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Peter stellt das Auto ab und geht zwischen den Palmen hindurch
zum indischen Ozean.
Dieses Mal scheint er einen nicht so überfüllten Strand gefunden
zu haben. Er atmet tief durch.
Zufrieden mit seiner Wahl geht er bis zum Wasser und legt sein
Handtuch dort in den warmen Sand.
Er entledigt sich seiner Hose und des T-Shirts und nur noch mit
seiner Badeshorts bekleidet, lässt Peter sich auf dem Handtuch
nieder.
Endlich an der See.
Er war mehr als drei Stunden von Edenvale hierher unterwegs.
Wieder atmet er tief durch.
Die salzige Seeluft und die endlose Weite werden ihm helfen
seine Gedanken zu sortieren.
Er schließt die Augen und träumt vor sich hin.
Vor seinem geistigen Auge erscheint die kleine Gestalt Jennys
wie sie lacht und ihm entgegenstürmt um ihn zu umarmen.
Deutlich sieht er ihr Gesicht vor sich, umrahmt von langen
blonden Locken. Die strahlend blauen Augen im von der Sonne
gebräunten Gesicht, die so energiegeladen und zugleich hilflos
blicken konnten.
Ihre knabenhafte Figur, trotz alledem sehr weiblich, rundet das
Bild ab. Er kann es immer noch nicht verstehen.
Wegen eines besseren Jobs von der Frau, die man liebt, verlassen
zu werden, ist eben nicht einfach zu begreifen und
nachzuvollziehen.
Um im Hauptbüro ihrer Firma zu arbeiten, wird sie 400 km
entfernt ihren neuen Job annehmen.
Dadurch wird es für sie beide unmöglich sein, zusammen zu
bleiben.
Sie hatten zusammen diesen Urlaub hier verbringen wollen.
Nun war er alleine hierher gefahren.
Sieben Jahre hatten beide zusammen verbracht.
Es war eine wilde Zeit mit Höhen und Tiefen.
Peter erinnert sich gerne an den Anfang ihrer Beziehung.
An die erste Nacht gemeinsam.
An das erste Mal mit Jenny, die vor lauter Angst zitterte.
An das erste zaghafte Berühren seiner Hand mit ihrem kleinen
aber festen Busen.
Die Art und Weise die sie erzittern ließ, als seine Finger ihre
Nippel sanft berührten.
Ihm wurde ziemlich schnell klar, dass sie noch Jungfrau sein
musste.
Er ermutigte sie, ihm zu vertrauen, wohlwissend, dass Jenny
ebenso wie er selbst dieses Erste gemeinsame Mal wollte.
Langsam streiften seine Hände ihr den Pulli über den Kopf.
Sie trug einen dunkelroten BH der in sehr reizvollem Kontrast zu
ihrer weißen Haut stand.
Sie zitterte wie ein kleines Kind als Peter ihr den Gürtel ihrer
Jeans öffnete und den Reißverschluss nach unten zog.
Dann überließ er es ihr, sein Hemd zu öffnen und ihn zu
entkleiden.
Mit nacktem Oberkörper stand er vor ihr.
Ihre Hand begann die Knöpfe an seiner Hose zu lösen.
Von oben nach unten.
Einen nach dem Anderen.
Ein sehr erotischer Anblick wie ihre rot lackierten Fingernägel
über die Knöpfe strichen.
Den Gürtel hatte sie zuvor bereits entfernt.
Sie stoppte plötzlich, als wäre sie über ihre eigene Kühnheit
erstaunt.
Peter übernahm die Führung wieder, indem er ihr die Jeans
langsam über die Hüften nach unten zog.
Sie stieg aus ihnen heraus und stand nun zitternd nur noch mit
BH und Höschen bekleidet vor ihm.
Er nahm sie schützend in die Arme und tatsächlich, ihr Zittern
wurde weniger.
Nun befreite sie Peter von seinen Hosen.
Seine Shorts, die sie mit der Oberhose halb nach unten gezogen
hatte, folgten unmittelbar.
Jetzt, da Peter nackt vor ihr stand, gab es auch für sie kein
Zurück mehr.
Sie drückte ihren heißen Körper an Peters Körper.
Sie sah zuvor wie sein Schwanz langsam an Größe zunahm und nun
spürte sie auch seine Erregtheit durch ihren Slip hindurch.
Peter griff an den Verschluss ihres BH und öffnete ihn.
Danach ließ er ihn einfach fallen.
Seine Hände begannen ihre kleinen Brüste zu liebkosen.
Mit den Daumen umspielte er ihre Nippel, die sich schon merklich
aufrichteten. Gleichzeitig massierten seine Handflächen ihre
Brüste.
Seine Lippen umschlossen zaghaft einen ihrer Nippel und sanft
begann er an ihm zu saugen.
