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Entweder du kaufst mir eine Bratwurst oder du vögelst mich.
Irgend etwas warmes im Bauch brauche ich jetzt unbedingt.
Dieser Witz - so alt wie Methusalem - fiel Anja ein und sie
musste lächeln. Nicht, weil sie den Witz so komisch fand,
sondern weil sie sich niemals hätte träumen lassen, dass es ihr
eines Tages so gehen würde. Seit einigen Wochen war sie wieder
solo. Sie hatte ihrem Joe den Laufpass gegeben. Hatte ihn in den
Wind geschickt. Sein Macho-Gehabe war unerträglich geworden. Wer
war sie denn? Sein Dienstmädchen? Oder sein Entsafter, wenn er
alle paar Tage dicke Eier hatte ?
Sie hatte seine wenigen Habseligkeiten zusammengepackt und ihm
den Koffer vor die Tür gestellt. Als er dann wieder halb
betrunken nach Hause kam, hatte er einen Riesenspektakel im
Hausflur veranstaltet, schließlich aber doch den Koffer genommen
und war seines Wegs gegangen. Seitdem hatte Anja nie wieder
etwas von ihm gehört.
Anja brauchte einige Tage, um mit der neuen Situation fertig zu
werden. Dann aber genoss sie die zurückgewonnene Freiheit. Sie
lebte auf. Sie brauchte niemandem mehr dessen Dreck
nachzuräumen. Sie konnte tun und lassen, was sie wollte, ohne
dass da jemand war, der ständig an ihr herummeckerte.
Und wenn sie einmal geil war, dann half sie sich eben selbst.
Nur nicht so schnell wieder einen Kerl in die Wohnung.
Heute war sie wieder einmal geil. Es war eine unbeschreibbare
Unruhe in ihr. Und ein leicht kitzelndes Gefühl im Schritt.
Anja saß vor dem Fernseher. Das Programm war langweilig.
Eigentlich schaute sie gar nicht so richtig hin. Sie knöpfte
ihre Jeans auf, zog den Reißverschluss auf und schob ihre Hand
unter Strumpfhose und Slip. Sie spürte die Haare auf dem
Venusberg, schob die Hand noch ein wenig tiefer und ihr
Mittelfinger fand den feuchten Spalt. Mit der Fingerspitze
tupfte sie auf den kleinen harten Knopf. Bei jeder Berührung
ging ein angenehmes Kribbeln durch ihren Körper. Dann ließ sie
die Fingerspitze auf dem Kitzler drauf und rieb ein wenig hin
und her. Das Gefühl verstärkte sich um ein Vielfaches. Sie
schloss die Augen und verstärkte den Druck ihres Fingers.
Irgendwo dort unten musste eine Quelle sein, denn ihr Fötzchen
war jetzt sehr nass. Die Schamlippen waren dicker geworden und
schmiegten sich eng um den Finger.
Das Telefon klingelte. Jäh wurde sie aus ihren Träumen gerissen.
Lass es doch klingeln, dachte sie und wollte weitermachen. Aber
es ging nicht. Ihre Gedanken waren in die Wirklichkeit
zurückgekehrt.
Mit der freien Hand griff sie nach dem Hörer, während sie mit
der anderen Hand ihren Kitzler weiter streichelte.
"Ja bitte," sagte sie. Ihre Stimme klang rau.
"Anja? Hier ist Dirk."
"Kenne ich nicht," antwortete Anja und wollte wieder auflegen.
"Na klar kennst Du mich, Anja. Dirk. Dirk Gruber. Oder hast Du
mich etwa schon wieder vergessen?"
Dirk Gruber?
Gut zehn Jahre waren es jetzt her. Sie waren damals beide jung
und sehr unerfahren. Dirk war der erste, der sie geküsst hatte.
