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Unsere Büro-Tussi Gisela ist recht groß, blond und hat eine
Figur die Männer zum träumen bringt. Sie war ledig, lebte
alleine und hielt ihre Meinung nie zurück. Eines Tages saß ich
in meiner Stammkneipe, als ich Gisela zusammen mit zwei Typen
sah, von denen man munkelte, dass sie manchmal Frauen mit
Betäubungstropfen gefügig machten. Den beiden war aber bisher
nie etwas nachzuweisen, weil noch nie eine der Frauen je Anzeige
erstattet hatte. Sie hatte eine enge Hose an, die ihren
knackigen Hintern, ihre festen Schenkel und ihre langen Beine
betonte, ein knappes Top bedeckte ihre prallen Brüste und ließ
ihren flachen Bauch frei, einen BH schien sie keinen an zu haben
und ihre Haare fielen in weichen Wellen bis zwischen ihre
Schultern. Als sie von einem der Kerle abgelenkt, nicht
aufpasste, schüttete ihr der andere etwas ins Glas, mein Freund
der Wirt, ich kannte ihn schon seit vielen Jahren, hatte es auch
gesehen und sagte zu mir: "Schon wieder ist den beiden ein Opfer
in die Fänge geraten, deine Bekannte ist gleich betäubt!" Die
beiden, animierten Gisela zum trinken und bald wurden ihre Augen
glasig und sie begann in sich zusammen zu sacken. Die zwei
fassten sie unter und wollten sie aus der Kneipe schleppen, als
ich endlich aufhörte, mit mir zu kämpfen und auf mein Gewissen
hörte. Gisela und ich standen in der Firma in einem sehr
angespannten Verhältnis, nicht das wir uns hassten, aber wir
gingen uns aus dem Weg.
Ich stand auf und gingen zu den beiden Kerlen, die gerade Gisela
aus dem Stuhl heben wollten, es gab ein heftiges Wortgefecht und
die beiden bedrohten mich, der Wirt kam zu uns, in der Hand
hielt er einen Billardqueue und stand mir bei, als ein kleines
Fläschchen aus der Tasche des einen Kerls fiel. Ich hob es
schnell auf und die zwei rissen aus. Der Wirt holte die Polizei,
die auch gleich einen Arzt mit brachten, der sie kurz
untersuchte und mit meinem Einverständnis, eine Blutprobe nahm.
Unsere Aussage wurde aufgenommen und da Gisela keine Papiere
dabei hatte, wollten sie die Polizisten mit nehmen, aber das
konnte ich ihnen ausreden und ich brachte sie zu mir nach hause,
wo ich sie in mein Bett legte, wohlgemerkt, bis auf ihre Schuhe
angezogen, ich selbst schlief auf der Couch.
Am nächsten morgen, gab ich ihr die Karte des Polizisten, mit
der Ermahnung, sich bei ihm zu melden, verwirrt, fragte sie
mich, was den passiert sei. Nachdem ich ihr gesagt hatte, was
geschehen war, rannte sie fort. Die nächsten drei Tage erschien
sie nicht im Büro, sie hatte sich krank gemeldet, erfuhr ich.
Unter Mühen, konnte ich erfahren, wo sie wohnte, ich musste sie
einfach trösten, auch wenn wir uns vorher die ganze zeit über
angeschrien hatten.
Ich klingelte an ihrer Tür, aber sie sagte nur, das ich
verschwinden sollte, ihre Stimme hatte geklungen, als ob sie
bittere Tränen weinen würde, da packte ich den Türgriff und
drehte ihn versuchsweise. Ich war überrascht, als die Tür sich
öffnen ließ, und betrat Giselas Wohnung, es herrschte ein
heilloses durcheinander, überall, wohin ich sah. Gisela selbst
schien ihre Wohnung seit drei Tagen nicht verlassen zu haben,
sie sah auch ungepflegt und verweint aus und ihr Nachthemd, mit
dem sie herumlief, war zwar durchsichtig und man sah, das sie
nichts darunter anhatte, aber es ließ bei mir auch keine
erotische Stimmung aufkommen, da es fleckig und zerknittert war.
