auf den Mund und lässt sich dann rücklings auf die
Wasseroberfläche gleiten. Sie streckt ihre Arme zur Seite wie
Ruder aus und schaut zur Decke. Ich gehe ein paar Schritte in
die Mitte des Beckens. Damit sie nicht fällt, verschränkt sie
ihre Beine um meine Hüften, und ich halte sie mit der einen
Hand. Die andere Hand lasse ich über ihre Stirn gleiten, über
ihre geschlossenen Augen zum Mund, den sie öffnet und kurz an
meinem Zeigefinger leckt. Dann gleitet meine Hand weiter
herunter, über ihren Hals zwischen ihre Brüste. Dort verweile
ich und umfahre nacheinander erst die rechte, dann die linke
Brust. Schließlich greife ich auf einer Seite etwas fester zu,
errege ihre Brustwarze mit meinen Fingern, was sie mit einem
erneuten Seufzer dankt. Schließlich gleitet meine Hand über
ihren flachen Bauch, berührt den Saum ihres Bikini-Slips und
kehrt zur Ausgangsposition an ihrer Pobacke zurück.
Mit einem Ruck kommt sie wieder hoch und umarmt mich. Ihre Haare
tropfen. "Halt mich für verrückt" sagt sie, "aber ich habe die
ganze Zeit gedacht, dass wir beide perfekt harmonieren, uns gut
ergänzen." Sie zögert, schaut mich an. "Verstehst du, wie ich
das meine?" "Wollen wir schauen, ob das auch stimmt?" frage ich
sie. Meine Hand streichelt wieder ihr Gesicht, und mein Daumen
dringt in ihren Mund ein. Ich spüre, wie ihre Zunge um ihn
herumwirbelt. Ihre Augen sind geschlossen. Ich küsse sie wieder,
und sie erwidert gierig meinen Kuss. Wir saugen uns praktisch
aneinander fest, wie zwei Ertrinkende, die nur aneinander halt
finden.
Unsere Bewegungen werden schneller, man könnte sagen,
triebhafter. Sie hat Recht, mit dem, was sie sagt. Wir ergänzen
uns perfekt. Ganz unabhängig von Sympathie oder möglichen
Gefühlen, zieht uns einfach ein gewaltiger körperlicher Reiz
zueinander, das schlichte Wissen, guten Sex miteinander haben zu
können. Abrupt richtet sie sich auf, schaut mir in die Augen und
rutscht ein bisschen von mir ab. Ihre Hand gleitet über mein
Gesicht, dann über meinen Oberkörper und verschwindet zwischen
ihren Beinen hindurch in meiner Badehose. Herausfordernd schaut
sie mich an, als ihre Hand meine Erektion berührt und ihre
Finger vorsichtig mit der Eichel spielen. Tausend kleine Blitze
durchzucken meinen Körper, und ich ziehe scharf die Luft ein.
Ich dirigiere unsere Körper nun Richtung Beckenrand, wo sie sich
festhalten und ich wieder etwas aktiver werden kann.
Schnell zieht sie mir die Badehose aus und widmet sich meinem
Freund noch ein bisschen mehr, was mir wohlige Schauer den
Rücken runter laufen lässt. Um wieder die Initiative zu
ergreifen, gleiten meine Hände ihren Oberkörper entlang zu ihren
Hüften und unter ihren Bikinislip. Sie hält sich mit zur Seite
ausgestreckten Armen am Beckenrand fest, während ich ihr den
Slip ausziehe. Ihr Körper gleitet dabei an die Oberfläche, und
sie liegt flach auf dem Wasser. Sie sinkt wieder in eine
aufrechte Position, ihr Slip schwimmt von uns weg. Ich kann
nicht mehr an mir halten, ich will sie berühren und dränge mich
nah an sie heran, während meine Hände herab gleiten. Mit einer
Hand hält sie mich fest, mit der anderen versucht sie, am
Beckenrand die Balance zu wahren. Meine rechte Hand kreist über
ihren Bauchnabel. Ich streichle mich in tiefere Regionen vor.
