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Mit vierzig war ich Abteilungsleiter in einem mittelgroßen
Unternehmen und war verantwortlich für viele Mitarbeiter. Meine
persönliche Sekretärin war sechzig geworden und wollte in den
Vorruhestand. Roswitha, die einzige Frau in der Firma mit der
ich mich duzte, war in den letzten Jahren meine rechte Hand. Sie
machte ihren Job richtig gut und ich konnte mich vollständig auf
sie verlassen. Durch ihr seriöses Auftreten konnte sie mich auch
nicht auf unanständige Gedanken bringen. Da sie uns nun verließ,
musste ich nach einem ebenbürtigen Ersatz für sie suchen. Die
Personalabteilung schrieb die Stelle intern aus.
Nach einer Woche und mehreren Gesprächen war niemand dabei der
diese Arbeit auch nur nahezu gleichwertig machen konnte. Also
wurde die Stelle öffentlich ausgeschrieben und es hagelte
Bewerbungen. Die Personalabteilung sondierte schon mal alles und
es blieben mir nur noch die Besten zum Gespräch. Beim durchsehen
viel mir sofort eine blonde Schönheit auf. Ich hatte mir immer
geschworen nie so einen heißen Feger einzustellen, aber sie
hatte zudem die besten Reverenzen. Ich überlegte lange und
bestellte sie einfach zum Gespräch. Und es kam wie es kommen
musste, sie war tatsächlich die Beste und ich gab ihr den Job.
In meiner Abteilung war von da an eine andere Stimmung und ich
merkte, dass die Herren der Schöpfung zunehmend unkonzentriert
arbeiteten. Nach einer Woche bat ich sie zu mir und forderte sie
auf sich in Zukunft nicht mehr so modern und aufreizend zu
Kleiden. Von da an kam sie nur noch hoch geschlossen im biederen
Outfit. Schnell hatte sie das Niveau meiner "alten" Sekretärin
übertroffen und ich war mächtig stolz das alles so gut klappte.
Schnell waren wir dann beim Du."Ich bin der David, ich die
Amira."
Unser Unternehmen wurde immer erfolgreicher und es lockerte sich
so manches. Für jeweils Freitags wurde zum Beispiel die strenge
Kleiderordnung gelockert und die Angestellten konnten in
lockerer Kleidung erscheinen. Gut das Amira ihr eigenes Büro in
meinem Vorzimmer hatte und nicht den ganzen Tag rumlaufen
musste. Sie sah auch immer toll aus wenn sie Freitags mal leger
kam. Ich gab ihr aber an diesen Tagen immer extra viel Arbeit
damit sie möglichst wenig aus ihrem Zimmer kam. Ich selber
musterte sie häufig durch die offene Tür. Oft ermahnte ich mich
selber zum weiterarbeiten. Amira war wirklich eine Augenweide.
Sie war Ende zwanzig, hatte stahlblaue Augen und eine
atemberaubende Figur mit guten Proportionen. So einige Freitage
waren zum Verrückt werden. Ich konnte und wollte es aber nicht
mehr verbieten. Ich war auch nur ein Mann und sie machte ihre
Arbeit perfekt, warum also beschweren. Die anderen sahen sie ja
nur Morgens, Mittags und Abends. Und was Amira in ihrer Freizeit
machte ging mich nichts an. Doch merkte ich zunehmend, dass von
dieser Frau eine gewisse Anziehungskraft ausging. Der Reiz der
Frau, ob ich ihm standhalten konnte würde sich wohl zeigen.
Ich selber war zu dieser Zeit wieder Single. Ich hatte Anfang
zwanzig ziemlich schnell geheiratet, doch die Ehe hielt nicht
lange und ich konzentrierte mich auf den Job. An den Wochenenden
zog ich mit Freunden durch Bars und Clubs. Da blieb schon mal
die eine oder andere über Nacht bei mir. Ich fickte dann die
ganze Nacht bis zur Erschöpfung. Auch hatte ich zwei längere
Beziehungen von jeweils etwa zwei Jahren. Doch meine Freundinnen
kamen nicht damit klar, dass ich durch die Woche viele
Überstunden arbeitete. Also blieb ich erst mal Solo und vögelte
wenn ich Lust hatte eine heiße Puppe aus der Stadt.
Komischerweise kam ich auch immer zum Schuss, wenn ich loszog.
Mir fiel das echt nicht schwer. Ich machte mich ansehnlich
zurecht, sprach die Frauen höflich an, flirtete und machte
Komplimente. Dann nach dem zweiten Drink und ein bisschen tanzen
endete die Nacht bei mir im Bett bis die Nachbarn irgendwann an
die Wand klopften.
