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Eigentlich wollten wir nur ein wenig spazieren und die ersten
Frühlingsdüfte des Waldes aufnehmen. Wir gingen unsere übliche
Strecke. Mit großem Staunen mussten wir feststellen, das ein
Wintersturm Unmengen an Bäumen niedergestreckt hatte. Zum Teil
mussten wir über gebrochene Bäume oder deren Baumkronen hinweg
steigen, da die Aufräumarbeiten noch im Gange waren und noch
längst nicht alle Wege geräumt waren.
Durch so manche "Umleitung" verwirrt, hatten wir uns verlaufen
und mussten einen Weg finden, der uns zurück zu unserem Auto
bringen würde.
Zu diesem Zweck suchten wir nach dem Feuerwachturm, von wo aus
problemlos zurück zu finden ist.
Nach einigem Hin und Her war er auf einer Anhöhe liegend
gefunden.
Also direkt in die Richtung und nach 20 Minuten hatten wir es
geschafft.
Als wir dort anlangten, lag der Turm in der strahlenden Sonne
und es lag auf der Hand, ihn zu besteigen, um die tolle Aussicht
auf die Seenland- schaft zu genießen.
Meine Frau, wie immer etwas ängstlich, ging voran und bot mir
eine nette Aussicht auf ihren Po. Ich konnte nicht widerstehen
und legte meine rechte Hand darauf. Statt eines entrüsteten
Ausrufs, den ich eigentlich erwartet hatte, ließ sie sich die
Berührung gefallen und schien sich sogar der Hand entgegen zu
recken.
Als wir uns zwischen der dritten und vierten Etage -mit Blick
auf die Halterner Seenplatte befanden, drehte sie sich plötzlich
um und griff mir direkt in den Schritt. Sofort machte sich mein
Schwanz daran sich aufzupumpen. Nach einigen weiteren
Streicheleinheiten wurde ihm sein "Gefängnis" zu eng und meine
Frau bekam glänzende Augen. Nach kurzem Lauschen und einem Blick
über die Brüstung hatte sie sich ein Ziel gesetzt. Mit
schnellen, geübten Griffen öffnete sie meine Hose im Bund und
befreite meinen Schwanz. Sie drückte mich rücklings auf die
Holztreppe und kniete vor mir. Schnell und direkt stülpte sie
ihren Mund über meine Schwanzspitze. In einem atemberaubenden
Tempo ließ sie ihre Zunge um meine Eichel schlecken, knabberte
leicht mit ihren Zähnen am Schaft und saugte sich den Schwanz
bis an den Hals. Übermannt von so viel intensiver Hingabe in
freier Natur konnte, ehrlicherweise wollte ich mich nicht zurück
halten. Schon nach wenigen Minuten spürte ich, wie die Ladung
sich im Rohr anstaute. Schnell griff ich noch nach meinem Handy,
um dieses tolle Vergnügen auf ein paar Fotos zu bannen. Ich
feuerte meine Frau an und dann ließ ich dem Feuer freien Lauf.
Kaum das ich meinen Samen in ihren Rachen gespritzt hatte und
die Zuckungen meines Schwanzes langsam nachließen, wurde es
unten am Turm unruhig. Schade, da wird wohl noch jemand die
Aussicht genießen wollen, dachten wir mit einem bedauernden
Blick.
Also schnell alles verstaut und so tun, als sei nichts
geschehen. Dann eben noch die letzten Stufen zum obersten
Plateau genommen und erst einmal die Lage peilen.
