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"Ich hätte Lust, so etwas auch mal selbst zu machen." Kai saß
neben seiner Freundin Renate auf dem Sofa. Sie hielten Händchen
und schauten beide auf den Bildschirm. Dort war ein Mann zu
sehen, der gerade dabei war, seiner Frau seinen steifen Schwanz
in die Muschi zu schieben. "Kannst du es denn gar nicht
abwarten?" Seine Freundin lachte und fasste ihm an die Hose.
"Dein Schwanz ist ja noch gar nicht richtig steif und du
riskierst so eine dicke Lippe." "Du kannst in ja rausholen und
groß machen," antwortete er und öffnete die Schnalle seines
Hosengürtels. Sie streichelte über die Stelle an der Hose, wo
sie unter dem Stoff seinen Schwanz vermutete. Er hakte den
Verschluss der Hose auf und öffnete den Reißverschluss. Sie
schob ihre Hand in die Hose, fummelte ein bisschen herum, um
unter den Bund seiner Unterhose zu gelangen, fasste den blanken
Schwanz an, knetete und rieb ein bisschen und freute sich, wie
er unter dieser Behandlung groß und hart wurde.
"Ich mag das, wenn du so schön geil bist," sagte sie, "ich freue
mich schon auf deinen Schwanz." "Komm, wir ziehen uns aus und
dann kucken wir noch ein bisschen Film. Ich sehe das gerne und
werde so schön geil davon. Und du doch auch. Gib es doch zu."
"Ich sage ja gar nichts," protestierte sie und erhob sich. Sie
schlüpften beide aus ihren Kleidern und setzten sich nackt
nebeneinander wieder auf das Sofa. Eng aneinander geschmiegt
verfolgten sie das Geschehen auf dem Bildschirm. Sie hatten
einander einen Arm um die Schulter gelegt. Mit ihren freien
Händen streichelten sie sich gegenseitig. Sie seinen Schwanz und
er ihre Muschi. Zärtlich streichelten sie sich. Nicht mit festem
Griff, sondern ganz sanft. Sie wollten sich durch das Streicheln
ja auch nicht zum Orgasmus bringen, sondern nur ihre Geilheit
steigern. Der Videofilm, der auf dem Bildschirm zu sehen war,
tat sein übriges.
"Du bist so schön nass," flüsterte er ihr ins Ohr. "Und dein
Schwanz ist so schön hart," flüsterte sie zurück. Schweigend
sahen sie sich den Film weiter an. "Das sehe ich gerne. Das ist
geil," sagte sie. Auf dem Bildschirm war in großer Aufnahme zu
sehen, wie die Spitze eines steifen Schwanzes auf die klaffende
Muschi gesetzt wurde und wie der Schwanz dann langsam zwischen
den Schamlippen in die Muschi eindrang. Als er zurück gezogen
wurde, war er nass und glänzte. Und wieder drang er ein. "Ich
finde das auch geil," antwortete er. "Und wenn er spritzt,"
fügte sie hinzu. "Ja," sagte er, "das ist auch geil." "Gleich
ist er soweit," flüsterte sie, "pass auf. Gleich spritzt er.
Jetzt. Siehst du. Habe ich es nicht gesagt. Oh, der feuert aber
eine Ladung ab." Der Mann auf dem Bildschirm hatte zum Schluss
immer hektischer gestoßen, dann hatte er den Schwanz aus der
Muschi gezogen und der Frau seinen Saft auf den nackten Bauch
gespritzt. Es war tatsächlich eine große Menge. Danach wurde die
Szene ausgeblendet und ein anderes Paar gezeigt.
"Wollen wir schon mal ein bisschen ficken?" fragte sie.
"Möchtest du gerne?" fragte er zurück. Sie nickte. "Aber
vorsichtig. Ich möchte nicht so schnell abspritzen. Ich bin so
schön geil und das möchte ich noch ein Weilchen bleiben." Er
schob sein Becken ein bisschen nach vorne. Sie kniete sich mit
dem Gesicht zu ihm gewandt über ihn, griff seinen Schwanz und
setzte ihn mit der Spitze an ihre Muschi. Dann senkte sie ihren
Körper ab und der Schwanz verschwand in ihr. "Oh ja, das ist so
schön," flüsterte er. "Ich fühle deinen Schwanz. Er ist so hart
und lang," antwortete sie. Langsam und vorsichtig hob und senkte
sie ihren Körper und so wie sie sich bewegte, schob sich sein
Schwanz in ihren Loch hin und her. "Das ist so schön," stammelte
sie, "wir ficken so schön. Dein Schwanz ist so hart in meiner
Fotze." Ihre Bewegungen wurden schneller und hin und wieder
quiekte sie ein bisschen. "Langsam," stöhnte er, "mach bitte
langsam, sonst spritze ich." "Nein," rief sie, "noch nicht
spritzen. Bitte noch nicht spritzen." "Dann hör auf. Steig ab.