Doch auf ein Mal hatte ich keine Lust mehr auf Spielerei, ich
wollte es noch nicht wahrhaben, aber ich fühlte mich immer mehr
zu Amira hingezogen. Natürlich zeigte ich ihr das nicht offen,
ich war immer noch ihr Chef bzw. Vorgesetzter.
Ich bekam dann mit dass sie einen Freund hatte. Sie telefonierte
in ihrer Pause mit jemand und erwähnte ihn nebenbei. Ich hatte
es durch die offene Tür gehört und musste schlucken. Natürlich
war ich enttäuscht, aber ihr Leben gehörte ihr. Von da an sah
ich sie aber mit anderen Augen. Ich begehrte sie von Woche zu
Woche mehr, konnte mich kaum noch zurückhalten. Gut das ich
meine Arbeit noch im Griff hatte, das wäre sonst echt peinlich
geworden, wenn sich herausgestellt hätte, das der Chef seiner
Sekretärin nachstellte. Amira machte mich unbewusst an. Jeder
auch nur so kleine Kontakt traf mich wie ein Blitz. Und Freitags
traf der Blitz auch schon mal meine Hose. Dieses geile Biest
machte mich scharf wie eine Rasierklinge.
Eines Freitags hatte ich einen ganztägigen Termin außer Haus.
Somit verabschiedete sich Amira am Donnerstag gegen 19.00 Uhr
und wünschte mir viel Erfolg. Ich blieb wie üblich noch und
arbeitete weiter. Kurz nach sieben rief mich die Sekretärin
meines Termins an und verschob ihn auf die kommende Woche. Da
Amira nicht mehr da war konnte ich ihr die Änderung auch nicht
mitteilen. Sie würde es ja eh sehen, wenn ich morgen früh doch
im Büro wäre. Also machte ich Schluss für heute und ging zum
Sport.
Als ich am nächsten Tag gegen neun ins Büro kam traf mich fast
der Schlag. Ich öffnete die Tür und Amira saß mit einer engen
fast durchsichtigen Bluse, die weit aufgeknöpft war, am
Schreibtisch und telefonierte. Offene Haare und extrem stark
geschminkt sah sie mich fragend mit großen Augen an. Da sie
telefonierte ging ich an ihr vorbei in mein Büro, jedoch nicht
ohne sie weiter zu mustern. Sie hatte doch tatsächlich einen
Minirock an der nicht viel größer als ein breiter Gürtel war. Zu
ihren rot lackierten Nägeln trug sie hohe rote Absatzschuhe. Ich
konnte mir das pfeifen gerade noch verkneifen. Das war eindeutig
zu viel fürs Büro.
"Kaffee bitte," rief ich und verschwand in meinem Büro. Ein paar
Minuten später kam sie dann mit rotem Kopf zu mir und stellte
den dampfenden Kaffee vor mich.
"Ich dachte du hättest heute den Termin bei ....
"Und ich dachte wir kleiden uns hier angemessen, auch wenn
Freitag ist," unterbrach ich sie.
"Entschuldige bitte, ich werde nachher von meinem Freund
abgeholt. Wir wollen heute Abend direkt auf eine Party. Es wird
nicht wieder vorkommen."
Amira lächelte mich noch mal ganz süß an und verschwand.
Allerdings ließ sie die Zwischentüre auf. Damit nahm sie mir den
Wind aus den Segeln. Einerseits durfte ich dieses Verhalten zum
Wohle aller nicht dulden. Andererseits war ich auch nur ein Mann
der den Reizen einer attraktiven Frau kaum widerstehen konnte.
Als ihr nachschaute, sah ich wie Amira mit dem Rücken zu mir an
ihrem Schreibtisch stand. Ihr apfelförmiger Po war nur wenige
Meter entfernt und doch so weit weg. Ihre leicht gebräunten
Oberschenkel und die Waden machten enorm an. Wie gerne hätte ich
diese Frau angefasst. Ihr Freund war einfach zu beneiden, dieser
Glücksprinz.
Ein scheppern riss mich aus dem Tagtraum. Ich sah wir ihr ein
Stift vom Schreibtisch fiel. "Bitte bück dich," war mein erster
Gedanke. Aber sie schien etwas auf ihrem Tisch zu suchen. Ich
starrte sie förmlich an. Dann schritt sie ein Stück nach links
und bückte sich. Mir fielen die Augen aus dem Kopf. Ihr wenig
breiter Mini rutschte hoch und ermöglichte mir einen Blick
zwischen ihre Beine. Aber ich sah keinen Slip, sondern den
Ansatz ihrer nackten Schnecke. Ich glaubte noch in dem kurzen
Moment als sie ganz unten war ein silbernes Knöpfchen zu sehen.
