Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 


Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Heterosex - 1:1-Stories"

 

Geilheit pur

 

Mann, ist das verrückt. Da sitzt er im Sessel, nur noch Slip und Socken an, und darf sich nicht bewegen. Sabine tänzelt ihm was vor, typische Musik zu einem Striptease, und fesselt ihn mit ihren großen dunklen Augen. Sie schwingt ihr Becken, zeichnet imaginäre Figuren in die Luft. Ihre langen und lockigen Haare umrahmen ihr schönes Gesicht, umspielen es, streicheln es. Sie hat den Mund geöffnet, hin und wieder fährt sie mit der Zunge über ihre roten und vollen Lippen, ihre Augen glänzen wild. Er versteht es nicht, sie befahl ihm, sich selber zu entkleiden, sagte "Stopp", als er seinen Slip ausziehen wollte. "Setz' dich hin und rühre dich nicht!". Diese kleine Maus, Bedienung aus seiner Stammkneipe, hatte fröhlich und irgendwie sehr verheißungsvoll "Ja, gerne" zu ihm gesagt, als er sie einlud, noch mit ihm nach Hause zu gehen. Klar, er mag sie, ist eigentlich scharf auf sie. Alles ließ sich gut an und nun quält sie ihn, tanzt einen scharfen Tanz, zieht sich ihr Jäckchen aus, wirft es so elegant wie lässig auf einen Sessel. Die Musik wird schwülstiger, erotischer. Bine knöpft ihre Bluse jetzt auf, langsam, viel zu langsam. Ihr Gesichtsausdruck ist Geilheit pur, er will sich erheben. "Sitz!", wie ein Kommando für einen Hund. Fast mutlos sinkt er zurück in den Sessel und Sabine tanzt weiter, er denkt sich: Warum ist sie plötzlich so, spielt sie oder macht sie das alles besonders an. Sabine zieht ihren kurzen Rock aus, der ja noch ein Teil ihrer Dienstkleidung ist. Ihr scharfer Tanga macht ihn noch mehr an, die Eichel schaut jetzt über den Rand seines Slips, Sabine sieht es und sie lächelt, leicht überheblich, oder spöttisch? Doch sie tanzt weiter zur geilen Musik, vergisst nicht, jede Bewegung zu betonen, zu betonen mit Gesten und mit dem passenden Gesichtsausdruck. Wieder steigert sich die Musik, bekommt einen orientalischen Tatsch, ihr Becken kreist, ihr Bauch ebenso, jetzt öffnet sie ihren BH, der sowieso mehr sehen lässt als er verbirgt. Auch dieses Teil fliegt im Bogen auf den Sessel. Er steht auf und zieht seinen Slip aus, doch der Blick von Sabine lässt ihn sich wieder hinsetzen. Fast zeitlupenhaft zieht Sabine sich nun den Tanga aus, das kleine Dreieck prima in Form geschnitten. Er zieht tief die Luft ein, es ist einfach zu viel. Wie soll das ein Mann aushalten. Sie tänzelt weiter, bei jeden Schritt wippen ihre herrlichen Titten, die Nippel sind inzwischen groß und steif. Unbewusst hat seine rechte Hand seinen Schwanz umfasst, wichst ihn gedankenverloren. Die Musik geht ihrem Höhepunkt entgegen. Sabine greift sich abwechselnd mit der einen oder Hand an ihre Muschi, schnuppert daran. Hin und wieder knetet sie ihre Möpse, zwirbelt die Nippel, die womöglich noch größer werden. Wieso hatte sie überhaupt diese Musik dabei, denkt er sich. Jetzt geht sie zu Ende, diese geile Musik. Sabine sinkt zu Boden, auf das dicke, weiße Lammfell, legt sich auf den Rücken, dreht den Kopf in seine Richtung, lächelt ihn an und sagt: "Komm!". Er bleibt sitzen, wartet einen Moment, dann steht er langsam auf, geht auf sie zu. Sie liegt da wie eine Göttin, eine Sexgöttin, der man seine Gaben zu opfern hat. Ihre Haare umrahmen jetzt sehr erotisch ihr Gesicht, ihre Titten sind auch im Liegen nicht flach und die Nippel, oh diese Nippel... Sie hat ihre Beine leicht gespreizt und angewinkelt, sie streckt ihre schönen Arme nach ihm aus. "Komm, sei lieb....". Bine hat plötzlich sehr viel Erotik in ihrer Stimme. Er kann nicht warten, kann sich nicht mit Zärtlichkeiten aufhalten, legt sich über sie, geil erschnuppert er ihren fraulichen Duft und sie greift sofort seinen harten Schwanz, zieht ihm die Vorhaut zurück, verreibt mit dem Daumen die glasklaren Sehnsuchtströpfchen auf der dunkelblauen und verdammt prallen Eichel, dirigiert ihn geradewegs in ihre hungrige Muschi, die ihn sofort bis zum Anschlag verschlingt. Fast