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Ich sag' es offen: eine Granate im Bett bin ich nicht. Zumindest
nicht gewesen. Ein bisschen hab' ich inzwischen dazu gelernt. Es
war hart für mich. Und ungewöhnlich. Ich bin Mitte 20, habe
braune, lange Haare, schlanke Beine. Ich habe endlich wieder
einen Freund, mit dem ich gut zurecht komme. Ich bin stolz
drauf, denn er ist ein begehrter Mann. Das merke ich, wenn wir
abends mal weggehen. Da sind viele aus seiner alten Clique, von
denen mich die Mädels schon mal schief ansehen. Sie sind wohl
ein wenig neidisch. Ich weiß gar nicht, wieso ich das Glück mit
Torsten habe. Manchmal denke ich: Weil ich eben nicht so
abgewichst bin wie manche, die er kennt. Ich hatte am Ende
meiner Schulzeit meinen ersten festen Freund und habe dann
meinen Mann kennengelernt. Dem war ich wohl zu brav, wir gingen
auseinander. Inzwischen bin ich geschieden. Ich hatte dann lange
nichts mit einem Mann, hatte Komplexe ohne Ende. Dann traf ich
Torsten. Wir tauschten die Telefonnummern aus. Ich hatte nicht
mehr damit gerechnet, dass er sich melden würde. Aber nach drei
Wochen rief er an, wir haben uns verabredet. Er hat mich
aufgetaut, mich ganz vorsichtig wieder ins Sexleben eingeführt.
Mit ihm erlebte ich meinen ersten Orgasmus nach gut zwei Jahren.
War das ein Gefühl!
Als ich mit ihm zusammen kam, war ich noch schüchtern ohne Ende.
Mochte mich nur im Dunkeln ausziehen lassen. Wenn er offen vom
Ficken oder Blasen sprach, wurde ich noch rot, wie er mir sagte.
Bis er mich dann mal im Wohnzimmer aufforderte, mich vor seinen
Augen auszuziehen. Ich hab' mich gewunden wie ein Aal, habe es
schließlich getan. Und mich geschämt wie ein kleines Mädchen.
Allmählich wurde ich freier und machte fast alles mit. Nur
schlucken mochte ich nicht. Bei aller Liebe. Kurz vorher schob
ich ihn immer raus, so dass er mir auf die Brüste spritzte. Dann
kam jener Samstag, an dem sein Freund anrief. Ich bekam mit:
Gerd und er sind immer noch unzertrennlich, obwohl Gerd
inzwischen in Bayern wohnt. Er kündigte sich mit einer
Dienstreise an, und er übernachtete dann, wie Torsten mir sagte,
immer bei ihm. Das würde am nächsten Montag sein. Torsten nahm
mich nach diesem Telefonat in den Arm und wurde ganz feierlich.
"Ich muss dir was Wichtiges sagen", begann er. Ich war gespannt.
"Weißt du, Gerd und ich, wir haben schon im Sandkasten
miteinander gespielt. Und uns unser Leben lang immer gut
verstanden. In jungen Jahren schon haben wir vereinbart: Wir
werden alles miteinander teilen, was man zum Glück braucht.
Stell dir vor: Als ich voriges Jahr auf dem Weg in den Urlaub
bei ihm Station machte, da sagte er ganz offen: Du, ich hab' mit
meiner Frau besprochen. Du bist heute solo, da kannst du mit ihr
schlafen. Wir wollten doch alles teilen, also tun wir es auch
heute. Oder findest du Lisa nicht attraktiv? Sie saß dabei, ich
sah sie an und sagte: Und ob ich Lisa toll finde. Aber willst du
wirklich...? Sie fiel mir ins Wort: Gerd hat mir gesagt, wir
drei würden heute eine spannende Nacht erleben. Ich freue mich
schon drauf.
Ich hörte Torstens Schilderung mit versteinerter Miene. Denn mir
klar: Ich sollte am Montag auch mit Gerd ins Bett gehen. Das
würde ich nie tun, war ich mir sicher. "Und was willst du damit
sagen?" fragte ich Torsten kess. "Na ja, du hast es ja gehört.
Wir teilen alles miteinander. Mehr brauche ich doch nicht zu
erklären oder?" Für mich stand fest: "Nicht mit mir." Torsten
zuckte die Schultern und meinte eher beiläufig: "Dann muss ich
mir was einfallen lassen." Damit war das Thema erledigt.
