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Seit etwa zehn Monaten trainiert Jörg nun eisern und ziemlich
verbissen. Seinem Freund und Studienkollege Thomas wollte er
schließlich in Nichts nachstehen. Thomas, der aus einer
sportlichen Familie kommt, spornt ihn immer wieder auf, doch mal
an einer solchen Veranstaltung teilzunehmen. Selbst Janine,
Thomas Mutter, die bereits mehrmals an diesem Halbmarathon in
den letzten Jahren teilnahm, kündigte vor acht Wochen ihre
diesjährige Teilnahme an. Während dieser Zeit hatte sie oft mit
den beiden Jungens trainiert und beide hatten sich von ihrer
Euphorie anstecken lassen.
Diese Frau hat Feuer im Blut und das versucht sie erst gar nicht
zu verbergen. Janine hat sich von Thomas Vater getrennt und
wohnt seit längerer Zeit schon alleine in München. Ursprünglich
stammen sie aus einem kleinen Dorf etwa 30 km entfernt von
München. Dort war sie als junge Frau oft alleine mit dem Sohn
zuhause während ihr Mann Tobias, Thomas Vater, versuchte sein
Geschäft aufzubauen. Zahllose Überstunden bis spät in die Nacht
hinein, Geschäftsessen und Meetings verlangten ihren Tribut. Die
Ehe konnten sie nicht retten und schließlich zog Janine aus dem
gemeinsamen Haus aus und kam nach München. Damals war sie Anfang
dreißig und Thomas ging als 12 jähriger mit seiner Mutter. Nun
10 Jahre später hat Thomas eine eigene Wohnung ganz in der Nähe
gefunden und Janine konnte tun und lassen was sie wollte. Sie
hatte diverse Männerbekanntschaften, aber sie wollte sich nicht
binden. Wer immer sie darauf anspricht bekommt von ihr zu hören
mein: "ich mache nicht noch mal den gleichen Fehler und binde
mich vorschnell. Ich genieße Leben so wie es jetzt ist und will
gar nicht anders leben".
Sie ist groß, etwa 178 cm mit sportlichem, durchtrainiertem
Körper, hat ein Gesicht wie ein Model und um ihre Figur beneidet
sie jede andere Frau in ihrem Bekanntenkreis unabhängig vom
Alter der jeweiligen Person. Sehr lange Beine, von der Sonne
gebräunt, ein wohlgeformter knackiger Hintern und die
wohlgeformten Brüste vervollständigen das Bild. Thomas freut
sich, eine solch attraktive Mutter zu haben und Jörg und Janine
sind inzwischen so was wie Freunde und duzen sich natürlich
auch. Beim Training, wenn Janine mit den Jungs unterwegs ist,
muss er sich allerdings sehr zurückhalten und immer wieder ins
Gedächtnis rufen, dass dies die Mutter seines besten Freundes
sei und keine gleichaltrige die er anbaggern kann. Es fällt ihm
schwer, ihr nicht auf den knackigen Hintern zu starren wenn sie
vor ihm herläuft oder auf die harten Nippel ihrer wahrhaft
fantastischen Brüste die sich durch ihr Sportshirt abzeichnen
wenn sie vor ihm steht. Am schlimmsten ist es wenn sie
verschwitzt ist und er den Schweiß zwischen ihre Brüste
herabrinnen sieht. Es ist ihm peinlich, dass er regelmäßig eine
Erektion bei diesem Anblick bekommt. Das hat zum Glück weder
Thomas noch dessen Mutter Janine bisher bemerkt. Glaubt Jörg
zumindest.
Heute ist der große Tag des Marathons. Thomas war zwei Wochen
zuvor erkrankt und konnte nicht teilnehmen. Also gehen Jörg und
Janine ohne Thomas an den Start und absolvieren die Strecke bei
mehr als 30° Celsius. Jeder versucht sein Bestes um erfolgreich
die schwere Strecke zu bewältigen. Dabei ist es fast unmöglich
sich noch auf einen Partner zu konzentrieren. Kommt noch die
enorme Zahl der Teilnehmer hinzu. Der Massenstart... und nicht
mal 15 Minuten später verlieren sie sich aus den Augen.
Jörg überquert mit letzter Kraft als einer der letzten Männer
die Ziellinie. Selbst einige der teilnehmenden Damen sind
bereits im Ziel angekommen. Eigentlich hatte er sich den Lauf
etwas einfacher vorgestellt. Aber das hier ist sein erster
Wettbewerb und es ist schließlich keine Schande, nicht unter die
ersten zu gelangen. Er ist zufrieden, durchgehalten zu haben.