gequält stöhnt er auf, als er diese heiße und sehr nasse Luströhre betritt, sie hingegen hat Wollust in ihrem langen Stöhnen. Oh, wie wohl es ihr tut, wie sehr sie es sich gewünscht hat, wie sehr sie sich beherrschen musste, aber sie wollte es so. Nun ist er in ihr drinnen und langsam beginnt sie, mit dem Becken zu kreisen, während er noch für einen Moment das Gefühl genießt, das sich ihm jetzt endlich erschließt. Scheint ihre Macke zu sein, denkt er, war wohl doch nicht persönlich gemeint, dass sie ihn hat so zappeln lassen. Lieb ist sie jetzt, streichelt ihm den Rücken, setzt ihr verdammt bewegliches Becken gut ein. Auch er beginnt, gar nicht mehr wild, wie er es sich eben noch vorgestellt hat, seine Fickbewegungen. Wohl tut es, ja, es ist ein geiles Feeling, warm ist sie und so angenehm eng, er spürt sie so gut, viel zu gut, um einen langen Ritt zu machen. Langsam steigt ihm der Saft schon hoch, das Gefühl in seiner Eichel nimmt bei jedem Stoß zu, er weiß, es geht nicht mehr lange. Bine spürt seinen kommenden Abgang, ist aber auch selber so weit, ganz plötzlich legt sie zu, steigert das Tempo ihrerseits und er zieht mit, klatschend prallt bei jedem Stoß sein dicker Hodensack gegen ihren Damm, macht sie noch mehr an. Ja, sie krallt sich fest in seinen Rücken, so langsam verliert sie die Kontrolle, nur noch wildes Ficken, sein Bolzen rammt jetzt kerzengrade in sie hinein, bringt ihr ungeahnte Lustgefühle, lässt sie stammeln: "Ja, jaa, Schatz, jaaa, oh, bist du gut, ja, gib es mir, ja, bestrafe mich, ja, oh, gleich, jaaa....." und dann bricht es über sie hinein wie ein Erdbeben. Er spürte ihren Orgasmus, ihre Erlösung, und es kommt ihm auch, gewaltig, fast schmerzhaft, in langen Schwallen pumpt er seinen Saft ab, drei, vier, fünfmal schießt es aus ihm heraus, jetzt ist ihm wohler, er ist froh, befriedigt, erlöst. Sie liegen zusammen, er ist zärtlich, sucht ihren Mund und die Lippen verschmelzen, in dankbarer Befriedigung. Du kleines Luder, denkt er sich, aber es hat sich gelohnt. Sie helfen sich gegenseitig auf, gehen ins Bad und dann in sein Bett. Sie kuschelt sich an ihn, streichelt sein Gesicht, lächelt ihn an. Sie ist wieder so nett wie sie es als Bedienung ist. Fast muss er glauben, es wären zwei verschiedene Personen, Bine die Tänzerin und Sabine als zärtliche Geliebte. Sie liegen nicht sehr lange still im Bett, er spürt schon wieder ihre zarte Hand, spürt, wie sie ihn streichelt, wie sie seinen Hoden ergreift, ihn zart massiert, dann seinen schon wieder größer werdenden Schwanz streichelt. Oh, sie hat Geschick, versteht es, einen Mann wieder zu begeistern, ja, sein Schwanz wird wieder eisenhart. Diesmal will er sie zärtlich verwöhnen, doch schon hat sie wieder das Zepter in der Hand. Er muss lächeln, wie geschickt sie sich auf ihn schwingt, wie zielsicher sie ihr Becken senkt und schon steckt er wieder in ihn drin. Sie ist natürlich noch glitschig von vorhin, aber sie windet sich schon wieder in echter Geilheit, genießt seinen Zauberstab, der ihr nun noch größere Freude bringt. Sie richtet sich halb auf, ihre Titten wippen, pendeln wie Glocken, die Nippel sind schon wieder steif und rot, sie erhöht das Tempo, er kann nur dagegen halten. Oh verdammt, das Mädchen ist ja eine Wucht, wie sie jetzt ekstatisch wird, mit geilstem Gesichtsausdruck. Sie liebt und lebt diese Nummer, will ihm alle Freude schenken und wird dabei und dafür reich belohnt. Sie spürt, er kommt gleich, legt sich noch mehr ins Zeug, reitet ihn wie eine Furie, aber auch sie erreicht bald ihr Ziel. Seine Eichel ist rubbelig wie selten, er spürt jetzt jede Querrille ihrer Scheide, dann bricht es aus ihn hervor, pumpt wieder höchst geil seinen Samen ab und sie jubelt, es kommt ihr auch, auf dem Punkt kommen sie an und sie legt sich auf seine Brust, streichelt und küsst ihn. Er ist ganz ruhig geworden. Seine Arme drücken sie fest an seine Brust, er zieht noch die Decke über sich, so schlafen sie ein...

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Heterosex - 1:1-Stories"