Sie spreizt die Beine und stöhnt leise. Ein gutes Signal, und
ich lasse meine ganze Hand zwischen ihre Beine gleiten und
streiche einmal ihre komplette Spalte von vorne bis hinten. Sie
stöhnt erneut auf, und jetzt teile ich mit einem Finger ihre
Schamlippen und streiche immer wieder hinauf und hinunter.
Ihren Kommentar von eben, sie möge rasierte Arme, weil es so
schön glatt wäre und mein sofortiger Gedanke diesbezüglich, kann
ich nun bejahen, denn ihre Schamlippen sind sorgfältig rasiert
und extrem schlüpfrig. Nur am Schambein kann ich einen kleinen
Streifen kurzer Schamhaare erfühlen. Diese ganze Nässe um uns
herum ist schon erregend genug, aber ihre körpereigene
Feuchtigkeit, die ich deutlich fühlen kann, ist der absolute
Wahnsinn. Ich lege meine Hand auf ihrem Hüftknochen ab und
errege mit meinem Zeigefinger nun gezielt ihre Klitoris. Sie
wird sehr unruhig, rutscht hin und her, stöhnt und seufzt ohne
Unterlass und beißt sich auf die Lippe. Ganz plötzlich lasse ich
zwei Finger in ihrer Vagina verschwinden und verweile dort ganz
still. Sie stöhnt laut auf und umarmt mich heftig.
"Ja, komm in mich, ich will dich endlich spüren", seufzt sie und
stößt sich vom Beckenrand ab, so dass wir bald in der Mitte des
Pools stehen. Sie umschlingt mich wieder mit ihren Beinen, und
ihre Hand gleitet wieder zwischen ihre Beine, angelt sich meinen
Schwanz und setzt ihn an ihren Eingang. Schon spüre ich, wie ich
Stück für Stück ihre Schamlippen teile und in sie eindringe. Als
ich mich die letzten Zentimeter tief in sie hineinstoße und ihre
betörende Nässe mich völlig umfängt, stöhnt sie laut auf. Es ist
ein fantastisches Gefühl, hier im Pool stehend mit diesem
umwerfenden Mädchen Sex zu haben. Sie ist gleichsam eng und
feucht, dazu noch wild und hemmungslos, eine Mischung, die mir
den Verstand raubt. Und unsere Phantasien erweisen sich als
berechtigt, denn unsere Körper ergänzen sich wie in einem
Frage-Antwort-Spiel perfekt auf dem Weg zur Ekstase.
Meine Hände umfassen ihren Po und massieren ihn, während wir uns
in einer Mischung aus meinen Stößen und ihrem Ritt dem Höhepunkt
entgegenbewegen. Mal halte ich ihren Po sehr fest und kann mich
mit diesem Gegendruck fest und schnell in sie hineinstoßen, mal
umfasse ich ihren Rücken und sie reitet auf mir. Immer lauter
wird ihr Stöhnen und immer heftiger ihre Bewegungen. Diese
verursachen eine immense Wellenbildung im Pool. Ihre Brüste
wippen im Takt ihres Ritts und sind natürlich immer noch so
erregend mit Wasser benetzt. Ich spüre, wie sich in mir ein
gewaltiger Orgasmus ankündigt und schaue in ihr Gesicht. Ihre
Augen sind geschlossen, ihre Züge verzerrt von der Lust, die von
ihrem Unterleib in den ganzen Körper ausstrahlt. Mit einem Mal
reißt sie die Augen auf, schaut mich an und presst ein "Ich
komme! Oh mein Gott ich komme!" heraus. Auch bei mir brechen in
dieser Sekunde alle Dämme, und mit einem lauten Stöhnen komme
ich zum Höhepunkt. Mein Saft wird mit Macht in ihre Vagina
gespritzt, deren Kontraktionen ich deutlich fühlen kann. Ihr
ganzer Körper zittert in meinen Armen. Das rhythmische
Zusammenziehen ihrer Scheidenmuskulatur presst auch den letzten
Tropfen aus meiner Erektion heraus. Mit weit aufgerissenen Augen
und Mund kommt sie schließlich zur Ruhe und schaut mich
fassungslos an, ebenso, wie ich sie anschaue.