Er nahm schließlich die Hände von ihren Brüsten und ließ sie
sanft nach unten an ihre Hüfte gleiten.
Den Slip ergriff er mit beiden Händen und zog ihn nach unten.
Er ließ sie aus ihm heraus steigen.
Ihre Scham, die sie teilweise rasiert hatte, befand sich genau
in Augenhöhe vor seinem Gesicht.
Peter ergriff sanft Jennys Hintern und zog sie vorsichtig an
sich heran.
Seine Lippen fanden den Weg zu ihrem Schoß und seine Zunge
ertastete ihre Schamlippen.
Sie fand den Kitzler und umschmeichelte ihn vorsichtig.
Jenny erschauderte, nun aber vor Wollust.
Ein solches Gefühl erlebte sie zum ersten Mal.
Bisher hatte sie sich zwar selbst befriedigt und dabei auch
heftig befingert, aber das hier, versprach doch etwas besser zu
werden.
Peter, immer noch vor Jenny kniend, öffnete ihre Schamlippen mit
beiden Zeigefingern und ließ seine Zunge in ihre Pussy gleiten.
Er leckte ihre Pussy von oben nach unten und wieder zurück.
Immer wieder, wenn er über ihren Kitzler fuhr, erzitterte Jenny
heftig.
Sie fühlte, wie sich die Hitze über ihren Unterleib verteilte
und konnte nicht genug davon bekommen.
Sie begann leise zu stöhnen und ihren Unterleib langsam kreisend
zu bewegen. Peter nahm seine Finger zu Hilfe und ertastete das
Innere ihrer Pussy.
Inzwischen war sie bereits sehr feucht zwischen ihren
Pussylippen.
Seine Finger drangen mühelos in ihre Pussy und begannen dort ihr
Spiel.
Um ihm zu helfen, spreizte Jenny unbewusst ihre Beine und
gestattete ihm somit tiefer in sie einzudringen.
Er umspielte mit dem Daumen einer Hand ihren Kitzler und schob
seinen Mittelfinger der anderen Hand tief in ihre Pussy.
Er spürte, wie sich die Muskeln ihrer Pussy immer schneller
zusammen zogen und wusste, dass sie unmittelbar vor ihrem
Orgasmus stand.
Schnell ließ er seinen Finger nun um ihren Kitzler kreisen und
sie ergoss sich über seine Finger.
Laut stöhnend erlebte sie einen Orgasmus, den ersten, den ein
Mann bei ihr verursacht hatte.
Peter und Jenny gingen engumschlungen zu der Couch, die in der
Mitte des Zimmers stand und ließen sich darauf nieder.
Jenny, immer noch zitternd, umarmte Peter.
Sein Schwanz war inzwischen wieder etwas kleiner geworden, aber
immer noch imposant anzusehen . Sie griff ihm zwischen die Beine
und spielte mit seinen Hoden.
Die andere Hand umschloss seinen Schwanz und drückte ihn leicht.
Sie zog ihm die Vorhaut zart zurück und ein Tropfen der
Vorfreude erschien auf dem Auge seines Penis.
Fasziniert beobachtete sie, wie sein Schwanz unter ihrer
Behandlung erneut wuchs.
Nie zuvor hatte sie einen Schwanz in diesen Ausmaßen aus dieser
Nähe gesehen.
Während sie mit seinem Schwanz spielte, strich Peter zärtlich
mit einer Hand über ihre nun leicht offenen, geröteten
Schamlippen.
Er teilte sie mit den Fingern und fühlte ihre Feuchte.
Sie brauchte nicht weiter gestreichelt werden.
Sie war gut für seinen Schwanz vorbereitet.
Peter drückte ihren Oberkörper sanft zurück.
Er ergriff ein Kissen, hob ihren Hintern leicht an und schob es
darunter.
Seinen Augen bot sich ein unvergleichliches Bild; Jenny lag mit
leicht erhöhtem Schoß auf der Couch.
Sie öffnete ihre Beine, legte eines davon auf die Lehne der
Couch.
Nun konnte er tief zwischen ihre Beine sehen.
Peter legte sich zwischen ihre Beine, seinen steifen Schwanz in
einer Hand.
Er küsste Jenny zwischen die Schamlippen und fühlte ihre
Bereitschaft.
Es gab kein Zögern, beide wollten sich jetzt fühlen.
Sorgsam brachte er seinen Schwanz direkt vor ihrer Pussy in
Position.
Mit seiner Eichel drang er ganz wenig ein.
Er sah, wie sich ihre Schamlippen für ihn öffneten.
Ihre triefende Öffnung schrie förmlich nach ihm, sie schien
seine Eichel förmlich anzusaugen als wolle sie ihn in sich
hineinzuziehen.
Langsam, ganz langsam drückte er seinen Schwanz tiefer in ihre
Pussy, immer darauf bedacht Jenny nicht zu verletzen.
