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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Frühlingsdüfte

 

Eigentlich wollten wir nur ein wenig spazieren und die ersten Frühlingsdüfte des Waldes aufnehmen. Wir gingen unsere übliche Strecke. Mit großem Staunen mussten wir feststellen, das ein Wintersturm Unmengen an Bäumen niedergestreckt hatte. Zum Teil mussten wir über gebrochene Bäume oder deren Baumkronen hinweg steigen, da die Aufräumarbeiten noch im Gange waren und noch längst nicht alle Wege geräumt waren.

Durch so manche "Umleitung" verwirrt, hatten wir uns verlaufen und mussten einen Weg finden, der uns zurück zu unserem Auto bringen würde.

Zu diesem Zweck suchten wir nach dem Feuerwachturm, von wo aus problemlos zurück zu finden ist.

Nach einigem Hin und Her war er auf einer Anhöhe liegend gefunden.

Also direkt in die Richtung und nach 20 Minuten hatten wir es geschafft.

Als wir dort anlangten, lag der Turm in der strahlenden Sonne und es lag auf der Hand, ihn zu besteigen, um die tolle Aussicht auf die Seenland- schaft zu genießen.

Meine Frau, wie immer etwas ängstlich, ging voran und bot mir eine nette Aussicht auf ihren Po. Ich konnte nicht widerstehen und legte meine rechte Hand darauf. Statt eines entrüsteten Ausrufs, den ich eigentlich erwartet hatte, ließ sie sich die Berührung gefallen und schien sich sogar der Hand entgegen zu recken.

Als wir uns zwischen der dritten und vierten Etage -mit Blick auf die Halterner Seenplatte befanden, drehte sie sich plötzlich um und griff mir direkt in den Schritt. Sofort machte sich mein Schwanz daran sich aufzupumpen. Nach einigen weiteren Streicheleinheiten wurde ihm sein "Gefängnis" zu eng und meine Frau bekam glänzende Augen. Nach kurzem Lauschen und einem Blick über die Brüstung hatte sie sich ein Ziel gesetzt. Mit schnellen, geübten Griffen öffnete sie meine Hose im Bund und befreite meinen Schwanz. Sie drückte mich rücklings auf die Holztreppe und kniete vor mir. Schnell und direkt stülpte sie ihren Mund über meine Schwanzspitze. In einem atemberaubenden Tempo ließ sie ihre Zunge um meine Eichel schlecken, knabberte leicht mit ihren Zähnen am Schaft und saugte sich den Schwanz bis an den Hals. Übermannt von so viel intensiver Hingabe in freier Natur konnte, ehrlicherweise wollte ich mich nicht zurück halten. Schon nach wenigen Minuten spürte ich, wie die Ladung sich im Rohr anstaute. Schnell griff ich noch nach meinem Handy, um dieses tolle Vergnügen auf ein paar Fotos zu bannen. Ich feuerte meine Frau an und dann ließ ich dem Feuer freien Lauf. Kaum das ich meinen Samen in ihren Rachen gespritzt hatte und die Zuckungen meines Schwanzes langsam nachließen, wurde es unten am Turm unruhig. Schade, da wird wohl noch jemand die Aussicht genießen wollen, dachten wir mit einem bedauernden Blick.

Also schnell alles verstaut und so tun, als sei nichts geschehen. Dann eben noch die letzten Stufen zum obersten Plateau genommen und erst einmal die Lage peilen.