Hatte sie etwa ein Piercing, war sie nass? Mein Schwanz war
sofort auf 180 und drückte gegen meine Stoffhose. Ich schloss
die Augen und holte tief Luft. Als Amira wieder oben war und
sich zu mir umdrehte riss ich den Kopf nach rechts zu meinem
Bildschirm und tat so als ob ich nichts gesehen hätte.
Wahrscheinlich war mein Gesicht knallrot. An arbeiten war nun
gar nicht mehr zu denken. Ich trank den Kaffee und legte meinen
Kopf an die Stuhllehne. So konnte das nicht weitergehen...
Mein Telefon klingelte und Amira stellte ein unwichtiges
Gespräch durch. Zwei Minuten später legte ich den Hörer auf und
konnte mich gar nicht an den Inhalt erinnern. Amira machte mich
zum Trottel der nur noch ihr nachstellte.
Was wollte ich eigentlich von ihr? Wollte ich nur ihren Körper
der mich so stark reizte oder war da mehr? Hatte ich mich in sie
verliebt? Was wäre so falsch daran, sie war sehr hübsch und
perfekt im Beruf. Zwei Sachen die ich jeden Tag auf ein neues
Erleben durfte.
Ich wollte es noch nicht wahrhaben, aber ich hatte mich in sie
verguckt.
Ich lass ein paar Mails und bat Amira dann die Türe zu
schließen. Das tat ich immer wenn ich privat telefonieren
wollte. Allerdings rief ich niemanden an sondern wollte mich von
diesem wahnsinnigen Anblick kurz erholen. Bis vier Uhr versuchte
ich irgendetwas zu arbeiten. Noch zwei Stunden und Amira würde
mich verlassen und ins Wochenende ziehen um zu feiern. Konnte
sie mir das antun. Ich war fertig. Doch dann kam mir eine Idee.
Ich schrieb ihr eine Mail und hängte ihr Unsummen an Tabellen
dazu die noch vor dem Wochenende zu bearbeiten wären. Danach
fühlte ich mich wie ein Schwein, denn für diese Aufgabe brauchte
man mehrere Stunden. Aber wollte ich ihr wirklich den Abend
verderben? Nein, eigentlich war ich kein Schwein. Also schrieb
ich die zweite Mail und bot ihr an Morgen früh am Samstag zu
arbeiten, ich wäre ebenfalls anwesend. Es kam keine Antwort.
Um Punkt sechs klopfte es und Amira öffnete die Tür.
"Ist das O.K. wenn ich jetzt gehe. Ich wäre dann morgen gegen
neun wieder hier."
Meine Beine zitterten wie Espenlaub.
"Na wenn's denn sein muss." Dabei lächelte ich sie an, das sie
wusste, dass es nur ein Spaß war.
"Danke David, bis Morgen und einen schönen Abend."
Meinem Abschied hörte sie nicht mehr so schnell war sie weg.
Innerhalb von 30 Sekunden fuhr ich meinen Computer runter griff
meine Jacke und verließ das Büro.
Draußen vorm Gebäude schaute ich mich nach Amira um. Diese ging
zielstrebig auf einen großen amerikanischen Wagen mit dunklen
Scheiben zu und verschwand. Ich hielt das nächste Taxi an und
sagte dem Fahrer er solle dem schwarzen Schlitten hinterher.
Dann lehnte ich mich im Rücksitz zurück. War ich jetzt völlig
verrückt geworden, ich verfolgte meine Sekretärin ins
Wochenende. Und ich tat es einfach ohne nachzudenken.
Der Wagen vor uns fuhr aus der Stadt heraus in das teuerste
Viertel und steuerte auf eine riesige Villa zu. Dort hielt er.
Ich bat den Taxifahrer hundert Meter vorher zu halten, bezahlte
großzügig und stieg aus. Schnell versteckte ich mich im nächsten
Hauseingang und wartete was geschehen würde. Amira stieg wenig
später aus und verschwand alleine im Haus. Der dunkle Wagen fuhr
ein Stück weiter zur Ecke und parkte dort. Ich setzte mich und
überlegte. Was wollte Amira denn in diesem Sexy Outfit in solch
einem vornehmen Luxushaus? Mich traf der Schlag, führte sie etwa
ein Doppelleben und gab sich irgendeinem steinreichen Typen für
Geld hin? War sie eine Nutte? Mir brach der Schweiß aus.
