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Ich wollte noch schnell ein paar Einkäufe erledigen, als ich
zufällig in den Weihnachtsmarkt hinein stolperte. Der
Marktplatz, sonst ein eher beschaulicher Ort, war zugestellt mit
Verkaufsständen, die neben Glühwein und Weihnachtskitsch, so
manches aus der Kategorie "Dinge, die die Welt nicht braucht"
anboten. Um zu meinem Lieblingsladen zu kommen, musste ich mich
durch die Masse von Menschen quälen. Im dichten Gedränge
passierte es, dass ich irgendjemandem auf den Fuß gestiegen bin.
Dieser drehte sich leicht erzürnt zu mir, packte mich an der
Schulter und wollte gerade los poltern, als er mich
erkannte:"Mensch Rudi, so ein Zufall, was machst du denn hier?"
Erst auf den zweiten Blick erkannte ich unter der Wollmütze
einen alten Schulfreund, den ich sicher mehr als zehn Jahre
nicht gesehen hatte: "Ich glaube es ja nicht, der Philipp, wie
geht es dir?" Er fing sofort zu erzählen an und innerhalb von
wenigen Minuten hatten wir die letzten zwölf Jahre Revue
passieren lassen und dabei erfuhr ich auch, dass sich einige
ehemalige Klassenkameraden, jedes Jahr hier treffen und er lud
mich ein, zu bleiben. Da ich nichts geplant hatte, blieb ich und
war schon sehr neugierig, wer noch so alles auftauchen würde.
Vielleicht würde ja auch Lilly kommen, meine alte Banknachbarin
mit den langen schwarzen Haaren und der Traumfigur,oder aber -
ja wer war denn da noch in der Klasse!? Philipp hatte bereits
den zweiten Becher Glühwein intus und war in seiner
Lebensgeschichte bereits bei den erotischen Details angekommen,
als sich eine kleine Gruppe freudestrahlend auf uns zu bewegte.
Fabian, Herbert, Luzia, Heiko, Paul und Annika kamen, jeder das
vor weihnachtliche Heißgetränk in Händen an unseren Stand. Es
gab ein großes 'Hallo' und schon waren wir wieder alle in
unserer gemeinsamen Vergangenheit und den Jahren an der Schule
angelangt. Sie hatten sich alle nur wenig verändert, natürlich
etwas älter geworden, einige etwas fülliger und Annika, ja von
Annika hatte ich das Bild von damals im Kopf. Halblange, braune
Haare, eine dicke Brille und immer etwas ungepflegt in ihren
selbst gestrickten Sachen. Ich hatte sie damals nicht wirklich
für interessant gehalten.
Irgendwann hatte ich mich durch all die Schulkameraden durch
gequatscht und nun stand ich ihr gegenüber, sie lächelte mich
freundlich an und ich stellte sofort fest, dass die Brille
verschwunden war und ihre Haare wohl mindestens über die
Schultern reichen mussten. Sie war sehr sportlich-elegant
gekleidet und ihr Wintermantel ließ ihre Figur nur erahnen. Sie
hatte deutlich weniger auf den Rippen, als in meiner Erinnerung
und ihre Stimme klang nicht mehr so piepsig wie damals, eher
sexy-sonor. Wir unterhielten uns angeregt und bereits zum
dritten mal an diesem Nachmittag erzählte ich meine
Lebensgeschichte und lauschte ihrer, sie hatte nach der Schule
eine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester gemacht und war
anschließend einige Jahre in einer Kinderklinik beschäftigt,
dann machte sie eine Fortbildung zur Hebamme und arbeitete jetzt
als Familienhebamme für die Stadt. Sie hätte fast geheiratet,
doch der Mistkerl ließ sie kurz vorher sitzen, wegen einer
Anderen. Ihr Lachen, ihr Mund und ihre sanfte Stimme
faszinierten mich und nach dem vierten Becher Glühwein, schon
etwas angeheitert gestand sie mir, dass in unserem letzten
Schuljahr irrsinnig in mich verliebt war, doch ich hatte sie nie
eines Blickes würdigte. Das Gedränge auf dem Weihnachtsmarkt
wurde immer schlimmer und ohne das wir es verhindern konnten,
standen wir plötzlich sehr eng zusammen und Annika hielt sich an
mir fest, weil sie sonst ein Drängler umgeworfen hätte. Ich
legte meinen Arm um sie, um sie zu stützen. Es durchzuckte mich
wie ein Blitz, ich spürte ihren heißen Atem auf meiner Wange,
ihre Hand in meinem Rücken und ihre Rundungen, die sich gegen
meinen Körper pressten. "Wollen wir woanders hingehen, hier ist
es so voll und laut?", fragte sie mich, ohne sich aus meinem
Griff zu lösen. Ich nickte nur und ohne einen Abschiedsgruß
verließen wir Hand in Hand den Marktplatz.
Wir liefen ohne jede Absprache durch das abendliche Getümmel der
Stadt und als wir den Marktplatz hinter uns gelassen hatten,
dirigierte sie mich sanft in eine kleine Einkaufspassage, an
deren Ende sich ein kleines Café befindet. Wir steuerten ein
freien Tisch in der Ecke an und ich half Annika aus ihrem
Mantel, was da zum Vorschein kam, hatte ich nicht erwartet. Mein
Blick wanderte von ihren Beinen, die in hohen, schwarzen
Stiefeln steckten hinauf, streiften ihre wohldefinierten
Oberschenkel und musterten ihren flachen Bauch, der von einem
dunklen Stretchstoff bedeckt wurde. Dann allerdings blieb ich,
und ich weiß nicht genau, ob ich einen offenen Mund dabei hatte,
an ihren herrlichen Brüsten hängen. Der Stretchstoff verhüllte
nur die Haut, jedes Detail ihrer großen Brüste reckte sich mir
entgegen. Der etwas knappe BH zeichnete sich deutlich ab und an
ihrer rechten Brust schien er verrutscht zu sein, denn ihr
Nippel drückte sich überdeutlich in den dünnen Stoff. Nach einer
halben Ewigkeit konnte ich mich lösen und mir fiel wieder der
T-Shirt-Spruch ein, den ich im Sommer oft bei jungen Frauen
lesen konnte; "Ich habe auch Augen - du Arsch!" Ich wurde nicht
enttäuscht, was früher hinter dicken Brillengläser schlummerte,
entpuppte sich heute als ein tiefer, dunkler See in den man
einfach nur eintauchen möchte. Ihr dezentes Make-up unterstrich
ihre feinen Gesichtszüge und wieder fragte ich mich, ob das die
gleiche Annika war, die zwei Reihen vor mir saß. Ihre dunklen
Haare fielen aus ihrer Mütze und meine Vermutung wurde
bestätigt. Sie waren mehr als schulterlang. Ihre schlanke Figur
wurde an den richtigen Stellen durch ihre beeindruckenden
Rundungen akzentuiert, und ihre rauchige Stimme sorgte dazu noch
für den Hauch Erotik. Vor mir stand die Verkörperung der
Verwandlung des hässlichen Entleins.
Da saß ich nun, völlig verdattert dieser Traumfrau gegenüber und
lauschte ihrer betörenden Stimme. Dem rollenden "R" und dem
gehauchten "O". Ich klebte an ihren Lippen, sah ihre Zähne
dahinter glänzen und ließ meine Augen immer wieder in ihr
aufregendes Dekolleté abgleiten. Völlig ungeniert erzählte sie
mir von unserer Abschlussfahrt, und dass sie mit ihrem damaligen
Freund Schluss gemacht hatte, als sie erfuhr, dass mich meine
Freundin verlassen hatte. Das wäre ja endlich ihre Chance
gewesen, doch ich war nur mit den Jungs unterwegs und jeden
Abend sternhagelvoll. Sie erinnerte mich sogar daran, dass wir
am Abschlussabend in London, in einem Pub nach dem fünften Bier
fast geknutscht hätten, aber leider nur fast! Ich habe leider
keine Erinnerung mehr an diese Zeit. Bei dieser Erzählung war
sie mir über den Tisch sehr entgegen gekommen und hatte meine
Hände genommen. Dann schaute sie mir tief in die Augen und
hauchte:"Ich empfinde heute wieder so, wie damals...!" Ich kam
ihr mit meinem Kopf entgegen, legte ihn leicht schräg und küsste
sie ohne Vorankündigung. Im Normalfall bin ich nicht so
draufgängerisch, doch diese Frau raubte mir den Verstand, ließ
alle Barrieren einstürzen. Unsere Lippen hingen aneinander fest,
ich schmeckte die Mischung aus Lippenstift und Glühwein, doch es
störte mich nicht. Ihre zarten Lippen öffneten sich leicht, ihre
Zunge teilte meine Lippen und erreichte die Spitze meiner Zunge.
Zuerst nur ganz vorsichtig rieben die Zungen aneinander, dann
jedoch wurde ein erotischer Tanz daraus. Wie lange dieses Spiel
ging, ist schwer zu sagen, denn um uns herum verschwand die
Realität, wir bekamen nicht mal mit, dass die Bedienung am Tisch
stand und schon zweimal sich räusperte, um unsere Bestellung
aufzunehmen. Als sich unsere Lippen trennten, hauchte sie mir
zu:"Danke...mehr!" Atemlos antwortete ich:"Gerne!"
Wir saßen noch gut zwei Stunden in dem Café, aßen eine
Kleinigkeit und jeder versuchte aus dem anderen herauszulocken,
was ihn am brennendsten interessierte. Und ich stellte fest,
dass sie weder verklemmt, noch unerfahren ist. Denn dieser
Eindruck war aus der Schulzeit bei mir übrig geblieben. Sie
hatte einige Beziehungen, aber alle waren nur von kurzer Dauer.
Jetzt war sie schon wieder mehr als zwei Jahre solo und hatte
die Hoffnung aufgegeben, je den Richtigen zu finden. Und
irgendwie fanden wir viele Parallelen in unseren Geschichten.