"Oh mein Gott", sagt sie nach einer Weile "so habe ich es
erhofft, aber nicht für möglich gehalten." "Du bist der
Wahnsinn" antworte ich ihr, und wir küssen uns zärtlich.
Erschöpft und glücklich bleiben wir einen Moment an Ort und
Stelle stehen. Erst langsam wird uns bewusst, dass wir wohl
einen ziemlichen Lärm veranstaltet haben und der Hotelpool
immerhin von allen Gästen jederzeit betreten werden kann. Doch
darüber denken wir nicht nach, sondern stehen einfach in der
Mitte des Pools, fühlen und genießen.
****
Nachdem die große Welle der Lust abgeebbt ist, wird es uns im
Pool ein bisschen kalt. Daher schwimmen wir zur Leiter, die sie
vor mir heraufklettert. Auf der einen Seite des Pools steht eine
Bank, die wir nun ansteuern. Ich gehe hinter ihr her und
bewundere ihren nackten Po, die erregend knackigen Halbmonde.
Unsere Badesachen hat sie aufgefischt und legt sie nun neben uns
auf die Bank. Wir setzen uns, umarmen uns und hüllen uns in
weiche Badetücher. Eine ganze Weile sitzen wir einfach nur da
und halten uns gegenseitig fest. "Das war unheimlich schön" sagt
sie schließlich und schaut mich an. Ich lächle und küsse sie.
"Du bist wunderbar" sage ich, und diesmal lächelt sie. "So etwas
habe ich noch nie gemacht, so im Schwimmbad" sagt sie und schaut
auf den Pool, wo sich die Wogen langsam glätten. "Ich auch
nicht" antworte ich, "aber es macht Spaß! Öfter mal was Neues."
"Oh ja!" Ich betrachte die Dusche neben dem Pool. Es ist keine
Dusche mit Kabine oder Vorhang, die sind im Vorraum bei den
Umkleiden, sondern eine große Dusche, nur zum Abspülen direkt
vor und nach dem Schwimmen. "Ich habe noch eine Idee" sage ich
und ziehe sie mit mir in Richtung der Duschen. Weil uns gerade
noch kalt war stellen wir die Dusche auf eine schöne warme
Temperatur ein und lassen uns Aufwärmen. Das Wasser klatscht auf
unsere nackten Körper.
Wir umarmen uns, pressen uns aneinander und langsam erwacht die
Lust wieder in unseren Körpern. Ich nehme ihr Gesicht in meine
Hände, und wir küssen uns, lange und anhaltend. Ihre flinke
Zunge betört mich. Sie küsst so hemmungslos und wild, dass es
eine reine Freude ist. Ich sauge an ihrer Unterlippe, und sie
schnurrt wie ein Kätzchen. Nun gehen auch unsere Hände wieder
auf Wanderschaft. Ich streiche ihren Rücken herunter und
massiere ihren erregenden Hintern, der in dem warmen Wasser der
Dusche herrlich feucht und glitschig ist. Auch ihre Brüste
werden von mir ausgiebig verwöhnt. Ich nehme sie in meine Hände,
und meine Finger streichen über ihre Brustwarzen, die sich auch
gleich wieder steil aufrichten und hart werden. Nun schlingt sie
ein Bein um mich und reibt ihren Schamhügel an meinem
Oberschenkel.
