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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Ich liebe sie wie sie ist

 

Unsere Büro-Tussi Gisela ist recht groß, blond und hat eine Figur die Männer zum träumen bringt. Sie war ledig, lebte alleine und hielt ihre Meinung nie zurück. Eines Tages saß ich in meiner Stammkneipe, als ich Gisela zusammen mit zwei Typen sah, von denen man munkelte, dass sie manchmal Frauen mit Betäubungstropfen gefügig machten. Den beiden war aber bisher nie etwas nachzuweisen, weil noch nie eine der Frauen je Anzeige erstattet hatte. Sie hatte eine enge Hose an, die ihren knackigen Hintern, ihre festen Schenkel und ihre langen Beine betonte, ein knappes Top bedeckte ihre prallen Brüste und ließ ihren flachen Bauch frei, einen BH schien sie keinen an zu haben und ihre Haare fielen in weichen Wellen bis zwischen ihre Schultern. Als sie von einem der Kerle abgelenkt, nicht aufpasste, schüttete ihr der andere etwas ins Glas, mein Freund der Wirt, ich kannte ihn schon seit vielen Jahren, hatte es auch gesehen und sagte zu mir: "Schon wieder ist den beiden ein Opfer in die Fänge geraten, deine Bekannte ist gleich betäubt!" Die beiden, animierten Gisela zum trinken und bald wurden ihre Augen glasig und sie begann in sich zusammen zu sacken. Die zwei fassten sie unter und wollten sie aus der Kneipe schleppen, als ich endlich aufhörte, mit mir zu kämpfen und auf mein Gewissen hörte. Gisela und ich standen in der Firma in einem sehr angespannten Verhältnis, nicht das wir uns hassten, aber wir gingen uns aus dem Weg.

Ich stand auf und gingen zu den beiden Kerlen, die gerade Gisela aus dem Stuhl heben wollten, es gab ein heftiges Wortgefecht und die beiden bedrohten mich, der Wirt kam zu uns, in der Hand hielt er einen Billardqueue und stand mir bei, als ein kleines Fläschchen aus der Tasche des einen Kerls fiel. Ich hob es schnell auf und die zwei rissen aus. Der Wirt holte die Polizei, die auch gleich einen Arzt mit brachten, der sie kurz untersuchte und mit meinem Einverständnis, eine Blutprobe nahm. Unsere Aussage wurde aufgenommen und da Gisela keine Papiere dabei hatte, wollten sie die Polizisten mit nehmen, aber das konnte ich ihnen ausreden und ich brachte sie zu mir nach hause, wo ich sie in mein Bett legte, wohlgemerkt, bis auf ihre Schuhe angezogen, ich selbst schlief auf der Couch.

Am nächsten morgen, gab ich ihr die Karte des Polizisten, mit der Ermahnung, sich bei ihm zu melden, verwirrt, fragte sie mich, was den passiert sei. Nachdem ich ihr gesagt hatte, was geschehen war, rannte sie fort. Die nächsten drei Tage erschien sie nicht im Büro, sie hatte sich krank gemeldet, erfuhr ich. Unter Mühen, konnte ich erfahren, wo sie wohnte, ich musste sie einfach trösten, auch wenn wir uns vorher die ganze zeit über angeschrien hatten.

Ich klingelte an ihrer Tür, aber sie sagte nur, das ich verschwinden sollte, ihre Stimme hatte geklungen, als ob sie bittere Tränen weinen würde, da packte ich den Türgriff und drehte ihn versuchsweise. Ich war überrascht, als die Tür sich öffnen ließ, und betrat Giselas Wohnung, es herrschte ein heilloses durcheinander, überall, wohin ich sah. Gisela selbst schien ihre Wohnung seit drei Tagen nicht verlassen zu haben, sie sah auch ungepflegt und verweint aus und ihr Nachthemd, mit dem sie herumlief, war zwar durchsichtig und man sah, das sie nichts darunter anhatte, aber es ließ bei mir auch keine erotische Stimmung aufkommen, da es fleckig und zerknittert war. Sie fauchte mich fragend an, wie ich herein gekommen war und forderte mich auf, nachdem ich es ihr gesagt hatte, das ich wieder verschwinden sollte.

Sie sagte weinend, dass ich sie nicht noch weiter demütigen sollte und beschuldigte mich, jedem in der Firma, erzählt zu haben, was mit ihr passiert sei. Auf einmal reichte es mir, sie war total von der Rolle und stank nach Alkohol. Ich schlage Frauen normalerweise nicht, aber nun gab ich ihr eine Ohrfeige, um sie zum Schweigen zu bringen, was mir auch glückte. Ich packte sie am Kinn und zwang sie, mich anzusehen: "Niemand in der Firma, weiß was passiert ist, ich würde dich auch nie demütigen und jetzt reiß dich zusammen, du stinkst, bist besoffen und siehst aus, wie eine heruntergekommene Schlampe!" Ich packte ihr Nachthemd, riss es einfach vorne auf und zog es ihr aus, ehe ihr bewusst wurde, was ich tat. Ich gab ihr noch einmal eine Ohrfeige, um ihre Proteste zu ersticken und nahm sie bei der Hand und zerrte sie in ihr Bad. Dort machte ich die Dusche auf, stieß sie hinein und drehte das kalte Wasser auf. Sie schrie auf und versuchte aus der Dusche zu entkommen, was ich aber nicht zu ließ. Ich wurde daraufhin genauso nass wie sie, aber, als das kalte Wasser langsam seine Wirkung tat, erlaubte ich ihr, das Wasser heiß zu machen. Ich ließ sie nun alleine und begann, ihre Wohnung aufzuräumen, nach einer halben Stunde, huschte sie an mir vorbei, in ihr Schlafzimmer, noch einmal eine halbe Stunde später, kam sie vollständig angezogen und geschminkt heraus.