Nach einer Stunde warten und gefühlten zwanzig Zigaretten
öffnete sich plötzlich die Haustür. Amira trat aus und ihr
folgte ein ebenso sexy gekleidetes Wesen. Die Frau war
dunkelhäutig und hatte riesige Brüste. Und ihr Po so groß wie
zwei Wassermelonen. Eine echte schwarze Schönheit. Beide stiegen
ohne Umschweife in den geparkten Wagen, der allerdings nicht
losfuhr, sondern ich hörte extrem laute Musik von Madonna. Die
Bässe dröhnten durch die Straße.
Ich bestellte schnell mit meinem Mobiltelefon ein Taxi zur Ecke
und wartete. Genau als das Taxi kam fuhr mein Nebenbuhler mit
den zwei heißesten Bräuten der Stadt davon. Wieder das gleiche
Spiel.
" Hallo, bitte der schwarzen Limousine folgen."
Wieder fuhren sie durch die halbe Stadt und hielten vor einem
angesagten Restaurant. Alle drei stiegen aus. Der Typ war
bestimmt zwei Meter groß und hatte Arme wie ein Boxer. Doch er
ging nicht mit Amira, sondern nahm die dunkelhäutige Frau in den
Arm und zog sie zum Eingang. Meine Gedanken überschlugen sich
wieder. Ich ließ das Taxi zu mir nach Hause fahren und bat ihn
zu warten. Nach zehn Minuten kam ich neu gestylt zurück und fuhr
wieder dorthin. Selbstbewusst wie ich eigentlich bin, betrat ich
das mir unbekannte Lokal und setzte mich an die Bar. Beim
hineingehen checkte ich alle Tische. Amira saß mit dem Rücken zu
mir zehn Meter entfernt in einer Ecke und aß. Ich bestellte
einen doppelten Cognac und versuchte mir einen Reim auf das
Ganze zu machen. Hatte Amira doch keinen Freund oder kam er
später nach. Ich konnte nur spekulieren, hoffte aber, dass sie
wie ich Solo war, so dass ich ihr nach dieser Geschichte meine
Zuneigung offenbaren konnte.
Eine rothaarige Frau setzte sich neben mich und schaute mich
fragend an. Was soll‘s, dachte ich und verfiel wieder in meinen
alten Trieb. Ich lud sie auf ein Getränk ein und flirtete drauf
los, jedoch schaute ich immer wieder zu Amira. Gegen
Mitternacht, die Rothaarige hatte schon eindeutige Bemerkungen
gemacht, sah ich wie der Kellner die Rechnung zu Amiras Tisch
brachte. Er bedankte sich und brachte noch ein Getränk des
Hauses. Ich bezahlte ebenso und ließ meine Hocker-Nachbarin
abblitzen. Diese schaute mich zornig an. Stumm verließ ich das
Lokal und legte mich wieder auf die Lauer. Wenig später kamen
die drei raus und schlenderten angeheitert die Straße runter
Richtung Innenstadt. Ich folgte wieder. Sechs Ampeln weiter
kamen wir an einen Club der sich im Keller einer alten Fabrik
befand. Dort verschwanden sie hinter einer schweren Stahltür.
Ich wartete zehn Minuten und folgte ziemlich aufgeregt. Der
Bulle von Türsteher checkte mich und ließ mich passieren.
Nachdem ich zwanzig Euro Eintritt bezahlt hatte, fragte mich die
junge Dame, ob ich eine Augenmaske haben wollte. Perfekt, dachte
ich und nahm dankend an. So konnte mich Amira nicht sofort
erkennen und ich hatte die Möglichkeit mich ihr ein wenig mehr
zu nähern. Unten angekommen mussten sich meine Augen erst mal an
die Dunkelheit gewöhnen. Laute Musik und Laserblitze sausten
durch das Gewölbe. Die Hälfte aller Gäste trug tatsächlich auch
die Maske die mir gegeben wurde. An der Bar bestellte ich mir
was ohne Alkohol und schaute mich um. Amira konnte ich nirgends
sehen, aber sie würde mir bestimmt bald über den Weg laufen. Ich
war gespannt ob sie mich erkennen würde. Ich drehte mich wieder
um und lächelte die Barfrau an. Diese sagte etwas in meine
Richtung, was ich aber aufgrund der Lautstärke nicht verstand.
