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Ich mochte sie vom ersten Augenblick an. Sie hätte leicht meine
Tochter sein können, sie ist sehr zierlich, filigran, ein
kleines süßes und liebes Mädchen. Achtzehn war sie, hatte gerade
ihren Führerschein gemacht bzw. ausgehändigt bekommen. Kennen
gelernt hatte ich sie in der Dorfkneipe als
Gelegenheitsbedienung. Nun stand sie bei mir im Laden,
präsentierte mir stolz ihren MINI, ihr erstes Auto. Ja, sie
mochte mich auch, war irgendwie süß und nett zu mir. Ich
schenkte ihr ein Wunder- bäumchen fürs Auto und freute mich mit
ihr. "Willst du meinen Führer- schein nicht mal sehen?". Klar,
wollte ich, sie zeigte mir die nagel- neue kleine Karte. Da fiel
ihr der Inhalt ihres Mäppchens auf den Boden und überall
flatterten Zettel, Kärtchen, Bilder herum. Ich half ihr
aufzuheben und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Zwei
wirklich künstlerisch schöne, aber auch vollkommen hüllenlose
Ablichtungen von meiner kleinen Mana. Etwas verlegen sah sie
mich an, dann aber meinte sie doch so ziemlich locker: "Bin mal
drauf angesprochen worden, der Typ war wirklich nett und ich
glaube, auch begabt, vor allen Dingen hat er wirklich nur
fotografiert, zwischen den einzelnen Umbauten der Deko hüllte er
mich in eine Decke, also echt nur beruflich. Gefallen sie dir...
oder willst du sie mal wirklich sehen... und anfassen?" Teufel,
sie brachte mich nun etwas in Stocken, etwas aus der Fassung.
"Mana, du bist wirklich schön, echt super, bei dir stimmt
einfach alles und welcher Mann könnte da widerstehen, doch
bedenke, ich könnte wohl leicht dein Vater sein...". Sie lachte,
ehrlich und lieb und sagte: "Verrückt, meinem Vater würde ich
doch nie meine Titties zeigen, aber dir schenke ich sie für eine
viertel Stunde....". Sie sagte es zwar locker so daher, aber
irgendwie war es fast wie eine Bitte oder eine Aufforderung. "Du
musst wissen, ich mag dich wirklich, Pit, wann hast du denn
Feierabend?". Ja, sie meinte es ernst und ich sagte ihr, in
einen knappen halben Stunde sei Ladenschluss. "Du wohnst doch
hier, komm, ich gehe schon mal in deine Wohnung, oder magst du
das nicht, wenn ich da allein rumlaufe?". Eigentlich mag ich es
wirklich nicht, doch irgendwie ritt mich jetzt der Teufel, ich
sperrte den Laden ab, hing ein immer vorbereitetes Schild an die
Glastüre: "Heute ab 18.00 Uhr wegen betrieblicher Weiterbildung
geschlossen. Wir danken für ihr Verständnis!" Mana las den Satz
und lachte sich halb weg, ich ergriff ihre Hand und wir gingen
nach oben in meine Privaträume.
Zum Glück hatte ich Ordnung, manchmal herrscht auch leichtes
Chaos. "Ich möchte aber bitte erst mal unter die Dusche!", sagte
ich ihr und sie sagte: "Ich doch auch, also....". Ungeniert zog
sie sich aus, zeigte mir ihren zierlichen, aber
wohlproportionierten Body, ihre mir von den Bildern schon
bekannten hübschen Titten, ihren sehr knackigen Po. Ihre Haut
war samtig und gebräunt. Sie war glatt rasiert, absolut haarlos.
