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Dies ist bereits das dritte Mal, dass John das gemietete Auto
parkt, es abschließt und hinunter zu einem der zahllosen Strände
geht. Jedes Mal kehrte er enttäuscht zurück, da der Strand total
überfüllt ist. Hier nun ist die Straße etwa 1km vom Wasser
entfernt und John geht zwischen Palmen und Büschen hindurch bis
er schließlich noch 200 Meter vom Wasser entfernt auf einem mit
Gras bewachsenen Hügel steht. Schon lange zuvor hat er die
Brandung gehört. Nun sieht er auch die Wellen, die unaufhörlich
gegen den Strand branden. Er sieht sich verwundert um; hier ist
absolut niemand zu sehen. Der Pfad, der ihn hierher brachte,
mündet in einen etwas breiteren Weg, der sich dann irgendwo im
Sand des Strandes verliert. Am Ende des Weges, etwas zurück
gesetzt, sieht John eine Bank stehen. Der Hügel, ca. 500 Meter
in der Breite neigt, sich sanft in Richtung Indischer Ozean.
John atmet tief durch. Er sieht sich um. Der Ideale Platz. Weit
schweift sein Blick den menschenleeren Strand entlang. So hat er
sich immer das Paradies vorgestellt. Er sieht große Palmen, und
den endlosen weißen Sandstrand. Langsam streift er seine Schuhe
von den Füssen und geht durch den warmen Sand. Zehn Meter von
den heranstürmenden Wellen entfernt breitet er sein
mitgebrachtes Handtuch aus. Er entledigt sich seiner Hose und
des T-Shirts und nur noch mit seiner Badeshorts bekleidet, lässt
John sich auf dem Handtuch nieder. Wieder atmet er tief durch.
Diesen Kurzurlaub, um von Allem Abstand zu gewinnen hatte er
bitter nötig. Er muss seine Gedanken ordnen und wieder zu sich
selbst finden. Seine Freundin hatte sich von ihm getrennt und
eine riesige Leere hinterlassen. Der Bruch wischen den Beiden
vollzog sich schleichend. Hier ein unbedachtes Wort, da eine
winzige Unwahrheit oder gar bewusst gelogen. Zuerst war nur die
räumliche Trennung wegen des Jobs geplant. Dann immer
deutlicher, war dies nur eine Ausrede um den Schlussstrich zu
ziehen. Zuletzt der Bruch, endgültig und heftig schmerzend. John
muss jetzt einfach alleine sein und dieser Ort hier scheint
genau richtig zu sein. Er träumt vor sich hin, schließt die
Augen und genießt die Seeluft und das Rauschen des Indischen
Ozeans. Er liegt etwa eine Stunde in der Sonne und entscheidet
sich dann schwimmen zu gehen. Als er sich aufrichtet sieht er,
dass er nicht mehr alleine am Strand ist. Auf dem Hügel, in der
Nähe der Bank hat sich eine Frau niedergelassen und blickt aufs
Meer hinaus. Von seinem Standpunkt aus kann John nur erkennen
dass sie eine volle frauliche Figur hat und einen roten
Badeanzug trägt. Sie ist zu weit weg um zu erkennen ob sie jung
oder älter ist. Es ist ihm auch ziemlich egal. Er möchte nur
alleine sein. Ohne weiter auf die Frau zu achten läuft John in
Richtung des Meeres und stürzt sich in die Wellen. Er ist ein
guter Schwimmer und ist oft im Meer geschwommen. Nach wenigen
Metern aber spürt er eine heftige Unterwasser Strömung die ihn
von der Oberfläche nach unten zieht. Noch verspürt er keine
Panik. Mit kräftigen Schwimmzügen teilt er das Wasser und
versucht aus der Strömung zu gelangen. Noch immer scheint für
ihn alles normal zu sein. Für einen kurzen Moment überkommen ihn
Zweifel ob er wohl in der Lage sei, die Strömung die sich jetzt
sogar verstärkt bemerkbar macht, zu überwinden. Doch dann hat er
keine Zeit mehr darüber nachzudenken, er schwimmt nun, wie er
entsetzt feststellt, um sein Leben. Er kämpft wie nie zuvor in
seinem Leben mit der gleichzeitigen Gewissheit es nicht zu
schaffen. Unweigerlich wird er nach unten gezogen.