Zunächst. "Was willst du dir einfallen lassen?" fragte ich
später. "Na ja, Gerd wird mir nicht abnehmen, dass ich auch nur
einen Tag unbeweibt bin. Da muss eben eine aus meiner alten
Clique aushelfen." Ich dachte: Na meinetwegen. Bis mir die Frage
kam: "Wirst du es dann mit der auch treiben?" Er zuckte wieder
mit den Schultern: "Ein Dreier geht eben nur zu dritt, oder
siehst du das anders?" Schließlich müsse er doch so tun, als sei
das Mädel seine aktuelle Freundin. Und offen zu sagen, seine
Derzeitige sei nicht bereit, sich an unsere Abmachung zu halten
- nein, das wäre eine Blamage für ihn.
Wir sprachen nicht mehr darüber. Am Sonntagmorgen, als wir uns
verabschiedeten, sagte Torsten nur beiläufig: "Wenn du es dir
noch anders überlegst, dann ruf mich bis heute abend an. Sonst
muss ich in meine Stammkneipe und mich dort nach Ersatz umsehen.
Aber keine Sorge, das ändert an unserem Verhältnis doch nichts."
Unterwegs ging mir die Sache nicht aus dem Kopf. Ich würde doch
nicht mit Gerd so mir nichts, dir nichts ins Bett gehen.
Andererseits wollte ich auch nicht, dass Torsten wieder mit
einer Verflossenen rummacht. Nachher war ich die Doofe und bekam
den Laufpass. Zu Hause stand ich mehrere Male unentschlossen vor
dem Telefon. Hatte den Hörer schon drei-, viermal in der Hand.
Sollte ich? Oder nicht? Ich wollte Torsten nicht verlieren - und
rief gegen 5 an: "Du Schatz, ich habe es mir überlegt. Wenn du
es wirklich möchtest, darf mich Gerd nehmen." Er schien erfreut
zu sein. "Das ist schön. Ich bin auch lieber mit dir zusammen
als mit irgendeiner anderen, wirklich." Ich solle am nächsten
Abend so gegen 7 kommen. Ich versprach es. "Mach dich nett
zurecht!" Ob ich einen Mini anziehen solle, fragte ich. "Du
brauchst dich nicht aufzukratzen. Der Rock kann ruhig lang sein,
nur so einen Liebestöter wie eine Strumpfhose trage bitte
nicht!" Ich weiß, so etwas mochte er nicht.
Was würde wohl alles geschehen? Bei der Fahrt zu Torsten konnte
ich mich kaum auf die Straße konzentrieren, überfuhr einmal ein
Stoppschild und war einmal in der 70er-Zone viel zu schnell, wie
ich nachher merkte. Bei Torstens Haus angekommen, parkte ich -
und sah einen BMW mit Münchner Kennzeichen. Gerd war also schon
da. Und die beiden hatten natürlich schon über mich gesprochen.
Bestimmt hatte ihm Torsten erzählt, wie ich mich zuerst geziert
hatte. Wie peinlich mir das war. Vor allem weil Gerds Frau doch
offenbar so locker gewesen war. Die Begrüßung fiel freundlich
aus. Mir fiel ein Stein vom Herzen: Gerd war ein charmanter
Bursche, schien kein Macho zu sein und machte auch keine
peinlichen Andeutungen. "Ich schiebe nachher ein paar leckere
Pizzen in den Ofen, wenn es recht ist", sagte Torsten. Gerd und
ich nickten zustimmend. "Wisst ihr was", fuhr Torsten fort, "wir
machen es uns jetzt zuerst zusammen im Schlafzimmer gemütlich.
Einverstanden?" Gerd stimmte zu und sah mich dabei aufmunternd
an. Was blieb mir übrig, als beiden ins Schlafzimmer zu folgen?