Sie fauchte mich fragend an, wie ich herein gekommen war und
forderte mich auf, nachdem ich es ihr gesagt hatte, das ich
wieder verschwinden sollte.
Sie sagte weinend, dass ich sie nicht noch weiter demütigen
sollte und beschuldigte mich, jedem in der Firma, erzählt zu
haben, was mit ihr passiert sei. Auf einmal reichte es mir, sie
war total von der Rolle und stank nach Alkohol. Ich schlage
Frauen normalerweise nicht, aber nun gab ich ihr eine Ohrfeige,
um sie zum Schweigen zu bringen, was mir auch glückte. Ich
packte sie am Kinn und zwang sie, mich anzusehen: "Niemand in
der Firma, weiß was passiert ist, ich würde dich auch nie
demütigen und jetzt reiß dich zusammen, du stinkst, bist
besoffen und siehst aus, wie eine heruntergekommene Schlampe!"
Ich packte ihr Nachthemd, riss es einfach vorne auf und zog es
ihr aus, ehe ihr bewusst wurde, was ich tat. Ich gab ihr noch
einmal eine Ohrfeige, um ihre Proteste zu ersticken und nahm sie
bei der Hand und zerrte sie in ihr Bad. Dort machte ich die
Dusche auf, stieß sie hinein und drehte das kalte Wasser auf.
Sie schrie auf und versuchte aus der Dusche zu entkommen, was
ich aber nicht zu ließ. Ich wurde daraufhin genauso nass wie
sie, aber, als das kalte Wasser langsam seine Wirkung tat,
erlaubte ich ihr, das Wasser heiß zu machen. Ich ließ sie nun
alleine und begann, ihre Wohnung aufzuräumen, nach einer halben
Stunde, huschte sie an mir vorbei, in ihr Schlafzimmer, noch
einmal eine halbe Stunde später, kam sie vollständig angezogen
und geschminkt heraus.
Sie trug ein leichtes Sommerkleid, das eine vorne liegende,
durchgehende Knopfleiste und Strapse darunter, mehr konnte ich
nicht erkennen. Sogar ihr Schlafzimmer war aufgeräumt und das
Bett gemacht. Zusammen räumten wir dann bei ihr auf, aber sie
getraute sich nicht, mir in die Augen zu sehen. Als es
einigermaßen ordentlich aussah, wollte ich gehen, aber sie hielt
mich zurück: "Bitte geh noch nicht, bleib bei mir, ich möchte
jetzt nicht allein sein?" Ihre Stimme zitterte und sie war rot,
als sie das sagte, ich sah ihr in die Augen, ich sah ihre
Unsicherheit und hatte das Bedürfnis, sie zu beschützen. Nach
einer scheinbaren Ewigkeit, trennten sich unsere Blicke wieder
und ich fragte sie, ob sie Hunger hätte, als sie stumm nickte,
lud ich sie zum Essen in ein Restaurant ein.
Das Restaurant hatte einige Tische in Nischen stehen, an so
einen Tisch setzten wir uns, ich bemerkte noch Vorhänge, mit
denen man den Tisch vollends vom restlichen Lokal trennen
konnte. Vor und beim Essen, unterhielten wir uns über
Nichtigkeiten, nach dem Essen, bestellte ich eine Flasche
Champagner, ich nahm ihre Hände und sah ihr in die Augen und
entschuldigte mich bei ihr für die Ohrfeigen, sie setzte sich
neben mich und bat mich, ihr noch einmal zu erzählen, was
passiert war.
Nachdem ich geendet hatte, beugte sie sich zu mir und gab mir
einen Kuss auf die Lippen und sagte leise: "Danke, für alles!"