Dann... endlich, wird es schwarz vor seinen Augen.
Er kommt wieder zu sich und sieht als Erstes ein sehr besorgtes
Gesicht einer etwa 40 jährigen Frau vor sich. Ein Gesicht wie
ein Engel, denkt sich John. Dann plötzlich fällt ihm ein, was
geschehen war. Nun übermannt ihn die Panik. Voller Angst
umschlingen seine Arme die Frau die sich über ihn beugt und er
klammert sich an sie. "Hallo, da bist du ja wieder" sagt sie mit
rauchiger Stimme zu John. "Ich habe mir echt Sorgen um dich
gemacht. Du warst richtig weggetreten. Bist du ok?". John
begreift nun, dass die unmittelbare Gefahr vorüber ist und nimmt
seine Arme zurück. "Tut mir leid" stottert er und blickt in ihre
Augen. "Ich glaube, ich verdanke Ihnen mein Leben. Danke". Er
setzt sich auf und schaut sich verwundert um. Von seinem
ursprünglichen Platz, an dem noch immer seine Sachen liegen, ist
er bestimmt 70 Meter entfernt. Er sitzt am Strand, direkt am
Wasser und nun erst blickt er die Frau genauer an. Es ist, wie
er erst jetzt bemerkt, die Frau die in der Nähe der Bank saß.
Sie sieht gut aus. Sehr gut sogar. Sie hat pechschwarze Haare,
halblang und lockig. Eine tadellose Figur gibt sie ab in ihrem
roten Einteiler. Sie ist nicht superschlank sondern sehr
weiblich mit runden Hüften und einem kräftigen Hintern. Nicht
dick. Beileibe nicht. Man könnte sie allenfalls als vollschlank
bezeichnen. Eine Rubensfigur würde es besser treffen, denkt sich
John. Ihr Gesicht ist elfenhaft mit einer kleinen Nase,
schwarzen Augen wie Perlen und einem sehr sinnlichen Mund. Weiße
kleine Zähne vervollständigen das Bild. Sie hat ein sehr
hübsches Lächeln in ihrem Gesicht als sie antwortet: "Mein Name
ist Carmen. Du brauchst dich nicht bei mir zu bedanken. Kannst
du gehen"? Mit ihrer Hilfe gehen sie zu der Bank auf dem Hügel
und John setzt sich. Carmen geht zurück zum Strand und holt
seine Sachen. "Weist du" sagt sie nach einer Weile zu ihm. "Du
hattest wirklich Glück dass ich da war. Hier gibt es starke
Strömungen die schon mehreren Menschen das Leben kosteten". Sie
schaut gedankenverloren aufs Meer hinaus, dann sagte sie nach
einer kurzen Weile: "Du solltest zurück zu deinem Hotel fahren
und dich ausruhen. Morgen wird es dir wieder besser gehen". Sie
verabreden sich für den nächsten Tag an diesem Ort und trennen
sich.
Am nächsten Morgen, als er zum Strand zurückkehrt ist sie
bereits da und schaut wieder aufs Meer hinaus. Er steht eine
Weile da und beobachtet sie. Sie macht einen traurigen Eindruck
auf ihn, wie sie dasitzt und nur aufs Meer starrt. Heute trägt
sie einen schwarzen Bikini der ihr sehr gut steht und ihre Figur
vorteilhaft betont. Er macht sich bemerkbar und setzt sich zu
ihr auf die Bank. Wieder sind sie beide total alleine am Strand.