Zu unserer Überraschung hatte sich am Fuße des Turms eine Gruppe der Bundeswehr nieder gelassen. Rund ein Dutzend Soldaten und Soldatinnen wuselten zunächst hin und her, richteten ihre Fahrzeug aus und bauten eine Art Wagenburg, die sie mit einem Tarnzelt abdeckten. Wir schauten von oben dem geschäftigen Treiben zu, ohne von unten beachtet zu werden. Als ich meine Hand wieder auf den Po meiner Frau legte und erneut keine ablehnende Geste kam, gingen die Pferde mit mir durch. Ich wies meine Frau an, die Gruppe unter uns zu beobachten und ansonsten still zu halten. Jetzt war ich an der Reihe, meiner Frau -natürlich auch mir- etwas Gutes zu tun. Während meine Frau sich auf die Brüstung lehnte, öffnete ich ihre Hose (...wie oft hatte ich ihr schon gesagt, dass ein Rock für eine schnelle Nummer besser sei??!) und zog sie mitsamt dem Slip bis auf die Knöchel herunter. Während ich mit der einen Hand schon durch ihren feuchten -ach was sag ich, durch ihren nassen- Schritt glitt, nahm ich das Handy zur Hand, öffnete meine Hose und ließ sie auch bis auf die Knöchel herab sinken. Mein Schwanz stand voll aufgerichtet und nahm das Ziel in Angriff. Zeit für ein schönes Beweisfoto. Mit den Händen dirigierte ich den blanken Po meiner Frau in die richtige Stellung und ließ dann meinen Schwanz an ihrer nassen Muschi vorbei gleiten, zunächst ohne in sie einzudringen. Nachdem die Reizungen an meiner prall gefüllten Eichel schon wieder eine volle Feuerbereitschaft hergestellt hatten, ließ ich ihn mit einem satten Schmatzen in ihre Muschi eindringen. Ich vögelte sie, indem ich mit langen und kräftigen Stößen in sie eindrang und bei jedem Stoß meine Eier an ihre Oberschenkel klatschen ließ. Eigentlich hatte ich vor -in Anbetracht der unten weilenden Gruppe- ein schnelles Ende herbei zu führen, aber kurz vor dem Abschuss meiner Salve zischte meine Frau, "mach langsam, die sind da unten noch immer beschäftigt." Also ließ ich es langsamer angehen und glitt langsam und gleichmäßig in ihre Muschi. Da ich so auch wieder ruhiger wurde, konnte ich auch den Ausblick auf den Po meiner Frau genießen und noch das ein oder andere Foto schießen. Beim Anblick ihre Rosette durch den Sucher kam es mir in den Sinn, auch den zweiten Eingang ein wenig zu benutzen. Also griff ich mit der rechten Hand nach vorne und ließ die Finger ein wenig über ihre Muschi gleiten. Mit der anderen Hand und dem Zeigefinger streichelte ich die Rosette und übte schon einmal ein klein wenig Druck aus., Als die Finger schön glitschig waren, kehrte auch die rechte Hand zum Po zurück. Mit dem angefeuchteten Zeigefinger spielte ich an ihrer Rosette und spürte, dass sie sich entgegen drückte und sich schön entspannte. Schwupps und schon war der Finger eingetaucht. Ich konnte mich so beim Ein- und Ausgleiten meines Schwanzes selber streicheln und jede Wölbung der Eichel und jede Äderung meines prall gefüllten Schwanzes spüren. Meine Frau stöhnte leise vor sich hin und schien sich fast auf die Zunge zu beißen, um nicht laut zu schreien. Ihr Hintern war nicht so ruhig. Immer heftiger stieß sie nach hinten aus, um von Schwanz und Finger möglichst tief gevögelt zu werden. Ich konnte so ruhig hinter ihr stehen und mich nebenbei auf meine Fotoarbeiten konzentrieren. Der geile Anblick meines nassen Schwanzes und des bohrenden Zeigefingers ließ auch meinen Samen wieder steigen und es bedurfte einer Menge Konzentration, um ihn noch eine Weile zurück zu halten. Als ich fühlte, dass die Salve unmittelbar bevor stand, ließ ich meinen Finger langsam aus ihrer Rosette gleiten und konzentrierte mich wieder ganz auf den bevorstehenden Abschuss. Mit heftigen Stößen bis an den Anschlag bereitete ich das Ende vor und stieß atemlos in sie hinein. Dann schoss die Salve durch mein Rohr und entlud sich mit einigen heftigen Zuckungen in ihr. Sie lag mit dem Oberkörper auf der Brüstung und entspannt sich langsam, während ich noch einige Male langsam in sie hineinstieß, um auch die letzten Zuckungen abklingen zu lassen. Langsam erschlaffte mein Schwanz und glitt tropfend aus ihr heraus. Sie drehte sich um und strahlte mich an. Mit hochrotem Kopf sank sie nieder und leckte meinen Schwanz ab, "du wirst doch wohl die Klamotten nicht voll schmieren wollen?" war ihr Kommentar. Als ich sauber geschleckt war, legte sie sich rücklings auf die Treppe und verlangte mit blitzenden Augen, "so und jetzt muss ich ja noch trockengelegt werden. Ich lausche an den Treppen, also lass dir Zeit!" Noch während ich mit dieser vergnüglichen "Arbeit" beschäftigt waren, hörten wir von unten laute Stimmen und kurz darauf Motorengeräusche, die nach kurzer Zeit im Wald verebbten. Ich konnte mir also wirklich Zeit lassen und ließ meine Zunge mit zartem Druck solange durch die Muschi gleiten, bis ich ein entspanntes Stöhnen meiner Frau vernahm. Fast anderthalb Stunden hatten wir nun schon fast auf dem Turm verbracht und die Sonne begann langsam über den mächtigen Baumwipfeln zu verschwinden. Nachdem wir uns wieder ordentlich angekleidet hatten, ließen wir unseren Blick nochmals über die in der Ferne liegenden Seen gleiten und bemerkten unter uns, dass dort wohl ein Nachtlager der Bundeswehr aufgeschlagen worden war. Zwei Soldaten patroullierten eine MP im Anschlag um die Fahrzeuge.