Ich wiegelte ab, das ich nur getan hatte, was mir mein Gewissen
sagte, aber sie meinte: "Nein, du hast mehr als nur das getan,
ohne dich, hätten mich die Typen weggeschleppt und vergewaltigt,
ohne dich, wäre ich auf der Wache aufgewacht, ohne dich, wäre
ich immer noch in meiner Wohnung und würde in Selbstmitleid
versinken, tausend mal danke!" Sie umarmte mich und küsste mich
erneut, zärtlich und sanft, sie öffnete ihre Lippen und drängte
ihre Zunge, meiner Zunge entgegen.
Ich fasste nach ihrem Kinn, dann ließ ich die Hand, eher
unabsichtlich, ihren Hals hinab gleiten, zu ihrer Brust. Als ich
merkte, was ich da in meiner Hand hielt, zog ich die Hand weg,
aber sie nahm meine Hand und legte sie sich wieder auf ihre
Brust, die ich nun knetete. In diesem Augenblick, kam die
Kellnerin, um zu fragen, ob wir noch etwas bräuchten, Gisela
sagte mit einem lächeln auf den Lippen: "Könne sie uns noch eine
Flasche Champagner bringen?" Sie nickte und sagte danach: "Ich
werde auch die Vorhänge zu ziehen, was sie hier treiben, muss ja
nicht jeder mit bekommen!" Gisela wurde nun genauso rot, wie die
Kellnerin, während ich Gisela das Kleid öffnete, zog die
Kellnerin die Vorhänge zu, sie warf uns noch einen eher
neugierigen Blick zu und verschwand dann.
Ich nahm Giselas Brüste in meine Hände und knetete sie, ich
beugte mich zu ihren Brustwarzen herab und saugte an ihnen, oder
küsste Gisela auf den Mund.
Als unsere Kellnerin wieder kam, saß ich auf meinem Stuhl, mit
offenem Hemd und heruntergelassener Hose und Tanga, Gisela
kniete vor mir, nur mit ihrem Stringtanga und den Strapsen an
und lutschte und leckte begeistert mein aufrecht stehendes Rohr.
Die Kellnerin schenkte unsere Gläser voll und verschwand, aber
nicht ohne uns viel Vergnügen zu wünschen. Gisela hob ihren
Kopf, zwinkerte ihr zu und machte sich wieder über meinen
Schwanz her. Als ich sie hochziehen und auf den Tisch drängen
wollte, wehrte sie mich ab und bedeutete mir, sitzen zu bleiben.
Sie stand auf, beugte sich über mich, meinen Schwanz noch immer
wichsend und küsste mich, unsere Zungen spielten mit einander
und ich hielt ihre Brüste in meinen Händen und knetete sie.
Noch während wir wild knutschten, ließ sie sich langsam auf
meinen Schoß sinken, ihre Möse näherte sich meiner Eichel, ihre
Schamlippen ließen sich von meiner Eichel teilen. Ich drang in
die Hitze ihres Leibes und sie nahm mein Rohr immer tiefer in
sich auf. Sie stöhnte leise in meinen Mund und ihre Hände
zerwühlten meine Haare. Ihre Pussy umklammerte meinen Riemen und
sie bewegte sich zuerst langsam und genussvoll auf mir. Ich
bemühte mich, ihr genauso entgegen zu stoßen, aber bald wurden
wir schneller und wilder, wir hatten nur noch einen Gedanken,
Sex, wilder, leidenschaftlicher Sex.
Ich spürte, wie sie einem Orgasmus entgegen ritt und auch in mir
baute sich ein solcher Druck auf, der sich in einer wohltuenden
Explosion entladen wollte, ich wollte dem etwas entgegen
steuern, meinen eigenen Orgasmus etwas verzögern, aber als ihre
Möse in einem Orgasmus zu zucken begann, riss sie mich einfach
mit. Ich verspritzte meinen Saft in ihrem Schoß, bis sie
regungslos an meine Brust sank, noch immer von mir aufgespießt
und ihre Küsse zärtlicher wurden. Ich ließ ihre Brüste los und
streichelte ihren Rücken, vom Nacken bis zu ihrem Po, bis wir
uns erholt hatten. Sie stieg von mir und wir stiegen wieder in
unsere Kleidung.