"Carmen, ich möchte mich noch mal für deine Hilfe gestern
bedanken. Ich glaube ohne dich wäre ich tot". Er küsst sie
zärtlich auf die Wange und Carmen wehrt sich nicht als er sie
dann auf den Mund küsst. Sie erwidert seinen Kuss zögerlich und
schlägt dann verschämt die Augen nieder. Sie beginnen sich lange
zu unterhalten. John weint sich richtig bei ihr aus. Er
berichtet von seiner gescheiterten Beziehung und von seinem
Kurzurlaub hier am Meer. "Wie alt bist du"? fragt Carmen. "Ich
war letzten Monat fünfundzwanzig" antwortete John. "Als ich etwa
in deinem Alter war, ist genau hier an dieser Stelle mein
Verlobter ertrunken. Er war meine erste große und einzige
Liebe". Nachdenklich fährt sie fort: "Das ist inzwischen schon
mehr als 26 Jahre her". Ungläubig starrt John sie an. Dies würde
bedeuten sie ist bereits 50 Jahre oder etwas älter. Er kann es
kaum glauben. Allenfalls 43 - 45 Jahre hätte er geschätzt. Sie
fährt fort: "Ich bin danach hier hergezogen, weil ich das Meer
liebe und ich zugleich immer, wenn ich mich danach fühlte, hier
sein konnte. Ich habe mich als Rettungsschwimmer ausbilden
lassen um Leuten zu helfen die in Not geraten. In deinem Falle
hat es sich nun wohl ausgezahlt. Als ich sah, dass du genau dort
in das Meer gingst, war mir klar was geschehen würde. Ich bin
dir unmittelbar auf den Fersen gefolgt. Du warst schon
untergegangen als ich dich ereichte. Zum Glück habe ich dich
sofort zu fassen bekommen und so konnte ich dich ans Land
ziehen". John sieht sie bewundernd an: "Aber ich bin mindestens
25 bis 30 Kilogramm schwerer als du. Es muss dich
unwahrscheinlich viel Kraft gekostet haben, mich an Land zu
ziehen". "Diese Tricks lernt man bei den Rettungsschwimmern,
also vergiss es". "Wie kann ich vergessen, was du für mich getan
hast", erwidert John und zieht sie zu sich heran. Er küsst sie
und sie erwidert seinen Kuss ohne Scheu und ohne Vorbehalt. "Ich
möchte mich wirklich erkenntlich zeigen" sagt John leise zu ihr
"solltest du einen Wunsch haben, den ich dir erfüllen kann so
lasse es mich wissen. Ich stehe tief in deiner Schuld". Carmen
schaut ihn nachdenklich an: "Bitte rede nicht von Schuld. Seit
ich hierher zog vor 25 Jahren hatte ich nie einen Job. Das war
nie nötig. Ich bin finanziell unabhängig und brauche zum Leben
nicht viel. Ich war nie verheiratet und habe keine Kinder.
Natürlich hatte ich während dieser Zeit Männerbekanntschaften,
aber nie entwickelte sich etwas Ernstes daraus. Und wenn ich
ehrlich bin, so ist dies auch ok. Hier in der Gegend bezeichnen
mich viele als ""Die Verrückte"" weil ich oft stundenlang am
Strand bin und aufs Meer hinausstarre. Ich liebe das Meer und
gleichzeitig hasse ich es für das was es mir angetan hat.