Ich hielt ihr mein Ohr hin.
Vielleicht doch was Hochprozentiges," schrie sie. Ich nickte und
beobachtete sie weiter. Sie mixte mir einen großen Cocktail.
Wie aus dem Nichts bemerkte ich wie langsam von hinten eine Hand
an meinem Bein entlang fuhr und mir an mein Glied langte. Ich
schaute über die Schulter und sah die Rothaarige neben mir.
Jedoch hatte sie auf die Maske verzichtet.
"So leicht kommst du mir nicht davon" hauchte sie mir ins Ohr.
Dabei leckte sie mir mein Ohrläppchen und küsste meinen Hals.
Dann griff sie meinen Cocktail den die Barfrau mittlerweile vor
mich gestellt hatte und lehrte ihn zur Hälfte. Ich sah zum halb
leeren Glas und dann zur Barkeeperin. Diese grinste bis über
beide Ohren und winkte mir zu. Ich beugte mich noch mal über die
Theke und lauschte.
"Das war unser potenzsteigernder Männerdrink, da bin ich ja
gespannt wie deine Freundin damit klar kommt."
"Ist nicht meine Freundin." Mit einem Augenzwinkern wandte ich
mich zu der nicht locker lassenden Roten, denn ich bemerkte
wieder ihre Hand. Mein Freund freute sich über solch nette
Behandlung und versuchte sich in meiner Jeans aufzustellen. Mir
viel auf das wir uns zwar eben angeregt unterhalten hatten, aber
ich nicht ihren Namen kannte.
"Wenn du schon so freundlich bist und mich am besten Stück
kraulst, dann sag mir doch auch mal wie du heißt." Sie schaute
mir tief in die Augen. "Nenn mich Alicia". Ich stellte mich als
David vor. Sie drückte mir ihre Lippen auf meinen Mund und
küsste mich definitiv zu lange für einen Bruderschaftskuss.
Beinahe wäre ich schwach geworden und hätte mit ihr gezüngelt.
Doch ich besann mich wieder und schaute mich nach Amira um.
"Du suchst die blonde Schlange mit dem Minirock aus dem Lokal
eben."
Ich schaute Alicia verblüfft an.
"Ich kann dich mit ihr zusammenbringen, wenn du das möchtest,
aber diese Nacht heute gehört mir. Und damit meine ich, dass ich
deinen Schwanz will. Und zwar heute noch ganz tief in mir."
Mir viel die Kinnlade runter.
"Mach den Mund zu und komm tanzen."
Alicia zerrte mich zur Tanzfläche und drückte sich eng an mich.
Aus den Boxen ertönten lateinamerikanische Klänge und Alicia
ließ ihre Hüften kreisen. Ich bemühte mich nicht ganz den
Trottel zu spielen und mein Selbstbewusstsein kam langsam
zurück. Alicia gab alles und mich scharf zu machen. Doch was
wusste sie über Amira. Nach einem Lied, was wirklich lange
dauerte, zog ich Alicia zurück zur Bar und wollte Klarheit.
"Was weißt du über Amira."
Alicia aber kraulte mir die Brust und versuchte mich wieder zu
küssen. Ich blockte aber ab. Sie griff mir erneut in den Schritt
und massierte mein Rohr durch die Jeans.
"Sachte, David, erst will ich meinen Spaß."
Diese rothaarige Frau entwickelte sich zu einem hartnäckigen
Biest.
"Ich liebe diese Frau und kann nicht mit dir hier rummachen."
Hatte ich wirklich "Liebe" gesagt. "Dann musst du wohl schon
vorher ein Opfer bringen." Immer intensiver streichelte sie
meine bereits harte Beule. Noch vor wenigen Wochen hätte ich
diesem Weib den Teufel aus der Seele gebumst. Doch jetzt hatte
ich Zweifel und war mir über die Zuneigung zu Amira bewusster
denn je. Aber ihre Handbewegungen dort unter machten es mir
nicht leicht.
"Amira, bitte hilf mir," dachte ich nur.
Ich spürte wie sich ein anderer Körper dicht auf meine freie
Seite stellte. Spontan blickte ich über die Schulter und sah
Amira. Ich erstarrte.
"Hi David, du hier. Und in netter Begleitung."