Als wir gingen, waren so vertraut, als ob wir uns nie aus den
Augen verloren hatten. Wir gingen zu ihrer Wohnung, die nur
wenige Straßenzüge entfernt lag und eigentlich wollte ich mich
an der Haustüre fürs erste Verabschieden, doch es kam anders...
Eng umschlungen standen wir im Hauseingang zu ihrer Wohnung, die
Lippen zu einem innigen Kuss vereint, der niemals enden sollte.
Wir wollten uns nicht trennen, wollten unser junges Glück nicht
durch einen Abschied trüben. Immer wieder lösten wir uns
voneinander, um sofort wieder den feuchten Kontakt unserer
Lippen zu schließen. Es hatte uns wie der Blitz aus heiterem
Himmel getroffen. Und irgendwann waren wir dann in ihrer
Wohnung, die Türe fiel ins Schloss und unsere Lippen klebten
wieder aneinander. Die Küsse wurden immer heißer und fordernder,
unsere Hände ertasteten den Körper des anderen. Annika lehnte
mit dem Rücken zur Wand und hatte mich an sich gezogen. Ich
spürte deutlich ihre wogenden Brüste, wie sie sich gegen meinen
Brustkorb pressten. Ich konnte sogar ihre harten Nippel spüren,
die sich längst aus dem engen BH befreit hatten und nur vom
dünnen Stoff ihres Shirts geschützt wurden. Natürlich hatte sich
mein kleiner Freund längst bemerkbar gemacht und irgendwie war
es mir peinlich. Annika muss es schnell gespürt haben, welche
Reaktionen sie bei mir auslöste, denn sie presste ihren
Unterleib auffordernd gegen meinen Ständer, der eine mächtige
Beule erzeugt hatte. Sie rieb sich an ihm und langsam wanderte
ihre Hand um meine Hüfte und streichelte die Beule meiner Hose.
Spätestens jetzt war klar, was hier heute noch passieren könnte,
wenn wir uns nicht einbremsen würden. Sie öffnete vorsichtig
meine Hose, ihre Hand schob sich unter den Bund meiner Boxer und
von der Wurzel her erforschte sie die prächtige Latte meiner
Erregung. Ihre Finger umschlossen den Schaft, tasteten sich bis
zur Eichel und fingen langsam an, das Rohr zu massieren. Langsam
lösten sich ihre Lippen von mir und Annika ging in die Hocke.
Längst hatte sie das Stehaufmännchen befreit und wichste das
Rohr zärtlich und intensiv. Sie drehte uns, dass ich mit dem
Rücken zur Wand stand, in dieser Position konnte ich wunderbar
in ihren Ausschnitt sehen, wie sich vor Lust ihre Berge hoben
und senkten, ihre harten Nippel durch den Stoff pressten. Annika
war nun auf Höhe meiner Speerspitze und betrachtete das gute
Stück, dann leckte sie sich lüstern die Lippen und nahm mit
ihrer Zungenspitze den ersten Lusttropfen, der gerade meine
Schwanzspitze benetzte, zärtlich, fast ohne Berührung auf. Ich
konnte ihren Atem auf meiner Eichel spüren.
Meine Hose fiel ihren geschickten Fingern schnell zum Opfer, ich
lehnte immer noch mit dem Rücken zur Wand und ließ alles über
mich geschehen. Ich spürte, wie ihre heißen Lippen vorsichtig
die Spitze meiner prallen Eichel berührten, ihre Zunge die sich
durch ihre Lippen schob und das Loch meiner Lustlanze
verschloss. Sie öffnete langsam ihre Lippen und saugte zärtlich
die pulsierende Pflaume ein, meine Eichel verschwand in ihrem
Mund. Die Wärme und Feuchtigkeit, ihre raue Zunge an der
empfindlichen Haut und der sanfte Unterdruck steigerte meine
Geilheit ins Bodenlose. Meine schwere Atmung musste die ganze
Wohnung erfüllen, mein ganzer Körper stand unter extremer
Anspannung. Sie saugte das Rohr immer tiefer ein, als ob sie es
verschlucken wollte. Ihre Hände massierten abwechselnd den
Schaft und meine Eier, dann umfasste sie mit einer Hand meine
Hüfte und krallte sich in mein Hinterteil, ihre Finger gingen
frech auf Entdeckungsreise. Ich spürte, wie sie meine Rosette
mit sanftem Druck erforschte. Noch immer saugte sie an meinem
Schwanz und ich spürte langsam, das brodeln in meinen Lenden,
der Saft fing an zu kochen. "Wenn du so weiter machst, dann kann
ich für nichts mehr garantieren...", stöhnte ich ihr zu.
Scheinbar verstand sie das falsch, denn sie beendete ihr Treiben
und stand wieder auf. Ohne eine Antwort hatte ich sofort wieder
ihre Zunge in meinem Hals und schmeckte den salzigen Geschmack
meiner Lust, obwohl es nur zwei Tropfen waren.
Annika verlor keine Zeit und fing an mein Hemd aufzuknöpfen,
längst war ich aus meiner Hose und der Boxer gestiegen, das Hemd
fiel von mir ab. "Das ist aber unfair", protestierte ich,"ich
habe nur noch meine Socken an, und Du!?" "Worauf wartest du dann
noch...",Annika grinste mich schelmisch an. Das war mein
Startsignal, ich begann langsam ihr Top von unten nach oben zu
ziehen, doch an diesen mächtigen Bällen blieb ich erst mal
hängen. Ich schob meine Hände unter den Stoff, ließ sie langsam
rechts und links dieser erotischen Hügel nach oben gleiten, um
dann den Gipfelsturm anzutreten. Meine Hände konnten die
Fleischberge nicht komplett umfassen, eher nur bedecken. Jetzt
rutschte der Stoff fast von selbst nach oben. Sie befreite ihre
Arme und meine Hände schoben das Stück Stoff über ihren Kopf.
Jetzt konnte ich erstmals sehen, was ich bisher nur erhofft
hatte. Zwei gigantische Brüste, verpackt in einem roten BH, der
mindestens eine Nummer zu klein war. Zwei große, harte Nippel,
die sich über den Rand des BHs geschoben hatten und mir nun
einen Vorgeschmack auf den Rest machten. Von einer Frau mit
solch großen Naturbrüsten, die sie auch noch voll Stolz trägt,
hatte ich immer geträumt. Doch ich wollte mir die Spannung noch
etwas erhalten und ließ meine Hände nach unten wandern. Ich
öffnete vorsichtig die Knöpfe ihrer Hose, ließ meine Hände unter
den Stoff nach hinten wandern und bemerkte sofort, dass sie
keine Unterwäsche trug. Sie war tatsächlich nackt in ihrer
Jeans, wie geil. Mit etwas Druck schaffte ich es die stramm
sitzende Hose über ihre herrlichen Pobacken zu schieben, dann
ging ich in die Knie, zog ihr die Hose bis zum Boden und half
ihr, beim heraussteigen. Ich sah auf und meine Augen waren nun
genau auf Höhe ihres Lustzentrums, ich konnte ihre Geilheit
riechen. Sie hatte nur einen kleinen, fein getrimmten Streifen
ihrer Schamhaare stehen lassen, es sah aus wie ein Wegweiser zum
Glück. Ihre Schamlippen lugten glänzend und frech hervor und
luden mich mit ihrer dunkelroten Farbe zu einem Besuch ein. Ich
ging mit meiner Nase naher heran, zog den herben Duft tief ein,
sie musste meinen Atem an ihrer Spalte spüren. Ich lies meine
Nasenspitze über den Haarstreifen nach unten wandern, meine
Hände hielten dabei ihre geilen Arschbacken in festem Griff, sie
konnte mir nicht entkommen, sie wollte es auch nicht. Immer
wieder fuhr ich den haarigen Wegweiser auf und ab, dabei lies
ich einen feinen, heißen Luftstrom durch meine Lippen direkt auf
ihre Scham strömen. Annika wurde zunehmend geiler, ihr Atem
wurde schwerer und tiefer, ihr Körper spannte sich an, ein
leises Stöhnen setzte ein.
Annika öffnete einladend ihre Beine, sie stand nun wieder mit
dem Rücken zur Wand, breitbeinig im Flur ihrer Wohnung und
genoss die prickelnde Situation. Bei jeder Abwärtsbewegung kam
ich ihren Schamlippen, die nun nass waren vor Lust, näher, der
Duft wurde intensiver und süßlicher. Zuerst berührte ich ihre
Wülste nur leicht, wie Zufällig, dann aber immer intensiver. Ich
küsste ihre unteren Lippen, leckte den Saft aus ihrem Schoß und
verwöhnte ihren Kitzler, der wie ein kleiner Ball am Ende
hervortrat, mit meiner Zunge. Noch wollte ich nicht in sie
eindringen, sie sollte noch geiler werden, denn alles was ich
jetzt wollte, war eine unvergessliche Nacht mit ihr zu
verbringen. Aber nicht einfach nur Ficken, sondern der volle
Genuss in allen Varianten. Doch wieder kam es anders...
Ganz langsam arbeitete sich meine Zunge über die Bauchdecke nach
oben, meine Nase stieß gegen ihren BH, den hatte sie ja immer
noch an. Ich spürte das kalte Metall des Verschlusses zwischen
ihren Brüsten und freute mich über diese Variante. Mit flinken
Fingern schob ich den Haken durch die Öse und sofort sprangen
die Hügel auseinander, natürlich benötigen diese Dimensionen
halt und wenn dieser verloren geht, dann wirkt die Schwerkraft.
Doch zu meiner Überraschung hatte sie enorm festes Gewebe, ich
schob meine Hände unter den BH und schob ihn langsam nach oben
weg, er segelte neben ihr zu Boden. Diese gewaltigen Massen aus
geschmolzener Lust versetzten mich in einen erneuten Rausch,
hatte ich doch immer davon geträumt, einmal eine Frau mit solch
großen Möpsen verwöhnen zu dürfen. Passend zu dem Volumen waren
ihre Nippel dick und rund und reckten sich meinen Fingern
lustvoll entgegen. Ihr Warzenhof hatte eine dunkelbraune Farbe,
fast kreisrund und handtellergroß mit kleinen Pigmentflecken.