Manchmal sehne ich mich auch nach menschlicher Wärme obwohl ich
gerne alleine bin. Ich brauche meine Unabhängigkeit und will
keine feste Bindung. Wenn ich dir nicht zuwider bin, so
verbringe die letzten zwei Tage deines Urlaubs mit mir. Dies
verpflichtet dich zu nichts. Jederzeit kannst du gehen, wenn ich
dir auf die Nerven gehe. Ich erwarte nichts von dir, was du
nicht freiwillig tun willst. Wie wäre das? Könntest du dir
vorstellen mit mir alter Schachtel auszukommen"? John ist ein
wenig erstaunt über dieses Angebot. Er fühlt sich sehr wohl in
ihrer Nähe und für ihn wäre dies eher eine Erfüllung seiner
eigenen Wünsche als ein Opfer. "Es wäre mir ein Vergnügen, diese
zwei Tage mit dir zu verbringen. Aber ich möchte dich bitten,
dich nicht als alte Schachtel zu bezeichnen. Du verkaufst dich
selbst weit unter Wert mit einer solchen Aussage. Du bist eine
sehr attraktive Frau und kannst mit deinem Aussehen weit
jüngeren Frauen Paroli bieten". "Also abgemacht, gehen wir
schwimmen"? fragt Carmen den jungen Mann. Sie zeigt ihm, wo es
relativ ungefährlich ist zu schwimmen. Da sie beide gute
Schwimmer sind, riskieren sie es, ziemlich weit ins offene Meer
zu schwimmen. Mit kräftigen Stößen teilen sie die Wellen und es
macht ihnen sichtlich Spaß. Danach liegen sie am Strand und
genießen die Sonne. Nach einer Weile bittet Carmen ihn, ihren
Rücken einzucremen. Sie liegt auf dem Bauch und öffnet ihr
Bikini Oberteil. Ihr Rücken ist nahtlos von einer tiefen Bräune
überzogen. Gefühlvoll cremt John ihren Rücken ein. Sanft gleitet
seine Hand über ihre Haut und er fühlt, wie sie erschaudert
unter seiner Berührung. "Darf ich"? fragt John und ohne ihre
Antwort abzuwarten rollt er ihr Bikini Unterteil ein wenig nach
unten. Wieder fällt ihm auf, dass sie offensichtlich nahtlos
braun ist. Seine Hand mit der Sonnencreme gleitet sanft und
zugleich kräftig über ihren unteren Rücken. "Ich hasse das
Gefühl der nassen Badeanzüge auf der Haut und nehme oft ein
Sonnenbad ohne diese lästigen Badeklamotten", erklärt Carmen.
"Mir geht es genauso" antwortet John lachend und steigt aus
seinen Badeshorts. Carmen entledigt sich ihres Bikinis und John
erkennt nun Carmens volle Brüste und ihre nur spärlich behaarte
Scham. Nachdem sie sich ausgezogen hat, legt sie sich wieder auf
den Bauch und John fährt fort ihren Rücken einzucremen. Seine
Hand gleitet nun auch über ihren Hintern und sanft aber bestimmt
verteilt er die Creme auf ihrer Haut. Leise beginnt Carmen unter
der Berührung zu stöhnen. John lässt seine Hand zwischen ihre
Hinterbacken gleiten und er bemerkt wie Carmen leicht ihre Beine
öffnet. Deutlich sind ihre Schamlippen zwischen den Hinterbacken
zu erkennen. John ist sich nicht sicher ob er weitermachen soll
und so gibt er ihr die Creme zurück. Nun beginnt Carmen seinen
Rücken einzucremen. Er spürt ihre kühlen Hände auf seinen
Schultern und seinem Rücken. Auch sie cremt seinen Hintern ein.
John bemerkt wie sein Schwanz langsam aber unaufhörlich
anwächst. Zum Glück liege ich auf dem Bauch, denkt sich John.
Dann plötzlich, völlig unerwartet sagt sie mit leiser Stimme
aber sehr bestimmt: "Dreh dich um... bitte". John dreht sich auf
den Rücken und sein halbaufrechter Schwanz wächst nun zur vollen
Länge an. Es ist ihm peinlich aber Carmen cremt seine Brust und
seine Beine ein als würde sie nichts bemerken. Dann beugt sie
sich hinab und küsst Johns Schwanzspitze sehr zärtlich. Mit
einer Hand umschließt sie seinen Schwanz und zieht langsam seine
Vorhaut zurück. John meint zu explodieren. Sie schaut ihm tief
in die Augen und umschließt mit ihren Lippen seinen Schwanz.