Torsten kam mit einer Flasche Sekt, wir stießen an. Ich trank
mit Gerd offiziell Bruderschaft. Er nahm mir mein Glas aus der
Hand und mich in den Arm. "Ich wünsche uns allen viel Spaß",
sagte er und küsste mich. So intensiv, dass ich meinen Mund
öffnete und meine Zunge zur gemeinsamen Berührung freigab. Er
nestelte schon an meinen Knöpfen der Bluse herum. Ich blickte zu
Torsten, der aufmunternd nickte. Ich ließ es also geschehen. Im
Nu lag die Bluse auf einem Stuhl, und mit geschickten Händen
befreite er mich auch schnell von meinem BH. Da schellte das
Telefon. "Verdammt!" hörte ich Torsten sagen. Dann war er an der
Strippe. "So ein Mist!" erklärte er uns, "da kommen die Leute,
die am Freitag die teure Video-Anlage von mir gekauft haben, mit
der Elektronik nicht klar. Und wollen sie ihrem Besuch
vorführen. Ich muss da mal schnell hin, das sind gute Kunden. 20
Minuten für eine Fahrt. Ich denke, in einer guten Stunde bin ich
zurück. Viel Spaß!" Und rief im Rausgehen: "Gerd, sei lieb zu
Tanja. Und Tanja, sei lieb zu Gerd!" Wir hörten die Tür ins
Schloss fallen. Und ich stand oben ohne vor Gerd. Torsten
wollte, dass wir schon mal zu zweit anfingen. Da konnte ich ja
schlecht wieder die Bluse anziehen und sagen: Nee, is nicht.
Gerd spürte wohl meine Unsicherheit. "Bin ich denn so
unsympathisch?" fragte er. "Nein, überhaupt nicht", antwortete
ich und nahm all meinen Mut zusammen. Und fiel ihm wieder in die
Arme, vielleicht um meine nackten Brüste nicht zum Objekt seiner
Augen zu machen. Er erwiderte es, indem er mich fest an sich
drückte. Seine Hände wanderten von den Schultern hinunter zu
meinem Po, den er ein wenig knetete. Ich spürte sein Leben in
der Hose. Ich weiß nicht, ob es mich schon anmachte. Ich
erinnere mich nur, dass ich mich nicht traute, ihm irgendetwas
zu verwehren. Torsten wäre sauer gewesen. Gerd fasste an den
Saum meines Rockes, schob ihn zentimeterweise hoch, bis er mit
seinen Fingern unter meinen Slip kam und unmerklich zwischen
meinen Beinen entlangfuhr. "Na siehst du, du bist ja auch schon
bereit", flüsterte er mir ins Ohr. Ich hatte gespürt, dass er
durch feuchtes Gebiet gestrichen war. Wie selbstverständlich
drückte er meinen Slip nach unten, ich hob - wie mechanisch -
erst das linke, dann das rechte Bein. Er warf das kleine Stück
Textil zu Bluse und BH. Ich wollte, indem ich all meinen Mut
zusammennahm, meine hochhackigen Schuhe abstreifen. "Nein, lass
sie an, das sieht bestimmt besonders hübsch aus, wenn du sie
gleich als einziges noch anhast!" kam seine Aufforderung. Mir
schoss die Röte ins Gesicht. Aber schon hatte er den
Verschlussmechanismus meines Rocks erkannt und gelöst, der Rock
fiel zu Boden. Gerd reichte mir die Hand, ich stieg über mein
letztes Kleidungsstück. Ich stand vor ihm nackt auf
Stöckelschuhen. Er schob mich ein wenig von sich und schaute
mich von oben bis unten an. "Du bist ein schönes Mädchen", sagte
er anerkennend. Nahm meine Hände und drehte mich ein wenig, bis
er auch meine Rückenansicht begutachten konnte. "Verrat mich
nicht", sagte er, "aber Torsten hat mir schon anvertraut, dass
du einen so wunderbaren Po hast und es sehr gern von hinten
magst. Stimmt das?" Ich kann gar nicht sagen, wie peinlich mir
das war. Ich nickte nur. Und er fügte noch hinzu: "Ich finde es
unheimlich schön, einen so wundervollen Po beim Ficken zu
beobachten."
