|
Ich hatten grade die zehnte Klasse hinter mir gelassen. Da ich
mich schon jetzt etwas spezialisieren wollte, und auch für die
Oberstufe bei den Lehrern noch mal bei null Anfangen wollte,
hatte ich mich entschlossen die Schule zu wechseln. Also stand
für mich fest, dass ich die meisten meiner alten
Klassenkameraden und -Kameradinnen nicht mehr, oder wenigstens
nicht mehr so häufig sehen würde. Ich hatte schon etwas Angst
vor dem letzten Schultag und der bevorstehenden
Abschiedszeremonie, doch das Schicksal meinte es ausnahmsweise
mal gut mit mir. In der letzten Woche des Schuljahres
entschieden sich zwei sehr nette Mädels aus der Klasse in der 2.
Woche der Sommerferien gemeinsam ihren Geburtstag zu feiern.
Also hatte ich ja die Gelegenheit mich an diesem Abend noch von
allen zu verabschieden. Besonders freute ich mich, das ich so
Gelegenheit bekam einen letzten Versuch zu starten doch noch bei
Wiebke zu landen. Sie war zu der Zeit schon lange mein Schwarm,
und ich hatte es auch schon auf einigen der vorherigen
Klassenpartys versucht.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie wir uns bei einer
dieser Partys zu späterer Stunde auf die Terrasse zurückgezogen
haben. Wir setzten uns auf eine Hollywoodschaukel, die etwas
abseits stand, und einen gewissen Schutz vor den Blicken der
anderen bot. Ich legte gleich meinen Arm um ihre Schulter, und
wie von alleine fanden sich unsere Lippen. Nach einigen doch
eher zaghaften Küssen, wurde ich mutiger und schob ihr meine
Zunge entgegen, was von ihrer Seite auch gleich beantwortet
wurde, und so landeten wir in einem nicht enden wollenden
Zungenkuss, an den ich heute noch gerne zurückdenke. Nach
einiger Zeit wollte ich dann mal sehen wie weit ich wohl gehen
könnte, und begann ihre wunderschönen jugendlichen Brüste durch
ihr Shirt zu streicheln. Nachdem ich keine Einwände von ihrer
Seite bemerke, schob ich bei nächster Gelegenheit meine Hand
unter ihr Shirt, und hatte jetzt nur noch den störenden Stoff
ihres BH zwischen meinen Fingern und ihrer Haut. Da ich auch
hier keinerlei Gegenwehr spürte machte ich mich jetzt daran ihr
das Shirt auszuziehen, um ungehinderten Zugang zu ihren
herrlichen Brüsten zu haben. Nachdem ich dies mit ihrer Hilfe
geschafft hatte, war jetzt der BH dran. Da dies mein erster zu
beseitigender BH war, stellte ich mich erst etwas unbeholfen an,
doch auch dieses konnte mich nicht aufhalten. Und so lagen dann
endlich ihre (Entschuldigung wenn ich mich hier wiederhole!)
wunderschönen Brüste frei vor meinen Augen. Ihre kleinen Nippel
reckten sich mir, ob meiner vorherigen Behandlung, oder der doch
etwas kühlen Nacht, freudig entgegen, und ich konnte einfach
nicht anders als sie zu küssen. Mehr passierte an diesem Abend
aber nicht. Nicht das ich nicht zu mehr bereit gewesen wäre,
aber als sich dann meine Hand an ihrer Hose zu schaffen machte,
gab sie mir doch unmissverständlich zu verstehen, dass genau an
dieser Stelle Schluss sein sollte.
Also fieberte ich, wie auch alle anderen der bevorstehenden
Party entgegen, und malte mir schon aus was man wohl alles
anstellen könnte, um dieses Mal endlich ans Ziel meiner Träume
zu gelangen.