Die Hitze macht ihm zu schaffen. Er ist platt wie man so schön
sagt. Nach einer kurzen Trinkpause sucht er die Duschen auf. Vor
den Damenduschen ist der Ansturm gewaltig, während die
Herrenduschen relativ verwaist sind. Er ist einer der letzten
Männer, der duschen geht. Jörg legt seine Sportkleidung ab und
stellt sich mit geschlossenen Augen unter das lauwarme Wasser.
Ist das gut. Er nimmt sich Zeit und steht schon für einige
Minuten unter der Dusche als er neben sich eine Bewegung
bemerkt. Oder vielmehr eher fühlt als bemerkt. Er fühlt einfach,
dass da sich noch jemand im selben Raum befindet und Jörg denkt,
da kommt wohl noch einer reichlich spät. Er öffnet nicht mal
seine Augen. Dafür reißt er sie Sekunden später weit auf als
sich eine Hand zart an seine Hüfte legt und eine weibliche
Stimme sagt: "herzlichen Glückwunsch zum ersten erfolgreich
bestrittenen Marathon". Verwundert dreht er sich zur Seite und
erkennt Janine die völlig nackt vor ihm steht und sich nun
vorbeugt und ihm einen Kuss auf den Mund gibt. Er ist vollkommen
verdutzt und öffnet unwillkürlich seine Lippen. Schon schiebt
sich Janines Zunge in seinen Mund. Jörg, nun doch etwas
erschrocken über seine eigene Courage, löst sich von Janine und
schaut sie verwundert an. Sie ist schweißnass und lächelt ihm
ins Gesicht: "ich hab dich gesehen wie du zur Dusche gegangen
bist und nachdem ich was getrunken hatte, wollte ich ebenfalls
duschen. Allerdings sind die Damenduschen völlig überfüllt. Also
bin ich hier". Jörg starrt sie nun an. Nie zuvor hat er Brüste
in dieser Formvollendung gesehen. Große Vorhöfe 5 cm im
Durchmesser und Nippel von annähernd 2 cm Länge. Sein Blick
gleitet über ihren nackten Körper und ein leichtes Stöhnen kommt
über seine Lippen. Ihre Pussy ist glatt und ohne auch nur ein
Haar. Der Schweiß rinnt in Strömen ihren Körper herab und dieser
Anblick lässt seinen Schwanz anschwellen. Es ist ihm peinlich
und er versucht sich abzuwenden. Doch Janine lacht ihn aus:
"Glaubst du wirklich, mir ist nicht aufgefallen, dass du mich
beim Training anstarrst und die Hose dir dann zu eng wird? Nun
möchte ich auch was zu sehen bekommen. Das muss dir nicht
peinlich sein. Lass mal sehen". Mit diesen Worten greift sie
sich Jörgs halberigierten Schwanz und lässt ihre Hand zwischen
seine Beine gleiten. Sie spielt mit seinen Hoden und im Nu ist
Jörgs Schwanz zu seiner ganzen Größe angewachsen. Er will nun
auch nicht tatenlos zusehen und so zieht er Janine an sich
heran. Fest an sie gedrückt, fühlt er ihre Brüste an seiner
Brust. Sein Schwanz ist knüppelhart und ihre Pussy streift ihn
an seiner Eichel. Jörg umgreift Janines Pobacken und kneift sie
sanft. Sanft wichsend streift Janine mit beiden Händen seine
Vorhaut vor und zurück. Jörg stöhnt leise und fast unhörbar
durch das laufende Wasser: "Bitte nicht, ich kann das nicht
lange durchhalten. Ich spritze gleich ab". Er lehnt sich gegen
die Wand und ergibt sich völlig ihren erfahrenen Händen. Obwohl
jederzeit ein weiterer Duschenbenutzer auftauchen kann, lassen
sich die beiden nicht stören. Janine dreht sich und drückt ihren
Hintern gegen Jörgs Schwanz. Sanft wichst sie den Prügel weiter
und am Stöhnen erkennt Janine, dass Jörg unmittelbar vor seinem
ersten Erguss steht. Sie kniet sich vor Jörg und nimmt seine
Schwanzspitze in den Mund. Ihre vollen Lippen umschließen die
Eichel und langsam schiebt Jörg seinen Schwanz tiefer in Janines
Mund. Er kann es nicht glauben obwohl er es mit eigenen Augen
sieht: Janine hat die volle Länge seines Schwanzes geschluckt.