Sie trug ein leichtes Sommerkleid, das eine vorne liegende, durchgehende Knopfleiste und Strapse darunter, mehr konnte ich nicht erkennen. Sogar ihr Schlafzimmer war aufgeräumt und das Bett gemacht. Zusammen räumten wir dann bei ihr auf, aber sie getraute sich nicht, mir in die Augen zu sehen. Als es einigermaßen ordentlich aussah, wollte ich gehen, aber sie hielt mich zurück: "Bitte geh noch nicht, bleib bei mir, ich möchte jetzt nicht allein sein?" Ihre Stimme zitterte und sie war rot, als sie das sagte, ich sah ihr in die Augen, ich sah ihre Unsicherheit und hatte das Bedürfnis, sie zu beschützen. Nach einer scheinbaren Ewigkeit, trennten sich unsere Blicke wieder und ich fragte sie, ob sie Hunger hätte, als sie stumm nickte, lud ich sie zum Essen in ein Restaurant ein.

Das Restaurant hatte einige Tische in Nischen stehen, an so einen Tisch setzten wir uns, ich bemerkte noch Vorhänge, mit denen man den Tisch vollends vom restlichen Lokal trennen konnte. Vor und beim Essen, unterhielten wir uns über Nichtigkeiten, nach dem Essen, bestellte ich eine Flasche Champagner, ich nahm ihre Hände und sah ihr in die Augen und entschuldigte mich bei ihr für die Ohrfeigen, sie setzte sich neben mich und bat mich, ihr noch einmal zu erzählen, was passiert war.

Nachdem ich geendet hatte, beugte sie sich zu mir und gab mir einen Kuss auf die Lippen und sagte leise: "Danke, für alles!" Ich wiegelte ab, das ich nur getan hatte, was mir mein Gewissen sagte, aber sie meinte: "Nein, du hast mehr als nur das getan, ohne dich, hätten mich die Typen weggeschleppt und vergewaltigt, ohne dich, wäre ich auf der Wache aufgewacht, ohne dich, wäre ich immer noch in meiner Wohnung und würde in Selbstmitleid versinken, tausend mal danke!" Sie umarmte mich und küsste mich erneut, zärtlich und sanft, sie öffnete ihre Lippen und drängte ihre Zunge, meiner Zunge entgegen.

Ich fasste nach ihrem Kinn, dann ließ ich die Hand, eher unabsichtlich, ihren Hals hinab gleiten, zu ihrer Brust. Als ich merkte, was ich da in meiner Hand hielt, zog ich die Hand weg, aber sie nahm meine Hand und legte sie sich wieder auf ihre Brust, die ich nun knetete. In diesem Augenblick, kam die Kellnerin, um zu fragen, ob wir noch etwas bräuchten, Gisela sagte mit einem lächeln auf den Lippen: "Könne sie uns noch eine Flasche Champagner bringen?" Sie nickte und sagte danach: "Ich werde auch die Vorhänge zu ziehen, was sie hier treiben, muss ja nicht jeder mit bekommen!" Gisela wurde nun genauso rot, wie die Kellnerin, während ich Gisela das Kleid öffnete, zog die Kellnerin die Vorhänge zu, sie warf uns noch einen eher neugierigen Blick zu und verschwand dann.

Ich nahm Giselas Brüste in meine Hände und knetete sie, ich beugte mich zu ihren Brustwarzen herab und saugte an ihnen, oder küsste Gisela auf den Mund.

Als unsere Kellnerin wieder kam, saß ich auf meinem Stuhl, mit offenem Hemd und heruntergelassener Hose und Tanga, Gisela kniete vor mir, nur mit ihrem Stringtanga und den Strapsen an und lutschte und leckte begeistert mein aufrecht stehendes Rohr. Die Kellnerin schenkte unsere Gläser voll und verschwand, aber nicht ohne uns viel Vergnügen zu wünschen. Gisela hob ihren Kopf, zwinkerte ihr zu und machte sich wieder über meinen Schwanz her. Als ich sie hochziehen und auf den Tisch drängen wollte, wehrte sie mich ab und bedeutete mir, sitzen zu bleiben. Sie stand auf, beugte sich über mich, meinen Schwanz noch immer wichsend und küsste mich, unsere Zungen spielten mit einander und ich hielt ihre Brüste in meinen Händen und knetete sie.