Die Planung für den Abend war auch schnell gemacht. Da ich bis
zu dem Tag der einzige in der Klasse war der im Besitz einer
gültigen Fahrerlaubnis für Personenkraftwagen war, sollte ich
ein paar Kumpel aus meiner Umgebung einsammeln, und mich mit
ihnen auf den Weg machen. Die hätten es natürlich gerne gesehen
wenn ich sie auch wieder nach Hause gefahren hätte, doch wollte
ich mir auch den Brand nicht entgehen lassen. Also trafen wir
alle Vorkehrungen, um die Nacht gegebenenfalls im Auto zu
verbringen, sollte sich nichts anderes ergeben.
Da ich nichts davon halte erst mitten in der Nacht auf solchen
Partys aufzutauchen, waren wir mit die ersten, und konnten die
Location noch im Tageslicht begutachten. Die Gastgeberinnen
hatten noch einiges zu tun, und nachdem wir uns dann schon mal
das erste Bier genehmigt hatte, halfen wir, ganz Gentleman,
natürlich auch gerne mit. Dabei fiel mir dann ein Mädchen auf,
welches ich vorher noch nie gesehen hatte. Lange blonde Haare,
ein Gesicht zum Verlieben und eine super Figur. Und wie es der
Zufall so will, kam ich bei irgendwelchen Arbeiten mit ihr ins
Gespräch. Dabei stellte sich raus, dass sie Yvonne hieß, und
eine Cousine einer der Gastgeberinnen war, die hier für ein paar
Tage zu Besuch war. Wir unterhielten uns dann noch eine Weile,
bis sich unsere Wege wieder trennten.
Wie das auf diesen Feiern immer so ist, mussten die Jungs
natürlich zeigen was sie schon alles abkönnen, und auch die
Mädchen hielten sich in Sachen Alkohol nicht wirklich zurück. Da
ich das alter des nutzlosen Betrinkens schon hinter mir gelassen
hatte und mich auch keinem mehr beweisen musste, trank ich den
Abend über gemütlich einige Bier, lies aber die Finger von den
härteren Sachen. Irgendwann gesellte sich dann Yvonne wieder zu
mir, und erzählte mir, wie langweilig ihr doch sei, da sie hier
ja bis auf ihre Cousine niemanden kannte. Dies konnte ich
natürlich verstehen, und so nahm ich mich ihrer an, und
unterhielt mich eine Weile mit ihr.
Zu schon späterer Stunde startete ich dann einen erneuten
Versuch bei Wiebke, und ließ mich sogar dazu überreden mit ihr
zu tanzen, was normalerweise nicht so mein Ding ist, aber "Was
solls" dachte ich. Wenn es denn zum Erfolg führt, warum nicht.
Doch dann kippte irgend so ein volltrunkener Idiot seinen
Mischer über mich, und ich stand da wie ein begossener Pudel.
Zum glück war aber nur das T-Shirt betroffen, und der Rest hatte
nur ein paar tropfen abgekriegt. Ich bedankte mich erstmal bei
dem Idioten, als mir einfiel dass ich ja im Auto noch ein Shirt
für den nächsten Tag hatte.
Also machte ich mich auf den Weg zum Parkplatz, der etwas
abseits gelegen war. Ich ging zur Beifahrertür, zog das nasse
T-Shirt aus und trocknete mir den Oberkörper ab. Als ich mich
dann ins Auto beugte, um das neue Shirt herauszuholen, spürte
ich plötzlich etwas an meiner Hüfte. Bei dem Versuch mich
schnell umzudrehen, schlug ich mit dem Kopf heftig an den
Türrahmen, und fing furchtbar an zu fluchen. Doch als ich mich
ganz umgedreht hatte sah ich in das zauberhafte Gesicht von
Yvonne.