Sonst kann ich es nicht mehr halten." Widerwillig hörte sie mit
ihren Bewegungen auf. Sie hob ihren Körper, so dass der Schwanz
aus ihr herausglitt. Er war so nass wie der Schwanz, den sie vor
einigen Minuten auf dem Bildschirm gesehen hatten. "Immer, wenn
es am schönsten ist," schmollte sie. "Du hättest ja weiter
machen können. Dann hättest du jetzt meinen Saft in deiner
Muschi und wir hätten erst einmal ein Weilchen Pause." "Ist ja
gut," wiegelte sie ab, "ich mag es ja auch, wenn ich so richtig
geil bin." Sie nahm wieder ihren alten Platz ein und griff nach
seinem Schwanz, den sie nun wieder zärtlich streichelte."
"Was hast du denn vorhin gemeint, als du sagtest, das du das
auch einmal möchtest?" fragte sie unvermittelt. "Naja,"
antwortete er, "so filmen. Ich möchte einmal filmen, wie wir
miteinander ficken." "Wie willst du das denn filmen?" fragte
sie. "Ganz einfach, mit einer Videokamera." "Du hast doch gar
keine Kamera," spottete sie. "Die kann man sich leihen. Oder ich
wünsche mir eine zum Geburtstag. Wenn sich unsere Eltern
zusammentun ... ." Er schaute sie fragend an. "Wie willst du das
denn machen?" bohrte sie weiter. "Eines kannst du nur: Entweder
ficken oder filmen. Beides geht nicht." "Doch," sagte er, "man
kann die Kamera auf ein Stativ schrauben, auf das Bett richten
und dann kann es losgehen. Völlig ohne Probleme." "Und du
meinst, das geht?" "Na klar. Andere machen es doch auch so."
"Und du weißt das?" So sind eben die Frauen, dachte er, sofort
misstrauisch. "Ich weiß das eben," antwortete er beleidigt. "Ist
ja gut," beschwichtigte sie ihn, "Lass uns den Film weiter
kucken." Sie schmiegte sich wieder eng an ihn und griff nach
seinem Schwanz, den sie wieder zärtlich rieb.
Auf dem Bildschirm wurde eine Frau gezeigt, die einem Mann den
Schwanz blies. "Weißt du, was ich mir von dir wünsche?" fragte
er. "Ja?" "Dass du mir einmal meinen Schwanz bläst, bis ich
spritze." "Ich weiß nicht, ob ich das kann." "Willst du es nicht
einmal probieren. Du musst meinen Saft ja nicht
runterschlucken." "Das sowieso nicht." Und nach einer Pause
fügte sie hinzu: "Also ich weiß nicht." "Ich lecke dich auch,
bis es dir kommt," versuchte er zu handeln. "Das hast du ja
schon ein paar Mal gemacht," entgegnete sie, "bei mir kommt ja
auch kein Sperma raus." Es entstand eine Pause. "Möchtest du es
denn so gerne?" lenkte sie ein. Er nickte.
Als der Film zu Ende war, schalteten sie Fernseher aus und kurze
Zeit später lagen sie im Bett. Sie streichelten sich
gegenseitig. Er hatte seine Hand zwischen ihren Schenkeln und
sie rieb seinen steifen Schwanz. Dann schlug er die Bettdecke
zurück und bewegte seinen Kopf auf ihrem Körper abwärts, bis er
an ihrer Muschi angelangt war. Er stieß mit seiner Zunge
zwischen ihre Schamlippen, nahm ihrem Geschmack war und leckte
ihr die Muschi regelrecht aus. Sie bäumte sich auf. "Ja," rief
sie, "leck mich. Leck mir die Fotze. Das ist schön." Sie wand
und drehte sich unter ihm.
