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Mann, ist das verrückt. Da sitzt er im Sessel, nur noch Slip und
Socken an, und darf sich nicht bewegen. Sabine tänzelt ihm was
vor, typische Musik zu einem Striptease, und fesselt ihn mit
ihren großen dunklen Augen. Sie schwingt ihr Becken, zeichnet
imaginäre Figuren in die Luft. Ihre langen und lockigen Haare
umrahmen ihr schönes Gesicht, umspielen es, streicheln es. Sie
hat den Mund geöffnet, hin und wieder fährt sie mit der Zunge
über ihre roten und vollen Lippen, ihre Augen glänzen wild. Er
versteht es nicht, sie befahl ihm, sich selber zu entkleiden,
sagte "Stopp", als er seinen Slip ausziehen wollte. "Setz' dich
hin und rühre dich nicht!". Diese kleine Maus, Bedienung aus
seiner Stammkneipe, hatte fröhlich und irgendwie sehr
verheißungsvoll "Ja, gerne" zu ihm gesagt, als er sie einlud,
noch mit ihm nach Hause zu gehen. Klar, er mag sie, ist
eigentlich scharf auf sie. Alles ließ sich gut an und nun quält
sie ihn, tanzt einen scharfen Tanz, zieht sich ihr Jäckchen aus,
wirft es so elegant wie lässig auf einen Sessel. Die Musik wird
schwülstiger, erotischer. Bine knöpft ihre Bluse jetzt auf,
langsam, viel zu langsam. Ihr Gesichtsausdruck ist Geilheit pur,
er will sich erheben. "Sitz!", wie ein Kommando für einen Hund.
Fast mutlos sinkt er zurück in den Sessel und Sabine tanzt
weiter, er denkt sich: Warum ist sie plötzlich so, spielt sie
oder macht sie das alles besonders an. Sabine zieht ihren kurzen
Rock aus, der ja noch ein Teil ihrer Dienstkleidung ist. Ihr
scharfer Tanga macht ihn noch mehr an, die Eichel schaut jetzt
über den Rand seines Slips, Sabine sieht es und sie lächelt,
leicht überheblich, oder spöttisch? Doch sie tanzt weiter zur
geilen Musik, vergisst nicht, jede Bewegung zu betonen, zu
betonen mit Gesten und mit dem passenden Gesichtsausdruck.
Wieder steigert sich die Musik, bekommt einen orientalischen
Tatsch, ihr Becken kreist, ihr Bauch ebenso, jetzt öffnet sie
ihren BH, der sowieso mehr sehen lässt als er verbirgt. Auch
dieses Teil fliegt im Bogen auf den Sessel. Er steht auf und
zieht seinen Slip aus, doch der Blick von Sabine lässt ihn sich
wieder hinsetzen. Fast zeitlupenhaft zieht Sabine sich nun den
Tanga aus, das kleine Dreieck prima in Form geschnitten. Er
zieht tief die Luft ein, es ist einfach zu viel. Wie soll das
ein Mann aushalten. Sie tänzelt weiter, bei jeden Schritt wippen
ihre herrlichen Titten, die Nippel sind inzwischen groß und
steif. Unbewusst hat seine rechte Hand seinen Schwanz umfasst,
wichst ihn gedankenverloren. Die Musik geht ihrem Höhepunkt
entgegen. Sabine greift sich abwechselnd mit der einen oder Hand
an ihre Muschi, schnuppert daran. Hin und wieder knetet sie ihre
Möpse, zwirbelt die Nippel, die womöglich noch größer werden.
Wieso hatte sie überhaupt diese Musik dabei, denkt er sich.