Ich brachte kein Wort hervor. Sie hatte mich sofort erkannt. Wie
konnte ich so blöd sein und denken, dass Amira mich nicht
erkennen würde. Täglich sah sie mich etliche Stunden, da war die
Augenmaske wohl doch nicht so anonym. Amira schaute mich fragend
an. Ich griff sie am Arm, ließ Alicia einfach stehen und zog sie
in eine etwas leisere Ecke. Während der wenigen Schritte dort
hin überlegte ich. Ich wollte diese Frau und das wollte ich ihr
auch sagen. Alles oder nichts.
Wortlos schauten wir uns einige Sekunden an. Ich griff ihre Hand
und erzählte ihr was ich für sie empfinden würde und dass ich
mich schämen würde sie an diesem Abend verfolgt zu haben.
Einfach alles erzählte ich, denn Amira war mir wichtig. Meine
letzten Worte waren.
"Amira, ich glaube ich habe mich in dich verliebt."
Amira hörte aufmerksam zu. Mit jedem Satz strahlte sie mehr.
"Oh David, wie sehr habe ich mir das gewünscht."
Eigentlich dachte ich, sie würde mich anschreien und dann
stehenlassen. Aber meine Gefühle wurden von ihr erwidert. Mein
Herz schlug wie verrückt und in meinem Bauch kribbelte es. Ganz
langsam nahm ich sie in die Arme und küsste sie so zärtlich wie
ich nur konnte. Der Kuss wurde allerdings schnell wilder und wir
knutschten wie ein Paar notgeile Teenager. Unsere Zungen
verknoteten sich und unsere Hände gingen auf Erkundungsreise.
Ich war so happy und flüsterte ihr immer wieder die drei Worte
ins Ohr.
"Bitte las uns gehen, ich möchte die Nacht mit dir verbringen
und dir zeigen was ich fühle. Ich möchte dich verwöhnen und
jeden Zentimeter deiner Haut liebkosen."
Amira zog mich aber zur Tanzfläche und flüsterte:"Langsam David,
ich möchte erst noch mit dir tanzen, unsere Lust noch bis ins
Unermessliche steigern. Die ganze Nacht liegt noch vor uns."
Und wir tanzten darauf jedes Lied, was auch immer vom DJ
gespielt wurde. Die anderen Leute um uns herum nahmen wir gar
nicht war. Mehrere Male küssten wir uns Leidenschaftlich und
ließen unsere Hände immer wieder den Körper des anderen
erkunden.
Amira presste mir ihr Schambein gegen die Hüfte und brachte mich
fast um den Verstand.
"Lass uns endlich zu dir fahren und die schönste Sache der Welt
machen."
Das brauchte sie mir nicht zwei Mal zu sagen. Ich umarmte sie
und wir gingen küssend zum Ausgang. Vor der Tür standen Taxen,
so dass wir uns zu mir fahren lassen konnten. Auf der ganzen
Fahrt züngelten wir wie frisch verliebte und erkundeten schon
mal die ersten Stellen unserer Körper. Es hätte nicht mehr viel
gefehlt, dann hätte ich Amira zu mir auf den Schoß gezogen und
ihr den Rock bei Seite geschoben um sie zu pfählen. Doch das
Taxi stand vor meiner Tür und der Fahrer riss uns aus unserer
Ekstase.
Schnell reichte ich ihm den geforderten Betrag und er bedankte
sich grinsend.
Kaum war die Wohnungstür ins Schloss gefallen, da rissen wir uns
auch schon die Kleider vom Leib.
Amira hatte binnen 5 Sekunden ihre knappen Teile vom Körper
runter. Ich brauchte aber auch nur wenig länger. Verliebt
drückte sie sich an mich und küsste mich immer wieder. Ihr
makelloser Körper fühlte sich toll an. Ihre Haut war weich wie
Samt. Ihre erregten Brustwarzen kitzelten mich. Ich drückte ihr
meine geschwollene Männlichkeit entgegen um ihr zu zeigen wie
sehr ich sie begehrte.
"Komm, lass uns rüber ins Bett gehen. Unser erstes Mal soll
nicht ein Quickie im stehen werden."
Ich führte sie in mein Schlafzimmer und legte sie in die Mitte
meines Bettes. Ziemlich erregt schaute sie mich voller Erwartung
an.
"Komm endlich zu mir und liebe mich."