Welch eine Pracht und sie schien es zu genießen, dass ich nicht
genug bekommen konnte von diesen Prachthügeln. Spätestens jetzt
musste ich mir meinen "Dicke Titten-Fetisch" eingestehen. Mit
beiden Händen erforschte ich das weiträumige Terrain, spielte
mit den Nippel, zwirbelte zwischen den Fingern, tastete die
Rundungen vorsichtig ab - mein Schwanz war kurz vorm Platzen.
Ich konnte nicht anders, ich musste mein Gesicht in das Tal
zwischen den Bergen versenken, küsste die Furche über ihrem
Brustbein, spürte ihren schnellen Herzschlag und kostete das
Salz auf ihrer Haut. Jeden Zentimeter dieser erotischen
Hügellandschaft wollte ich mit meinen Händen, den Lippen und
meiner Zunge erobern, die Gipfel erklimmen, und dann an diesen
herrlichen Knospen am oberen Ende mich festsaugen. Ich konnte
einfach nicht aufhören und wollte es auch nicht, aus Angst es
könnte dann für immer vorbei sein. Annika bediente während
meines Gipfelsturms wieder an meiner Gurke, vor Lust in voller
Länge erstarkt, konnte sie mit beiden Händen das Rohr umfassen,
spielte zärtlich mit meiner Eichel, wichste den Schaft und ließ
meine Eier einen wilden Tanz in ihrem Beutel vollführen. Es war
ein wunderbares Gefühl. Einige Zeit spielten wir so miteinander,
unsere Lust war fast nicht mehr zu steigern, doch keiner wollte
den ersten Schritt zum unvermeidlichen gehen. Wieder trafen sich
unsere Lippen zu einer wahren Kuss-Orgie, sanfte Bisse in die
Lippe, auf die Zunge und wilde Hetzjagden der Geschmacksmuskeln
wechselten sich ab. Wir waren wie im Rausch. Doch plötzlich
unterbrach Annika: "Entschuldige bitte kurz...", lächelte und
ließ mich nackt im Flur stehen. Sie ging ins Bad, ich hörte die
WC-Spülung und dann das Wasser plätschern. Ich folgte ihr und
spürte, wie sich auch bei mir die Blase meldete. Sie stand am
Waschbecken und betrachtete ihre Titten:"Findest du sie zu
üppig?" Ich war etwas erstaunt: "Nein, wie kommst du drauf. Ich
finde sie einfach großartig, ich habe schon immer davon
geträumt, eine Frau mit solch großen Brüsten zu haben." Sie
lächelte dann drehte sie sich um und ging wortlos in die Dusche,
drehte das Wasser auf und der Dampf ließ die Scheiben der
Trennwand sofort beschlagen, ich konnte nur noch ihre Silhouette
erkennen.
Nachdem ich meiner Natur freien Lauf gelassen hatte stand ich
noch eine Weile im Bad und sah ihr zu, dann entschloss ich mich
ihr zu folgen. Die Dusche war so groß, dass zwei Erwachsene
leicht darin Platz fanden, sie stand mit dem Rücken zu mir und
strich sich gerade das Wasser aus dem Haar. Ich nahm das
Duschgel, zerrieb etwas in meiner Handfläche und fing an ihren
Rücken einzuschäumen. Sie zuckte kurz zusammen, denn sie hatte
mich nicht gehört, doch dann lehnte sie sich wohlig gegen meine
kreisenden Hände. Vom Rücken über ihren Po, die Hüften und den
Bauch arbeitete ich mich zu ihren Titten. Jede Menge
Seifenschaum verteilte ich auf ihrer Haut und mein Steifer
drückte sich von hinten gegen ihre Po ritze. Welch ein Luder
dachte ich mir, als sie ihre Po Muskulatur entspannte, damit
mein Pint weiter zwischen die Backen rutschen konnte, wir
standen eng umschlungen Bauch an Rücken, meine Hände massierten
ihre Brüste und Annika stütze sich mit den Armen an der Wand ab.
Ich spürte wie mein Schwengel an ihrer Furche entlang streifte,
immer wieder ihre hervorstehende Klitoris anstupste, was jedes
mal einen Seufzer der Lust bei ihr erzeugte. Ich küsste ihren
Nacken, den Hals und ihre Schultern, sie fasste sich zwischen
die Beine, um meinen Pint zu dirigieren. Zum ersten Mal teilte
er ihre Schamlippen, nicht tief nur die äußeren und rieb sich an
ihren inneren. Es war wie das Petting in der Jugend, jeder hatte
Angst vorm nächsten Schritt, bzw. vorm finalen Stich. Annika
hielt kurz inne, dann löste sie sich von mir, sah mir tief in
die Augen, es schien sie etwas zu beschäftigen:"Ich kann das
alles gar nicht glauben, was gerade passiert. Nach so vielen
Jahren erfüllen sich all meine Wünsche. Ich hoffe, dass das kein
Intermezzo ist, sondern der Anfang unserer gemeinsamen Zukunft.
Es fühlt sich so gut an bei dir, so als ob wir schon immer
zusammen wären." Ich nickte nur und war ganz gerührt von ihren
warmherzigen Worten. Wir versanken in einen schier endlosen
Kuss, der diesen Worten den Schlusspunkt gaben. Als wir uns
wieder trennten blickte sie verlegen zu Boden,"Was ist los?",
fragte ich sie. "Ich habe eine ungewöhnliche Bitte, darf ich
dich von deinem Wildwuchs da unten befreien? Ich finde es
einfach angenehmer und erotischer, wenn nicht überall Haare
wuchern. Ich bin auch ganz vorsichtig", sie sah mich verlegen an
und wollte schon wieder den Rückzug antreten. "Du bist die
Einzige, der ich das erlauben würde, aber bitte wirklich
vorsichtig sein mit dem guten Stück", mit dieser Antwort
überraschte ich sie.
Sie griff über sich und holte einen elektrischen Haar Trimmer
hervor:"Wir machen nicht alles weg, das pickst sonst so
unangenehm, ich stutzte nur den Urwald zurecht." Sie ging vor
mir in die Hocke, umfasste mit einer Hand zärtlich mein Rohr und
begann die Haare vorsichtig zu entfernen, erst jetzt fiel mir
auf, welch üblen Busch ich mit mir herum trug. Die Haare fielen
zu Boden und das Wasser nahm sie gleich mit zum Abfluss, wo sie
sich sammelten. Zuerst legte sie den Pint auf die rechte Seite
und scherte die freigelegte Zone, dann links, bevor sie ihn nach
oben bog und von der Eichel zum Sack die Haare stutzte. Jeden
Millimeter der empfindlichen Haut bearbeitete sie sorgsam,
entfernte jedes Haar. Ich wusste gar nicht, dass eine Intimrasur
so anregend sein kann, denn ganz ungewollt wichste sie mit ihrem
Tun meinen Schaft und die Säfte versammelten sich langsam, aber
unaufhaltsam in den Leitungen und wollten heraus. "Annika, ich
glaube ich muss gleich abspritzen", presste ich stöhnend hervor.
Sie lächelte nur."Lass mich nur machen...", sie war gerade dabei
die Haare zwischen Schwanz und Bauchansatz zu trimmen, da
drückte sie direkt an der Schwanzwurzel fest zu, ein Stich
durchzuckte meinen Körper und der Drang meinem Sperma die
Freiheit zu schenken ließ nach. Sie nahm die Handbrause und
stellte den Strahl auf Massage. Das Wasser spülte die Haare
hinweg und sorgte für Gefühle, die ich bis dato nicht kannte.
Das Wasser massierte meinen Schwanz, die Eichel und ließ die
Eier im Beutel springen. Wieder stieg das Verlangen, alles aus
mir heraus zu schleudern. Annika muss das gemerkt haben, denn
sie stülpte ohne Vorwarnung ihre samtigen Lippen über meine
Eichel und fing an wie wild zu saugen, ihre Finger wichsten
meinen Schaft und dann passierte es. Ein erster heftiger Schwall
meines heißen Lendensaftes spritzte in ihren Rachen, ich konnte
sie nicht mehr vorwarnen, doch sie schluckte jeden Tropfen der
Liebeslava. Sogar die zweite und dritte Ladung nahm sie in sich
auf. Ich war überrascht und erregt, damit hatte ich nicht
gerechnet. Es wurde noch ein langes, sehr anregendes
Duschen...und doch hatten wir uns noch nicht vereinigt.
Annika verließ mit leichtem Frösteln das Badezimmer, ihre Brüste
wippten bei jedem Schritt und sie ging in einen Nebenraum. Ich
verließ ebenfalls die Dusche, trocknete mich ab und folgte ihr
in die noch unbekannten Räume. Überall war es dunkel und fast
totenstill, ich sah in jedes Zimmer, doch erst im letzten Raum
konnte ich erahnen, es war ihr Schlafzimmer, dass Annika sich
hier versteckt hatte. Kein Licht brannte und nur die
schemenhaften Umrisse einer Person unter der Bettdecke brachten
mich auf ihre Spur. Ich betrat das Zimmer und hob die Decke
an:"Wo bleibst du denn so lange, ich warte ja schon ewig!"
Diesen Vorwurf überhörte ich ich schlüpfte unter die warme
Decke. Annika war nackt und herrlich warm, wir kuschelten uns
aneinander, streichelten uns, küssten uns und amüsierten uns
darüber, was in den vergangenen Stunden passiert war. Es hatte
uns wie ein Blitz getroffen und nun lagen wir eng umschlungen,
nackt und geil in ihrem Bett. Dann zeigte der Alkohol seine
Wirkung und wir schliefen ein.