Meine Hände widmen sich wieder ihrem Hintern, und unsere Lippen
sind im endlosen Kuss vereint. Durch meine Hände auf ihrem
Hintern kann ich den Druck durch meinen Oberschenkel auf ihren
Unterleib verstärken, und ich merke, wie sie bereits wieder
deutlich unruhig wird und die Lust sie packt. Mit einer
plötzlichen Bewegung löse ich sie von mir und drehe sie um. Sie
steht nun mit dem Rücken zu mir, und ich presse mich an sie
heran, spüre ihren Po an meinen Lenden. Meine Erektion drängt
sich zwischen ihre Pobacken. Ich küsse ihren Nacken und ihre
Schultern, ihren Hals, und meine Hände gleiten über ihr Kinn zu
den Brüsten und umfassen sie von hinten. Ich massiere sie und
genieße diese feste Umarmung.
Meine Hände gleiten tiefer und streichen über ihren Bauch zu
ihrem Schritt hinunter. Schon spüre ich den schmalen Streifen
ihrer Schamhaare. Diese ganze Situation in der Dusche ist
unheimlich erregend. Das Wasser läuft über ihren ganzen Körper,
tropft aus ihren Haaren, spritzt von ihren Schultern ab, ein
großer Rinnsaal läuft ihren Rücken hinab und verschwindet genau
zwischen ihren Pobacken. Meine Hand streichelt erst nur ihre
Lenden, ihr Schamhaar, ein wenig ihren Venushügel, ich vermeide
es aber, sie direkt zu berühren. Eine ganze Weile streichele ich
so über ihrem Lustzentrum entlang, was sie verdammt heiß und
unruhig macht. Sie seufzt, und ihre Hände greifen nach hinten
und drücken mich fester an sie. Dann schiebe ich meine Hand
plötzlich zwischen ihre Beine, und sie spürt meinen Mittelfinger
auf ihren Schamlippen, ich dringe nicht wirklich ein, übe nur
mit der ganzen Hand Druck aus und streiche mit dem Finger vor
und zurück, immer wieder.
Sie stöhnt das erste Mal wieder leise auf, und ein Schauer läuft
durch ihren Körper. Mit ihren Händen stützt sie sich an der
gegenüberliegenden Wand ab, ihr Kopf sinkt in den Nacken, die
kurzen Haare hängen auf ihre Schulterblätter hinunter. Sie
stellt sich ein bisschen breitbeiniger hin, und dadurch gleitet
meine Erektion zwischen ihre Beine und stößt vorne an meine
eigene Hand. Mit ihrer rechten nimmt sie meine Hand zur Seite
und nimmt meinen Schwanz in ihre Finger. Sie umspielt meine
Eichel und tausend Blitze zucken durch meinen Körper. Mein
Schwanz drückt von unten auf ihre Scham, und ich kann mit meinem
besten Stück ihre Feuchtigkeit spüren. Und tatsächlich, während
ihre Hand meinen Schwanz leicht massiert, geht ihr Körper leicht
vor und zurück, bewegt sich ihr Po und sie reibt ihren Unterleib
an meinem Schwanz. Ich lege meine Hände auf ihre Hüften und
verstärke ein bisschen die Bewegung, die uns beiden sehr wohl
tut. Wenn ich so hinter ihr stehe, ihre Hüften umfasse und auf
ihren sexy Po schaue, bekomme ich eine wahnsinnige Lust jetzt
von hinten in sie einzudringen. Da dreht sie sich jedoch um,
legt ihre Arme um meinen Hals, schaut mir in die Augen und sagt.
"Du erregst mich unheimlich, du machst mich ganz verrückt!" "Und
du mich erst" sage ich, und wir küssen uns.
