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Es war an einem schönen Nachmittag im Herbst, als ich mit meinen
Arbeitskollegen auf den hiesigen Herbstmarkt ging. Es war für
die Jahreszeit sehr warm, für Oktober eher ungewöhnlich. Wir
trafen uns bereits nach der Mittagspause, denn die Firma hatte
uns für den Rest des Tages frei gegeben. Wir schlenderten über
den Markt, aßen und tranken ein wenig. Wir gingen danach ins
grosse Festzelt, um hier bei Bier, Wein und Gesang den Rest des
Nachmittags zu verbringen.
Wir hatten ein paar nette Kolleginnen dabei, und der Rest des
Tages sollte zu einem feucht fröhlichen Zusammensein werden. Am
Eingang zum Zelt traf ich meine Schwägerin Heike, die ebenfalls
auf dem Markt unterwegs war.
"Hallo, auch unterwegs", fragte ich. "Natürlich an so einem
Tag", antwortete sie.
Wir lachten beide und gingen unsere Wege.
Der Nachmittag wurde zum Abend, wir tanzten und lachten, wir
hatten alles in allem sehr viel Spaß.
Am frühen Abend musste ich dann mal nach "draußen", als ich
zurück wollte traf ich erneut meine Schwägerin. Sie schien ein
wenig angetrunken und sagte dass sie auf dem Weg nach Hause sei,
ihre Freundinnen aber noch keine Lust hätten. Da sie im Ort
wohnte, und ich genau wusste das sie durch eine schmale dunkle
Gasse zu sich nach Hause musste, bot ich ihr an, sie zu
begleiten. Sie war damit einverstanden und ich merkte, dass
Heike diese Tatsache sehr beruhigte, denn es waren hier im Ort
schon gerade während der Kirmes einige Male Leute angepöpelt
oder gar belästigt worden. Ich ging noch einmal kurz ins
Festzelt und gab meinen Arbeitskollegen bescheid, bevor wir uns
dann auf den Weg machten.
Wir gingen an der Kirche vorbei und sahen dort ein junges Paar
küssend auf einer Bank sitzen. Beim weiteren hinschauen konnte
man erkennen, dass die Hand vom jungen Mann sich vom Knie
aufwärts bewegte.
"na", sagte ich, "die beiden haben noch was vor" "ja ich glaube
auch, als wir jung waren, haben mein Mann und ich das ja auch
öfter gemacht" erwiderte Heike und lächelte verschmitzt. "na das
macht man doch heute auch noch ab und zu, oder etwa nicht"
erwiderte ich.
Einen Moment war es still, ich merkte wie Heike nachdachte, doch
dann sagte sie, dass die ehelichen Verpflichtungen zwischen den
beiden nicht mehr so oft stattfänden. Uwe, ihr Mann habe
gesundheitliche Probleme. Auf mein Nachfragen gestand sie mir
das zwischen ihr und Uwe schon seit längerem nichts in sexueller
Hinsicht mehr laufe, sie aber trotzdem immer an ihm festhielte
und ihn deswegen nie verlassen würde. Ich fragte sie, ob es denn
keine Möglichkeit der Hilfe durch Ärzte gäbe. Sie verneinte, Uwe
wolle das auch nicht. "Bitte behalte das für dich", sagte sie,
"ich hätte dir das nicht erzählt, wenn ich dich nicht so nett
und vertrauensvoll fände". "natürlich" erwiderte ich. Wir gingen
jetzt durch die schmale dunkle Gasse, Heike hatte sich bei mir
eingehakt und ich merkte wie sie näher an mich heran rückte,
weil ihr wahrscheinlich unbehaglich war. Ich dachte die ganze
Zeit über Uwe nach, was musste das für ein Gefühl sein, schon
mit Anfang fünfzig impotent. Auch Heike tat mir leid, sie war 48
und eine attraktive Frau mit allem was eine Frau ausmacht,
schlank und gut gebaut. Ich dachte weiter, hoffentlich passiert
dir so etwas nicht. Ich war schließlich auch schon 44.