Immer wieder hielt er inne, um ihr Gelegenheit zu geben sich an
ihn zu gewöhnen.
Dabei stoppte er seine Bewegungen nicht komplett, sondern
bewegte sich langsam vor und zurück.
Er schaute in Jennys Augen und erkannte, wie aus Angst langsam
Lust wurde.
Seine Bewegungen zwischen ihren Beinen ließen sie lustvoll
aufstöhnen.
Peter zog seinen Schwanz aus Jennys Pussy, spielte damit
zwischendurch an ihrem Kitzler, wobei ihre Lust noch mehr
angestachelt wurde und begann tiefer in sie einzudringen.
Fasziniert sah er zu, wie seine Eichel immer mehr von ihr
aufgenommen wurde und nun schon ganz verschwunden war ... wie
sich dadurch ihre Schamlippen öffneten, wie sich ihr Kitzler ihm
noch mehr entgegenstreckte.
Er spürt, wie Jenny kurz die Luft anhält.
Ein winziger Schrei kommt aus ihrem Mund, der sofort danach in
ein lustvolles Stöhnen überging.
Peters Schwanz drang nun ohne Wiederstand in Neuland.
Er war in ihr.
Ihre bis dahin jungfräuliche Pussy hatte ihn in seiner ganzen
Länge aufgenommen.
Peter verharrte in ihrer so wunderbaren Öffnung, um sich an ihre
Enge und Wärme zu gewöhnen.
Dabei konnte er auch ihr eine kleine Pause verschaffen, damit
sie sich an seine Männlichkeit in ihrer Pussy gewöhnen konnte.
Eng presste sich Jenny an ihren Lover.
Nie zuvor hatte sie lustvoller empfunden als in diesem Moment.
Sie war es, die nun begann, ihren Unterleib in langsame
kreisende Bewegungen zu versetzen.
Jenny kam ihm bei jedem seiner nun immer heftiger werdenden
Stöße entgegen.
Nur wenige Momente des Gewöhnens und es war, als wenn sie dies
schon immer getan hätte.
Peter war ehrlich erstaunt, als sie ihn um einen
Positionswechsel bat.
Vorsichtig zog er seinen Schwanz aus ihrer Höhle und küsste sie
leidenschaftlich auf den Mund.
Sie erwiderte seinen Kuss und schob ihm ihre Zunge tief in den
Mund.
Mit ihrer Zunge umspielte sie seine Zunge.
Doch... das war nicht was sie wollte.
Sie entzog sich ihm, drehte sich um und hielt ihm stehend ihr
Hinterteil entgegen.
Peter bettete sie über die Couchlehne um ihren Hintern noch
anzuheben.
Mit beiden Händen zog Jenny ihre Hinterbacken weit auseinander.
Ihre roten, leicht geschwollenen Schamlippen, leicht geöffnet
und bereit für ihn, waren zwischen ihren Hinterbacken zu sehen.
Sie erwartete ihn einladend, um ihn wieder in sich aufzunehmen.
Eine Einladung, der Peter natürlich gerne nachkam.
Er setzte seinen Schwanz zwischen die einladenden Lippen und
schob seinen Schwanz genüsslich in ihre Pussy.
Nun nicht mehr verspielt wie zuvor, nein, diesmal mit der
Gewissheit ihr Vergnügen zu bereiten, schob Peter seinen
Schwengel kraftvoll und in einem Zug tief in sie.
Sie wimmerte vor Lust und begann augenblicklich ihre Hüften zu
bewegen und jeden Stoß seinerseits mit einem Gegenstoß zu
beantworten.
Wie ein seit Jahren eingespieltes Team folgten Stoß um Stoß,
Zurückziehen und Wiedereintauchen der Beiden.
Der Druck in Peters Schwanz steigerte sich ins Unermessliche.
Er wusste, dass es ihm nicht lange möglich sein würde sich
zurück zu halten.
Aber auch Jennys Stöhnen deutete auf den kommenden Orgasmus hin.
Mit einer Hand umfasste er von hinten ihre Brust und massierte
sie heftig, während er sie immer schneller fickte.
Mit der anderen Hand griff er zwischen ihre Beine.
Er fühlte die Nässe aus ihrer Möse rinnen.
Peter ließ seinen Finger in ihre Spalte gleiten, fuhr nach oben
und strich über ihren Kitzler.
Für Jenny eindeutig zuviel.
Mit einem fast unmenschlichen Geräusch, etwas irgendwo zwischen
Stöhnen und Schreien, kam sie.
Sie kniete zitternd auf der Couch, Peters Schwanz zwischen ihren
Hinterbacken tief in ihrer Pussy.
Auch Peters Schwanz entlud sich nun endlich in ihr.
Zuckend und nie endend wollend schoss sein Sperma in Jennys
Pussy.