Sie legten sich Seite an Seite. Sie hatte das oben liegende Bein
angewinkelt, sein Kopf lag zwischen ihren Schenkeln. Immer und
immer wieder zog er seine raue Zunge durch ihre Spalte und immer
mehr stammelte und stöhnte sie. Sie griff nach seinem Schwanz,
der sich in voller Größe dicht vor ihrem Gesicht befand, stülpte
ihre Lippen über die Eichel und ließ ihn tief in ihren Mund
hineinstoßen. Sie bewegte ihren Kopf in der gleichen
Geschwindigkeit, wie er seine Zunge durch ihren Spalt zog und
auf diese Weise leckten sie sich praktisch im Gleichschritt. Ihr
Gestammel war nun nur noch ein wollüstiges Grunzen, aber die
Gefühle bei beiden näherten sich der Grenze. Sie ließ seinen
Schwanz los und bettelte: "Lass uns ficken. Bitte ficke mich.
Stecke mir deinen Schwanz in meine Fotze." Zögernd löste er sich
von ihr. Er hatte gehofft, sie würde ihn heute mit dem Mund zum
Spritzen bringen und ihm seinen Saft aus dem Schwanz lutschen.
Das aber wurde ja wohl wieder einmal nichts.
Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. Er
legte sich auf sie und schob ihr seinen Schwanz in die glühende
Fotze. Schon nach wenigen Stößen wimmerte sie: "Gleich, gleich
kommt es mir. Ja, jetzt." Sie bäumte sich auf, so als wollte sie
noch mehr von dem ohnehin bis zum Anschlag in ihrer Fotze
steckenden Schwanz in sich aufnehmen. Nach einiger Zeit
entspannte sie sich. Sein Schwanz steckte immer noch zum Bersten
steif in ihr. Während ihres Orgasmus hatte er zu ficken
aufgehört. Sie hatte ihm irgendwann einmal gesagt, dass das in
dem Augenblick zuviel wäre. Wenn sie ihren Orgasmus hatte, ist
ihre Fotze so empfindlich, das weitere Stöße weh tun würden.
Sie schlug die Augen auf und sah ihm ins Gesicht. "Du fickst so
gut. Mir ist es so sehr gekommen, ich bin ganz außer Atem." Sie
gab ihm einen Kuss und schloss noch einmal die Augen, um die
letzten Nachgefühle zu genießen. "Soll ich dir deinen Schwanz
lutschen?" fragte sie plötzlich. "Würdest du das tun?" fragte er
zurück. Statt einer Antwort schob sie ihn mit leichtem Druck von
sich herunter. "Leg dich auf den Rücken," sagte sie. Dann kniete
sie sich neben ihn und beugte sich herab, bis sie mit dem Mund
seinen Schwanz erreichte. Sie nahm ihn tief in ihren Mund,
saugte und bewegte ihren Kopf. Der Schwanz fuhr in ihrem Mund
hin und her und nach kurzer Zeit fing er an zu schnaufen und
sich ihr entgegen zu drängen. "Gleich kommt es," stammelte er,
"ich fühle wie es kommt. Ja, jetzt. Jetzt spritze ich." Sie
hielt ihren Kopf still. Das vordere Drittel seines Schwanzes
steckte in ihrem Mund. Zuckend entlud er sich. Eine Ladung nach
der anderen schoss in ihren Mund. Als er fertig war, griff sie
nach einem Tuch, das sie immer unter dem Kopfkissen liegen
hatten und spuckte den Saft dort hinein. Dann wandte sie sich
ihm zu: "War es schön?" "Du bist ein Schatz," flüsterte er, zog
ihren Kopf zu sich hin und gab ihr einen Kuss. "Soll ich dir
etwas gestehen?" fragte sie. "Ja?" antwortete er fragend. "So
schlimm ist das gar nicht. Nein, das ist sogar geil. Das ist ein
vollkommen neues Gefühl, wenn dein Saft in meinen Mund spritzt.
Ich glaube, ich mag das." "Aber ab und zu ficken wir auch?
Oder?" Er lachte. "Natürlich mein Schatz. Du kennst mich doch."
"Und dies hier ist dein Geschenk. Von uns und Renates Eltern."
Kais Vater überreichte ihm ein großes Paket. Es war nicht sehr
schwer und Kai hatte keine Ahnung, was es sein könnte.