Es muss wohl schon später Vormittag gewesen sein, als ich
erwachte. Ich hatte einen unglaublichen Druck auf der Blase und
mein Schwanz hatte sich zu einer beachtlichen Morgenlatte
ausgestreckt. Annika schlief noch tief und fest, wir lagen in
der Löffelchen Position, nur leider sie hinter mir. Ich befreite
mich aus ihrer Umarmung und machte mich auf den Weg zum Bad und
entleerte dort meine Blase. Zum Glück musste ich heute nicht
arbeiten, sonst hätte ich mir eine gute Entschuldigung für meine
Verspätung einfallen lassen müssen. Ich ging also zurück ins
Schlafzimmer, wo Annika immer noch tief und fest schlief und
legte mich wieder zu ihr ins warme Bett. Annika hatte sich
gedreht und reckte mir nun ihren drallen Hintern zu. Zärtlich
schmiegte ich mich an sie und sofort schlug mein kleiner Freund
wieder an. Hatte er sich beim pinkeln entspannt, so füllten sich
die Schwellkörper nun wieder mit heißem Blut. Ich legte meinen
Arm um Annika, streichelte ihren Bauch und ließ meine Finger zu
ihren gigantischen Lustbergen hinauf gleiten, damit meine
Fingerspitzen ihre Nippel massieren konnten. Mein Schwanz hatte
seine Position wieder zwischen ihren geilen Pobacken gefunden
und die Eichel drückte sich in die Spalte, Annika musste im
Halbschlaf dies gespürt haben, denn sie öffnete ihre Beine
etwas, legte das obere Bein zurück und mein geiler Schwanz
konnte ungehindert zu ihren pulsierenden Schamlippen vordringen.
Ich schob mein Becken etwas nach vorne und meine Eichel teilte
die feuchten Wulste und mit sanftem Druck versank die Pflaume in
der Spalte. Welch ein herrliches Gefühl, gefangen genommen von
einem sanften Schraubstock, das pulsieren ihrer aufsteigenden
Lust, die Wärme ihres Körpers um meinen Schaft. Sanft setzte ich
mein Becken in Bewegung, mein Schwengel tauchte tiefer in ihre
Grotte ein, streichelte über ihre Lustperle und traf den Punkt,
der jede Frau zum Höhepunkt treibt. Annika war nun der Traumwelt
entflohen, sie drückte ihren Po gegen meinen Bauch, presste ihre
Vagina zusammen und hielt meinen Schwanz gefangen. Doch diese
Gefangenschaft wollte ich nie wieder aufgeben.
Plötzlich beendete Annika diese Verbindung. Sie drehte sich um,
richtete sich auf und drückte mich sanft auf den Rücken. Mein
Pint stand nun wie ein Fahnenmast in die Luft. Annika packte
sich den Mast mit beiden Händen, dann setzte sie sich auf meine
Beine und rutschte nach oben, um sich den Mast selbst in die
ideale Position zu bringen. Sie positioniert sich direkt über
der Lanze, mit einem Arm stützt sie sich auf meinem Brustkorb
ab, die andere immer noch fest um meinen Pint gelegt, fängt sie
an, sich die Eichel über ihre Schamlippen zu ziehen, ein
Wahnsinn. Dieses Spiel ging einige Minuten lang, bis sie sich
den Pint an die richtige Stelle brachte und ohne Vorwarnung ihre
Hand entfernte und sich fallen ließ. Wie ein Torpedo schoss mein
harter Schwanz in die glühend heiße Grotte, teilte die
Fleischmassen und rieb sich an den Innenwänden ihrer Lust.
Annika saß nun auf meinem Becken, die Eichel drückte sich gegen
eine harte Stelle tief in ihr. Ich war immer noch fasziniert von
dem was sie mit mir trieb und Annika holte mich zurück indem sie
mir einen zarten Kuss gab. Dadurch, dass sie ihren Oberkörper
nach vorne und wieder zurück bewegte, wurde mein Schwanz in
seiner Röhre zum Massage- stab, Annika durchlief ein Schauer der
Lust und sie wiederholte diese Bewegungen immer wieder. Unser
Atem wurde schwerer, der Puls begann zu rasen und in meinen
Lenden spürte ich das zunehmende Ziehen, mein Saft kam in
Wallung. Ihre fantastischen Brüste, die natürlich der
Schwerkraft zollten, schaukelten direkt vor meinen Augen, was
meine Geilheit nur noch steigerte, ich konnte nicht anders, als
zu zugreifen. Annika quittierte dies mit einem Lächeln und
tiefem Stöhnen. Wir brachten uns in einen Rausch der Lust, mein
Schwanz tief in ihrer Pussy, umklammert von ihrer geilen Lust.
Meine Hände auf ihren Titten, ihre harten Nippel zwischen meinen
Fingern und ihr Becken, das sich auf meinem Luststab auf und ab
hebt, erst langsam, dann immer schneller, die Atmung schnell und
gepresst, die Lippen zum Stöhnen geöffnet. Und dann der
Höhepunkt, ein kurzes Verharren tief in ihrer Grotte, ihre
Muskeln fest um den Stab gelegt, die Hände pressen ihre Möpse
fest zusammen, ein kurzer Aufschrei. Dann die Erlösung, der Saft
schießt durch den Pint, vereinigt sich mit ihrem Nektar zu einem
endlosen Wasserfall der Befriedigung. Die Oberkörper klatschen
verschwitzt aufeinander, die Lippen treffen sich zu einem
endlosen Kuss, alle Anspannung fällt ab, welch ein Ritt am
Morgen über die Wiesen der unbegrenzten Lust.
Nach diesem heißen Ritt lagen wir noch lange eng umschlungen
nebeneinander, dann schliefen wir wieder ein. Als ich erwachte,
war ich alleine, die Vorhänge waren zugezogen, sanftes Licht
drang durch Türspalt. Ich hörte aus dem Nachbarraum, dass Annika
in der Küche hantierte und räkelte mich langsam aus dem Bett.
Nachdem ich meine Klamotten nicht gleich fand, ging ich nackt
auf den Flur, wo mich der Duft von aromatischem Tee empfing. Die
Küchentüre war nur halb offen und durch den breiten Türspalt sah
ich Annika, wie sie für uns das Essen bereitete. Annika hatte
sich nur einen halb durchsichtigen Seidenmantel übergeworfen,
der nur wenig verdecken konnte. Ich war fasziniert von ihrem
drallen Hintern und schnell schoss mir die Frage durch den Kopf,
wie sie wohl zum Thema Analverkehr steht, hatte schon mal jemand
das Vergnügen, diesen geilen Arsch zu vögeln? Als sie sich etwas
zu mir drehte, rissen mich ihre gigantischen Titten von einer
Fantasie in die nächste. Welche Körbchengröße können diese
herrlichen Brüste im Zaum halten, wie war ihr Geschmack in
Sachen Unterwäsche? Mein Schwanz stand nun wieder hart und
pulsierend von mir ab und ich stellte mir vor, wie er zwischen
ihren Lustbergen verschwand, sie ihre Brüste mit den Händen
zusammenpresste, ihre weiche Haut den harten Schwengel unter
sich vergrub und ich mit sanften Fickbewegungen dem Höhepunkt
entgegen wippte. Das Klappern des Geschirrs beendete auch diesen
Tagtraum, Annika hatte mich noch nicht entdeckt. Mit einer
mächtigen Latte vor mir herschiebend ging ich wieder ins
Schlafzimmer zurück.
Ich wusste erst nicht so recht, was ich nun machen sollte. Wir
hatten uns nach über 10 Jahren wieder getroffen und waren nach
nur wenigen Stunden miteinander im Bett gelandet, hatten den
besten Sex und nun stand ich nackt in ihrem Schlafzimmer und war
verliebt in eine Frau, die ich früher nicht mal beachtet hatte.
Plötzlich stand ich vor ihrem Schrank, eine Schublade war leicht
geöffnet und das Ende eines BHs blitze heraus. Hatte ich mich
nicht eben noch gefragt, welche Körbchengröße sie hat. Ich war
fasziniert von ihren Brüsten, groß und rund wie Honigmelonen mit
Nippeln so groß wie Kirschen, einer Haut so weich und zart wie
Babypopo. Ich brauchte beide Hände, um nur eine ihrer reifen
Früchte zu bändigen, jede für sich ein Berg aus geschmolzener
Lust und die Erfüllung meiner geheimsten Träume. Natürlich war
keine meiner Ex flachbrüstig gewesen, doch Annika Rundungen
übertrafen alles bisherige. Waren die Brüste von Jasmin mit
Doppel-D schon recht groß, so hatte Annika deutlich mehr zu
bieten. Ich griff also an die Schublade, zog sie etwas auf und
holte den gelben Spitzen-BH, der oben auf lag heraus. Mein Blick
fiel sofort auf das Etikett und ein Lächeln machte sich auf
meinen Lippen breit, 90F, ein Traum. Der Stoff fühlte sich gut
an und ich wurde mutiger, denn eigentlich ist es nicht meine
Art, fremde Schränke zu durchsuchen. Ich fand noch so einige
BHs, doch schnell musste ich feststellen, dass Annika nicht sehr
mutig in der Auswahl ihrer Leibwäsche ist, die Garnituren waren
hübsch, aber nicht gewagt. Mit einem schwarzen Seiden-BH in der
Hand stellte ich mir vor, wie sie wohl in einer Netz Corsage
oder einem transparenten BH aussehen würde. Dabei stellte sich
mein Pint wieder auf und das Kribbeln in den Lenden begann von
Neuem. Ich hatte gerade eine kleine Box gefunden, deren Inhalt
mich doch überraschte. Ich fand darin mit Plüsch gepolsterte
Handschellen, eine Latex Maske, eine kleine Peitsche,
verschiedene Massageöle und einen schwarzen Dildo und andere
Sextoys. Hatte mich ihre Unterwäsche in eine falsche Richtung
geführt, hatte ich es hier mit einer heimlichen Domina zu tun.
Ich war etwas irritiert und doch zugleich erregt.
Ich hatte gar nicht gemerkt, dass Annika bereits einige Zeit
hinter mir stand und mich dabei beobachtete, wie ich die Dinge
genau analysierte. Sie schlich sich leise an mich heran und
bevor ich reagieren konnte, hatte sie mich umfasst und mit
beiden Händen meinen harten Ständer fest im Griff. Sofort
durchzuckte mich ein Blitz, ich spürte ihre großen, harten
Nippel wie sie sich in meinen Rücken bohrten, ihren heißen Atem,
der mein Ohr streifte. Zärtlich, aber doch fest umklammerten
ihre Finger meinen Schwanz und begannen ihn langsam zu wichsen.