Erschöpft aber endlos glücklich sanken beide auf die Couch.
Peter erinnert sich an ihren ersten großen Krach.
Aber noch besser erinnert er sich an die Versöhnung hinterher.
Beide hatten sich wegen einer kleinen, unbedeutenden
Meinungsverschiedenheit entzweit.
An diesem Abend besuchten sie eine Disco und im Verlauf des
Abends kam es zu dieser Auseinandersetzung.
Es ging um einen jungen Mann, der Jenny heftig den Hof machte.
Peters Eifersucht und Jennys Trotzkopf schließlich machten die
Situation nicht einfacher.
Nichts war geschehen, außer dass Peter und Jenny im Zorn nach
Hause unterwegs waren.
Sie saß neben ihm im Wagen und heulte wie ein kleines Kind.
Inzwischen bereute Peter, dass es soweit gekommen ist.
An einer roten Ampel beugte er sich zu ihr und küsste ihr die
salzigen Tränen von ihrem verweinten Gesicht.
Er fuhr mit dem Wagen an den Straßenrand und schaltete den Motor
aus.
Inzwischen war es 4:00 Uhr morgens und kaum Verkehr auf der
sonst viel befahrenen Straße.
Peter entschuldigte sich bei Jenny wegen seiner unbegründeten
Eifersucht.
Wiederum küsste er die junge Frau leidenschaftlich und intensiv.
Er knabberte an ihrem Ohr, wohlwissend dass dies Jenny
unweigerlich willenlos machen würde.
Schon begann sie leicht zu stöhnen.
Ihre Beine öffneten sich und sie fuhr sich mit ihren eigenen
Händen zwischen ihre Schenkel.
Ihr Minirock rutschte ziemlich weit nach oben und gab den Blick
auf ihren Stringtanga frei.
Peter nahm ihre Hände weg von ihren Schenkel und ersetzte sie
durch seine.
Er zog ihren String zur Seite und begann sie zu fingern.
Ihre Schamlippen, bereits feucht und leicht geöffnet, schlossen
sich um seinen forschenden Finger.
Sie stöhnte immer lauter und begann, ihm ihren Unterleib
entgegen zu drängen.
Jenny wollte eindeutig mehr als seine Finger ihr geben konnten.
Sie wollte seinen Schwanz.
Jetzt.
Hier.
Sofort.
Sie wollte mit ihm schlafen und das macht sie ihm auch klar.
Peter öffnete seine Wagentüre, stieg aus und umrundete das
Fahrzeug.
Er half Jenny aus dem Wagen und küsste sie wieder.
Mit einer Hand griff er unter ihren Mini, erfasste ihren String
und zog ihn nach unten.
Er streifte ihren Mini nach oben und legte sie rücklings auf die
Motorhaube des Wagens.
Ohne ein Vorspiel begann Peter seinen Schwanz anzusetzen und mit
einem gewaltigen Stoß versenkte er ihn tief in ihrer Pussy.
Er wurde bereits sehnlichst erwartet.
Schmatzende Geräusche verursachend, umschloss ihre Pussy seinen
Schwanz, während er wieder und wieder in sie eintauchte.
Immer wilder wurden ihre Bewegungen.
Die Tatsache, dass jemand zufällig vorbeikommen könnte und sie
erwischen würde, steigerte ihre Lust noch zusätzlich.
Es dauerte keine zehn Minuten und beide sanken befriedigt auf
die Motorhaube seines Wagens.
Peter erinnert sich ebenfalls an ihre erste gemeinsame Wohnung.
Sehr lange dauerte ihre Suche, bis sie eine für sie geeignete
Wohnung fanden.
Die Renovierungsarbeiten dauerten unendlich lange und voller
Ungeduld konnten sie nicht erwarten, die Wohnung zu beziehen.
Endlich kam der heißersehnte Tag.
Alles war perfekt und wie erwartet.
Die Übergabe ging problemlos vonstatten.
Der Makler ging und sie waren endlich alleine in ihrer neuen
Wohnung.
Scherzhaft deutete Jenny an, sie wolle von Peter quer durch die
Wohnung in allen Zimmern geliebt werden.
Schließlich hatten sie jetzt ihre eigene Liebeshöhle wo sie
ungestört sich austoben und aneinander hemmungslos erfreuen
konnten.
Sie begannen in der Küche, dem wichtigsten Raum einer Wohnung,
wie beide beteuerten.
Da die Küche Jennys Reich war, wollte sie auch die Führung
übernehmen.
Sie entkleidete Peter bis er splitterfasernackt vor ihr stand.
Völlig schamlos nahm sie seinen Schwanz in die Hand und spielte
mit ihm.
Sie schaute zu, wie er unter ihren Händen größer und größer
wurde.