"Hast du Lust, mich auszuziehen?" Ich wusste gar nicht, was ich
antworten sollte. "komm, du sollst doch nicht allein nackt
dastehen." Er führte meine Hände an seinen Gürtel. Ich
gehorchte. Öffnete seine Hose, die er sich schnell runter- und
auszog. Ich sah viel Leben in seinem Slip, traute mich aber
nicht daran. Knöpfte ihm das Hemd auf und zog es ihm aus. Dann
musste ich wohl oder übel ran an seinen Prügel. Vorsichtig hob
ich den Gummibund über sein stark erigiertes Teil, musste aber
mit einer Hand diesem aus dem Slip helfen, um ihm nicht weh zu
tun. Gerd stieg aus dem Slip heraus, sah mir in die Augen und
bat: "Bitte nimm ihn zur Begrüßung in den Mund!" Welcher Mann
hätte so etwas nicht gesagt? Ich kniete mich auf den
Teppichboden, nahm seinen Penis vorsichtig in die Hand und in
den Mund. Ich hätte nie gedacht, dass ich dazu fähig wäre bei
einem Mann, den ich gerade mal eine Stunde kannte. Gerd bewegte
sich mit seinem Penis sanft hin und her, das Stück wuchs noch in
meinem Mund. "Bitte sei lieb! Wenn ich gleich komme, dann trink
bitte mein ganzes Sperma und lutsche den letzten Tropfen aus
meinem Schwanz heraus!" Ich sah hoch zu ihm, unfähig, ihm diesen
Wunsch abzuschlagen. Wie hätte das ausgesehen? Dabei hatte ich
es bei Torsten noch nie gemacht. Ob Gerd das wusste, ob sie auch
darüber gesprochen hatten? Ich ergab mich in mein Schicksal. Und
schluckte alles, was kam. Und es kam reichlich. Gerd stöhnte
herzerweichend. Vor allem, als ich am Ende seinen Penis
ableckte, bis auch nicht mehr ein Tropfen zu sehen war.
Ich meinte, dass ich nun an der Reihe wäre, mal etwas mehr oder
weniger zu fordern. Ich nahm all meinen Mut zusammen. Von Lecken
zu sprechen, traute ich mich trotzdem nicht. Stattdessen sagte
ich: "Das entsprechende mach jetzt aber bitte auch bei mir!" Er
wusste natürlich, was gemeint war. Er nahm mich auf den Arm und
trug mich zum Bett. Und während seine Hände meine Brüste
liebkosten, vergrub er sich zwischen meinen Schenkeln, die zu
öffnen ich richtiggehend geil war. Ich hatte meine Hemmungen
ziemlich weitgehend verloren. Seine Zunge versetzte mich in
lautes Stöhnen. Als er sich den Kitzler vornahm, ging es in
Schreien über. In Torstens Haus musste man sich nicht zügeln,
niemand draußen hätte etwas hören können. Und dann, nachdem er
mit seiner Zunge ein paar Mal in meine Grotte getaucht war,
hörte ich mich etwas sagen, was ich mir vor Beginn dieses
Abenteuers niemals hätte vorstellen können: "Komm, fick mich
jetzt! Ich will deinen Saft in meiner Fotze spüren."
Als Torsten zurück war, stärkten wir uns an den Pizzen. Vorher
hatte ich mit Gerd geduscht, wir hatten uns gegenseitig
gewaschen. Ich hatte keine Probleme damit. Nach dem Essen fragte
Torsten, ob wir schon wieder bei Kräften seien. Ich kann es
nicht fassen: Ich war die erste, die sagte: "Aber klar." Ich
habe die Dreier an diesem Abend nicht gezählt, auch nicht meine
Orgasmen. An diesem Abend hatte ich mich als Gespielin
jedenfalls erheblich weiterentwickelt. Und zwar nicht durch die
Dreier, sondern durch die ungewöhnliche Begegnung mit Gerd.
Später erzählte mir Torsten, die Geschichte, dass er und Gerd
alles, auch die Frauen teilen würden, stimme gar nicht. Er habe
mal testen wollen, ob seine Vermutung stimmte - dass ich nämlich
abgehe wie eine Rakete, wenn ich nur richtig rangenommen würde.
Auch der Telefonanruf war fingiert, nämlich mit einem Kumpel
abgesprochen. Er musste nur alles so inszenieren, dass wir zu
diesem Zeitpunkt gerade bei den Vorbereitungen im Schlafzimmer
waren. Ich bin dem Schicksal dankbar, dass das alles so geklappt
hat. Die Sache mit Gerd, die war einfach außergewöhnlich von der
Situation her. Ich kann allen Frauen nur wünschen, dass ihr
Partner sich mal eine solche Situation ausdenkt. Inzwischen
werde ich übrigens nicht mehr rot, wenn offen von Ficken, Blasen
und Lecken gesprochen wird. Und ich schlucke auch regelmäßig.
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