Ich hatte gerade die Handschellen zur Hand und nun kam mir eine
verrückte Idee, ich öffnete die Metallverschlüsse und legte
Annika die Handschellen an, mit einem Klick schlossen sich die
Plüsch Schellen um ihre Handgelenke, ihre Finger immer noch fest
um meinen Pint gelegt. "Bin ich nun deine Gefangene?", hauchte
sie mir verführerisch ins Ohr,"Ich hoffe, dich haben die
Spielzeuge nicht erschreckt, aber sie sind alle noch unbenutzt,
leider." Ich löste mich aus ihrem Griff und drehte mich zu ihr
um, sie hatte ihren Seidenmantel irgendwo abgelegt und da ich
sie ja gefesselt hatte, konnte sie die Hände nur hinter meinem
Rücken lassen. Sofort trafen sich unsere Lippen zu einem heißen
Kuss, unsere Zungen begrüßten sich feurig. "Wir könnten nun was
essen, wenn du Hunger hast. Ich glaube aber, dass du eher was
anderes im Sinn hast, oder!?", ihre Frage war mehr gehaucht als
gesprochen und signalisierte mir deutlich ihre Erregung. Ihre
Finger krallten sich in meine Pobacken, las sie ihren Körper
fester gegen meinen presste und sich mein Ständer zwischen ihren
leicht geöffneten Beinen sein Ziel suchte. Ich spürte ihre
Feuchtigkeit an meiner Eichel und der Duft ihrer Geilheit stieg
mir in die Nase. Ich drängte sie Richtung Bett, es waren nur
zwei kleine Schritte. Annika ließ sich zurückfallen, doch ihre
mit Ketten verbundenen Hände stoppten den Fall in die Laken. Ich
öffnete einen Metallring, Annika ließ sich in die Laken sinken
und ich nahm ihre Arme, lenkte sie nach oben, um sie dort mit
den Handschellen zu fixieren. Annika sah mich mit weit
geöffneten Augen an:"Was hast du mit mir vor?" Ich lächelte sie
an und beruhigte sie:"Nichts schlimmes, aber das Spielzeug muss
doch auch mal zum Einsatz kommen, oder!?" Ich spürte ihre
freudige Anspannung, deshalb holte ich auch noch den Rest des
erotischen Inhaltes der Box.
Zuerst nahm ich die schwarze Latex-Gesichtsmaske, die nur die
Augen verdeckte und legte sie Annika an:"Du machst jetzt
wirklich ernst, oder?" Annika brachte keine Abwehr hervor, so
dass ich nur kurz antwortete:"Lass dich einfach fallen und
genieße die nächsten Augenblicke, ich habe da auch noch nicht so
viel Erfahrung, aber ich will mein Bestes versuchen." Sie lag,
gefesselt auf ihrem Bett, die Arme über Kopf und atmete schwer
und erwartungsvoll. Ich nahm die schwarze Feder aus der Box und
begann ihren Körper damit sanft zu verwöhnen. Von ihren Zehen
beginnend, schlängelten sich die Fasern an ihren Innenschenkeln
hinauf, knapp an ihrer Spalte vorbei über den Bauch hinauf zu
den Hügeln, die sich gleich mäßig auf und ab bewegten im
Rhythmus ihres Atems. Ich spielte etwas mit ihren harten
Nippeln, zeichnete den großen, dunklen Warzenhof nach und fuhr
mit der Feder zwischen ihren Brüsten hinab direkt auf ihren
Venushügel. Annika öffnete ihre Beine und lud mich ein, ihre
rosafarbigen Schamlippen zu verwöhnen. Ich kitzelte sie sanft,
fuhr ihr immer wieder durch die Spalte bis ihr Stöhnen lauter
und der Duft ihres Schoßes betörender wurde. Die Lustknospe
reckte sich frech zwischen den Lippen heraus und glänzte vor
Erregung. Ich legte das Spielzeug beiseite und nahm etwas von
dem Massageöl, verrieb es in meinen Handflächen und begann ihren
geilen Körper damit langsam einzuölen. Ein süßlich-betörender
Duft erfüllte den Raum, meine Lust war fast auf dem Höhepunkt
und als ich ihre mächtigen Brüste massierte musste ich stark
gegen einen Abgang meines Liebesnektars ankämpfen. Immer wieder
musste ich eine Hand nehmen, um den Druck in meiner Pipeline zu
unterdrücken. Immer wenn ich in die Nähe ihrer Venus kam, wurde
ihr williger Geruch stärker und damit auch mein Verlangen nach
ihr. Als ich ihre Beine massierte senkte ich meine Nase tief in
ihren Schoß, zog den herb-süßen Duft tief ein und wollte mehr
davon.
Ich arbeitete mich wieder Richtung ihrer Brüste, wollte sie ein
weiteres mal mit beiden Händen, ölig und lüstern massieren und
kneten. Dann überfiel mich eine Idee, ich drehte mich um und
stieg mit einem Bein und einem Arm über Annika hinweg, mein
Schwanz kam genau zwischen ihren üppigen Hügeln zum liegen,
vielmehr er versank im Tal der Lustberge. Nun war, wenn ich mich
nach unten bewegte, der feine Haarstrich, der den Weg zu ihrer
Grotte wies, direkt vor mir. Ich ließ meine Nasenspitze an den
kurzen Haaren entlang nach unten wandern, Annika war nicht im
Stande etwas zu sagen, sie lag nur da und keuchte vor Erregung.
Ich war bereits fast am Ziel, meine Lippen hatten den ersten
Kontakt mit den fleischigen Wülsten, die ihre Höhle bewachten.
Mit jedem Atemzug ließ ich mich tiefer in dieses Aroma fallen,
meine Zunge teilte die Wülste, fuhr den Spalt in seiner ganzen
Länge ab. Mit den Lippen saugte ich mich an der Knospe fest, sie
wie ein kleiner Penis hervorlugte. Um tiefer in diese Höhle der
absoluten Lust einzudringen, presste ich meinen Mund fester auf
ihre Pussy, drückte dabei meinen Hintern nach hinten und hielt
mich an ihren Beinen fest. Mein Schwanz flutschte zwischen den
Titten heraus und Annika direkt vor das Gesicht. Sie nutzte
sogleich die Chance, diesen harten Schwengel mit ihren Lippen
einzufangen, die Zähne in die Rille hinter der Eichel einzuhaken
und heftigst am Schlauch zu nuckeln. Tausende kleine Stromstöße
durchzuckten meinen erregten Körper. Jetzt verstand ich, warum
ein Kumpel immer so begeistert von der 69'er-Stellung geschwärmt
hatte. Schon nach kurzer Zeit fanden wir ganz ohne Absprache
einen gemeinsamen Takt, unsere Zungen verwöhnten unsere
intimsten Bereiche und sorgten für einen nie gekannten Höhenflug
in den Himmel der Erotik.
Gott sei Dank ließ Annika nach einigen Minuten von meinem besten
Stück ab:"Bitte fick mich jetzt nochmal, ich will deinen Schwanz
tief in meiner Pussy spüren!" Etwas außer Atem gab ich ihr zur
Antwort:"Aber gerne, wie hättest du es denn gerne?" "Nimm mir
bitte die Handschellen und die Maske ab, alles andere überlasse
ich deiner geilen Fantasie", hauchte sie unter ihrer Maske
hervor. Ich drehte mich wieder um und befreite sie von den
Sachen, sie strahlte mich an:"So bin ich noch nie verwöhnt
worden, ich hoffe dir hat es auch gefallen?" Ich lächelte sie
an:"...und wie...das sollten wir öfter machen." "Heißt das, du
willst mehr als nur einen One-Night-Stand?", ich konnte etwas
Angst in ihren Augen sehen. Ich lächelte sie nur an und wortlos
küsste ich sie leidenschaftlich. Annika war mit dieser Antwort
zufrieden, sie klammerte ihre Beine um meine Hüften und zog mein
Becken zu sich herab. Als ob er den Weg schon tausend male
gegangen war, fand mein Penis den Eingang zu ihrer heißen
Grotte, teilte ihre nassen Lippen und versank in einem Meer von
Emotionen. Umfangen von angenehmer Wärme, den sanft massierenden
Muskeln ihrer Lust verschwammen alle Wahrnehmungen um uns herum.
Wir tauchten ein in den Ozean der Lust. Fast regungslos lagen
wir ineinander, minutenlang und unfähig diese Gefühle zu
interpretieren. Annika fing an, meinen Pint zärtlich mit ihren
Vaginal Muskeln zu stimulieren, wie eine Wellenbewegung, eine
Melkmaschine schoss es mir durch den Kopf. Ich spürte das Ziehen
in den Lenden, das Kribbeln in meiner Eichel und das leichte
Zucken meiner Eier. Annika drückte mich mit ihren Beinen noch
etwas tiefer hinein und das Köpfchen des kleinen Mannes stieß
gegen einen fleischigen Widerstand tief in ihrer Pussy. Bei
jeder Berührung zuckte Annika leicht zusammen, löste den Druck
ihrer Beine, um sofort wieder diesen Vorgang zu wiederholen. Für
Außenstehende wären diese Bewegungen kaum sichtbar gewesen, doch
uns katapultierten sie in immer höhere Dimensionen der Geilheit.
Unsere Zungen wirbelten durch die Rachen, leckten die
Zahnreihen. Die Zähne knabberten sanft an den Lippen und
Ohrläppchen und unsere Lippen saugten sich aneinander fest.