Mit den Lippen umschloss sie seine Männlichkeit und begann seine
Eichel mit der Zungenspitze zu erkunden.
Die Vorhaut weit zurückgezogen, leckte sie an ihrem
Lieblingsspielzeug und trieb ihn fast in den Wahnsinn.
Immer heftiger wurden ihre Bewegungen und sie melkte seinen
Schwanz schließlich in ihrem Mund leer.
Tief schluckte sie sein Sperma, Tropfen für Tropfen.
Danach zog sie sich selbst aus und nachdem sein Schwanz wieder
dank ihrer Hilfe gewachsen war, fickte er sie sitzend auf der
Spüle.
Sie legte ihre Beine über seine Schultern und er glitt sehr tief
in ihre Pussy.
Ihr Hintern rutschte auf der geriffelten Edelstahlspüle hin und
her, während er sie tief und hart fickte.
Am gleichen Tag, nur etwa drei Stunden später setzten sie ihre
Session im Wohnzimmer fort.
Sie hatten ein Bad zuvor genommen und gingen nackt durch die
Wohnung.
Vor der offenen Balkontüre, für Nachbarn einsehbar, lagen sie
auf dem Teppich vor der Couch.
Peter legte sich auf seinen Rücken.
Sein steifer Schwanz zeigte steil nach oben und bettelte um
Beachtung.
Jenny wichste ihn zunächst zärtlich mit ihrer Hand und begann
ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen.
Sie wechselten in die 69 er und leckten sich gegenseitig.
Dann konnte sie nicht widerstehen.
Sie brachte sich selbst in Position und setzte sich langsam auf
seinen erigierten Schwanz.
Seine Hände an ihrem Hintern unterstützen ihre Auf und Ab
Bewegungen.
Tief drang Peter in sie ein, während er ihre Brüste knetete.
Dann wechselten sie ihre Position und Peter fickte sie
doggystyle von hinten wie ein Berserker.
Lange nachdem sie beide gekommen waren, lagen sie noch vor der
Balkontüre und Peter bewegte sich langsam in ihr.
Spät in dieser Nacht drang Peter seitlich aneinander gekuschelt
vorsichtig von hinten in Jenny ein, und selig bewegten sie sich
bis sie schließlich einschliefen.
Am nächsten Morgen erwachte Peter, als Jenny seinen Schwanz
erneut mit ihren Lippen verwöhnte.
Sie liebten sich in allen vorstellbaren verschiedenen
Variationen.
Mal lag er auf ihr, von ihren Beinen umklammert, mal saß sie auf
ihm und wetzte ihren Hintern an ihm.
Sie kniete vor ihm, seinen Schwanz in voller Länge in sich
genießend und auch auf dem Bett liegend während Peter vor dem
Bett kniend tief in sie eindrang.
Mehr als zwei Stunden waren sie vergnügt miteinander
beschäftigt.
Er war fast Mittag, bis sie aus dem Bett kamen.
Nachdem sie geduscht und gefrühstückt hatten, zogen sie Bilanz:
Küche, Wohnzimmer und Schlafzimmer hatten sie durch.
Da sie sich im Esszimmer befanden, lag nahe, dieses Spiel auch
dort fortzusetzen.
Peter umfasste Jennys Hüften und setzte sie vor sich auf den
Esstisch.
Auf einem Stuhl sitzend drückte er ihren Oberkörper sanft nach
hinten, bis Jenny auf dem Tisch zu liegen kam.
Ihr Bademantel teilte sich und ihre leckere Pussy lag offen vor
Peter.
Jenny öffnete ihre Beine weit und legte sie auf Peters
Schultern.
Die leicht geröteten Schamlippen vor seinen Augen ließen Peters
Schwanz wachsen.
Mit einem Finger in ihrer Pussy spielte er mit dem Daumen an
ihrem Kitzler, der aufgerichtet wie ein kleiner Finger, auf
diese Behandlung gewartet hatte.
Die andere Hand Peters wanderte über ihren flachen Bauch nach
oben und ergriff zärtlich ihren Busen der sich unter ihrem
bereits erregten Atem hob und senkte.
Ihm war bewusst, dass diese Behandlung ihre Lust noch steigerte.
Er fühlte ihre Feuchte mit seiner Zunge die er tief in sie
steckte und dann ihre Spalte entlang nach oben fuhr.
An ihrem Lustzentrum angekommen, umspielten seine Lippen
vorsichtig ihre Perle der Lust.
Ihr Stöhnen war laut zu vernehmen.
Mit heiserer Stimme forderte sie ihn auf, seinen Schwanz endlich
in sie zu stecken.
Doch Peter hatte Anderes vor.
Er züngelte sie wild und hemmungslos.
Seine Zunge fickte sie regelrecht während er nun vorsichtig
begann, mit einem Finger in ihren Anus vorzudringen.