Er war auch der erste, der versucht hatte, mehr von ihr zu
bekommen. Aber über ein sehr intensives Petting war es damals
nicht hinausgegangen. Aber es war sein Schwanz gewesen, den sie
damals in der Hand gehabt hatte. Zum ersten Mal hatte sie
gefühlt, wie ein Schwanz steif und hart werden konnte. Wie er
zuckte. Wie er heiß war. Und wie die Spitze samtweich und
trotzdem hart war. Sie hatte ihn gewichst, während er ein wenig
unbeholfen an ihrer Muschi herumfingerte. Bis er plötzlich so
komisch gestöhnt hatte. Und dann schoss es aus ihm heraus,
spritzte auf ihn und lief über ihre Hand. Sie wusste überhaupt
nicht, was da mit ihm geschehen war.
Erst viel später erfuhr sie, dass sie ihm einen runtergeholt
hatte.
Später verloren sie sich aus den Augen. Anjas Eltern zogen in
eine andere Stadt, dort lernte sie ihren Beruf und jetzt hatte
sie hier am Stadtrand schon seit zwei Jahren diese kleine
Wohnung.
"Dirk?" Ihre Stimme wurde freundlicher. "Was machst Du denn
hier?"
"Ich habe hier zu tun. Ich wohne im "Weißen Schwan". Ich würde
dich furchtbar gerne einmal wiedersehen. Sag nicht nein. Ich
lade dich zum Essen ein. Ganz vornehm. Kommst du?"
"Dirk, das geht doch nicht." Sie klang nicht sehr überzeugend.
Sie freute sich über den Anruf und sie würde ihn auch gerne
wiedersehen.
"Warum geht das nicht? Bist Du verheiratet? Ist er eifersüchtig?
Dann bringe ihn doch einfach mit."
"Nein, das ist es nicht. Im Gegenteil, ich bin solo. Aber deine
Einladung kommt so plötzlich."
Es wurde ein wunderschöner Abend. Ein Traumessen am Kamin bei
Kerzenschein. Am Ende war Anja etwas beschwipst.
Dirk war charmant. Er war reifer geworden. Ein richtiger Mann.
Und er war frei. So sagte er jedenfalls.
Irgendwann kam der Zeitpunkt, zu dem die Weichen für den
weiteren Verlauf des Abends gestellt werden sollten.
Dirk war nicht abgeneigt, mit ihr ins Bett zu gehen. Das hatte
sie längst bemerkt.
Und sie?
Es schlugen zwei Herzen in ihrer Brust.
Das eine sagte: "Tu's nicht!"
Das andere sagte: "Worauf wartest du denn noch?"
Es ergab sich wie von selbst. Dirk kam einfach mit in ihre
Wohnung. Im Flur nahm er sie in den Arm und küsste sie. Er
drängte sich gegen sie und sie fühlte, dass sein Schwanz steif
und hart war.
Später saßen sie auf dem Sofa. Eigentlich war es fast so wie vor
zehn Jahren. Sie knutschten. Irgendwie hatte er ihren Oberkörper
frei gemacht und nuckelte abwechselnd an der einen und an der
anderen Brustwarze, während seine Hand zwischen ihren Beinen
rumfummelte und die Muschi streichelte. Sie genoss die
Berührungen und streichelte seinen Schwanz und fühlte, wie er
heiß war und zuckte.
"Komm," sagte sie, "ich will dich ganz."
Sie stand auf und ging ins Schlafzimmer voran.
Sie dimmte das Licht herunter und schaltete das Radio ein. Die
Musik passte. Softies, die unter die Haut gingen.
Dann schlüpfte sie aus ihren Kleidern und stand
splitterfasernackt da. Sie setzte sich auf die Bettkante und
schaute zu ihm hinüber.
"Schämst du dich etwa?"
Sie lächelte ihn an.
"Zieh dich aus. Ich will dich sehen."
Dirk schlüpfte nun auch aus seinen Sachen.
Als er nackt war, wollte er zu ihr ins Bett schlüpfen. Irgendwie
war es ihm peinlich, dass sein Schwanz so steif war. Er wollte
nicht, dass sie ihn so sah.
Sie aber sagte: "Lass dich ansehen."