Er steckt tief in ihrem Rachen und trotzdem leckt sie mit ihrer
Zunge über seinen Schaft. Jörg gibt ein tiefes Stöhnen von sich
und spritzt schließlich in mehreren Schüben sein Sperma in
Janines Schlund. Kein noch so kleiner Tropfen wird von ihr
verschwendet. Janine schluckt und schluckt bis er sich völlig
entleert hat. Unablässig rinnt das Wasser der Dusche über die
zwei heißen Körper. Janine schleckt ununterbrochen weiter, bis
Jörgs Pimmel langsam aber sicher wieder einsatzfähig ist. "Komm,
ich will dich jetzt auch spüren", raunt Janine dem nur allzu
bereiten Jörg zu. Sie zieht ihn in Richtung der Umkleideräume
und zu den sich dort befindlichen Sitzgelegenheiten. Erneut
drückt sie Ihren Hintern gegen Jörgs Schoß und erregt ihn damit
ungemein. Er greift unter Ihren Armen hindurch nach ihren
Brüsten. Zärtlich knetet er die Berge und spielt mit ihren
Nippeln. Seine Hände gleiten nach unten und spielen mit ihrer
Pussy. Mit einer Hand öffnet er ihre Schamlippen während er zwei
Fingern der anderen Hand in ihre Pussy schiebt. Sie ist
klatschnass und mehr als bereit. Während sie sich weiter an ihn
drückt, bückt sie sich und ihre Pussy klafft weit offen zwischen
ihren Hinterbacken hervor. Seine Hände umgreifen ihre Hüften und
ihre Hand schiebt sich zwischen ihren Beinen hindurch, umgreift
seinen Schwanz und dirigiert ihn direkt vor ihre Pussy. Er
schiebt sich voran und drückt seinen Schwanz ohne Unterbrechung
tief hinein. Janines leiser Lustschrei erfüllt die Dusche. Sie
spürt ihn tiefer und tiefer in ihrer heißen Pussy, bis seine
Länge sie voll ausfüllt. Einen Moment verharrt Jörg in dieser
Position um ihr Gelegenheit zu geben sich an ihn zu gewöhnen.
Dann beginnt er langsam seinen Unterkörper vor und zurück zu
bewegen. Er zieht seinen Schwanz bis auf die Eichel aus ihrer
Grotte, um kurz darauf erneut zu zustoßen und sein Werkzeug
komplett in ihr zu versenken. Janine erwidert jeden Stoß von ihm
mit einem Gegenstoß. Ihre Körper klatschen jedes Mal
gegeneinander wenn er seinen Prügel in sie treibt. Janine
schreit bei jedem Stoß leise auf. Sie ist erregt wie selten
zuvor. Mit einer Hand greift sie sich selbst zwischen die Beine
und reibt über ihrem Kitzler. Ihre andere Hand ergreift ihre
Brust und drückt und kneift sich selbst, um ihre Lust noch zu
steigern. Jörg überkommt das Bedürfnis, mit ihrem Po zu spielen
und so versucht er einen Daumen in ihren Hintereingang zu
drücken während er sie unablässig fickt. Das scheint sie zu
genießen. Janine geht ab wie eine Rakete. Sie wetzt ihren Arsch
an Jörgs Daumen, der sofort im Hintern Janines verschwindet. Das
bringt Jörg auf eine weitere Idee. Er zieht seinen mit ihren
Säften gut geschmierten Schwanz aus Janines Pussy, setzt ihn an
ihrem Hintereingang an und drückt einfach darauf los. Ein
Grunzen kommt über Janines Lippen und sie drückt dagegen. Sofort
verschwindet seine Eichel in ihrem Hintern. Sie ist eng dort
hinten. Sehr eng. Langsam drückt er sich tiefer in ihren Hintern
und sie hält dagegen. "Mein Gott, ist das geil, so was habe ich
noch nie empfunden", stöhnt Janine, während er sanft beginnt sie
in den Arsch zu ficken. Sie richtet ihren Oberkörper leicht auf
und er kann mit seinen Fingern ihre Pussy ertasten. Jörg schiebt
einen Finger in ihre Pussy und fühlt seinen eigenen Schwanz der
in Janines Arsch hämmert, durch die dünne Trennwand. Dies ist so
was von erregend, dass Jörg unvermittelt sein Sperma in Janines
Arsch abspritzt. Auch Janine erlebt ihren ersten Orgasmus fast
zeitgleich. Sie schreit ihre Erregung derart laut hinaus, dass
Jörg befürchtet, Ihr Lustschrei sei auch außerhalb der Dusche zu
hören. Trotzdem pumpt er weiter seinen Schwanz in Janines Arsch.