Ihr Hintereingang, bis dahin jungfräulich, verweigerte ihm den
Zugang durch massives Zusammen ziehen der Rosette.
Peter nutzte ihre Mösensäfte um ihren Hintereingang zu
schmieren.
Er tauchte seine Finger wieder und wieder in ihre Pussy,
benetzte ihn und rieb damit über ihr verschlossenes Löchlein.
Zwischendurch fuhr er mit seiner Zunge von ihrer Pussy bis zu
ihrem Poloch und kehrte wieder zurück.
Dann verweilte er an ihrem Hintereingang einen kleinen Moment,
umrundete ihr Poloch mit seiner Zunge um sie dann blitzschnell
durch ihre Rosette zu drücken.
Tatsächlich ließ ihre Rosette seine Zunge eintauchen in ihr
Tabuloch.
Jennys Stöhnen bewies ihm, dass sie dieses für sie neues Gefühl
genoss.
Nun konnte er auch seinen Finger teilweise in sie schieben.
Sie entspannte sich zusehends, als sie erkannte, dass diese neue
Erfahrung sehr angenehm war.
Wellen der Hitze breiteten sich über ihren gesamten Unterleib
aus.
Peter zog seinen Finger aus ihrem Anus worauf sie bedauernd
seufzte.
Zugleich fühlte sie seinen aufgerichteten Schwanz an dem Eingang
ihrer Pussy.
Er war aufgestanden, zielte mit der Spitze seines Schwanzes
zwischen ihre Pussylippen und schob mit kraftvollen Stößen
seinen Schwanz komplett in ihre Pussy.
Jenny blieb die Luft weg.
Sie hatte seinen Schwanz erwartet aber nicht mit dieser Power.
Peter gab ihr zum Glück eine kleine Pause um sich an ihn zu
gewöhnen.
Dann begann er zügig, sich in ihr zu bewegen.
Unablässig fickte er sie immer schneller und immer kraftvoller
auf dem Frühstückstisch.
Bei jedem Stoß schob er sie auf dem glatten Tisch von sich weg
wobei er sie aber gleichzeitig an ihren Hüften hielt und zu sich
zurückzog.
Seine Stöße wurden immer kraftvoller, fast schon brutal.
Bei jedem Stoß klatschten seine Hoden gegen ihren Hintern.
Dieses Geräusch geilte beide noch zusätzlich auf.
Zusammen erreichten sie den Höhepunkt und sanken erschöpft auf
den Tisch.
Etwas später fickten sie sich beide stehend unter der Dusche bis
Peter schließlich um eine etwas längere Pause bat.
Sein Werkzeug brauchte eine Ruhepause.
So hatten sie in nicht einmal zwei Tagen Küche, Bad, Wohnzimmer,
Schlafzimmer und Esszimmer zweckentfremdet.
Blieb noch die Diele, die sie sich am nächsten Tage vorgenommen
hatten.
Jenny, nur noch mit Strapsen bekleidet, die ihre Beine
vorteilhaft zur Geltung brachten, setzte sich auf einen Stuhl.
Sie streckte die Beine weit von sich.
Peter kniete sich vor sie auf den Läufer der Diele, knusperte an
ihrer Pussy und knetete dabei ihre Nippel, die sich schon
bedenklich aufrichteten.
Sie zog ihre Beine weit an sich, stellte ihre Füße auf den Stuhl
und empfing Peters Schwanz mit weit geöffneter Spalte in die er
sofort eintauchte.
Langsam und genüsslich, in völlig entspannter Lage, fickten sie
sich gegenseitig.
Ihre Unterkörper schlugen im Gleichtakt der Bewegungen
gegeneinander.
Dann erhob sich Peter, drehte Jenny herum und legte sie über die
Stuhllehne.
Sofort zog sie sich mit beiden Händen ihre Hinterbacken weit
auseinander.
Ihre nassen Schamlippen glänzten zwischen ihren Hinterbacken.
Sofort versenkte Peter seinen Schwengel wieder in sie.
Er fickte sie mit gewaltigen Stößen.
Immer wenn er seinen Schwanz aus ihr herauszog um sofort danach
wieder in sie einzutauchen, wurde dies mit einem schmatzenden
Geräusch quittiert.
In dieser Position, mit ihrem Hintern weit nach oben gereckt,
konnte Peter seinen Schwanz noch tiefer in ihr unterbringen.
Sein Begehren, ihr seinen Schwanz in den Hintern zu schieben,
wuchs enorm bei dem Anblick ihrer sich leicht geöffneten
Rosette.
Jennys Mösensäfte flossen in Strömen und rannen ihr an den
Beinen nach unten.
Eine solche Gelegenheit konnte und wollte er sich nicht entgehen
lassen.