Ungeduldig löste er die Schleife und riss das Geschenkpapier
auf. "Ich wird' verrückt," rief er, "Renate, schau mal. Eine
Videokamera. Danke euch allen. Damit habe ich nicht im Traum
gerechnet." "Nun," schmunzelte sein Vater, "Renate hat uns einen
Tipp gegeben." Kai freute sich wahnsinnig. Immer und immer
wieder nahm er die Kamera in die Hand, probierte dies und das,
machte Probeaufnahmen, löschte sie wieder, um an anderer Stelle
neue Aufnahmen zu schießen. Keiner aus der Familie war vor der
Kamera sicher. Es war schon fast ein bisschen peinlich, wie er
sich freute. "Und dies ist mein Geschenk," sagte Renate, als er
in seiner Begeisterung eine kleine Pause einlegte. Sie nahm ihn
an die Hand und führte ihn auf den Flur. Dort stand ein Stativ.
"Das brauchen wir doch, oder?" Sie schmunzelte, den nur Kai und
sie wussten, worauf sie mit dieser Bemerkung anspielte.
Kai benötigte einige Tage, um sich mit der Kamera vertraut zu
machen. Am darauf folgenden Samstag aber war es soweit. Ihr
erster selbst gedrehter Pornofilm sollte entstehen. Nach dem
Abendessen hatte Renate noch in der Küche zu tun. Währenddessen
baute Kai im Schlafzimmer die Kamera auf. Er stellte sie hinter
das Fußende des Bettes und richtete sie so auf des Bett, dass
die ganze Liegefläche aufgenommen wurde. Die Vorhänge am Fenster
wurden zugezogen und weil ihm das vorhandene Licht zu schwach
erschien, schleppte er noch zwei Lampen aus dem Wohnzimmer an,
um mit ihnen die Szene besser ausleuchten zu können. Schließlich
war er mit seinen Vorbereitungen zufrieden und er holte Renate,
damit sie sein Werk begutachten sollte.
"Ach du liebe Zeit," rief sie, als sie sah, was er aus dem
Schlafzimmer gemacht hatte, "ist das denn alles nötig."
"Logisch," erklärte er , "es muss doch alles gut zu sehen sein."
"Und wie hast du dir das vorgestellt?" wollte sie wissen. "Ganz
einfach," begann Kai seine Erklärung, "du liegst hier auf dem
Bett. Nackend. Die Beine angewinkelt und gespreizt. Dann ist
deine Fotze schön zu sehen. Dann erst schalte ich die Kamera ein
und komme neben dich. Ich streichele deine Titten und du machst
meinen Schwanz groß. Mit der Hand. Wenn er dann steht, beugst du
dich zu ihm hin und bläst ihn. Danach legst du dich wieder hin
und ich lecke deine Fotze. Dann lege ich mich auf den Rücken und
du setzt dich auf mich drauf, schiebst dir den Schwanz rein und
fickst mich. Dann drehen wir uns um und ich ficke dich von oben.
Wenn ich dann merke, dass es mir kommt, ziehe ich meinen Schwanz
heraus und spritze dir den Saft auf die Titten." "Das kann ich
ja gar nicht alles behalten," protestierte sie. "Brauchst du ja
auch nicht. Ich sage dir immer, was du machen sollst. Du wirst
sehen, das wird unheimlich geil." "Und was ist, wenn du schon
vorher abspritzt? Du bist doch jetzt schon geil. Das kann man
doch sehen." Sie lachte und deutete auf die Ausbeulung an seiner
Hose. "Auch nicht schlimm. Dann musst du eben etwas langsamer
machen, damit ich nicht zu früh spritze. Jetzt aber ziehen wir
uns erst einmal aus."
Er begann sich auszuziehen und auch Renate legte ihre Kleider
ab. Als sie fertig war, nahm Kai sie an die Hand und führte sie
ans Bett. "Jetzt musst du dich hinlegen," sagte er. Renate legte
sich auf das Bett und Kai trat hinter die Kamera und schaute in
den Sucher. "Dreh dich noch ein bisschen hierher," dirigierte er
sie. "So ist gut. Jetzt ziehe die Beine an und spreize die
Schenkel. Ja gut so. Das sieht vielleicht geil aus." Renate
lachte. "Was gibt es denn zu lachen?" "Ich soll deinen Schwanz
groß und steif machen. Dabei steht er jetzt schon wie eine
Eins." "Freu' dich doch. Stell dir mal vor, er würde nicht mehr
stehen. Also, ich schalte jetzt die Kamera ein und dann geht es
los. Bist du soweit." "Alles klar," antwortete sie. Kai drückte
auf den Auslöser. Das rote Lämpchen leuchtete auf und die Kamera
lief. Er ging an der Kamera vorbei zum Bett und legte sich neben
Renate. Mit der linken Hand fasste er nach ihrer Brust und
drückte sie. Dann nuckelte er an dem Nippel, bevor er sich auf
den Rücken legte. "Jetzt blasen," flüsterte er. Renate beugte
sich zu seinem Schwanz und nahm ihn in den Mund. Sie lutschte
und saugte und bewegte ihren Kopf, bis er sie sanft zur Seite
drückte. "Und jetzt lecke ich dich," sagte er leise, "lege dich
auf den Rücken und mach die Beine breit." Renate legte sich, wie
er gesagt hatte, er legte sich von unten zwischen ihre Beine und
leckte ihr die Fotze aus. "Jetzt ficken wir gleich so," sagte er
rutschte nach oben und schob ihr seine steife Stange ins Loch.