Ich wollte gerade sagen: "Was willst du denn hier?" Doch da
spürte ich schon ihre weichen Lippen auf meinen. Ich, immer noch
etwas benommen, war mir der ganzen Situation noch nicht ganz
bewusst, als sich auch schon ihre Zunge den Weg durch meine
Lippen bahnte. Da konnte ich mich natürlich nicht zurückhalten,
und erkundete meinerseits ihren Mund und zog ihren Kopf dichter
an meinen. Unser Zungenspiel wurde immer wilder, und auch unsere
Hände gingen nun auf Erkundungstour. Ich streichelte über ihren
Rücken, und mit der anderen Hand knetete ich sanft ihren
knackigen Arsch. Sie machte sich gleich an meiner Hose zu
schaffen, und es dauerte nicht lange, da spürte ich ihre Hand an
meiner nun schon halbsteifen Männlichkeit, die schon mit einigem
Druck gegen ihr Gefängnis drückte. Während unsere Zungen noch
immer wild mit einander spielten, begann sie meine Rute langsam
durch die Shorts zu massieren. Bei dieser Behandlung ließ die
Wirkung natürlich nicht lange auf sich warten. Mein Lümmel wuchs
immer weiter, und schaute schon oben aus der Shorts heraus. Da
ging Yvonne in die Knie, und bevor ich irgendwie hätte reagieren
können, spürte ich auch schon ihre heißen Lippen an meiner
prallen Eichel. Im nu hatte sie mir die Hosen runter geschoben,
so dass ich aus ihnen steigen konnte. Yvonne zog die Vorhaut
soweit es ging zurück, und während ihre Zunge nun
leidenschaftlich um meine Eichel tanzte, wichste sie mit beiden
Händen meinen Stamm. Mir wurden fast die Knie weich, solche
Schauer ließ ihre Behandlung durch meinen Körper jagen. Ich
merkte schon wie der Saft in meinen Eiern anfing zu kochen, und
gab ihr zu verstehen, dass es bei mir gleich soweit sein würde.
Doch das schien sie nur noch geiler zu machen, und sie nahm
meinen Schwanz noch weiter in ihren Mund. Da konnte ich mich
einfach nicht mehr halten, drückte ihren Kopf noch stärker an
mich und schoss ihr meinen Samen in den Hals. Mein Schwanz
wollte gar nicht aufhören zu pumpen, so geil hatte mich die
kleine Sau gemacht. Sie versuchte alles zu schlucken, doch bei
diesen Mengen die ich hervorbrachte war das unmöglich, und so
liefen kleine Tropfen an ihren Wangen nach unten, und tropften
in das taunasse Gras.
"Die geile Sau, der wird ich's zeigen!" Dachte ich als ich mich
wieder etwas erholt hatte. Ich holte aus meinem Auto eine Decke
die ich für solche Fälle immer dabei hatte, und breitete sie
neben dem Auto aus. Als ich dann wieder zu Yvonne blickte, fiel
mir auf dass sie oben bis auf ihren BH schon nichts mehr an
hatte. Ich ging zu ihr und unsere Lippen fanden wieder
zueinander. Sie schmeckte zwar noch etwas nach meinem Sperma,
aber das war mir in dieser Situation ziemlich egal. Während ich
mich jetzt mit ihrem BH beschäftigte, fanden auch unsere Zungen
wieder ihr gegenüber und spielten wild miteinander. Der BH war
diesmal schnell beseitigt und ich widmete mich jetzt erstmal
ihren Nippeln. Als ich sanft an ihnen zu saugen begann, entrann
ihrem Mund ein leiser Seufzer. Ich deutete dies als Erlaubnis
weiter machen zu dürfen. Während ich jetzt versuchte ihre Jeans
zu öffnen, saugte ich immer stärker und biss leicht in ihre
Nippel, wobei sie jedes Mal ein Stöhnen nicht unterdrücken
konnte. Nachdem ich ihre Hose geöffnet hatte, machten wir es uns
auf der Decke bequem, und ich zog ihr die Hose langsam aus und
bedeckte jeden frei gewordenen cm ihrer Haut mit Küssen. Als die
Hose dann entfernt war, ging ich den Weg wieder zurück. Dieses
mal jedoch mehr auf der Innenseite ihrer Schenkel. Sie knetete
sich währenddessen ihre Brüste und stöhnte leise vor sich hin.