Nach einiger Zeit erhöhten wir das Tempo, der Takt unserer
Bewegungen erhöhte sich, mein Schwanz wurde zum Liebeskolben in
ihren Venus Zylinder. Annika ließ irgendwann kraftlos ihre Beine
sinken, stellte sie neben meinem Becken an und hob leicht ihren
Po an, ihre Hände klammerten sich oben am Bettgestell fest und
ihren Kopf drückte sie fest in die Matratze. Ich war auf meine
durchgestreckten Arme mit dem Oberkörper nach oben gegangen und
presste mein Becken fest auf ihres. Hatten wir noch Minuten
zuvor in zärtlichster Vereinigung geschwelgt, so gingen wir nun
in einen hemmungslosen Fick über. Annika presste stöhnend
heraus:"Oh, ja...komm fick mich. Es ist so geil, deinen Schwanz
tief in mir zu spüren. Fick mich, fick mich, bitte...!" Ich
konnte ihr keine Antwort geben, alles was aus meinem Mund kam,
war ein Keuchen. Immer wieder, immer schneller jagte ich mein
Rohr in ihre Grotte. Sie wurde immer heißer, ihr Nektar umspülte
meinen Schwengel, ich spürte wie ihr Körper bebte und pulsierte,
sie stand kurz vor ihrem Orgasmus. Auch bei mir kündigte sich
der Abschuss an, meine Eier zogen sich zusammen, das Brennen in
der Harnröhre wurde unerträglich, dann der erlösende Stich tief
in mir. Das Ejakulat strömte durch die Kanäle, hinauf in den
Penis, das Brennen erreichte seinen Höhepunkt. Dann
Erleichterung die Ladung war geliefert, das Paket hatte sein
Ziel erreicht. Mein Herz raste, meine Haut war schweißnass und
mein kleiner Freund zog sich langsam zurück, er brauchte jetzt
eine Pause. Und ich auch! Ich weiß nicht, ob Annika mit mir
gekommen war, sie Schrie nur ihren Orgasmus heraus, stöhnte und
keuchte. Jetzt lag sie mit geschlossenen Augen da, ihre Brüste
hoben und senkten sich bei jedem Atemzug und alles was sie
hervorbrachte war:"...oh Gott, oh Gott,..." Ich ließ mich neben
sie nieder und begann ihre bebenden Brüste zu streicheln, so
könnte jeder Tag beginnen.
Als wir uns wieder gefangen hatten war es bereits Nachmittag,
wir duschten gemeinsam, zogen uns an und gingen gemeinsam, eng
umschlungen in die City. Annika wollte mit mir Dessous kaufen
gehen. Wir gingen in den einzigen Laden der Stadt, der auch
extra heiße Teile führte und Annika verschwand geheimnisvoll mit
einigen Teilen bewaffnet in einer Kabine. Sie liebäugelte wohl
schon länger mit einigen Teilen, das hatte sie mir auf dem Weg
verraten, doch hatte sie bisher nie den Mut sie sich zu kaufen.
Heute wollte sie es nachholen. Nach einigen Minuten rief sie
mich in die Kabine und mir blieb fast der Atem weg. Annika stand
nur mit einer Corsage bekleidet vor mir, ein heißes Teil das
ihre Brüste nur mit einer Halbschale bedeckte, transparent mit
Netzeinsätzen und ziemlich figurbetonend. Um die Hüften hatte
sie ein Kettchen gelegt, mehr nicht. Erst später ertastete ich,
dass es ein noch eine Perlenkette gab, die sich zwischen ihre
Schamlippen gelegt hatte. Ich war beeindruckt von diesem Anblick
und nickte nur zustimmend. "Danke, das wollte ich wissen...",
sagte Annika freudig und schob mich wieder aus der Kabine. Kurz
darauf kam sie aus der Kabine, mit Mantel und Stiefel und meinte
nur:"Ich geh nur rasch bezahlen, dann können wir ja nochmals auf
den Markt gehen, oder!?" Sie blinzelte mich an und ging zur
Kasse. Als wir das Geschäft verließen, bemerkte ich, dass sie
ihre Stretchhose nicht mehr an hatte, ihre Beine steckten in
neuen Stay-Ups.
Jetzt stehen wir wieder hier, den Becher Glühwein in der Hand.
Annika ganz nah bei mir, ihre Lippen an meinem Ohr:"Willst du
nicht deine Hand unter meinem Mantel wärmen?" Sie knabberte an
meinem Ohrläppchen, dann drückte sie ihr Knie zwischen meine
Beine und rieb ihren Oberschenkel an meinem Pint. Ich ließ meine
Hand an ihrem Rücken hinunter gleiten, suchte den Schlitz im
Stoff. Was mich dort erwartete, ließ meine Augen übergehen. Sie
hatte das neu erworbene gleich anbehalten, unter ihrem Mantel
nichts als die Corsage und der Ketten-Perlen-String. "Ganz schön
frech, mein Schatz...", flüsterte ich ihr ins Ohr.
Wir genossen unser neues Glück in vollen Zügen. Trotz der Kälte
war uns warm und gerade unter Annika Mantel ging es heiß her.
Ich hoffe nur, dass niemand etwas mitbekommen hat. Ich hatte die
ganze Zeit meine Hand zwischen ihren Pobacken und spielte mit
den Perlen. Als der Markt schloss hatten wir beschlossen, die
Weihnachtstage gemeinsam zu verbringen. Und so verabredeten wir
uns, dass wir uns an Hl. Abend gegen 18.00 Uhr in Annika Wohnung
wieder sehen wollten. Jeder musste noch einiges erledigen, die
Familien informieren und ich wollte ihr noch ein atemberaubendes
Geschenk besorgen. Hatte sie mich doch mit ihrer Lust an
besonderen erotischen Dingen sehr positiv überrascht. "Also,
dann bis morgen um sechs, ich mach uns was leckeres zum Fest",
sie zwinkerte mich an, lächelte dabei, gab mir einen Kuss und
verschwand in der Dunkelheit. Ich trank noch meinen Glühwein
aus, merkte, dass ich leicht wankte und beschloss gleich nach
einem passenden Geschenk zu suchen. Mir kam eine Idee, schnell
noch mit der S-Bahn ins nahe gelegene München fahren, dort gibt
es einen Laden, der hoffentlich genau das hatte. Gesagt, getan.
Es herrschte dichtes Gedränge auf den Bahnsteigen, die S-Bahn
fuhr ein und ich enterte den Zug. Jetzt hatte ich 20 Minuten
Zeit, um meine Eltern zu benachrichtigen, dass ich doch nicht
kommen würde. Ich sah das lange Gesicht meiner Mutter bereits
wieder vor mir und die spitzen Kommentare meines Vaters. Meine
Schwester und die Nichten würden sicher ehrlich traurig sein,
denn wir sehen uns nicht sehr oft. Sie wohnt mit ihren Kindern
in USA und kommt nur zu Weihnachten nach 'Good old Germany'. Sie
hatte einen Besatzer geheiratet, der sie kurz nach ihrer
Umsiedlung prompt verließ, der Arsch. Sie wollte dann nicht
zurück, weil die Mädchen dort Fuß gefasst hatten und ihre
Schwiegereltern sie immer unterstützten. Ich musste schlucken,
denn eigentlich hatte ich mich sehr darauf gefreut, die Mädchen
wiederzusehen. Ich reif also meine Eltern an und sagte meinen
Besuch ab. Natürlich wollten sie wissen, warum ich so plötzlich
umdisponierte und ich sagte nur kurz angebunden:"Das erkläre ich
Euch, wenn ich komme, am 27., OK?!" Sie waren nicht zufrieden
mit dieser Antwort, doch da konnte ich ihnen jetzt auch nicht
helfen. Ich konnte und wollte diese Chance mit Annika nicht aufs
Spiel setzen.
Ich stieg aus dem Zug und steuerte direkt das Einkaufszentrum
an, in dem sich ein bekannter Erotik Shop befand. Das sollten
unvergessene Weihnachten werden. Im Laden steuerte ich sofort zu
den Wäscheregalen, eine Verkäuferin kam und fragte freundlich,
ob sie mir helfen kann. "Das hoffe ich doch, ich suche nach
einem wirklich heißen Catsuit. Es sollte etwas extravagantes
sein, etwas raffiniertes", so beschrieb ich meine Vorstellungen.
Sie lächelte und führte mich zum richtigen Regal:"Hier hätten
wir einige Modelle, sehen sie sich die Poster an, die Nummer
gibt ihnen an, welche das richtige ist. Wir haben zwei Größen,
denn das Material ist sehr elastisch. Wenn Sie mich brauchen,
ich helfe ihnen gerne." Damit verabschiedete sie sich und ging
zu einer anderen Kundin. Ich blätterte die Poster durch und
merkte, wie sich beim Ansehen und der Vorstellung, wie Annika
darin aussehen könnte, mein Pint langsam regte. Ich hatte mich
recht schnell entschlossen für einen sexy Einteiler aus
schwarzem, feinen Netzmaterial, Öffnungen an Busen und Scham und
einem tiefen Ausschnitt am Rücken. Ich suchte die Verkäuferin,
da ich noch ein weiteres Präsent im Auge hatte, auf dem Weg zur
Kasse fiel es mir direkt vor die Füße. Annika hatte erwähnt,
dass sie gerne Gesellschaftsspiele macht und hier gab es eine
Auswahl der besonderen Art. Ich entschied mich für das Spiel
"Bad der Lust". Die freundliche Verkäuferin packte mir die Dinge
noch hübsch-erotisch ein und ich bezahlte. Im Bahnhof genehmigte
ich mir noch einen Imbiss, dann fuhr ich zurück.
Am Vormittag des 24. musste ich nochmals kurz ins Büro um alles
für die Inventur vorzubereiten. Zum Glück muss ich nicht zählen,
dachte ich mir, aber die Listen mussten noch gedruckt werden.