Einige Stöße, dann forderte er sie auf, ihre Beine nach oben in
die Luft zu strecken. Und wieder fickte er einige Stöße. "Und
jetzt setzt du dich auf mich drauf," dirigierte er weiter und
legte sich auf den Rücken. Renate kniete sich über ihn, ergriff
seinen Schwanz und führte ihn mit der Spitze an ihre Fotze. Dann
senkte sie ihren Körper ab und der Schwanz drang in sie ein. Bis
zum Anschlag. Danach begann sie zu reiten und ihren Körper
rotieren zu lassen."
Nach einiger Zeit sagte er: "Hör mal auf. Ich will noch nicht
spritzen. Wir kucken uns erst einmal die Aufnahmen an." "Ach
schade," jammerte sie, aber sie stieg von ihm ab. Er stand auf
und schaltete die Kamera ab. "Komm ins Wohnzimmer. Wir schließen
die Kamera an den Fernseher an. Dann sehen wir alles in groß.
Das ist besser als hier auf dem kleinen Schirmchen von der
Kamera. Lass uns mal sehen, wie es aussieht." "Das du einfach
aufhören kannst zu ficken," wunderte sich Renate und folgte ihm
ins Wohnzimmer.
Kai schaltete den Fernseher ein und machte die Kamera zur
Vorführung fertig. Er nahm neben Renate auf dem Sofa Platz und
gespannt warteten sie auf die Bilder. Ein bisschen flackern,
dann war es da. Renate auf dem Bett mit gespreizten Beinen. Kaum
zu erkennen ihre Fotze. Dann trat er hinzu. Für einen Augenblick
konnte man seinen Schwanz sehen, dann wurde er von seinem Körper
verdeckt. Später, als Renate den Schwanz blies, war er wieder
für den Bruchteil einer Sekunde zu sehen, danach verdeckte sie
ihn mit ihrem Kopf. Das gleiche geschah, als er sich zwischen
ihre Beine legte, um sie zu lecken. Man konnte seinen Rücken und
einen Teil seines Hintern sehen. Ihre Muschi aber wurde von
seinem Hinterkopf verdeckt. Man wusste zwar, was dort geschah,
aber das, was die beiden sehen wollten, war nicht zu sehen. Auch
als er sie anschließend von oben fickte, war außer seinem Rücken
und seinem wackelnden Arsch nicht viel zu sehen.
Das folgende Bild war recht gut gelungen. Kai lag auf dem
Rücken. Sein Schwanz war noch recht gut zu erkennen. Dann setzte
Renate sich auf ihn und man konnte sehen, wie sie den Schwanz an
ihre Fotze setzte und wie er in ihrem Loch verschwand. Auch das
anschließende Ficken sah recht gut aus und versöhnte die beiden
für die vorangegangenen weniger guten Bilder. Dann war der Film
zu Ende und auf dem Bild nur noch Schnee zu sehen.
"Wir müssen halt noch ein bisschen üben," sagte Kai kleinlaut.