"Na, prima, das wird ja noch ein Spießrutenlauf, wenn wir da unten durch müssen!", dachte ich bei mir und begann den Abstieg. Schon kurz vor Erreichen des untersten Geschosses bemerkte ich die Soldaten in Tarnanzügen, die jetzt alles andere machten als Wache schieben oder ähnliches. Hinter einem Transportwagen lag eine Soldatin in den Armen eines Mannes und wurde geküsst. Der junge Kamerad ließ eine Hand unter der BW-Bluse der kleine Blonden kreisen und beide waren so beschäftigt, dass sie uns wohl gar nicht wahrgenommen hätten. Dann kam aber meine Frau ins Stolpern, als sie zu interessiert zu den Beiden hinüber schaute und dabei die vorletzte Treppe übersah. Sie prallte vor die Brüstung und verursachte ein lautes Poltern. Aufgeschreckt ließen die Beiden von einander ab und erstarrten rot werdend zu einer Salzsäule.

Ich, der vor einigen Augenblicken noch über einen Spießrutenlauf nachgedacht hatte, war jetzt auf der Gewinnerseite und konnte meinerseits locker herum feixen.

Ich stellte mich etwa 15m von den Beiden entfernt auf, schlug die Hacken aneinander und rief -fast schon triumphierend-, "weitermachen Soldaten! Sonst wird das nichts, bevor die Truppe zurückkommt!"

Mit diesen Worten schnappte ich meine Frau und ließ die Beiden stehen.

Auf dem Rückweg malten wir uns dann noch bildlich aus, ob die Beiden wohl weitermachen würden, oder doch statt seines Schwanzes die MP im Anschlag haben würden.

Als wir nach einer knappen halben Stunde auf eine Gruppe Soldaten stießen, die wohl auf dem Rückweg zum Quartier unterhalb unseres Turmes waren, konnten wir uns beide vor Lachen kaum noch halten.

Zuhause angekommen, packte ich die Handyfotos erst einmal auf den PC und rief meine Frau dazu. Sie war vollkommen erstaunt, weil sie angeblich gar nicht mitbekommen hatte, dass ich einige Fotos geschossen hatte. Beim Anblick der Bilder regte sich mein Lümmel schon wieder und auch meine Frau schien schon wieder Appetit zu haben, denn sie zog mich vom PC weg ins Schlafzimmer und mit einer ganz ruhigen und lang anhaltenden Nummer ließen wir diesen tollen Frühlingstag ausklingen.

 

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