Als wir den Vorhang öffneten, sahen wir, das unsere Kellnerin
niemanden in die Nähe unserer Nische gelassen hatte. Sie
lächelte uns zu und wir lächelten dankbar zurück.
Wir setzten uns wieder an unseren Tisch und unterhielten uns:
Gisela: "Jetzt, wo diese notgeile, unter-fickte Tussi
durchgefickt worden ist, wird sie vielleicht normal, so sprechen
doch die Männer über mich, nicht wahr?" Ich: "Vielleicht, aber
ich nicht, ich habe so nie über dich gesprochen, oder gedacht!"
Gisela: "Ich weiß, entschuldige bitte, aber es stimmt, weißt du
noch wie ich vor zwei Jahren in der Firma angefangen habe, ich
hatte einen festen Freund, wir haben zusammen gelebt, wir hatten
sogar über Kinder und Heirat gesprochen, dann habe ich dich
kennen gelernt, wir haben uns damals wohl auf dem falschen Fuß
erwischt, wir haben uns gleich gezofft... Das hatte sich auch
auf meine Beziehung ausgewirkt und er ist kurze Zeit später
ausgezogen, aber... Aber am schlimmsten war, ich und du, wir
kamen uns nicht näher und es war mir auch unmöglich, eine andere
Beziehung anzufangen und auf One-Night-Stands lass ich mich
nicht ein, ich hatte seit dem keinen Sex mehr mit einem Mann,
das liegt wohl daran, das ich nicht irgendeinen Mann wollte,
sondern dich, ich hätte dir das vielleicht nicht sagen sollen,
ich will dich nicht in etwas hinein drängen, was du vielleicht
nicht willst, aber eine andere Chance, dir zu sagen, was ich
fühle, bekomme ich vielleicht nie wieder!" Ich stand auf, fasste
über den Tisch, nach ihrem Kinn und beugte mich zu ihr und
küsste sie sanft auf den Mund. "Liebst du mich?" fragte ich, sie
bekam feuchte Augen, nickte und sagte mit einer rauen, zittrigen
Stimme: Ja, schon von Anfang an, ich liebe dich!" "Ich liebe
dich auch!" Antwortete ich.
Als wir wieder die Welt um uns wahrnahmen, stand unsere
Kellnerin an unserem Tisch und fragte uns, ob wir noch etwas
wollten, ich verneinte und verlangte die Rechnung. Mit der
Rechnung, brachte sie noch für jeden einen geeisten Fruchtlikör
mit, ich bezahlte und reichte ihr hinterher noch einen Zehner
als Trinkgeld, sie lächelte und hob ihren Rock etwas an. Sie
trug selbsthaftende Strümpfe, mit einem zusätzlichen
Strumpfband, wohl zur Zierde, ich steckte ihr den Schein unter
das Strumpfband, was sie mit einem lächeln quittierte. Gisela
zog sie zu sich herum und steckte ihr auch einen Zehner unter
das Strumpfband, die Kellnerin beugte sich zu ihr und gab ihr
einen Kuss auf den Mund und sagte: "Viel Glück für euch zwei!"
Wir zogen bald darauf zusammen, im großen und ganzen, sind wir
Glücklich, obwohl es auch tiefen gibt und wir uns streiten, aber
wir gingen nie zu Bett, ohne uns einen Gutenachtkuss zu geben.
Meistens redeten wir am nächsten morgen noch einmal über das,
weswegen wir uns gestritten hatten und liebten uns danach. Ich
wollte sie nie anders haben, charmant, hingebungsvoll, zickig,
streitsüchtig, liebevoll, zärtlich und absolut das beste, was
mir je passiert ist, ich liebe sie genauso, wie sie ist.
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