Nur zu gerne erfüllte ich ihr diesen Wunsch. Mit aufgerichteter
Lanze legte ich mich neben sie und streichelte liebevoll den
Busen. Ihre Brustwarzen wurden noch ein wenig härter und ein
erstes leises stöhnen kam über Amiras Lippen. Zärtlich küssten
wir uns. Jedoch musste ich sie immer wieder betrachten, diese
bildhübsche Frau lag bei mir im Bett und ich wollte nicht wie
ein Stier über sie herfallen. Stimulierend küsste ich ihre
Brüste und ihren herrlich flachen Bauch. Mutiger fuhr ich mit
der Zunge wieder in Richtung ihres heißen Dreieckes. Ein süßer
Duft trag mir in die Nase als ich nur noch eine Zungenlänge von
ihrer glänzenden Frucht entfernt war. Herrlich kurz hatte sie
ihr Schamhaar getrimmt. Ich konnte ihre geschwollenen
Schamlippen sehr deutlich sehen. Amira drückte leicht meinen
Kopf nach unten. Das war ein Zeichen was ich zu verstehen
mochte. Sie wollte von mir dort unten geküsst werden. Und ich
wollte es auch, ich wollte sie lecken und all ihren Saft in mich
aufsaugen. Schnell lag ich zwischen ihren angewinkelten Beinen.
Sie schaute mich erwartungsvoll an.
"Bitte gib mir deine Zunge und spann mich nicht so auf die
Folter."
Ich setzte meine Zunge ganz tief unten an ihrem Damm an und
leckte ganz langsam durch ihre nasse Möse. Kurz zuckte sie auf
als ich ihren Kitzler traf. Danach stöhnte sie tief in den Raum.
Ich erhöhte mein Tempo beim lecken und versuchte gleichzeitig
mit einer Hand ihren Busen zu streicheln. Zart biss ich ihr
immer wieder das harte Knöpfchen was mich total faszinierte.
Amira wurde lauter und ihre Vagina gab mir den leckersten Saft,
den ich je geleckt hatte. Sie gab mir reichlich davon und ich
nahm es mit Liebe. Ich nahm einen Finger zu Hilfe und fuhr
langsam um ihren nun sehr feuchten Eingang. Bald würde ich in
ihr sein und sie lieben. Ganz behutsam ließ ich zwei Finger in
sie gleiten und wartete ihre Reaktion ab. Voller Erregung
drückte sie mir ihr Becken entgegen. Wieder stöhnte sie sehr
laut. In Zeitlupe fuhr ich noch tiefer ins sie und leckte ganz
liebevoll aber unerbittlich weiter. Amira zitterte und ihre
Beine versteiften sich. Mehrmals zuckte ihr Körper und
signalisierte mir ihren ersten kleinen Höhepunkt. Am liebsten
hätte ich meine Finger hart in sie gestoßen, aber ich wollte sie
noch mehr anstacheln und mit ihr später gemeinsam zu kommen.
"Lange halte ich das nicht mehr aus, bitte erlöse mich."
Bei aller Liebe konnte ich mich kaum noch halten. Es fiel mir
schwer nicht eine härtere Gangart einzuschlagen. Amira stöhnte
immer lauter wenn ich die Finger in sie fuhr.
"Bitte Schlaf endlich mit mir, sonst werde ich verrückt."
Sie zog mich am Haar nach oben und küsste mir ihren eigenen
Liebesnektar vom Mund. Mein harter Schwanz stand in der
richtigen Position. Ich musste nur noch nach vorne um in sie zu
gleiten.
"Komm in mich, ich möchte dass du mich fickst und dein warmes
Sperma in mich schießt. Worauf wartest du."
Amira kreuzte ihre Beine hinter meinem Po, so dass mir nichts
anderes übrig blieb als langsam in sie zu fahren. Während ich in
sie glitt kribbelte es an meinem ganzen Körper. So etwas hatte
ich bis dato noch nie erlebt. Ich musste mich stark
konzentrieren und zusammenreißen um nicht schon beim eindringen
in sie zu spritzen. Obwohl mein Schwanz steinhart war und bis
zum bersten gefüllt, gelang es mir in die nasse Höhle zu gleiten
ohne zu ejakulieren. Ich schaute Amira an und sah eine kleine
Träne aus ihrem rechten Auge kullern. Voller Rührung küsste ich
sie weg. Amira drückte wieder mit den Beinen, was so viel hieß
das ich weiter machen sollte. So langsam wie ich nur konnte
fickte ich sie und fühlte jeden Millimeter ihrer auslaufenden
Möse. Ich hätte schreien können vor Geilheit so intensiv war
unser erstes intimes Zusammenkommen. Natürlich hielt ich das
nicht ewig durch und wurde unweigerlich schneller. Es schien
meiner neuen Geliebten zu gefallen, denn sie stöhnte mir fleißig
ins Ohr.