Noch während wir wild knutschten, ließ sie sich langsam auf meinen Schoß sinken, ihre Möse näherte sich meiner Eichel, ihre Schamlippen ließen sich von meiner Eichel teilen. Ich drang in die Hitze ihres Leibes und sie nahm mein Rohr immer tiefer in sich auf. Sie stöhnte leise in meinen Mund und ihre Hände zerwühlten meine Haare. Ihre Pussy umklammerte meinen Riemen und sie bewegte sich zuerst langsam und genussvoll auf mir. Ich bemühte mich, ihr genauso entgegen zu stoßen, aber bald wurden wir schneller und wilder, wir hatten nur noch einen Gedanken, Sex, wilder, leidenschaftlicher Sex.

Ich spürte, wie sie einem Orgasmus entgegen ritt und auch in mir baute sich ein solcher Druck auf, der sich in einer wohltuenden Explosion entladen wollte, ich wollte dem etwas entgegen steuern, meinen eigenen Orgasmus etwas verzögern, aber als ihre Möse in einem Orgasmus zu zucken begann, riss sie mich einfach mit. Ich verspritzte meinen Saft in ihrem Schoß, bis sie regungslos an meine Brust sank, noch immer von mir aufgespießt und ihre Küsse zärtlicher wurden. Ich ließ ihre Brüste los und streichelte ihren Rücken, vom Nacken bis zu ihrem Po, bis wir uns erholt hatten. Sie stieg von mir und wir stiegen wieder in unsere Kleidung.

Als wir den Vorhang öffneten, sahen wir, das unsere Kellnerin niemanden in die Nähe unserer Nische gelassen hatte. Sie lächelte uns zu und wir lächelten dankbar zurück.

Wir setzten uns wieder an unseren Tisch und unterhielten uns: Gisela: "Jetzt, wo diese notgeile, unter-fickte Tussi durchgefickt worden ist, wird sie vielleicht normal, so sprechen doch die Männer über mich, nicht wahr?" Ich: "Vielleicht, aber ich nicht, ich habe so nie über dich gesprochen, oder gedacht!" Gisela: "Ich weiß, entschuldige bitte, aber es stimmt, weißt du noch wie ich vor zwei Jahren in der Firma angefangen habe, ich hatte einen festen Freund, wir haben zusammen gelebt, wir hatten sogar über Kinder und Heirat gesprochen, dann habe ich dich kennen gelernt, wir haben uns damals wohl auf dem falschen Fuß erwischt, wir haben uns gleich gezofft... Das hatte sich auch auf meine Beziehung ausgewirkt und er ist kurze Zeit später ausgezogen, aber... Aber am schlimmsten war, ich und du, wir kamen uns nicht näher und es war mir auch unmöglich, eine andere Beziehung anzufangen und auf One-Night-Stands lass ich mich nicht ein, ich hatte seit dem keinen Sex mehr mit einem Mann, das liegt wohl daran, das ich nicht irgendeinen Mann wollte, sondern dich, ich hätte dir das vielleicht nicht sagen sollen, ich will dich nicht in etwas hinein drängen, was du vielleicht nicht willst, aber eine andere Chance, dir zu sagen, was ich fühle, bekomme ich vielleicht nie wieder!" Ich stand auf, fasste über den Tisch, nach ihrem Kinn und beugte mich zu ihr und küsste sie sanft auf den Mund. "Liebst du mich?" fragte ich, sie bekam feuchte Augen, nickte und sagte mit einer rauen, zittrigen Stimme: Ja, schon von Anfang an, ich liebe dich!" "Ich liebe dich auch!" Antwortete ich.

Als wir wieder die Welt um uns wahrnahmen, stand unsere Kellnerin an unserem Tisch und fragte uns, ob wir noch etwas wollten, ich verneinte und verlangte die Rechnung. Mit der Rechnung, brachte sie noch für jeden einen geeisten Fruchtlikör mit, ich bezahlte und reichte ihr hinterher noch einen Zehner als Trinkgeld, sie lächelte und hob ihren Rock etwas an. Sie trug selbsthaftende Strümpfe, mit einem zusätzlichen Strumpfband, wohl zur Zierde, ich steckte ihr den Schein unter das Strumpfband, was sie mit einem lächeln quittierte. Gisela zog sie zu sich herum und steckte ihr auch einen Zehner unter das Strumpfband, die Kellnerin beugte sich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf den Mund und sagte: "Viel Glück für euch zwei!"

Wir zogen bald darauf zusammen, im großen und ganzen, sind wir Glücklich, obwohl es auch tiefen gibt und wir uns streiten, aber wir gingen nie zu Bett, ohne uns einen Gutenachtkuss zu geben. Meistens redeten wir am nächsten morgen noch einmal über das, weswegen wir uns gestritten hatten und liebten uns danach. Ich wollte sie nie anders haben, charmant, hingebungsvoll, zickig, streitsüchtig, liebevoll, zärtlich und absolut das beste, was mir je passiert ist, ich liebe sie genauso, wie sie ist.

 

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