"Jetzt bist du mal dran" sagt sie und drückt mich leicht gegen
die Brust, so dass ich mich an der Wand anlehne, ein wenig
abseits vom Duschstrahl. Ihre Hände streichen über meinen
Brustkorb und meinen Bauch, während sie beginnt, meinen
Oberkörper zu küssen. Sehr zärtlich küsst und leckt sie das
Wasser von meinem Brustkorb. Ihre Hände gleiten hinab, und sie
nimmt meinen Schwanz in beide Hände, während sie weiter über
meinen Oberkörper leckt. Dann geht sie in die Hocke, küsst
meinen Bauchnabel und dann erst großräumig, schließlich in immer
kleiner werdenden Kreisen meine Lenden. Die ganze Zeit über
massiert sie leicht meinen Schwanz. Dann drückt sie mir einen
ersten Kuss auf meinen Schaft.
Sie hebt den Kopf, schaut mir in die Augen und sieht die
verzerrte Lust, das Flehen in meinen Zügen, mich endlich zu
erlösen. Sie genießt diese Sekunde der absoluten Macht, die sie
über mich hat, dann wendet sie sich meinem Schwanz zu, ihr Mund
öffnet sich und ihre Lippen schließen sich um meine Eichel, mein
Schwanz gleitet in ihren Mund. Sie saugt und lutscht kräftig,
und ich muss mich mit einer Hand an der Wand abstützen, weil mir
hören und sehen vergeht. Mit der einen Hand umfasst sie meinen
Schaft und verstärkt durch eine Massage das Hochgefühl, die
andere Hand widmet sich meinen Hoden. Ihr Kopf geht vor und
zurück, und allein wegen dieses Bildes wie sie da hockt, mich
verwöhnt, von der Dusche noch ganz nasse Haut und nasse Haare
hat und mit ihren Brüsten bei jeder Bewegung an meine Beine
stößt, könnte ich sofort kommen.
Ich bin sehr unruhig, atme schnell und laut, und sie genießt
dieses Feedback, was sie über ihre Arbeit erhält. Meine Eichel
ist steinhart und zum Bersten mit Blut gefüllt, und ihre Lippen
umschließen sie fest. In einer plötzlichen Bewegung hebe ich
mein rechtes Bein leicht an und schiebe es zwischen ihre in der
Hocke gespreizten Beine. Was sie da mit mir anstellt, scheint
auch sie ganz furchtbar zu erregen, denn deutlich spüre ich mit
meinem großen Zeh ihre Feuchtigkeit. Ich streiche ein paar Mal
an ihren Schamlippen hin und her. Sie grunzt erregt und saugt
plötzlich noch ein bisschen stärker, auch ihre Kopf-Bewegung
wird ein bisschen schneller, so als wolle sie mir den Rest
geben.
Ich blicke in ihr Gesicht, sehe ihre um meinen Schwanz gewölbten
Lippen, ihre Bewegungen, ihre schaukelnden Brüste mit den harten
Spitzen und kann nicht länger an mir halten. Ein gewaltiges
Zucken geht durch meinen Körper und mit lautem Stöhnen spritze
ich ab. Den ersten Teil meines warmen Spermas nimmt sie in ihrem
Mund auf, saugt es aus mir heraus, dann gibt sie mich frei und
weitere Spritzer landen auf ihren Brüsten. Nur langsam ebbt die
Lust ab, vor meinen Augen dreht sich alles. Sie steht auf und
zieht mich wieder unter den Wasserstrahl der Dusche. "Das war
unglaublich" sage ich und küsse sie auf den Mund. Unter der
Dusche wasche ich ihr mit meinen Händen meinen Saft von den
Brüsten. Bei der Berührung ihrer Brustwarzen atmet sie tief aus.
Ich lächle. Diese Nacht ist noch nicht zu Ende.
****
"Das hat ziemlich viel Spaß gemacht" sagt sie und drängt sich an
mich. "Es hat mich unwahrscheinlich erregt, wie Du gekommen
bist!" Ich lache sie an und stelle die Dusche ab. Wir gehen ein
bißchen in die Mitte des Raumes, und unablässlich klammert sie
sich an mir fest und drängt ihren Körper an mich, zeigt mir ihre
starke Erregung. Ich lächle und lasse sie ein bißchen zappeln.