"Oh ja David, ich fühle dich. Ich fühle dich so tief, oh ist das
schön. Hör bloß nicht auf mich zu stoßen."
Bei jedem Stoß kam sie mir entgegen und forderte mehr. Ich
küsste sie abermals und setzte zum Finale an. Während unsere
Zungen immer härter miteinander kämpften stach ich nun
erbarmungslos zu und fickte Amira hart und tief in ihre
schmatzende, herrlich enge Lustgrotte.
"Ja, gib mir deinen Saft, spritz schön in mich, ich will es
spüren, komm lass es laufen."
Ihre Worte gaben mir den Rest. Wie ein Hirsch schrie ich und
schoss ihr mein heißes Sperma tief in ihr geficktes Loch. Mein
ganzer Körper war wie elektrisiert und zuckte wie wild. Ohne
mich weiter zu bewegen entleerte ich mich komplett in Amiras
Schoß. Sie drückte mir auch den letzten Tropfen mit ihren
Scheidenmuskeln aus meiner Röhre.
Total verliebt und überglücklich schaute ich sie an.
"Du musst es aber nötig gehabt haben."
Dabei lachte sie so süß, dass ich sie immer wieder küssen
musste.
Mein Schwanz wurde merklich kleiner, erschlaffte jedoch nicht
ganz. Das merkte Amira wohl auch. Sie wälzte mich auf den Rücken
und kam über mich. Während dieser Aktion blieb ich standhaft in
ihr. Amira küsste mich und bewegte langsam ihr Becken.
"Jetzt bin ich dran, Süßer," sagte sie und begann einer wilder
Ritt.
Meinem Freund gefiel das natürlich gut und er wurde nach kurzer
Zeit wieder ein richtiger Krieger. Mein blonder Engel quittierte
das mit immer härteren Stößen. Sie pfählte sich so tief es ging
und krallte sich in meine Brust. Ich führte ihr Becken, so dass
uns jeder neue Stoß immer näher an unseren ersten gemeinsamen
Orgasmus brachte. Unser gemeinsamer Rhythmus steigerte sich und
es war nur noch eine Frage von Sekunden bis zum ersehnten Ziel.
Amira biss sich in die Lippe und fuhr schnell mit ihren Becken
vor und zurück und rieb dabei ihre geile Lustperle an meinem
feuchten Bauch.
Amira riss mich mit und ich pumpte wieder eine jedoch kleinere
Menge meines Saftes in ihre überlaufende Muschi. Völlig
versteift nahm sie alles ich sich auf und fuhr langsam weiter
auf und ab. Nach ein paar Bewegungen jedoch fiel sie auf mich
und legte ihren Kopf an auf meine Schulter. Ich merkte wie eine
ziemlich große Menge unserer Sekrete an meinen Eiern herunter
lief und sich den Weg durch meine Poritze suchte. Amira
schnaufte stark in mein Ohr und ihr Brustkorb in den ihr süßes
Herz schlug ging schnell rauf und runter.
"Das sollten wir von jetzt an öfter machen," flüsterte sie mir
ins Ohr.
"Eins kann ich dir versprechen, wenn du mich genauso liebst wie
ich dich, dann werde ich dich täglich Morgens, Mittags und
Abends vernaschen.
"Gut dass ich nicht nur ein Löchlein habe." Dabei grinste sie
wie ein braves Mädchen.
Diese Aussage fand ich alles andere als brav und mein Schwanz
zuckte kurz. Allein der Gedanke in ihren Mund oder sogar in
ihrem geilen Po zu kommen war einfach eine der schönsten
Liebeserklärungen die ich mir hätte vorstellen könne.
Wir kuschelten noch zärtlich weiter und streichelten uns
liebevoll jedoch ohne den anderen wieder zu erregen. Doch wir
mussten uns langsam lösen, da Amiras Gewicht mir auf Dauer zu
schwer war. Sie legte sich eng neben mich und schloss die Augen.
Ich legte einen Arm um sie und tat ihr gleich.
Ein Sonnenstrahl weckte mich. Ich musste eingeschlafen sein. Ich
schaute zur Seite und Amira schlief ruhig neben mir."Ich liebe
sie wirklich," dachte ich und schlief ebenso wieder ein.
Und das schönste an dieser Geschichte war, wir vögelten in den
nächsten Monaten wirklich drei Mal am Tag. Und sie machte ihr
Versprechen war und ich ergoss mich immer wieder in eines ihrer
zarten Löcher. Täglich entdeckten wir neue frivole
Gemeinsamkeiten und lebten sie aus. Es war eine schöne Zeit.
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