Während ich noch damit kämpfte, nicht gleich wie ein wildes Tier
über sie herzufallen, fing sie schon, mich auszuziehen. Klar,
mit jeder Berührung wurde ich geiler, mein Schwanz pochte,
freute sich, endlich im Freien zu stehen. Mona besah sich den
Freudenspender wohlwollend, grinste leicht anzüglich und stieg
in die Duschkabine. Vor Kurzem hatte ich mir erst eine neue
Brause zugelegt, einen so genannten Deckenregner. Es ist ein
herrliches Duschgefühl, fast wie ein warmer Gewitterregen. Wir
seiften uns gegenseitig mit Duschgel ein, unsere Geilheit war
kaum noch zu überbieten. Sie griff verdammt erfahren zu, wusch
mir meinen Schwanz und meine Hoden, war wenig zimperlich. Meine
Berührungen genoss sie aber ebenfalls, hatte den Mund leicht
geöffnet. Plötzlich lagen wir uns in den Armen, küssten uns wie
verrückt. Sie war so klein und zierlich, aber sie war ein Bündel
von Energie, ich hob sie hoch, schon hatte sie ihre Beine um
mich gelegt, schon drang ich in sie ein. Sie war warm, fast
heiß, und eng, verdammt eng. Es war ein geiles in sie
Hineingleiten, ein verrücktes Gefühl. Während ich sie nun leicht
anhob und wieder senkte, umfasste ihre Vagina meinen Schaft wie
eine Faust und molk regelrecht meinen Dödel. Diese Stellung war
trotz ihres Federgewichtes leicht anstrengend und schon bald
merkte ich, entweder jetzt einen schnellen Abgang oder eine
bequemere Stellung. Doch die Natur war schneller, oder war es
ihre geschickte Muschi, auf jeden Fall ergoss ich mich fast
explosionsartig in sie, pumpte lange und befreiende Strahlen in
sie ab. Sie schien damit gerechnet zu haben, lachte und küsste
mich, ich ließ sie nach unten und meinte, mich etwas
entschuldigend: "War wohl zu viel für meinen kleinen Freund,
aber....". Sie fiel mir ins Wort: "... aber das kriegen wir
wieder hin, komm, Liebling, du hast doch bestimmt ein feines
Bettchen für uns beide..."
Wenig später lagen wir beide im meinem Bett, ich stellte Musik
an und sie kuschelte sich gleich wieder fest an mich, war aber
auch sofort wieder mit zwei kundigen Händen da, um die eben
erlebten Genüsse wieder empfangen zu können. Ja, sehr bald und
erstaunlich hart präsentierte sich mein Dödel wieder, war gerade
das Gegenteil von Wachs unter ihren Händen geworden. Nun sollte
sie endlich den sicherlich verdienten Teil des Genusses
bekommen. Obgleich sie eine kleine Wildkatze unter mir zu sein
schien, wurde es doch eine lange und lebhafte Nummer. Immer
wieder war ich erstaunt, wie geschickt sie ihre Vagina einsetzen
konnte, wie sehr sie dieses Organ trainiert hatte. Jetzt aber
ging es ins Finale, auf die Zielgerade, immer höher kam sie mit
ihrem Knackpo aus den Kissen, immer wilder wand sie sich, küsste
mich, verkrallte sich in meinen Rücken und schob ihr hungriges
Becken meinen heftigen Stößen entgegen. Dann legte sie noch
einmal einen Zahn drauf, klatschend schlug mein praller
Hodensack gegen ihren Damm, plötzlich wurde sie noch enger, fing
an zu stammeln und Worte wie "Schatz, wie geil, wunderbar, ja,
weiter so, oh, oh ja, du mein Starker oh oh ja, jaaaaaa " und
kam, kam total irre, lag für einen Moment fast bewusstlos da,
dann entspannte sie total und gab mir einen liebevollen und sehr
langen Kuss. Ich war bei diesem wilden Ritt nicht noch einmal
gekommen, war eigentlich froh darüber, denn dann würde es bald
einen zweiten Ritt geben, doch erst einmal mussten wir beide zu
Puste kommen. Mana war jetzt zärtlich, verspielt, irgendwie
furchtbar lieb. Ganz so richtig konnte ich es gar nicht glauben,
dieses Mädchen hätte doch Jeden haben können. Ganz sachte fing
ich wieder an, diesen so wunderbaren Körper mit meinen Händen zu
streicheln, still ließ sie es geschehen, genoss wohl diese
zarten Kosungen. Immer tiefer glitten meine Hände, hatten bald