Die Zeit verging schnell und ich wollte noch vor 14.00 Uhr in
den Supermarkt, um ein paar Kleinigkeiten zu besorgen. Der
Andrang hielt sich in Grenzen und ich bekam alles was ich
suchte. Jetzt hatte ich noch vier Stunden Zeit. Ich fuhr nach
Hause und legte mich erst mal auf die Couch und kurz darauf
schlief ich bei 'Kevin allein zuhaus' ein. Ich erwachte, als das
Handy direkt neben meinem Ohr rappelte, Annika war dran:"Hallo,
na hast du geschlafen? Ich auch. Ich habe eine Bitte, kannst du
vielleicht noch was feines zu Trinken mitbringen, mein Keller
ist leer." Ich richtete mich auf:"Sicher, Schatz! Ich bring dann
mal eine Auswahl mit, was der Keller so hergibt. Wie spät ist es
eigentlich?" "Zeit genug", beruhigte mich Annika,"wie ich dich
kenne, bist du schon auf dem Sprung. Also dann, bis gleich, ich
freue mich." Es knackte in der Leitung und ich suchte die Uhr,
es war bereits 17.20 Uhr. Ich hatte nicht mehr viel Zeit, alles
zu richten, duschen, anziehen und dann die Fahrt zu Annika. Das
Duschen sparte ich mir, ich packte meine Sachen für die nächsten
Tage zusammen, zog mich an und verließ das Haus zu einem
einmaligen Weihnachtserlebnis.
Die Straßen der Stadt waren menschenleer und ich hatte keine
Mühe in der Innenstadt einen Parkplatz zu finden, saßen doch die
meisten Menschen bereits in den Gotteshäusern oder bei der
Familie zu Hause. Ich war etwas nervös, als ich an Annika Türe
klingelte, sie hatte wohl schon gewartet, denn der Türöffner
sprang sofort an. Ich eilte die Treppen hinauf und an der Türe
erwartete mich Annika. Die Türe wurde mir ganz geöffnet und es
verschlug mir den Atem. Annika stand da in einem dunkelroten
Samtkleid, das jede ihrer Körperkonturen widerspiegelte. Ich
erkannte gleich, dass sie keinen BH trug, denn ihre großen
Nippel drückten sich durch den Stretchstoff, das Dekolletee des
Kleides war atemberaubend und der Abdruck um ihre Hüften sagte
mir, dass sie maximal einen String darunter trug, oder weniger.
Sie hatte sich dezent geschminkt, was ihre Augen noch größer
wirken ließ. Ihre Lippen glänzten in einem dunklen Rot und die
Fingernägel hatte sie sich im gleichen Farbton lackiert. Ihre
Haare, gestern noch dunkelbraun, hatte sie sich rötlich getönt
und ihre Mähne wallte offen um ihre schultern. Unter dem Kleid
trug sie blick dichte Stay-Ups und ihre Beine steckten in
halbhohen Stiefeln. Ich war geplättet, das hatte ich nicht
erwartet. Mein persönlicher Weihnachts-Vamp.
Noch nie hatte ein Weihnachtsfest so aufregend begonnen, die
Stunden seit unserem Wiedersehen, die gemeinsame Nacht, die
langen Telefonate und das kribbeln, wenn ich an sie dachte.
Annika nahm mir den Mantel ab und ging voraus in die Küche,
dabei wippte ihr draller Hintern erotisch hin und her, was für
ein geiler Arsch. Ich konnte nicht anders und fasste beherzt zu,
Annika bleib stehen und ich schlang meine Arme um sie, küsste
sie auf den Hals, den Nacken und knabberte zärtlich an ihrem
Ohr. Meine Hände erkundeten jeden Millimeter des feinen Stoffes,
der ihren Wahnsinns Körper verhüllte. Ich spürte die Kette, die
anstatt eines Höschens ihre Hüfte umlief und die Vorstellung,
was dieses Gebilde zusammen hielt ließ meinen Penis in
'Hab-acht-Stellung' gehen. Annika genoss diese Art der
Begrüßung, doch dann wand sie sich aus der Umarmung:"Das Dessert
muss noch warten, jetzt wird erst mal gegessen. Komm mit, ich
habe uns was feines gemacht." Mit einem Ständer in der Hose und
knurrendem Magen folgte ich ihr in die Küche. Der Tisch war
festlich gedeckt, leise Musik lief und ein köstlicher Mix von
fernöstlichen Gewürzen empfing mich. Wir aßen Scampi nach Thai
Art mit Reis und Gemüse, dazu tranken wir einen halb trocknen
Rose und zum Nachtisch gab es Zimteis mit Rum Rosinen. Einfach
köstlich. Wir unterhielten uns angeregt, erzählten uns wie die
Familien auf die plötzliche Absage reagierten und waren schnell
wieder bei Erinnerungen an unsere Schulzeit. Die Zeit verging
wie im Fluge und Annika war eine perfekte Gastgeberin. Sie stand
auf und sagte nur:"Warte bitte hier kurz, ich muss noch was
machen, dann gehts weiter mit uns." Sie verließ die Küche und
ich war allein. Nach kurzer Zeit rief sie aus dem Wohnzimmer:"Du
kannst kommen, das Christkind war da..." Ich musste lachen, denn
das erinnerte mich stark an meine Kindheit und Weihnachten zu
Hause, wo noch heute mein Vater nach dem Essen im Wohnzimmer
alleine alles für die Bescherung vorbereitete.
Ich stand als auf, löschte die Kerzen am Tisch und ging zum
Wohnzimmer. Ich öffnete die Türe, leise Weihnachtsmusik empfing
mich, der Duft von Tannenzweigen und im Licht der Kerzen eine
mit Sektgläsern bewaffnete Annika, die mir zuprostete:"Fröhliche
Weihnachten und ich bin froh, dass wir uns gefunden haben." Sie
küsste mich leidenschaftlich. "Ich wünsche Dir auch ein frohes
Fest und hoffentlich ist das nur das erste von vielen die wir
gemeinsam erleben dürfen." wir stießen an und tranken einen
großen Schluck des prickelnden Rebensaftes. Annika überreichte
mir eine kleine Flasche echt schottischen Whisky mit zwei
Schlüsseln daran:" Die Flasche bleibt aber hier bei mir und mit
dem großen Schlüssel kannst du jetzt jederzeit in meine Wohnung.
Der kleine Schlüssel ist das Pfand unserer Beziehung, es ist der
Schlüssel zu meinem Herzen. Verliere ihn nicht, denn es gibt nur
den einen. Ich liebe Dich." Mir standen vor Rührung die Tränen
in den Augen, Annika küsste mich und leckte die Tropfen aus
meinen Augenwinkeln:"Ich mag Männer, die auch Gefühle zeigen
können." Ein langer Kuss folgte. Ich ging zur Garderobe und
holte, leicht nervös, meine Geschenke:"Ich hoffe, dass das hier
nicht zu aufdringlich ist, ich glaube aber, dass du auch deine
Freude daran haben wirst." Annika nahm die Geschenke entgegen,
an ihrem wogenden Busen konnte ich ihre Anspannung sehen:"Danke,
da bin ich aber mal gespannt." Sie packte den Catsuit vorsichtig
aus und dann meinte sie:"Wow, damit habe ich nicht gerechnet. So
was wollte ich mir immer schon mal kaufen. Habe mich aber nicht
getraut in so ein Geschäft zugehen. Danke, das ist super, Danke!
Jetzt bin ich aber doch recht Neugierig auf das andere Päckchen,
dem Papier nach kommt es aus der gleichen Richtung." Diesmal
ließ sich Annika nicht so viel Zeit mit dem Auspacken und riss
das Papier ab. "He, das ist ja cool, ein Spiel für die
Badewanne, du hast vielleicht Ideen. Das müssen wir unbedingt
schnellstens ausprobieren." Wir setzten uns auf den Boden und
begannen das Spiel auszupacken, es bestand aus einigen folierten
Karten mit Anweisungen darauf, einem Drehrad mit Körperstellen
die man einseifen soll und einem Belohnungs-Heft für den Sieger.
Die Bilder auf den Karten regten uns sehr an und schon trafen
sich unsere Lippen zu einem endlosen Kuss, unsere Hände
wanderten über den Körper des Partners und das Spiel war
vergessen.
Wir räkelten uns, unsere Körper dicht an dicht, die Hände längst
unter den Stoff geschoben. Mein Gesicht vergraben in ihrem
Ausschnitt, die Finger in ihren Schoß auf der Suche nach der
Kette zwischen ihren Beinen, die schon nass war vor Erregung.
Annika nestelte an meiner Hose, hatte Mühe den Knopf zu öffnen.
Mit einem Ruck zog sie daran, der Knopf sprang ab und die Hose
war offen:"Sorry, den nähe ich dir wieder an. aber jetzt
brauchst du ja die Hose gerade nicht, oder?" Ein linguistisch
verstümmeltes Nein drang aus ihrem Dekolletee. Ich hatte ihr
Kleid etwas nach oben geschoben und meine Finger waren bereits
tief in ihrer Pussy, Annika stöhnte. Sie hatte meine Shorts
weggezogen und sich meinen harten Prügel geschnappt, den sie
zärtlich massierte. Wir verwöhnten uns mit guter alter
Handarbeit und das war erst der Anfang. Annika war so scharf,
dass sie keine Zeit verlieren wollte mit ausziehen, sie holte
meinen Pint aus seinem Gefängnis, rutschte an mir hinab und fing
an den Zinnsoldaten kräftig mit ihren Lippen zu verwöhnen, mir
wurde schwarz vor Augen. Ihre Zunge bohrte sich in das Loch an
der Spitze, ihre Finger ließen meine Eier im Sack tanzen. Ich
konnte mich nur noch mit den Händen im Teppich fest krallen, sie
blies wie der Teufel. Sie saugte, sie lutschte, sie biss mal
zart mal hart und damit ich nicht zu früh kam, klemmte sie mir
an der Schwanzwurzel die Leitung ab. Erst dachte ich, sie reißt
mir den Pint heraus, doch spürte ich, dass der Druck nachließ,
ohne dass er seine Spannung verlor, geil. Annika wurde immer
geiler, und ich auch. Ich bäumte mich auf, um dem Schauspiel zu
zusehen, doch ihre Haarpracht ließ nur wenig Sicht auf das
Geschehen zu.
Sie ließ meinen Schwengel wieder frei, richtete sich auf, schob
ihr Kleid über die Pobacken und dann setzte sie sich ohne
Vorwarnung auf meinen Pint. Ich spürte, wie mein Schwanz an der
Kette, die immer noch durch ihre Pussy lief, vorbei schrammte.