"So schlecht war es ja nun auch wieder nicht. Es war ja
schließlich das erste Mal," tröstete sie ihn. "Man müsste die
Kamera während der Nummer umstellen, damit sie immer dort steht,
wo man am meisten sieht." "Es fehlen aber auch die richtig
geilen Aufnahmen. Die ganz großen. Ich möchte deinen Schwanz mal
sehen so groß wie der ganze Bildschirm. Oder meine Fotze, wen
man die Schamlippen auseinander-zieht und den Kitzler sehen
kann. Und dann kommt deine Zunge und berührt ihn oder dein
Schwanz, wie er sich den Weg in die Fotze sucht." "Das kriegen
wir nicht hin. So nah kann man die Kamera gar nicht
heranstellen. Außerdem, eine kleine Bewegung und schon ist alles
aus dem Bild verschwunden." "Aber geil war es doch," warf sie
ein. "Klar war es geil. Wir machen das auch noch einmal. Oder
.... , ich hab's. Wir machen nicht so lange Geschichten, sondern
nur einzeln Szenen. Stell dir mal folgendes vor." Er machte eine
Pause und überlegte. Dann fuhr er fort: "Du sitzt hier in dem
Sessel. Richtig, in dem da drüben. Und ich baue die Kamera so
auf, dass man fast nur deine Muschi sieht. So halbschräg von
vorn. Du darf dich dann aber nicht mehr bewegen. Dann knie ich
mich vor dich hin und schiebe dir meinen Schwanz rein. Man kann
also nur deine Muschi und meinen Schwanz sehen, wie er dich
fickt." "Seit wann sagst du denn Muschi zu meiner Fotze?" "Also
man kann nur deine Fotze und meinen Schwanz sehen, wie er dich
fickt. Wollen wir das einmal probieren?"
Renate war einverstanden und sofort begann Kai wieder mit dem
großen Räumen. Er holte die Lampen aus dem Schlafzimmer zurück,
baute das Stativ um und schraubte die Kamera drauf und gab
Renate Anweisungen, wie sie sich hinzusetzen hatte. Er
kontrollierte auf dem kleinen Kontrollschirm und hatte immer
wieder kleine Korrekturen vor. Endlich war er zufrieden. "Du
darfst dich jetzt aber nicht mehr bewegen," ermahnte er Renate.
Die fing an zu lachen. "Warum lachst du denn jetzt schon
wieder," fragte er ein bisschen ungehalten. Renate lachte immer
noch. "Vorhin sollte ich deinen Schwanz groß machen, aber da war
er schon steif. Und jetzt willst du mir den steifen Schwanz
reinschieben und er ist klein und schrumpelig." Er schaute an
sich herunter und musste auch lachen. "Komm, ich mache ihn
groß," sagte sie und griff nach dem Schwanz. Sie wichste ihn
einige Male und wie von Zauberhand richtete er sich auf , wurde
groß und hart. "Genug?" fragte sie, "oder soll ich noch ein
bisschen blasen?" "Das machen wir später," sagte er, trat noch
einmal hinter die Kamera und schaute in den Sucher. "Rutsche
noch ein ganz kleines Stück nach vorne," forderte er sie auf,
"ja, so ist es gut." Vorsichtig ging er um die Kamera herum,
kniete sich zwischen ihre Schenkel, griff seinen Schwanz und
setzte ihn zwischen ihre Beine. Vorsichtig schob er sein Becken
nach vorne und der Schwanz drang in die Fotze ein. Nicht sehr
tief, dann zog er ihn wieder zurück bis er fast ganz draußen war
und stieß ein weiteres mal zu. So ging es einige Zeit. "Gut?"
fragte er. "Na ja," antwortete sie. "Dann kucken wir uns jetzt
erst einmal an, wie das geworden ist," unterbrach er sein
Ficken, zog den Schwanz aus ihr heraus und ging zur Kamera. "Ach
du Scheiße," rief er. "Was ist?" "Ich habe vergessen auf den
Auslöser zu drücken." "Nein," rief sie, "das darf doch nicht
sein." "Dann eben noch einmal." Er kontrollierte noch einmal die
Einstellungen, ob sie noch richtig saß, drückte auf den Auslöser
und dann wiederholte er die ganze Prozedur. Als sie anschließend
die Aufnahmen ansahen, war die Enttäuschung groß. Sein Arm. Er
hatte nicht auf seinen Arm geachtet und der verdeckte
ausgerechnet das, was sie aufnehmen wollten." "Jetzt habe ich
keine Lust mehr," protestierte sie. "Ich hole mir jetzt ein Glas
Wein. Möchtest du auch eins?" Er nickte und setzte sich
enttäuscht aufs Sofa. "Dabei habe ich mir das so einfach
vorgestellt," sagte er traurig, als sie kurz danach
nebeneinander auf dem Sofa saßen. Sei nicht traurig, mein
Schatz. Irgendwann machen wir das noch einmal und es wird der
Tag kommen, an dem wir einen Film drehen, der uns so geil macht,
dass dir die Hose platzt und mir der Slip wegschwimmt. Sie gab
ihm einen Kuss und dann griff sie nach seinem Schwanz. "Jetzt
aber," so fuhr sie fort, "will ich ficken. Und zwar ohne
Kamera."
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