Und so stand er vor ihr. Wie ein Stachel stand sein Schwanz von
ihm weg. Er wollte ihn mit der Hand abdecken. Sie aber
schüttelte den Kopf und schob seine Hand zur Seite.
Anja staunte über den Schwanz. Der von Joe war deutlich kürzer,
lief nach vorne spitz zu und stand viel steiler nach oben.
Dieser Schwanz aber war eine ebenmäßige Stange. Lang und
gleichmäßig geformt mit einer glänzenden Eichel. An seiner
Wurzel der Sack mit den beiden Eiern, von denen eines etwas
tiefer hing als das andere. Sie griff von unten nach seinem
Sack. Vorsichtig zog sie ihn zu sich heran, bis die Spitze
seines Schwanzes unmittelbar vor ihrem Gesicht stand.
Sie streckte ihre Zunge aus und streichelte den Schwanz
unmittelbar unter der Eichel mit der Zungenspitze. Der Schwanz
reagierte mit einem dankbaren Zucken. Dann aber stülpte sie ihre
Lippen über die Eichel und schob ihren Kopf so weit nach vorne,
dass der Schwanz bis tief in ihren Mund hinein fuhr. Einen
Moment verhielt sie in dieser Stellung, dann aber bewegte sie
ihren Kopf vor und zurück und saugte gleichzeitig an diesem
Schnuller. Es war einfach toll für sie. Sie fühlte die Bewegung
der Stange in ihrem Mund. Sie hörte ihn stöhnen. Dann fühlte sie
seine Hände in ihren Haaren und spürte, wie er die Bewegung
ihres Kopfes zu steuern versuchte. Gleichzeitig aber umfasste
sie seine Arschbacken und steuerte nun ihrerseits die
Stoßbewegungen seines Beckens. Er fickte sie in den Mund und
beide genossen es.
Aber er sollte noch nicht spritzen. Deshalb zog sie ihren Kopf
zurück. Der Schwanz glitt aus ihrem Mund heraus und suchte
zuckend nach einer feuchten Grotte, die er weiter ficken konnte.
"Leck mich bitte. Leck mir meine Muschi," flüsterte sie und
legte sich auf das Bett. Sie zog die Beine an und spreizte die
Schenkel. Wie eine offene Wunde glänzte die feuchte Muschel
unter den dunkelblonden Haaren, die ihren Venusberg schmückten.
Dirk kniete sich unter sie und beugte sich zu ihr hinab. Sie
spürte seinen Atem auf ihrer nassen Muschi. Dann fühlte sie die
Berührung seiner Zunge. Sie glitt durch den Spalt zwischen ihren
Schamlippen und rieb mit ihrer rauen Oberfläche den Kitzler. Ein
unbeschreibliches Gefühl durchraste ihren Körper. Und immer
wieder glitt seine Zunge durch die Spalte und das Gefühl wurde
immer stärker. Sie wusste, dass sie das nicht lange würde
aushalten können.
Plötzlich hörte er auf zu lecken. Seine Zunge wurde lang und
länger und drang tief in die Grotte ein. Dort ließ er sie zucken
wie einen Schwanz, der spritzt. Im nächsten Moment hatte er die
Zunge wieder aus ihr herausgezogen und er setzte sein Lecken wie
vorher fort.
Anja spürte, wie eine Welle der Wärme ihren Körper durchflutete.
Sie wusste, dass dies das erste Zeichen ihres unmittelbar
bevorstehenden Orgasmus war. Sie wollte eigentlich aufhören.
Aber das Gefühl war so schön, dass sie es doch nicht konnte.
Und dann durchströmte es ihren Körper. Im ersten Moment war es
so, als müsse sie ganz dringend pinkeln. Das war aber nur der
Bruchteil einer Sekunde. Danach erfasste ein unbeschreiblich
angenehmes Gefühl ihren Körper. Ihr war, als verlöre sie einen
Augenblick das Bewusstsein. Vielleicht hat sie auch geschrien.