Sie stöhnt leise auf und versucht meinen Kopf mit ihren Händen
festzuhalten.
"Küss mich!" bittet sie, und da drehe ich mich zu ihr und küsse
sie auf den Mund. Wie wild sie mich zurückküsst! Ihre Zunge
dringt tief in mich, und ich drücke sie fest an mich. Meine
Hände gleiten unter ihre Arme und streifen dabei ihre erregten
Brüste, deren Brustwarzen sich steinhart gegen mich pressen. Ich
umfasse ihre beiden Brüste und massiere sie, während wir uns
weiter küssen. Dann gleiten meine Hände über ihren Rücken und zu
ihrem Po hinunter, den ich fest umfasse und sie an mich ziehe.
Sie atmet tief ein.
Plötzlich hält sie meine Hand fest, und führt sie mit den Worten
"Fass mich an" zwischen ihe Beine, die sich leicht spreizen und
mir den Zugang erleichtern. Ich spüre, wie nass sie zwischen den
Beinen ist. Mit der einen Hand streiche ich ihre Haare aus dem
Gesicht und berühre ihre Wange, mit der einen fahre ich in ihrer
feuchten Spalte vor und zurück. Ich halte einen Moment inne, und
ihr in die Augen schauend schiebe ich zwei Finger in ihre
Vagina, die mich bereitwillig aufnimmt. Sie stöhnt lustvoll auf
und geht ein wenig in die Knie. "Oh ja, du weißt genau, was du
machen musst!"
Ich bewege meine Finger in ihr, ziehe sie immer wieder ein wenig
raus um dann wieder aufs neue in sie einzudringen. Sie schlingt
ein Bein um mich, was mir den Zugang noch ein wenig mehr
erleichtert und lässt den Kopf in den Nacken sinken, während sie
mit offenem Mund stöhnt. Ich küsse ihren Hals und ihre Brüste
und umspiele mit meiner Zunge ihre Brustwarzen, umfahre sie mit
meinen Zähnen. Das ist ein bißchen viel für sie, und sie richtet
sich plötzlich auf. Sie zieht meine Hand zwischen ihren Beinen
hervor und schaut mir tief in die Augen. "Ich will, dass du es
mir mit dem Mund machst. Machs mir, wie ich es dir gemacht
habe!" Dabei führt sie meine Hand an ihren Mund und leckt meinen
Zeigefinger ab, der vor ihrer Feuchtigkeit nur so glänzt. Ich
küsse sie und schmecke ihre Lust so zum ersten Mal.
Was wir geahnt haben, erweist sich als wahr. Wir ergänzen uns in
idealer Weise und nichts hat etwas verruchtes oder
unanständiges, denn wir leben nur unsere Phantasien aus und
ergänzen uns in unserem Vertrauen zueinander. Um ihrem Wunsch
nachkommen zu können, baue ich uns schnell auf dem Fussboden ein
kleines Lager aus Handtüchern, die im Regal liegen. Ich breite
fünf oder sechs Handtücher auf dem Boden aus, so dass wir uns
weich hinlegen können. Sie legt sich auf den Rücken und ich
spreize ihre Beine und gleite über sie. Wir küssen uns und
wieder spüre ich ihre harten Brustwarzen an meinem Oberkörper.
Dann nehme ich ihre beiden Hände, und lasse sie sie über ihrem
Kopf verschränken. Ihre Brüste recken sich mir so keck entgegen,
sie macht ein kleines Hohlkreuz.
