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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Hure oder Schlampe?

 

Ich war letzthin mit einem Kumpel in der Disco. Wir waren beide bezüglich Sex schon eine Weile ausgehungert und ziemlich scharf auf Bräute.

Nachdem wir einer Weile die Lage sondiert haben, sind uns zwei besonders attraktive Exemplare aufgefallen. Wir natürlich hin und unser Glück probiert. Eine blonde mit kurzen Haaren und die andere mit sehr langen glatten brauen Haaren. Beide mit einer Spitzenfigur.

Mir schien es am Anfang wie Pech, dass mein Kumpel sich auf die Blonde gestürzt hat. Die Braunhaarige war schon ziemlich blau und hat auf meine Sprüche kaum reagiert. Mich praktisch überhaupt nicht beachtet. Nach ein paar Versuchen lass ich es also bleiben und versuche mich an der Unterhaltung meines Kumpels zu beteiligen.

Aber die beiden sind sich überraschend schnell einig und gehen zusammen. Als die Blonde geht, schaut sie nochmal kurz auf ihre Freundin und umarmt sie zum Abschied. Sie lässt es sich gefallen, scheint ihr ziemlich egal zu sein. Ich frage die Blonde noch, was ihre Freundin denn hat. Sie sagt nur: "Ach, vergiss die für heute."

Und weg sind sie. Ich steh mit ihr allein und versuch doch wieder etwas mit ihr zu quatschen: "Was ist dir heut passiert?"

"Interessiert dich doch eh nicht, also was fragst du so doof?"

Irgendwie hat sie Frust, soviel war klar. Ich weiß nicht, was mich gehalten hat. Ihr Anblick? Gute Figur, große Titten mit einem großen Ausschnitt, die langen brauen Haare, ihr enger Rock mit den Stiefeln dazu. Vielleicht auch die Verzweiflung, dass ich bei einer anderen Frau auch von vorne anfangen muss und sie mich noch nicht fortgescheucht hat.

"Wie soll ich wissen ob es mich interessiert, wenn du es nicht sagst?"

Sie schaut mir das erste Mal länger als einen Sekundenbruchteil in die Augen. Nimmt sich ihr Glas und leert den Rest in einem Zug. Und starrt wieder in die Ewigkeit.

Ich schaue auf mein Glas. Es ist auch fast ganz leer. Dann schau ich sie nochmal an und ich trinke es auch auf einen Zug aus. Ich geh jetzt besser.

In dem Augenblick fragt sie: "Hältst du mich für eine Hure?"

Kann also doch reden. Nur wie betrunken muss sie sein, dass sie solche Fragen stellt.

Ich schau sie nur an und antworte nicht. Da fragt sie nochmal: "Wieviel würdest du für mich zahlen?"

Sie schaut mir in die Augen und will wirklich eine Antwort. Hätte ich sie gefragt, wieviel sie kostet, hätte mir das mindestens eine Ohrfeige gebracht. Ich weiß nicht, wie ich mich hier rauswinden soll, was ihre Frage überhaupt soll.

Sie schaut weg und sagt leiser: "Also interessiert es dich doch nicht. Dann frag auch nicht ..."

Irgendwie hab ich jetzt trotzdem angebissen. So einfach will ich jetzt nicht gehen. Und sage laut: "Raus mit der Sprache, bist jetzt eine Hure oder nicht? Raten lassen gilt nicht!"

Sie schaut mich wieder an. Oder durch mich hindurch. Ihr Blick ist ziemlich glasig. Nach einer Weile sagt sie: "Also mein Ex ist der Meinung, dass ich eine Hure bin. Ich hab es bisher aber noch niemandem für Geld gemacht."

Aha, daher weht der Wind. Die Trennung muss frisch sein, vielleicht wirklich erst heute. Dann ist auch die Alkoholpegel verständlich.

Ihr Gesichtsausdruck bleibt unverändert ernst als sie nochmal fragt: "Also, wieviel bin ich dir wert?"

Ich bekomme jetzt schon ein bisschen Mitleid mit ihr. Sie ist durch die Trennung ziemlich verletzt und wird sich erst beruhigen müssen. So wie sie mich anstarrt wird sie die Frage gleich noch einmal wiederholen. Also sage ich: "Ein Fuffi." Will sie nicht durch einen niedrigen Betrag deprimieren.

Sie schaut wieder in die Ewigkeit und sagt: "Hab nicht gedacht, dass ich irgendjemand mehr wert bin als zwanzig Euro."

In mir beginnt ein Kampf. Zwischen dem Anständigen, der darauf aufpassen sollte, dass sie bald nach Hause kommt und ihren Rausch ausschläft. Morgen ist zum Heulen noch genug Zeit. Der Unanständige in mir würde jetzt gern weiterbohren. Ich würde diese Frau auch gern vögeln. Und meinem Schwanz ist es egal, ob wie sich die Frau gerade fühlt, wenn sie die Beine breit macht.

Vorläufig gewinnt der Anständige: "Wichtiger ist doch der Spaß als das Geld. Ich hätte keine Lust, es für Geld zu machen, wenn mir die Frau dazu nicht gefällt."

Sie schaut mich wieder ernst an: "Wieso? So toll war mein Ex auch nicht. Und der Typ davor auch nicht. Ich weiß nicht, wie lang es her ist, dass ich richtig guten Sex hatte. Also warum es nicht für Geld machen, dann kann ich mir danach wenigstens etwas nettes kaufen."

Uuuh, denke ich mir. Die ist ja wirklich ganz schön heavy drauf. Dann schaut sie mich ganz langsam einmal von oben bis unten an.

Dann fragt sie: "Also, ein Fuffi?"