Jedenfalls zuckte ihr Körper, ihre Hände hatten sich in das
Bett-Tuch verkrallt und sie drängte ihren Unterleib seiner Zunge
entgegen.
Er saugte nur noch ganz vorsichtig an ihren Schamlippen und am
Kitzler. Er ahnte, dass sie nach einem Orgasmus sehr
berührungsempfindlich war.
Langsam kehrten ihre Sinne zurück. Sie zog ihn zu sich herauf
und einige Zeit lagen sie nebeneinander und streichelten sich.
Sie spürte seinen immer noch steifen Schwanz an ihrem
Oberschenkel, fasste zu und streichelte ihn.
Er drängte sich ihr entgegen und wollte mehr von diesen
Berührungen.
"Jetzt bist du aber dran," flüsterte sie, "soll ich's dir mit
dem Mund machen oder willst du zu mir kommen?"
Dirk antwortete nicht. Er hatte die Augen geschlossen und genoss
das Gefühl, das sie bei ihm mit ihrem Streicheln erzeugte.
Sie gab ihm einen Kuss auf den Hals, dann auf die Brust,
streichelte mit ihren Lippen seine Brustwarzen, wanderte mit dem
Mund langsam körperabwärts über seinen Bauch bis sie an seinem
Schwanz angelangt war.
Sie ließ ihre Zungenspitze einige Male auf seiner Eichel tanzen,
dann aber stülpte sie ihre Lippen erneut über seine Eichel und
versenkte den Schwanz tief in ihrem Mund.
Dirk stöhnte auf.
Sie hob und senkte nun ihren Kopf, saugte und lutschte dabei
seinen Schwanz und konnte bald fühlen, wie diese Behandlung zum
Erfolg führte. Sein Schwanz wurde plötzlich noch härter als er
ohnehin schon war. Dann kam es aus ihm heraus. Die heiße Soße
schoss in ihren Mund. Einmal, zweimal und ein drittes Mal. Dann
zuckte der Schwanz nur noch, aber es kam keine Flüssigkeit mehr.
Anja mochte den Geschmack von Sperma und schluckte den Saft
hinunter.
Ihr Mund aber ließ den Schwanz erst wieder los, nachdem er sich
ein wenig beruhigt hatte und zu zucken aufgehört hatte.
Sie legten sich wieder nebeneinander und streichelten
gegenseitig ihre Haut. Lange Zeit sagte keiner von beiden ein
Wort.
Schließlich flüsterte sie: "Das hast du toll gemacht. Mir ist es
gekommen, wie lange schon nicht mehr."
Er antwortete: " Ich freue mich, dass es dir so schön gekommen
ist. Ich lecke so gerne. Ich mag den Geschmack. Es gibt für mich
nichts größeres, als eine Frau zum Höhepunkt zu lecken."
"He," protestierte Anja, "nun mal langsam, wie viel Frauen hast
Du denn?"
Sie schien ein bisschen beleidigt.
"Anja," antwortete er, "ich habe dir gesagt, dass ich frei bin.
Ich habe nicht gesagt, dass ich eine männliche Jungfrau bin. In
meinem Alter darf ich doch schon ein wenig Erfahrung haben,
oder?"
"Natürlich." Anja lenkte ein. "So war es auch nicht gemeint."
"Schon gut," antwortete Dirk, "ich hab's ja auch nicht so
gemeint. Aber ich muss dir gestehen, dass du die erste Frau
bist, die mich mit dem Mund zum Spritzen gebracht hat. Wirklich,
das hat vorher noch keine mit mir gemacht."
"Und?" Anja schaute ihm fragend in die Augen.
"Das ist einmalig. Das ist Spitze. Das ist so geil, wie ich es
gar nicht beschreiben kann."
Danach lagen sie wieder schweigend nebeneinander.
Es war wohl Anja, deren gleichmäßige Atemzüge verrieten, dass
sie eingeschlafen war.
Kurze Zeit später hörte man Dirk, wie er leise schnarchte.
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