ihre haarlose Muschi erreicht. Dann rutschte ich einfach
zwischen ihre Beine, welche sie wohl wissend er Dinge, die da
kommen könnten, artig spreizte. Meine Zunge verwöhnten nun ihre
Lippchen, ihren kleinen Lustknubbel, immer wieder drang ich mit
der Zungenspitze leicht in die Spalte ein, immer munterer wurde
sie aber auch, bis sie anfing, leicht zu stöhnen und zu bitten,
es ihr doch noch einmal so richtig zu besorgen. Als ich hoch
kam, drang ich fast ohne hinzutun in sie rein, sie empfing mich
wieder mit ihrer wunderbaren Enge, aber sie war so feucht, so
nass, das Eindringen war allein schon ein Genuss. Diesen Genuss
gönnte ich uns beiden, indem ich nach jedem Stoss fast ganz aus
ihr herausglitt, ihre Lippchen umfassten nur noch Meine Eichel,
um dann wieder sachte in sie einzudringen. Lange, sehr lange zog
sich dieses Spiel, aber immer geiler wurde das Gefühl, immer
heftiger kam sie mir beim Eindringen entgegen, bis wir uns
wieder in einem wilden Fick befanden, in welchem ich aber auch
wieder mal meine Befriedigung er- halten wollte und auch bekam,
denn irgendwann gab es kein Zurück mehr, es wurde ein tierisches
Gerammel, sie bog ihren Körper, presste ihre Muschi, klammerte
mich, küsste mich, stöhnte, stammelte, dann war es soweit, meine
Eichel schwoll noch einmal ein wenig an, bevor Unmengen an
Sperma ausgeschleudert wurden. Mit einem Jauchzer war sie
gekommen, hatte wohl nur noch auf meinen doch riesigen Abgang
gewartet. Aber genau wie vorhin, so wild sie eben noch war, so
zärtlich, ja, liebevoll, wurde sie wieder. Es war eine der
schönsten Begegnungen dieser Art überhaupt in meinem Leben. Ich
weiss nicht, wie lange wir noch still beieinander gelegen haben,
wie viele Male sie mich geküsst und gestreichelt hatte, doch als
die Realität uns wieder im Griff hatte, war es kurz vor
Mitternacht. Sie sah mich irgendwie bittend an, ich hatte jedoch
keinen Schimmer, war jetzt war. "Du, darf ich über Nacht
bleiben?". Klar durfte sie, nur warum sie mich so bittend ansah,
wusste ich nicht. In dieser zärtlichen Nacht, in der sie mir
noch weitere Fähigkeiten offenbarte, erzählte sie aber auch,
dass sie seit drei Wochen wieder solo sei und ihr Exfreund ihr
wohl immer noch nachstellen würde, obwohl er ja eigentlich
Schluss gemacht hätte. Aber sie erklärte mir auch gleich, ich
sei weder ein Vorwand noch eine Art Ersatz, nein, sie hätte sich
schon lange in mich verguckt. Ja, sie selber wüsste, dass es
keine lange Tour mit uns werden würde, aber meine Zärtlichkeiten
hätten ihr das bestätigt, ich musste auch sie irgendwie sehr gut
leiden können. Ja, so war es ja auch und wir küssten uns
wiederum zärtlich und verspielt. Aus dieser Nacht wurden viele
heimliche, verschwiegene und meist äußerst delikate und
erotische Abenteuer.
Als dann der lange Winter sein Ende fand, fand auch unsere
Beziehung ihr Ende. Nein, nicht ihr Ende, aber sie hatte wieder
Hummeln im Arsch, hatte wohl auf der Arbeit einen Typen kennen
gelernt, der es ihr wohl wert war, sich mehr um zu kümmern. Sie
gestand es mir und bat um Verständnis. Klar hatte ich
Verständnis, doch irgendwie war ich auch wehmütig. Mana war mir
so ans Herz gewachsen, wir waren mittlerweile ein gut
eingeficktes Paar, unternahmen auch schon mal kleine
Wochenendtrips. Die große Liebe wurde ihre neue Bekanntschaft
zwar nicht, aber eigentlich war unsere Sache zu Ende. Hin und
wieder steht sie kurz vor Feierabend bei mir auf der Matte und
sieht mich schelmisch an, wickelt mich immer noch um den kleinen
Finger. Dann erwartet uns wieder eine wilde, aber auch zärtliche
Nacht, immer ein kleiner Abschied, auch mit ein paar Tränchen
ihrerseits. Mana, mein Mädchen, ich hab' dich verdammt lieb!
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