Zu unserer Überraschung hatte sich am Fuße des Turms eine Gruppe
der Bundeswehr nieder gelassen. Rund ein Dutzend Soldaten und
Soldatinnen wuselten zunächst hin und her, richteten ihre
Fahrzeug aus und bauten eine Art Wagenburg, die sie mit einem
Tarnzelt abdeckten. Wir schauten von oben dem geschäftigen
Treiben zu, ohne von unten beachtet zu werden. Als ich meine
Hand wieder auf den Po meiner Frau legte und erneut keine
ablehnende Geste kam, gingen die Pferde mit mir durch. Ich wies
meine Frau an, die Gruppe unter uns zu beobachten und ansonsten
still zu halten. Jetzt war ich an der Reihe, meiner Frau
-natürlich auch mir- etwas Gutes zu tun. Während meine Frau sich
auf die Brüstung lehnte, öffnete ich ihre Hose (...wie oft hatte
ich ihr schon gesagt, dass ein Rock für eine schnelle Nummer
besser sei??!) und zog sie mitsamt dem Slip bis auf die Knöchel
herunter. Während ich mit der einen Hand schon durch ihren
feuchten -ach was sag ich, durch ihren nassen- Schritt glitt,
nahm ich das Handy zur Hand, öffnete meine Hose und ließ sie
auch bis auf die Knöchel herab sinken. Mein Schwanz stand voll
aufgerichtet und nahm das Ziel in Angriff. Zeit für ein schönes
Beweisfoto. Mit den Händen dirigierte ich den blanken Po meiner
Frau in die richtige Stellung und ließ dann meinen Schwanz an
ihrer nassen Muschi vorbei gleiten, zunächst ohne in sie
einzudringen. Nachdem die Reizungen an meiner prall gefüllten
Eichel schon wieder eine volle Feuerbereitschaft hergestellt
hatten, ließ ich ihn mit einem satten Schmatzen in ihre Muschi
eindringen. Ich vögelte sie, indem ich mit langen und kräftigen
Stößen in sie eindrang und bei jedem Stoß meine Eier an ihre
Oberschenkel klatschen ließ. Eigentlich hatte ich vor -in
Anbetracht der unten weilenden Gruppe- ein schnelles Ende herbei
zu führen, aber kurz vor dem Abschuss meiner Salve zischte meine
Frau, "mach langsam, die sind da unten noch immer beschäftigt."
Also ließ ich es langsamer angehen und glitt langsam und
gleichmäßig in ihre Muschi. Da ich so auch wieder ruhiger wurde,
konnte ich auch den Ausblick auf den Po meiner Frau genießen und
noch das ein oder andere Foto schießen. Beim Anblick ihre
Rosette durch den Sucher kam es mir in den Sinn, auch den
zweiten Eingang ein wenig zu benutzen. Also griff ich mit der
rechten Hand nach vorne und ließ die Finger ein wenig über ihre
Muschi gleiten. Mit der anderen Hand und dem Zeigefinger
streichelte ich die Rosette und übte schon einmal ein klein
wenig Druck aus., Als die Finger schön glitschig waren, kehrte
auch die rechte Hand zum Po zurück. Mit dem angefeuchteten
Zeigefinger spielte ich an ihrer Rosette und spürte, dass sie
sich entgegen drückte und sich schön entspannte. Schwupps und
schon war der Finger eingetaucht. Ich konnte mich so beim Ein-
und Ausgleiten meines Schwanzes selber streicheln und jede
Wölbung der Eichel und jede Äderung meines prall gefüllten
Schwanzes spüren. Meine Frau stöhnte leise vor sich hin und
schien sich fast auf die Zunge zu beißen, um nicht laut zu
schreien. Ihr Hintern war nicht so ruhig. Immer heftiger stieß
sie nach hinten aus, um von Schwanz und Finger möglichst tief
gevögelt zu werden. Ich konnte so ruhig hinter ihr stehen und
mich nebenbei auf meine Fotoarbeiten konzentrieren. Der geile
Anblick meines nassen Schwanzes und des bohrenden Zeigefingers
ließ auch meinen Samen wieder steigen und es bedurfte einer
Menge Konzentration, um ihn noch eine Weile zurück zu halten.
Als ich fühlte, dass die Salve unmittelbar bevor stand, ließ ich
meinen Finger langsam aus ihrer Rosette gleiten und
konzentrierte mich wieder ganz auf den bevorstehenden Abschuss.
Mit heftigen Stößen bis an den Anschlag bereitete ich das Ende
vor und stieß atemlos in sie hinein. Dann schoss die Salve durch
mein Rohr und entlud sich mit einigen heftigen Zuckungen in ihr.
Sie lag mit dem Oberkörper auf der Brüstung und entspannt sich
langsam, während ich noch einige Male langsam in sie
hineinstieß, um auch die letzten Zuckungen abklingen zu lassen.