Jetzt geht sie zu Ende, diese geile Musik. Sabine sinkt zu
Boden, auf das dicke, weiße Lammfell, legt sich auf den Rücken,
dreht den Kopf in seine Richtung, lächelt ihn an und sagt:
"Komm!". Er bleibt sitzen, wartet einen Moment, dann steht er
langsam auf, geht auf sie zu. Sie liegt da wie eine Göttin, eine
Sexgöttin, der man seine Gaben zu opfern hat. Ihre Haare
umrahmen jetzt sehr erotisch ihr Gesicht, ihre Titten sind auch
im Liegen nicht flach und die Nippel, oh diese Nippel... Sie hat
ihre Beine leicht gespreizt und angewinkelt, sie streckt ihre
schönen Arme nach ihm aus. "Komm, sei lieb....". Bine hat
plötzlich sehr viel Erotik in ihrer Stimme. Er kann nicht
warten, kann sich nicht mit Zärtlichkeiten aufhalten, legt sich
über sie, geil erschnuppert er ihren fraulichen Duft und sie
greift sofort seinen harten Schwanz, zieht ihm die Vorhaut
zurück, verreibt mit dem Daumen die glasklaren
Sehnsuchtströpfchen auf der dunkelblauen und verdammt prallen
Eichel, dirigiert ihn geradewegs in ihre hungrige Muschi, die
ihn sofort bis zum Anschlag verschlingt. Fast gequält stöhnt er
auf, als er diese heiße und sehr nasse Luströhre betritt, sie
hingegen hat Wollust in ihrem langen Stöhnen. Oh, wie wohl es
ihr tut, wie sehr sie es sich gewünscht hat, wie sehr sie sich
beherrschen musste, aber sie wollte es so. Nun ist er in ihr
drinnen und langsam beginnt sie, mit dem Becken zu kreisen,
während er noch für einen Moment das Gefühl genießt, das sich
ihm jetzt endlich erschließt. Scheint ihre Macke zu sein, denkt
er, war wohl doch nicht persönlich gemeint, dass sie ihn hat so
zappeln lassen. Lieb ist sie jetzt, streichelt ihm den Rücken,
setzt ihr verdammt bewegliches Becken gut ein. Auch er beginnt,
gar nicht mehr wild, wie er es sich eben noch vorgestellt hat,
seine Fickbewegungen. Wohl tut es, ja, es ist ein geiles
Feeling, warm ist sie und so angenehm eng, er spürt sie so gut,
viel zu gut, um einen langen Ritt zu machen. Langsam steigt ihm
der Saft schon hoch, das Gefühl in seiner Eichel nimmt bei jedem
Stoß zu, er weiß, es geht nicht mehr lange. Bine spürt seinen
kommenden Abgang, ist aber auch selber so weit, ganz plötzlich
legt sie zu, steigert das Tempo ihrerseits und er zieht mit,
klatschend prallt bei jedem Stoß sein dicker Hodensack gegen
ihren Damm, macht sie noch mehr an. Ja, sie krallt sich fest in
seinen Rücken, so langsam verliert sie die Kontrolle, nur noch
wildes Ficken, sein Bolzen rammt jetzt kerzengrade in sie
hinein, bringt ihr ungeahnte Lustgefühle, lässt sie stammeln:
"Ja, jaa, Schatz, jaaa, oh, bist du gut, ja, gib es mir, ja,
bestrafe mich, ja, oh, gleich, jaaa....." und dann bricht es
über sie hinein wie ein Erdbeben. Er spürte ihren Orgasmus, ihre
Erlösung, und es kommt ihm auch, gewaltig, fast schmerzhaft, in
langen Schwallen pumpt er seinen Saft ab, drei, vier, fünfmal
schießt es aus ihm heraus, jetzt ist ihm wohler, er ist froh,
befriedigt, erlöst. Sie liegen zusammen, er ist zärtlich, sucht
ihren Mund und die Lippen verschmelzen, in dankbarer
Befriedigung. Du kleines Luder, denkt er sich, aber es hat sich
gelohnt. Sie helfen sich gegenseitig auf, gehen ins Bad und dann
in sein Bett. Sie kuschelt sich an ihn, streichelt sein Gesicht,
lächelt ihn an. Sie ist wieder so nett wie sie es als Bedienung
ist. Fast muss er glauben, es wären zwei verschiedene Personen,
Bine die Tänzerin und Sabine als zärtliche Geliebte. Sie liegen
nicht sehr lange still im Bett, er spürt schon wieder ihre zarte
Hand, spürt, wie sie ihn streichelt, wie sie seinen Hoden
ergreift, ihn zart massiert, dann seinen schon wieder größer
werdenden Schwanz streichelt. Oh, sie hat Geschick, versteht es,
einen Mann wieder zu begeistern, ja, sein Schwanz wird wieder
eisenhart. Diesmal will er sie zärtlich verwöhnen, doch schon
hat sie wieder das Zepter in der Hand. Er muss lächeln, wie
geschickt sie sich auf ihn schwingt, wie zielsicher sie ihr
Becken senkt und schon steckt er wieder in ihn drin. Sie ist
natürlich noch glitschig von vorhin, aber sie windet sich schon
wieder in echter Geilheit, genießt seinen Zauberstab, der ihr
nun noch größere Freude bringt. Sie richtet sich halb auf, ihre
Titten wippen, pendeln wie Glocken, die Nippel sind schon wieder
steif und rot, sie erhöht das Tempo, er kann nur dagegen halten.
Oh verdammt, das Mädchen ist ja eine Wucht, wie sie jetzt
ekstatisch wird, mit geilstem Gesichtsausdruck. Sie liebt und
lebt diese Nummer, will ihm alle Freude schenken und wird dabei
und dafür reich belohnt. Sie spürt, er kommt gleich, legt sich
noch mehr ins Zeug, reitet ihn wie eine Furie, aber auch sie
erreicht bald ihr Ziel. Seine Eichel ist rubbelig wie selten, er
spürt jetzt jede Querrille ihrer Scheide, dann bricht es aus ihn
hervor, pumpt wieder höchst geil seinen Samen ab und sie jubelt,
es kommt ihr auch, auf dem Punkt kommen sie an und sie legt sich
auf seine Brust, streichelt und küsst ihn. Er ist ganz ruhig
geworden. Seine Arme drücken sie fest an seine Brust, er zieht
noch die Decke über sich, so schlafen sie ein...
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