Tief schiebt sie sich sein Teil in ihren Mund und spielt mit der
Zunge an dem Schaft. John wirft den Kopf in den Nacken und
ergibt sich ihrer flinken Zunge und ihren umschmeichelnden
Lippen. Carmen ergreift vorsichtig seine Hoden und drückt sie
zusätzlich spielerisch. Immer schneller lässt sie ihre Lippen an
seinem Schwanz auf und abgleiten. Sie bringt ihn fast um den
Verstand. Ihm ist bewusst, dass er das nicht lange durchhalten
kann. Er tastet zwischen ihren Beinen nach ihrer Scham. Sie ist
mehr als feucht, wie er bemerkt. Mit zwei Fingern teilt er ihre
Schamlippen und lässt einen dritten Finger zart durch ihre
leicht geöffnete Pussy gleiten. Ihr Stöhnen beweist ihre
Bereitschaft und mit seiner Unterstützung setzt sie sich auf
seine Brust mit dem Rücken zu seinem Gesicht. Ihre Pussy ist nun
genau vor seinem Gesicht und er beginnt sie vorsichtig zu
lecken. Seine Zunge fährt entlang ihrer Schamlippen, taucht
zwischendurch tief in ihre Pussy und mit seinen Lippen
umschließt er ihren Kitzler. Er saugt sehr behutsam an der
Knospe und sie windet sich hin und her. Dann beginnt er das
Spiel von vorne. Tief lässt John seine Zunge in ihre Pussy
gleiten. Mit seiner Nase ist er nahezu in ihrem Hintereingang,
den er in sein Zungenspiel mit einbezieht. Ihre Rosette zieht
sich automatisch zusammen als er mit seiner Zunge daran leckt.
Bei der nächsten Berührung mit seiner Zunge stöhnt Carmen laut
auf und verstärkt ihrerseits ihre Bemühungen um Johns Schwanz.
Beiden ist klar, dass der erste Erguss nicht mehr lange auf sich
warten lässt. Johns Schwanz ist kurz vorm Bersten. Er ist kaum
noch in der Lage, sich zurückzuhalten, doch Carmens Orgasmus
kommt noch schneller. Sie reibt mit ihrem Unterleib über sein
Gesicht und unvermittelt wird ihr Stöhnen lauter und intensiver.
Sie versteift sich und er schmeckt ihre Mösensäfte. Dann ergießt
sich John in ihren Mund. Die Menge seines Spermas muss enorm
sein, doch Carmen schluckt wie eine Ertrinkende jeden Tropfen
seines Saftes. Nicht der geringste Tropfen rinnt aus ihrem Mund.
Erschöpft für den Moment sinkt sie auf Johns Brust.
Nach einer kurzen Pause dreht sie sich herum, greift mit ihrer
Hand zwischen ihren Beinen hindurch und ergreift Johns noch
immer steifen Schwanz. Carmen zieht die Vorhaut zurück und
positioniert ihn direkt vor ihrer Pussy. Sie zieht den Schwanz
mehrmals durch ihre Spalte und benutzt ihre Mösensäfte als
Gleitmittel. Dann setzt sie sich auf Johns hoch aufgerichteten
Schwanz und treibt ihn ohne Unterbrechung bis zum Anschlag in
ihre Pussy. Sie stützt sich auf seinen Oberschenkel ab und John
unterstützt sie, indem er mit beiden Händen ihren Hintern anhebt
und dann bevor sein Schwanz aus ihr herausgleitet, sie wiederum
fallen lässt. Ihre Brüste mit den harten Nippeln bieten sich
seinen Lippen an und er macht Gebrauch davon. Langsam leckt er
über ihre Nippel nimmt sie in den Mund und saugt an ihnen. Sehr
vorsichtig beißt er spielerisch zu. Dann wieder lässt er seine
Zunge um die Nippel kreisen. Er treibt sie damit nahezu in den
Wahnsinn. Sie stülpt sich regelrecht über seinen Schwanz und
beide ficken sich gegenseitig heftig und hart. "Ich... komme",
stöhnt Carmen zwischen zwei gewaltigen Stößen. Und sie kommt.
Heftig. Zitternd sinkt sie auf ihn herab. Er streichelt ihren
Hintern und gibt ihr Zeit sich zu erholen. Nach wenigen Minuten
Pause nimmt Carmen John an der Hand und geht mit ihm zu der Bank
unweit ihres bisherigen Platzes. Sie drückt ihn auf die Bank und
setzt sich neben ihn. Mit einer Hand spielt sie mit seinem immer
noch halbsteifen Schwanz und richtet ihn langsam wieder auf.