Mir ist jetzt auch nicht mehr nach Grinsen zu Mute. Ihr Angebot klingt echt. Aber so richtig kann ich es nicht glauben. Sie will aber mit Sicherheit wissen, wie weit ich gehen würde. Und so wie mein Schwanz gegen meine Hose drückt, werde ich heute wohl nicht mehr als erstes nachgeben.

Ich frage: "Was würde ich denn für zwanzig kriegen?"

Ihr ist nicht nach diskutieren: "Du glaubst mir nicht?"

Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Sie schaut mich noch einmal von oben bis unten an, steht auf und sagt: "Warte hier!"

Sie schnappt sich ihre Handtasche und geht auf die Toilette.

Als sie zurückkommt, stellt sie sich eng neben mich und steckt mir etwas in die Hosentasche. Durch betasten finde ich schnell heraus, dass es sich um ihren Slip handeln muss.

Sie sagt: "Wenn du mehr willst, dann gib mir jetzt den Fuffi."

Ich bin wie elektrisiert. Habe noch nie für Sex zahlen müssen, aber mich macht diese Situation geil wie nie. Krame meinen Geldbeutel heraus und frage währenddessen: "Und was ist da mit dabei?"

"An meinem ersten Tag als Hure will ich großzügig sein. Mach mich feucht und danach darfst du alles mit mir machen, was du schon immer mit einer Hure machen wolltest."

Sie steckt den Schein ein und lässt sich von mir bereitwillig zur Tür und zum Taxistand schieben. Im Taxi ist sie aber ein spröde, lässt mich nicht mit ihr herumknutschen.

In meiner Wohnung zeige ich ihr mein Schlafzimmer. Sie wartet keine weiteren Anweisungen ab, sondern zieht sich aus.

Fragt nur: "Soll ich die Stiefel anlassen?"

"Klar, warum nicht."

Als sie fertig ist, macht sie mir den Gürtel auf. Ich selbst bin noch mit Hemd und T-Shirt beschäftigt. Schließlich stehe ich nackt neben ihr. Jetzt muss ich sie nur noch feucht machen. War ihre einzige Bedingung.

Dazu nehme ich sie in den Arm und küsse ihren Hals, während meine Hände ihre Titten massieren. Ich bewege meinen Mund zu ihrem, aber da zieht sie den Kopf weg.

Ihr scheint das Vorspiel lästig zu sein und nimmt meine Hand. Schiebt sie zwischen ihre Beine. Dort erwarten mich zwei gut angefeuchtete Schamlippen. Offensichtlich bin ich jetzt dran. Ficken bis der Hahn kräht.

Ich werfe sie aufs Bett und schiebe meinen harten Schwanz in ihr nasses Loch. Sie stöhnt schnell im Takt und ich stoße so hart ich kann. Einer Hure muss ich nix schenken. Aber das macht sie so heiß, dass sie mit mir zusammen kommt.

Ich bleibe auf ihr liegen und sage: "Ne richtige Hure bist du aber nicht. Dir kommt es ja, wenn du für Geld gefickt wirst."

Sie ist auch außer Atem und ringt nach Luft. Sagt: "Das entscheide ich nicht bewusst. Deine Stöße haben mich einfach aufgegeilt."

Ich bleibe auf ihr liegen. Richte mich auf, ohne aus ihre herauszugehen. Mein Schwanz wird nur langsam weicher. Sie ist wirklich der Knüller im Bett. Will ihre Titten sehen.

Und die sehen üppig aus, selbst als sie auf dem Rücken liegt. Überhaupt: So einen geilen Höhepunkt hatte ich schon lang nicht mehr.

Sie fragt: "Und, reut dich das Geld? Bin ich es wert?"

Ich nicke: "Hängt noch vom Rest der Nacht ab. Aber es ist bereits ein guter Anfang."

Sie schaut in meine Augen: "Wie oft willst du es denn noch machen?"

"So oft ich kann. Ich höre erst auf, wenn bei mir absolut nichts mehr geht. Ich bin ziemlich ausgehungert und du hast die geilste Figur, in der ich jemals drin gesteckt bin. Mach dich also auf was gefasst."

Sie fasst mir an den Arm: "Und machst du es dann wieder so hart?"

Ich grinse: "Hat dir das gefallen?"

Es ist das erste Mal, dass so etwas wie ein Lächeln über ihre Lippen zieht. Ist aber auch gleich wieder vorbei. Sie sagt: "Ist doch egal, dir muss es gefallen, auf meine Vorlieben musst du keine Rücksicht nehmen ..."

"Wieviel wäre es dir denn wert, wenn ich es so mache, dass es dir auch gefällt?"

Sie schaut mich wieder an. Nicht mehr so betrunken wie in der Disco.

Ich bohre weiter: "Wie geil macht es dich? Bist du eine Hure oder nur eine geile Schlampe? Jeder Orgasmus zehn Euro?"

Mein Schwanz wird bereits wieder härter. Mir gefällt dieses Spiel.

Sie überlegt kurz und sagt. "Fick mich um den Verstand. Und wenn du ein reicher Mann dabei wirst, so soll es mir nur recht sein."

Sie schlingt ihre Beine um mich und ich rammele sie wieder. In Grund und Boden. Und so, wie ich immer längere Pause brauche, so brauche ich aber auch immer länger in sie abzuspritzen. Sie wird dabei immer weicher und zärtlicher. Ab dem dritten Mal küsst sie mich heiß und innig und es fühlt sich an, als wären wir füreinander gemacht. Ihr Stöhnen wird immer verzweifelter und bei jedem Orgasmus klammert sie sich heftiger an mich.

Am nächsten Morgen einigen wir uns darauf, dass sie mir nicht mehr als hundert Euro zahlen muss und dass sie kein Bargeld zahlen muss, sondern mich sehr edel zum Essen einladen darf.

 

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