Als ich an ihrem spitzen besetzten String angekommen war, konnte
ich deutlich ihren süßlichen Duft wahrnehmen, und auch der
dunkle Fleck auf ihrem Höschen war nicht zu übersehen. Als ich
dann einen sanften Kuss auf diese feuchte Stelle hauchte, wurde
ihr Stöhnen schon fast zu einem Schrei, und mit ihren Händen
drückte sie meinen Kopf dichter an sich. Doch nachdem ich noch
einmal einen tiefen Zug von ihrem Duft genommen hatte, führte
mein Weg wieder weiter nach oben. Dort bearbeitete ich erst ihre
harten Nippel noch einmal und küsste sie dann wieder, während
ich mit meinem jetzt wieder vollkommen erholten Schwanz an ihrem
Höschen anklopfte. Sie war nur noch ein kleines geiles Bündel
das sich vor Geilheit nicht mehr unter Kontrolle hatte. Als ich
dann noch anfing an ihrem Hals und ihren Ohrläppchen zu
knabbern, war es wohl endgültig um sie geschehen. Unter stöhnen
flüsterte sie mir ins Ohr: "Nimm mich! Ich will dich jetzt
endlich spüren!" Worauf ich sie nur anlächelte und mich wieder
weiter abwärts bewegte. Wieder an ihrer heißesten Stelle
angekommen, fuhr ich mit meinen Fingern hinter das Gummi ihres
Strings, und zog ihn langsam nach unten. Sie unterstützte mich
indem sie ihren knackigen Hintern etwas anhob. Auch hier küsste
ich wieder jeden cm ihrer Haut den ich freilegte. Und erst jetzt
fiel mir auf das sie komplett rasiert war. Bei so einer geilen
Sau hätte man das natürlich erwarten können, aber ich erwarte
nie zuviel, um nicht Gefahr zu laufen enttäuscht zu werden. Aber
was ich hier sah, war echt der Hammer. Als ich ihr dann das
Höschen ganz ausgezogen hatte, machte ich mich mit meiner Zunge
auf Erkundungstour rund um ihre Möse. Sie war nicht mehr feucht,
sie war richtig nass. Ich leckte erst ein paar Mal über ihre
Lippen, und stieß dann kurz aber bestimmt in sie hinein, was sie
mit einem unterdrückten Schrei beantwortete. Eine ihrer Hände
kneteten abwechselnd ihre Brüste, und die andere hatte sie in
ihrem Gesicht und biss sich vor Erregung auf die Finger. Davon
ließ ich mich aber nicht beirren, und meine Zunge tanzte in und
um ihr Loch. Ihre Schreie wurden nun immer Lauter, und als ich
dann leicht an ihrer Klit saugte, kam es ihr. Sie drückte meinen
Kopf zwischen ihre Schenkel und ich steckte ihr meine Zunge noch
mal in ihr Loch. So konnte ich spüren wie sich ihre
Scheidenmuskeln immer wieder heftig zusammenzogen. Nachdem dann
ihr Orgasmus wieder abgeklungen war, zog sie mich über sich und
steckte mir ihre Zunge wieder in den Mund. Nach einiger Zeit
wurden ihre küsse wieder fordernder und ich war mir sicher dass
ich jetzt auch noch zu meinem Recht kommen sollte. Ich stand auf
und holte eine Packung Gummis aus dem Auto. (Man kann ja nie
wissen ob man mit einem auskommt.) Yvonne nahm sie mir aus der
Hand, überprüfte noch mal kurz mit ihrer Zunge ob mein Schwanz
auch wirklich einsatzbereit war, und rollte mir ein Gummi über.