"Jetzt lehn dich zurück und genieße" sage ich und küsse sie ein
letztes Mal auf den Mund, wobei mir ihre Zunge noch einmal
entgegenschnellt. Langsam beginne ich mich hinab zu küssen,
verwöhne noch einmal ausgiebig ihre Brüste und streiche über
ihren flachen Bauch. Dann nähere ich mich ihrem Bauchnabel und
küsse auch ihn, fahre einmal kurz mit meiner Zunge hinein, als
Vorgeschmack auf das, was kommt. Bevor ich mich ihrem
Lustzentrum widme, betrachte ich sie. Die Arme, die über ihren
Kopf hinweg sich in die Handtücher krallen, ihre Augen, die
flehentlich nach Erlösung betteln, ihre Brüste, die sich erregt
in die Luft recken, wenn sie ein Hohlkreuz macht, ihr flacher
Bauch, der kleine Streifen von Schamhaaren, der sexy den Weg
weist, ihr sauber rasiertes Lustzentrum, das vor Feuchtigkeit
glänzt und deren Schamlippen zum Bersten mit Blut gefüllt sind.
Ich beuge mich hinunter und küsse ihre Scham zunächst, als wäre
sie ein Mund. Aufgrund ihrer Feuchtigkeit habe ich keine
Probleme, tiefer in sie einzudringen. Ich lecke einmal mit der
Zunge durch ihre gesamte Spalte, von unten nach oben. Als ich
oben erstmals an ihren noch verdeckten Kitzler stoße, stöhnt sie
erregt auf und windet sich. Doch das war nur der Vorgeschmack.
Ich nehme ihre Beine, öffne sie weit und gehe nun endgültig auf
Tauchstation, lege mir ihre Beine über die Schultern und spreize
nun mit meinen Händen ihre Schamlippen, um idealen Zugang zu ihr
zu finden. Mit meiner Zunge gleite ich in ihrer Vulva auf und
ab, verwöhne sie und sie dankt es mir mit erregtem Stöhnen.
"Oh ja, du machst das fabelhaft, hör nicht auf!" Ich umspiele
mit meiner Zunge ihren Kitzler und verwöhne sie ausgiebig. Sie
stöhnt und windet sich, drückt meinen Kopf nun mit einer Hand
fest auf ihre Scham, scheint mir mit ihrem Unterleib immer
weiter entgegenkommen zu wollen. Ich höre nicht auf, ihren
Kitzler mit meiner feuchten Zunge immer weiter zu berühren und
zu umspielen. Sie mag es, wenn ich mit meiner Zunge immer wieder
kurz hervorschnelle und ihren Kitzler streife. Als ich kurz nach
oben schaue, sehe ich, wie sie mit leicht aufgerichtetem Kopf
das Schauspiel zwischen ihren Beinen beobachtet, während sie mit
ihren Händen an ihren beiden Brustwarzen zieht und kneift und
selbst ihre Brüste umfasst.
"Oh hör nicht auf, hör nicht auf!" befiehlt sie, und da gebe ich
wieder Gas und lecke sie, als würde ich ertrinken. Sie atmet
stoßweise und zwischen zwei unterdrückten Schreien presst sie
plötzlich hervor: "Ich komme, ja ich komme!" Gepresst schreit
sie auf und stöhnt laut, während ihr Unterleib zu explodieren
scheint. Ihre Scheide zieht sich rythmisch zusammen und ihr
ganzer Unterleib bebt und schüttelt sich. Dann liegt ihr Körper
plötzlich ganz schlaff in meinen Armen, während sie noch laut
und stoßweise atmet. Mein ganzer Mund und mein Kinn sind völlig
von ihrer Feuchtigkeit überzogen, und ich küsse sanft die
Innenseit ihrer Schenkel, wodurch mein Gesicht wieder trocknet.
Erschöpft zieht sie mich zu sich hoch und küsst mich zärtlich
auf den Mund.
"Das war unglaublich" sagt sie und lächelt mich so dankbar an,
wie ich sie eben angelächelt haben muss. Ich bin mittlerweile
wieder sehr erregt, und mein Schwanz ist groß und fest. Ich
lächle sie an, streichel ihr Gesicht und greife dann zwischen
unsere Beine und setze mich direkt vor ihren Eingang. Meine
Eichelspitze dringt schon leicht zwischen ihren Schamlippen ein.