Er zog seinen Schwanz aus ihrer Pussy, spielte und massierte ihr
Poloch um sie auf Größeres vorzubereiten und dann...sie wirkte
entspannt und ihr Hintereingang weiter offen, drückte er seinen
Schwanz an ihrer Rosette kurz an.
Seine Eichel verschwand sofort zwischen ihren Hinterbacken.
Langsam schob er seinen Schwanz in ihren Hintern.
Sie stöhnte lustvoll auf und zog ihre Pobacken noch weiter
auseinander um ihm den Zugang zu erleichtern.
Stetig und unaufhaltsam schob er seinen Schwanz in ihren Arsch
bis er vollkommen darin verschwand.
Ihr erster Arschfick.
Er bewegte seinen Unterkörper vor und zurück, mit jedem Stoß ein
klatschendes Geräusch provozierend, wenn seine Hoden gegen ihre
Pussy schlugen.
Zwischendurch hielt er kurz an, gab ihr Gelegenheit sich an das
Neue zu gewöhnen und kehrte erneut zu seinem Rhythmus zurück.
Jenny genoss diese neue Erfahrung.
Die Hitze die sie tags zuvor in ihrem Unterkörper spürte, kehrte
unvermittelt und heftiger denn je zurück.
Ein Orgasmus folgte dem Anderen.
Ihr Stöhnen verwandelte sich in ein Wimmern und das Wimmern
erneut in kleine spitze Schreie.
Nie zuvor hatte sie ein vergleichbar intensives Gefühl.
Zusätzlich spürte sie, wie sich Peter heftig in ihr entlud.
Sie spürte wie sich sein Samen warm in ihrem Poloch verteilte.
Jenny schrie ihre Lust hemmungslos heraus.
Dann sank sie über dem Stuhl zusammen.
Peter erinnert sich an verrückte Momente mit ihr.
Zum Beispiel dieser komische Abend im Kino.
Sie waren im Kino um einen Liebesfilm zu sehen.
Im Verlauf des Filmes wurde Jenny immer zudringlicher, wohl
wegen der Bettszene auf der Leinwand.
Dort wurde heftig geknutscht, viel gebumst und viel Haut wurde
gezeigt.
Peters Hand befand sich schon lange in Jennys Bluse und war mit
ihrer Brust beschäftigt.
Immer öfter versuchte Jenny mit ihrer Hand in die Hose Peters zu
gelangen.
Nur die Tatsache, dass das Kino gut besucht war, verhinderte,
dass sie dort sofort seinen Schwanz auspackte und mit ihm zu
spielen begann.
Doch auf dem Heimweg war sie nicht mehr zurück zu halten.
Sie saßen im fast leeren Bus ganz hinten auf der Rückbank.
Ganz weit vorne saßen zwei Personen die ihnen keine Beachtung
schenkten.
Nur von der Lehne des Vordersitzes vor neugierigen Blicken
geschützt, öffnete Jenny seine Jeans und holte seinen Schwanz
ins Freie.
Sofort beugte sie sich nach unten und umschloss mit ihren Lippen
das Ziel ihrer Begierde.
Sie wichste ihn mit einer Hand während sie ihm den Blowjob
seines Lebens verpasste.
Sie spürte wie ihm das Sperma im Schaft nach oben stieg und
gönnte ihm eine kurze Pause.
Hemmungslos küsste sie ihn auf den Mund, schob ihre Zunge weit
hinein. Er schmeckte sich selbst auf ihren Lippen.
Sein Blick ging nach vorn und begegnete den Blicken des
Busfahrers.
Peter vermutete, dass dieser das Geschehen auf der Rückbank
zumindest erahnte.
Er wollte Jenny warnen doch es war bereits zu spät: Wieder hatte
sie seinen Schwanz in ihrem Mund und bevor er etwas unternehmen
konnte, war sie aufgestanden, fasste unter ihren Minirock und
zog ihren Slip zur Seite.
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht setzte sie sich auf seinen
Schwanz und bohrte ihn sich tief in den Unterleib.
Dann bewegte sie sich auf und ab während sie sich an der Lehne
des Vordersitzes festhielt.
Peter schaute über ihre Schultern nach vorne.
Der Blick des Busfahrers verriet, dass er nun genau wusste, was
dort hinten abging.
Jenny grinste ihn an und fuhr fort bis sie beide befriedigt
waren.
Oder der frühe Morgen nach der Geburtstagsfeier.
Ihr gemeinsamer Freund Charles feierte seinen Geburtstag.
Viele ihrer gemeinsamen Freunde waren anwesend und es war spät
geworden.
Sehr spät.
Es wurde fast schon hell am Horizont als sie vor ihrer Wohnung
ankamen.
Die ersten Frühaufsteher waren bereits auf dem Weg zu ihrer
Arbeit.
Den ganzen Abend über wurde über Sex geredet und das blieb
natürlich nicht ohne Folgen.