Ein sanfter Schmerz durchzuckte mich, dann stieß er tief in
ihrem Inneren an die Rundung. Ob das schon ihre Gebärmutter ist.
Zu weiteren Gedankenspielen kam ich nicht, denn Annika ging ab
wie Schmitts Katze. Sie war schon so rollig, dass sie wie wild
meinen Schwanz ritt und sich selbst in höchste Ekstase brachte.
Ihre Möpse hüpften auf und ab, die rechte Brust hatte schon das
Kleid durch den Ausschnitt verlassen. Ich zog ihr den Stoff über
den Kopf und warf das Kleid direkt in den Christbaum. Welch ein
Anblick, die hüpfenden Titten, ihre gigantischen Nippel. Meine
mussten einfach zupacken, diese Fleischberge kneten und drücken,
streicheln und massieren. Annika warf sich zurück, der Druck auf
meinen Schwanz vergrößerte sich, er stieß in ihr gegen eine raue
Stelle und die Reibung daran ließ Annika völlig abheben. Sie
stöhnte, sie schrie, sie keuchte, dann drangen Laute aus ihrem
Mund, die ich noch nie gehört hatte. Sie explodierte, ein
Schwall heißen Liebesnektar umspülte meinen Ständer. Annika war
völlig von Sinnen, sie hatte sich in totale Ekstase gevögelt,
und ich!? Sie war mir davon galoppiert. Annika sank über mir
zusammen, mein Schwanz steckte immer noch hart in ihrer Pussy.
"Tut mir leid, aber ich bin schon den ganzen Tag so geil. Ich
hatte heute schon beim Duschen morgens einen wahnsinnigen
Orgasmus, als ich mit dem Duschstrahl meine Muschi abspritzte
und den ganzen Tag kribbelte es in mir, wenn ich nur an dich
dachte. So etwas habe ich noch nie erlebt", Annika schaute
erschöpft und unschuldig. Es tat ihr leid, dass sie mir davon
geritten ist. Ich steckte immer noch in ihr, spürte ihre Nach
Kontraktionen und war immer noch geil.
"Komm lass uns ins Bad gehen", forderte ich sie auf. Annika
lächelte und stieg von mir ab, mein Schwengel stand immer noch
aufrecht und glänzte nass. "Da hab ich dich ganz schön
eingesaut, was?", Annika musste lachen,"Ich wusste gar nicht,
dass ich so abspritzen kann, daran bist nur du Schuld, du
bringst mich in ungeahnte Sphären." Sie ging hinaus ins Bad und
ich hörte, wie das Wasser aufgedreht wurde, ich folgte ihr.
Annika stand mit dem Rücken zu mir, und handtierte gerade mit
dem Brauseschlauch, sie war nach vorne über die Wanne gebeugt.
Ihr draller Hintern lachte mich an, sie stand mit leicht
gespreizten Beinen und ihre mächtigen Titten baumelten in der
Badewanne. Ich trat an sie heran, meine Lanze direkt auf das
Ziel gerichtet und dann stieß ich ohne sie zu warnen zu. Der
Speer glitt hinein in das Loch, die Grotte der Lust wurde
ausgeweitet durch den dicken Stab. Ich fasste sie um die Hüften,
drückte meinen Körper gegen ihren. Meine Eier klatschten gegen
ihren Po, ihre Brüste wurden wild geschaukelt, bei jeden
Stoß:"Willst du es hart oder zart?" "Gibs mir richtig hart, fick
mich, bis mir die Knie weich werden", Annika war sofort wieder
in ihrem Element, sie war noch längst nicht befriedigt. Immer
härter trieb ich meinen Lustkolben in ihre Pussy, immer heftiger
wurde unser Stöhnen. Wir waren beide derart heiß, dass schon
wenige Stöße ausreichten, ich spürte wieder das vertraute Ziehen
in den Lenden. Annika war wieder wie von Sinnen und stöhnte bei
jedem Stoß 'Fick mich', sie hielt sich am Rand der Badewanne
fest, ihre Brüste hingen bereits im Schaum des einlaufenden
Wassers. Ich wollte unbedingt den Zeitpunkt erwischen, damit wir
gemeinsam kommen konnten, ich hielt einen Augenblick inne,
wollte die Reaktionen ihres Körpers spüren, ihre Zuckungen
wahrnehmen. Ihr ganzer Körper stand unter Spannung, die
Kontraktionen ihrer Muskeln wurden immer heftiger, sie hielt
inne. Das war für mich das Zeichen, wieder stieß ich zu, zwei-
oder dreimal, dann explodierte die Lust in mir. Mein Samen
schoss durch den Unterleib, fand seinen Weg zur Speerspitze und
verließ meinen Körper, um sofort von der heißen Liebesgrotte
aufgenommen zu werden. Mit meinem zweiten Schuss kam auch
Annika, sie presste alle Muskeln, wie einen Schraubstock um
meinen Pint, dann die Erlösung, die Lockerung der Klammern und
ein Schwall ihres Nektars, der sich mit meiner Sahne zu einem
delikaten Cocktail vermischte. Ein kurzer Schmerz durchzuckte
meinen Körper, der sich sofort in ein unbekanntes Gefühl der
Freude wandelte. 'So zeugt man Helden', dachte ich mir noch. Wie
recht ich doch hatte, aber das erfuhr ich erst später.
Zur Entspannung legten wir uns in ihre großzügige Eckbadewanne.
Bevor Annika sich zu mir legte holte sie noch die Sektgläser und
ein paar kleine Leckereien aus dem Wohnzimmer, dann legte sie
sich an meinen Bauch gelehnt in die Wanne. Wir genossen die
Wärme des Wassers, die Ruhe und den kalten, prickelnden Sekt.
Ich legte meine Arme um ihren Oberkörper, ich hielt sie fest an
mich gedrückt, wollte sie nie wieder loslassen. Annika summte
leise vor sich hin, genoss einfach nur den Augenblick, Ich
dachte darüber nach, ob unsere junge Beziehung eine Zukunft
haben könnte, es ging doch alles sehr schnell jetzt und doch
fühlte ich, als ob es so sein sollte. Noch niemals hatte ich ein
solches Gefühl, diese Vertrautheit, diese wärme und Sicherheit.
Ich fing, ohne selbst zu merken, an ihre zarte Haut zu
streicheln, jeden Zentimeter den ich mit meinen Armen erreichen
konnte. Ich spürte ihren Bauchnabel, tief und rund. Ihre
strammen Oberschenkel, gut trainiert vom Fahrradfahren, ihre
Arme, zart und doch kräftig mit den feingliedrigen Fingern, die
so viel Liebe geben konnten. Und dann natürlich wieder ihre
Brüste, groß fest und rund mit Nippel, die auf jede Berührung
sofort reagierten und hart wurden. Zwischen meinen Fingern ließ
ich diese Knospen durchlaufen, kniff sie zärtlich, rubbelte
daran und zog sie ein wenig zwischen meinen Fingern. Annika
schien das sehr zu genießen. Ich nahm etwas von ihrem
Duschmittel, ließ die zähe Flüssigkeit in meine Handfläche
laufen, es roch nach Mandel und Vanille, und zerrieb es zu einem
kleinen Schaumberg. Vom Hals an abwärts verteilte ich den
duftenden Schaum auf ihrer Haut, ihren Hals, das Dekolletee,
ihre Brüste, ihre Arme und der Bauch wurden mit Mandelduft
überzogen. Annika räkelte sich unter meinen Händen und rieb
dabei mit ihrem Po an meinem Penis, der sich langsam wieder
erholt hatte und durch das einströmende Blut wuchs und sich in
ihre Po-ritze schob. Ich holte mir noch etwas Duschmittel,
zerrieb es wieder und begann auch ihre unteren Regionen, unter
Wasser zu verwöhnen. Von den Oberschenkeln aus arbeitete ich
mich nach oben, an den Innenschenkeln entlang bis in ihren
schritt, die Seife war längst vom Wasser abgewaschen. Annika
spreizte ihre Beine so weit sie konnte und gab den Eingang frei.
Mit beiden Händen fuhr ich zärtlich die Konturen ihrer
Weiblichkeit ab, ließ meine Finger über ihre Schamlippen
gleiten, suchte die kleine Knospe am oberen Ende, um sie
zärtlich zu stimulieren. Ganz ohne Druck, nur mit dem Hauch
einer Berührung spielte ich mit diesem kleinen Knopf, umkreiste
ihn, überfuhr ihn und ließ ihn zwischen meinen Fingerspitzen
tanzen. Annika hatte ihren Kopf zurückgelegt auf meine Schulter
und ich konnte ihren schweren Atem direkt an meinem Ohr spüren,
die heiße Luft, die stoßweise meine nasse Haut kühlte und im
Raum verflog. Mit der zweiten Hand erkundete ich dabei ihren
Eingang, die Spalte der Lust, ihre inneren Schamlippen und die
vielen Hautfältchen dahinter, wollte den rauen Punkt
wiederfinden, der sich im oberen Bereich befindet, nur wenige
Millimeter groß und doch der Auslöser für eine Achterbahnfahrt
der Emotionen. Ich fand ihn wieder, rieb meinen Finger mit
sanftem Druck darauf und Annika ließ sich wieder fallen, hinein
in das Tal der tausend Wonnen, erlebte einen weiteren Höhepunkt
und danke es mir mit einem langen, intensiven Kuss. Bald wurde
das Wasser zu kalt und wir beschlossen zu Bett zu gehen.
Der erste Feiertag begann erst gegen Mittag für uns. Annika war
schon aufgestanden, zugegeben ich bin ein Langschläfer. Als ich
in die Küche kam, der Kaffeeduft hatte mich angelockt, stand sie
mit dem Catsuit bekleidet vor mir und alle meine Vorstellungen
wurden weit übertroffen. Es sah nicht billig oder nuttig aus, es
war ein erotischer Traum der Wirklichkeit wurde.
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