Obwohl er in ihrem Hintern abgespritzt hat, verliert sein
Schwanz nicht einen Deut an Härte. Er packt ihre Brüste von
hinten und kneift sie etwas heftiger als zuvor in die Nippel,
was sie wiederum mit einem Lustschrei quittiert. Ihre Geilheit
ist förmlich zu hören. Erneut überkommt sie ein Orgasmus. Jörg
fühlt, wie sie sich versteift und wie sich ihre Pussy in immer
kürzeren Abständen zusammenzieht. Sein Schwanz in ihrem Arsch
fühlt sich wie in einem Schraubstock eingeklemmt. "Bitte, gib
mir eine Pause" haucht Janine in Jörgs Ohr, "ich kann nicht
mehr". "Ich schon" entgegnet ihr Jörg und fickt sie unablässig
weiter. Er drückt ihren Oberkörper wieder nach vorn, packt
Janines Hüften mit beiden Händen und fickt sie wie ein Berserker
von hinten. Janine fühlt Jörgs Schwanz in ihrem Hintern und bei
jedem Stoss klatschen seine Hoden gegen ihre Pussy und erregen
sie zusätzlich. Janine hält dagegen und erwidert Jörgs heftige
Stöße mit ebenso heftigen Gegenstößen. Sie kniet sich auf die
Bank vor ihr, weil ihre Beine nachzugeben drohen. Sie fühlt,
dass sie sich erneut kurz vor ihrem Orgasmus befindet und sie
gibt auf.
Endlich zieht Jörg langsam seinen Schwanz aus ihrem Arsch. Fast
bedauert es Janine weil es sich plötzlich so leer anfühlt. Aber
schon verspürt sie, wie Jörg sie herumdreht, sodass sie auf der
Bank zu sitzen kommt. Er drückt sie nach hinten, öffnet ihre
Beine weit und fast sofort versenkt er erneut seinen immer noch
steinharten Schwanz in ihrer Pussy. Die Position ist unbequem
aber Janine fühlt Jörgs Pimmel tief in ihre Pussy eintauchen. Er
beginnt sich zu bewegen und steigert das Tempo. Wie zuvor in
ihrem Arsch, tobt sich Jörg nun in ihrer Pussy aus. Jetzt
schlagen seine Hoden bei jedem seiner Stöße an ihren Arsch, aus
dem sein Samen von seinem vorherigen Erguss rinnt. Sie ist hin
und hergerissen von Gefühlen. Zum einen schmerzt ihr Rücken von
der harten Bank und zum anderen ihre Pussy von Jörgs harten
Pimmel. Wobei letzteres angenehmer ist und sie darauf auch nicht
wirklich verzichten möchte. Schon lange ist es her, dass sie
derart gut durchgefickt worden ist. Trotzdem wäre ihr ein
weiches Bett schon lieber. Jörg stößt unablässig sein Schwanz in
ihre überlaufende Pussy und fickt sie wie ein Wilder.
Urplötzlich und unvermittelt zieht er seinen Pimmel aus ihr
heraus und beugt sich über ihre klatschnasse Pussy. Zärtlich
beginnt er sie zu lecken. Mit den Zeigefingern beider Hände
zieht er ihre Schamlippen auseinander und leckt sie vom
Hintereingang längs durch die gesamte Länge ihrer Furche bis zu
ihrem Kitzler. Dort angekommen, nimmt er ihn spielerisch
zwischen seine Zähne. Janine explodiert förmlich. Ihr Arsch
wetzt über die Bank von einer Seite zur Anderen. Das Stöhnen das
aus ihrem Mund kommt, übertönt das noch immer laufende Wasser
der Dusche mühelos. Jörg reißt ihre Beine erneut in die Höhe und
setzt seinen Pimmel an ihr Poloch und dringt mühelos ein. Zwei -
drei harte Stöße und er verströmt sein Sperma erneut in ihrem
Hintern. Zitternd und nun völlig ausgepumpt liegen die beiden
auf der harten Bank.
"Komm, lass uns langsam zum Ende kommen. Ich bin total
geschafft. Mir tut alles weh." bittet Janine nach einer kurzen
Weile und rollt sich unter Jörg hervor. "Schade, wo es gerade so
richtig Spaß macht" erwidert Jörg lachend während er seinen
Schwanz aus Janines Hintern zieht, "dann lass uns fertig
duschen, deswegen sind wir eigentlich hier oder etwa nicht"?
Lachend gehen sie zurück unter die Dusche und waschen sich
gegenseitig. Zärtlich seift Jörg den Hintern Janines ein während
sie nach hinten greift und mit seinen Hoden spielt. Sie packt
Jörgs inzwischen erschlafften Schwanz und reinigt das gute Stück
sorgfältig. Nach relativ kurzer Zeit fühlt sie wie er erneut an
Größe gewinnt. Jörg sagt etwas verlegen: "Kannst loslassen, er
bleibt von selbst stehen. Ich könnte ja glatt weitermachen wo
wir vorhin aufhörten." Janine küsst Jörg auf den Mund: "Wir
könnten ja zu mir gehen und dort weitermachen" bietet sie Jörg
schließlich an. "Aber diesmal im weichen Bett und alles was hart
ist möchte ich in meiner Pussy fühlen und nicht unter meinem
Rücken" ergänzt sie lächelnd.
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