Langsam erschlaffte mein Schwanz und glitt tropfend aus ihr
heraus. Sie drehte sich um und strahlte mich an. Mit hochrotem
Kopf sank sie nieder und leckte meinen Schwanz ab, "du wirst
doch wohl die Klamotten nicht voll schmieren wollen?" war ihr
Kommentar. Als ich sauber geschleckt war, legte sie sich
rücklings auf die Treppe und verlangte mit blitzenden Augen, "so
und jetzt muss ich ja noch trockengelegt werden. Ich lausche an
den Treppen, also lass dir Zeit!" Noch während ich mit dieser
vergnüglichen "Arbeit" beschäftigt waren, hörten wir von unten
laute Stimmen und kurz darauf Motorengeräusche, die nach kurzer
Zeit im Wald verebbten. Ich konnte mir also wirklich Zeit lassen
und ließ meine Zunge mit zartem Druck solange durch die Muschi
gleiten, bis ich ein entspanntes Stöhnen meiner Frau vernahm.
Fast anderthalb Stunden hatten wir nun schon fast auf dem Turm
verbracht und die Sonne begann langsam über den mächtigen
Baumwipfeln zu verschwinden. Nachdem wir uns wieder ordentlich
angekleidet hatten, ließen wir unseren Blick nochmals über die
in der Ferne liegenden Seen gleiten und bemerkten unter uns,
dass dort wohl ein Nachtlager der Bundeswehr aufgeschlagen
worden war. Zwei Soldaten patroullierten eine MP im Anschlag um
die Fahrzeuge.
"Na, prima, das wird ja noch ein Spießrutenlauf, wenn wir da
unten durch müssen!", dachte ich bei mir und begann den Abstieg.
Schon kurz vor Erreichen des untersten Geschosses bemerkte ich
die Soldaten in Tarnanzügen, die jetzt alles andere machten als
Wache schieben oder ähnliches. Hinter einem Transportwagen lag
eine Soldatin in den Armen eines Mannes und wurde geküsst. Der
junge Kamerad ließ eine Hand unter der BW-Bluse der kleine
Blonden kreisen und beide waren so beschäftigt, dass sie uns
wohl gar nicht wahrgenommen hätten. Dann kam aber meine Frau ins
Stolpern, als sie zu interessiert zu den Beiden hinüber schaute
und dabei die vorletzte Treppe übersah. Sie prallte vor die
Brüstung und verursachte ein lautes Poltern. Aufgeschreckt
ließen die Beiden von einander ab und erstarrten rot werdend zu
einer Salzsäule.
Ich, der vor einigen Augenblicken noch über einen Spießrutenlauf
nachgedacht hatte, war jetzt auf der Gewinnerseite und konnte
meinerseits locker herum feixen.
Ich stellte mich etwa 15m von den Beiden entfernt auf, schlug
die Hacken aneinander und rief -fast schon triumphierend-,
"weitermachen Soldaten! Sonst wird das nichts, bevor die Truppe
zurückkommt!"
Mit diesen Worten schnappte ich meine Frau und ließ die Beiden
stehen.
Auf dem Rückweg malten wir uns dann noch bildlich aus, ob die
Beiden wohl weitermachen würden, oder doch statt seines
Schwanzes die MP im Anschlag haben würden.
Als wir nach einer knappen halben Stunde auf eine Gruppe
Soldaten stießen, die wohl auf dem Rückweg zum Quartier
unterhalb unseres Turmes waren, konnten wir uns beide vor Lachen
kaum noch halten.
Zuhause angekommen, packte ich die Handyfotos erst einmal auf
den PC und rief meine Frau dazu. Sie war vollkommen erstaunt,
weil sie angeblich gar nicht mitbekommen hatte, dass ich einige
Fotos geschossen hatte. Beim Anblick der Bilder regte sich mein
Lümmel schon wieder und auch meine Frau schien schon wieder
Appetit zu haben, denn sie zog mich vom PC weg ins Schlafzimmer
und mit einer ganz ruhigen und lang anhaltenden Nummer ließen
wir diesen tollen Frühlingstag ausklingen.
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