Dann legte sie sich wieder hin und spreizte ihre Beine so weit
sie konnte. Dieser Einladung konnte ich natürlich nicht
widerstehen. Ich legte mich auf sie und sie nahm meine Rute und
führte sie in ihr Loch ein. Sie war immer noch mega nass, und so
hatte ich keine Probleme, trotz ihrer jugendlichen engen Möse,
in sie zu gleiten. Sie zog dabei die Luft tief ein und umschloss
meine Hüfte mit ihren Beinen, und versuchte so mich noch tiefer
in sich zu ziehen. Dabei war ich ihr natürlich gerne behilflich
und nachdem ich ganz in ihr einen Moment verweilte und ihr tief
in die Augen sah, begann ich mich langsam in ihr zu bewegen. Sie
schob mir ihr Becken bei jedem Stoß entgegen und drückte mich
mit den Beinen an sich. Langsam wurde ich schneller und auch sie
passte sich dem gesteigerten Tempo schnell an. Sie stöhnte, rang
nach Luft und wimmerte leise vor sich hin. Da ich ja vorher
schon einmal gekommen war, wusste ich dass es jetzt eine ganze
Zeit dauern könnte bis ich wieder so weit war. Also stieß ich
als wenn es kein Morgen geben würde. Nach einiger Zeit forderte
ich sie auf doch mal die Stellung zu wechseln. Ich legte mich
auf den Rücken und sie hockte sich über mich. Nahm meinen
kleinen Freund wieder in die Hand und setzte sich langsam auf
ihn. Sie genoss jeden cm den ich tiefer in sie glitt. Sie war
jetzt schon deutlich gedehnt, und ihre Lippen schmiegten sich an
meinen Freund. Nachdem sie ihn einmal in ganzer Länge
ausgekostet hatte, begann sie sich langsam auf und ab zu
bewegen. Manchmal erzeugte mein Schwanz schmatzende Geräusche in
ihrer Möse wenn er fast aus ihr rutschte. Das machte mich noch
geiler, und ich knetete ihre festen Brüste. Sie stöhnte wieder
laut vor sich hin und warf ihren Kopf hin und her. Sie erhöhte
langsam das Tempo, und ich rieb mit einer Hand zusätzlich an
ihrem Kitzler. Ich merkte wie es nun auch bei mir nicht mehr
lange dauern würde, und Yvonne wurde auch immer
unkontrollierter. Ich hatte mühe überhaupt in ihr zu bleiben,
und als ich dann noch einmal ihren Kitzler berührte, kam es ihr.
Sie schrie laut auf und ihre Möse fing wieder unkontrolliert zu
zucken an. Da konnte und wollte auch ich mich nicht mehr halten
und mein Schwanz fing an zu pumpen. Er wollte gar nicht mehr
aufhören, so geil war ich. Nachdem Yvonne ihren Orgasmus ganz
ausgekostet hatte, beugte sie sich wieder zu mir runter und gab
mir einen leidenschaftlichen Kuss. Dann stieg sie von mir, legte
sich neben mich und schmiegte sich dicht an mich heran. Wir
küssten uns und sie streichelte über meinen Bauch. Es dauerte
nicht lange, da war sie wieder bei meinem Freund angekommen, der
noch in dem Kondom steckte. Sie nahm es mir ab, und begann schon
wieder ihn zu streicheln.
Ich hatte jetzt langsam aber doch etwas Angst, dass uns jemand
auf der Party vermissen würde, und so sagte ich ihr dies auch,
nachdem ich sie noch einmal zärtlich küsste. Ihr fiel erst jetzt
wieder ein wo wir überhaupt waren, und so gab sie mir Recht.
Also zogen wir uns wieder an, ich jetzt natürlich das trockene
Shirt. Nachdem wir gegenseitig den Sitz unserer Klamotten
gecheckt hatten, zog ich sie noch mal an mich heran. Unsere
Lippen fanden sich zu einem letzten langen Kuss, und dann schob
ich sie in Richtung Party. Ich wartete noch einige Zeit im Auto,
bis ich ihr folgte.
Auf der Party hatte wie es schien niemand unsere Abwesenheit
bemerkt, die waren ja auch alle viel zu betrunken. Ich gönnte
mir erstmal ein Bier, und ließ das geschehene noch mal Revue
passieren. Und erst jetzt wurde mir bewusst was ich doch für ein
Glückspilz war.
In Gedanken bereitete ich mich schon auf die Nacht im Auto vor,
doch meistens kommt es anders als man denkt.
|