Dann stellt sie ihre Beine rechts und links von ihm auf die
Bank. Sie hält sich mit beiden Händen an seinen Schultern fest
und lässt sich langsam auf seinen Schwanz hinab. Carmen stülpt
sich selbst über seinen Schwengel und treibt ihn tief in ihre
Pussy hinein, ohne Stop und unaufhaltsam. John kommt sich vor
wie im Himmel. Er sitzt hier am Strand und wird von einer tollen
Frau gefickt. Und wie! Immer schneller und härter gleitet sie an
seinem Schwanz auf und ab. Wenn immer er glaubt jetzt würde er
aus ihr herausgleiten, treibt sie seinen Schwanz wieder in
voller Länge in sich hinein. Er spürt, wie ihre Pussymuskeln
seinen Schwanz umschließen. Noch nie hatte ihm eine Frau solche
Gefühle bereitet. Ihre Brüste tanzen lustig vor seinen Augen auf
und ab. Nun zieht sie sich komplett zurück. Sein Schwanz gleitet
aus ihrer Pussy heraus und sie steht auf und dreht sich herum.
Sie streckt ihm ihren Hintern entgegen, zieht mit beiden Händen
ihre Pobacken auseinander und bückt sich tief herunter. John
positioniert seinen Schwanz vor ihrer Pussy und schiebt sich
kraftvoll von hinten in sie hinein. Mit beiden Händen an ihren
Hüften beginnt er sie nun kraftvoll zu ficken. Ihre Brüste
schaukeln bei jedem seiner Stöße hin und her. Er drückt sie
gegen die Bank und sie kniet sich darauf. Er folgt ihr und fickt
sie von hinten halb stehend und halb kniend. Dann lehnt sie sich
mit dem Oberkörper über die Banklehne, hält sich mit den Händen
an ihnen fest, den Hintern weit nach hinten gestreckt. John
rammt ihr in immer schnellerem Rhythmus seinen Schwanz in ihre
Pussy. Es dauert nur kurze Zeit und Carmen steht erneut vor
einem Orgasmus. Sie stöhnt und windet ihren Hintern. John stößt
seinen Schwanz immer tiefer und schneller in ihre Pussy und das
Klatschen seiner Hoden an ihrem Kitzler ist zu hören. Das
scheint sie noch mehr zu erregen und ohne Vorwarnung kommt sie.
Sie verkrampft total und klemmt ihre zuvor offenen Schenkel
zusammen. Dadurch kommt auch fast sofort John zum Schuss. Er
spritzt sein Sperma tief in ihre Pussy. Glücklich befriedigt
sinken sie zurück auf die Bank. Hand in Hand gehen sie später
erneut zum Strand um zu schwimmen. Im seichteren Wasser toben
sie herum wie kleine Kinder. Immer wieder küssen sich beide
leidenschaftlich um danach in den warmen Sand zu sinken und sich
auf die eine oder andere Weise zu lieben. So verbringen sie den
Rest des Tages. Am Abend trennen sie sich mit der Absicht sich
am nächsten Tage wieder an Strand zu treffen. Als John den Tag
Revue passieren lässt, wird im bewusst, dass er weder ihren
Nachnamen noch ihre Adresse kennt.
Am nächsten Morgen, als John zum Strand kommt, fehlt von ihr
jede Spur. Auf der Bank, weithin sichtbar, liegt unter einem
Stein eine Nachricht für ihn.
"Lieber John. Bitte entschuldige mein Fernbleiben an deinem
letzten Urlaubstag hier. Ich hatte einen phantastischen Tag
gestern und möchte mich herzlich dafür bei dir bedanken. Bitte
suche nicht nach mir und behalte mich in Erinnerung wie du mich
gestern erlebt hast. Du erinnerst mich zu sehr an meinen
Verlobten. Eine erneute Trennung wäre sehr schwer für mich. In
Liebe...Carmen".
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