"Oh" stöhnt sie, und ihr Körper spannt sich wieder an, "du gibst
mir ja gar keine Zeit zur Erholung." "Ja, gefällt dir das?"
"Ja!"
Ich lächel und schiebe mich ein wenig weiter in sie hinein. Ihre
Feuchtigkeit umfängt mich und ich spüre sie so unwahrscheinlich
intensiv, weil keine Haare ihre Nässe mindern können. Dann
gleite ich die letzten Zentimeter am Stück mit einer einzigen
Bewegung in sie. Sie atmet sehr laut und stöhnt schließlich
gepresst auf. Wir küssen uns leidenschaftlich, und ich bewege
mich leicht in ihr. Sie zieht ihre Beine zum Bauch an, so dass
ich einen tieferen Zugang zu ihr finde und wir atmen beide sehr
laut, diese einmalige Ekstase genießend. Immer schneller bewege
ich mich in ihr und mit jeder Stoßbewegung stöhnt sie nun laut
auf. Da ich schon zweimal gekommen bin, habe ich keine Angst
vorschnell zu kommen und kann sie mit kräftigen Bewegungen
verwöhnen. Sie hält ihre Beine an den Knien umklammert und
feuert mich an.
"Ja, weiter, so habe ich es in einer Nacht noch nie erlebt!"
Nach einem Zwischenspurt, den wir beide lautstark begleiten,
ziehe ich mich aus ihr zurück, drehe sie um und lasse sie auf
allen vieren knien, in Erwartung des Endspurts. Ihr kleiner
Knackarsch reckt sich frech in den Himmel. Ich knie mich hinter
sie und setze meinen Schwanz wieder an ihre Vagina. Ihre Beine
sind weit gespreizt und mit einem Ruck dringe ich wieder in sie
ein und bewege mich weiter in ihr. Meine Hände liegen auf ihren
Hüften, ich spüre ihre Pobacken an meinem Bauch und im
gegenüberliegenden Spiegel können wir beide unsere Bewegungen
beobachten.
"Oh ja, mach weiter, stoß mich weiter!" feuert sie mich an und
hört nicht auf, laut zu stöhnen. Eine Hand von ihr gleitet
zwischen ihre Beine, ich spüre, wie sie meinen Schwanz umfasst
und ein bißchen Feuchtigkeit mit den Fingern aufnimmt. Mit einem
Finger beginnt sie, ihren Kitzler zu massieren und wird sogleich
wieder ein bißchen lauter. Mit meinen Händen auf ihren Hüften
ziehe ich sie jedem Stoß entgegen und jedes Mal, wenn ihr Körper
auf meinen trifft, stöhnen wir beide auf. "Oh fester, mach
weiter, fester, gib mir jetzt den Rest!" feuert sie mich an.
"Magst du das?" stoße ich hervor. "Oh ja, ja, ja!" ruft sie und
ich umfasse ihren Hintern ein bißchen enger und stoße mich
schnell und mit aller Kraft in sie hinein, was sie mit lautem
Stöhnen bei jeder Bewegung quittiert. Ein wahrer Orkan kündigt
sich an und ihre Lustschreie paaren sich mit meinem Stöhnen und
ich spüre, wie es in mir hochsteigt.
"Ich komme!" rufe ich ihr zu, und sie ruft zwischen dem
stoßweisen Stöhnen "Oh ja, ich auch, ich auch!" Da bricht die
Welle über uns hinein und ich spritze unheimlich stark in sie
ab, während sie durch meine Stöße und ihre Fingerfertigkeit
ebenfalls zum Höhepunkt kommt und ich erneut deutlich in meinem
Schwanz ihre Kontraktionen spüren kann. So wie wir noch
ineinander sind brechen wir zusammen und fallen
übereinanderliegend auf den Handtüchern zusammen.
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