Beide waren scharf aufeinander und konnten nicht abwarten ihre
Wohnung zu erreichen.
Sie öffneten die Haustüre und gingen die Treppe nach oben.
Jenny lief vor Peter die Treppen hoch und er konnte ihren
Hintern vor seinem Gesicht sehen.
Das Licht ging aus und sie drückten den Schalter erneut.
Peter griff unter ihr Kleid und zwickte sie spielerisch in den
Hintern.
Sie quiekte, drehte sich herum und hob das Kleid bis über ihre
Hüften.
Deutlich konnte er durch das Nichts von Höschen ihre Schamlippen
sehen.
Ein schneller Griff; er hatte ihr Höschen in den Händen und zog
es ihr nach unten.
Sie musste stehen bleiben um nicht zu stolpern und stieg dabei
aus ihrem Slip.
Das Licht ging wieder aus und er konnte sie nur erahnen.
Sie wollte den Schalter erneut drücken, wurde aber von Peter
zurück gehalten.
Er tastete mit der Hand nach ihr und erwischte sie dabei an
ihrem Busen.
Mit den Fingern begann er an ihren Nippel zu spielen.
Die Bluse war dabei nicht wirklich ein Hindernis.
Mit der anderen Hand griff er Jenny unter das Kleid und zwischen
die Beine.
Sie war bereits klatschnass.
Peter drehte sie herum und bedeutete ihr sich zu bücken.
Nur zu gerne kam sie seiner Forderung nach.
Willig beugte sie sich nach vorne und streckte ihre Pussy weit
nach hinten.
Währendessen öffnete er seine Hose und hielt seinen erigierten
Schwanz in der Hand.
Er ergriff sie an den Hüften und brachte sie in Position.
Sie stülpte sich förmlich über seinen Schwanz und begann sofort
sich an seinem Pimmel auf und ab zu bewegen.
Mit einer Hand hielt sie sich am Treppengeländer und mit der
Anderen an einer Wohnungstür fest.
Schnell und hart wollte sie gefickt werden und das gab sie ihm
auch zu verstehen.
Sie standen hier im Treppenhaus, zwei Stockwerke von ihrer
Wohnung entfernt und bumsten sich die Seele aus dem Leib.
Fast gleichzeitig kamen sie, als das Licht anging.
Ein Bewohner des Hauses, glücklicherweise unterhalb von ihnen,
war auf dem Weg zur Arbeit.
Es gab viele dieser Momente in ihrem Leben.
Peter denkt mit Wehmut an ihre gemeinsame Vergangenheit.
Dieser verdammte Job im Hauptbüro ihres Unternehmens.
Ist er ihr tatsächlich soviel wert?
Wird sie tatsächlich alles hinschmeißen?
Was ist das?
Ein Summen bringt ihn in die Wirklichkeit zurück.
Sein Handy.
In der Tasche seiner abgelegten Hose klingelt sein Handy.
Er nimmt es in die Hand und klappt es auf:" Ja"
" Warum antwortest du mit ja"? fragt eine Frauenstimme.
Jenny!
Er glaubt seinen Ohren nicht zu trauen.
Es ist tatsächlich Jenny.
Sie hört sich eigentlich recht fröhlich an, denkt sich Peter.
" Wo bist du, Darling" fragt sie ihn direkt.
" Ich habe unseren geplanten Urlaub alleine angetreten. Weist
du, nachdem du mir sagtest, du würdest diesen neuen Job
annehmen, brauchte ich eine Luftveränderung. Ich bin für ein
paar Tage an die See gefahren. Bin in der Nähe von Durban, etwa
20 km nördlich". antwortet Peter.
" Es tut mir leid Peter, ich wollte diesen Job unbedingt.
Inzwischen ist viel geschehen. Ich bleibe wo ich bin. Willst du
mich noch immer? Liebst du mich noch immer wie ich dich liebe"?
Peter glaubt sich verhört zu haben: " Du weist, dass ich dich
mehr als Alles andere auf dieser Welt liebe. Ich will mit dir
zusammen sein".
Jenny lacht: "Dann dreh dich doch bitte mal um, mein Schatz".
Was ist?
Peter dreht sich um und erkennt Jenny lachend auf sich zukommen.
Sein Handy lässt er einfach fallen und stürmt ihr entgegen.
Sie fällt ihm um den Hals und beginnt ihm zu erklären dass sie
ihm nachgefahren ist und im Hotel erfahren hat, dass er mit
seinen Wagen weg fuhr.
Sie ist einfach am Meer entlang gefahren, bis sie ihn entdeckt
hat.
Diese Überraschung ist ihr gelungen.
Peter umarmt sie und küsst sie leidenschaftlich und ausdauernd.
Ihm ist klar, dass sie beide die nächsten Tage viel Zeit
miteinander bzw. ineinander verbringen werden.
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