Da sie näher heran gerückt war roch ich ihr Parfum und im Licht
der Straßenlaternen konnte man die Konturen ihres festen Busens
in der Bluse erkennen, auf jeden Fall erahnen. Nach etwa 5
Minuten hatten wir ihr Haus erreicht und setzten uns auf die
Bank vor ihrer Haustür. Erschöpft lehnte sich Heike zurück und
sagte nur "erledigt von der Kirmes". Das Licht, welches durch
den Bewegungsempfänger angesprungen war als wir das Grundstück
betreten hatten, ging nach kurzer Zeit wieder aus und wir saßen
fast im Dunkel, nur die Laterne von der Straße warf etwas Licht
zu uns.
"so jetzt will ich mal ins leere Haus" sagte sie "Wieso leer?",
fragte ich.
Heike erzählte mir dass Uwe zu einem Seminar wäre, und Ihre drei
Söhne alle auf der Kirmes seien und wohl die Nacht bei ihren
Freundinnen verbringen würden. Sie kramte in ihrer Handtasche
nach dem Schlüssel, als sie diesen gefunden hatte, fiel er ihr
auf den Boden. Wir griffen beide nach dem Schlüssel, wobei sich
unsere Hände berührten. Wir hielten einander fest und schauten
uns an. Sie lächelte verschmitzt und sagte "warme Hand hast du".
Ich roch wieder ihr Parfum, und ich wusste in diesem Moment gar
nicht recht wie mir war.
"du bist ein netter attraktiver Mann" sagte sie. "du bist eine
schöne und attraktive Frau" sagte ich.
Wir hielten immer noch unsere Hände, langsam näherten sich
unsere Köpfe, wir schauten uns dabei in die Augen und unsere
Lippen berührten sich dann ganz vorsichtig und behutsam.
"Darf das sein", fragte sie und ich erwiderte "warum nicht".
"Wir sind doch beide fest mit unseren Partnern liiert" meinte
sie. "Das braucht doch kein Hindernis zu sein, oder" fragte ich.
"Nein, stimmt eigentlich" antwortete Heike.
Inzwischen hatte ich meine rechte Hand auf ihr Knie gelegt,
während meine linke Hand noch immer ihre rechte Hand festhielt.
Wieder rückten unsere Köpfe näher aneinander und dann küssten
wir uns. Ihre und meine Zunge spielten ganz vorsichtig
miteinander und meine rechte Hand machte sich langsam auf den
Weg von ihrem Knie aufwärts zum Saum ihres Rockes und weiter an
den Innenflächen ihrer Beine. Je weiter ich vordrang umso
intensiver küsste sie mich. Sie hatte jetzt beide Hände um
meinen Hals gelegt, während meine rechte Hand ihren Slip
erreicht hatte und meine linke Hand ganz vorsichtig ihren Busen
abtastete. Sie seufzte ganz leicht auf als mein Daumen ihren
Nippel berührte und anfing damit zu spielen. Nur kurze Zeit
später griff ich mit meiner rechten Hand seitwärts in den Slip
und ertastete vorsichtig ihre Muschi. Als ich ihre Spalte
erreichte seufzte sie abermals auf und dann merkte ich dass sie
bereits ganz feucht war.
Auch bei mir in der Hose machte sich allmählich die "Hitze des
Abends" bemerkbar, aber ich genoss zu diesem Zeitpunkt einfach
diese tolle Frau und "ihre Lust".
Dann löste sie sich von mir und lehnte sich auf der Bank zurück,
während ich immer noch mit der einen Hand ihre Muschi leicht
massierte und mit der anderen Hand ihren Busen behutsam knetete.
Sie hatte ihre Augen geschlossen, seufzte und genoss ebenfalls
diesen Augenblick. Langsam aber völlig gezielt öffnete sie ihre
Beine. Ich kniete mich vor sie hin, schob den Rock nach oben und
zog dann mit beiden Händen ihren Slip nach unten. Dann begann
ich mit meiner Zunge ihren Kitzler langsam zu bearbeiten,
während ich mit dem Mittelfinger in Ihre Spalte eindrang. Sie
hatte inzwischen ihre Bluse geöffnet, fasste meine andere Hand
und führte diese zu ihrem Busen. Ich knetete die eine Hälfte
ihres Busens, während sie selbst die andere knetete. Sie keuchte
und seufzte, und bewegte rhythmisch Ihr Becken zu den
Fickbewegungen meines Fingers und dem Spiel meiner Zunge. Dieses
Spiel ging ein paar Minuten so.
Dann wurde ihr Stöhnen und Keuchen schneller und ich passte mich
mit meinem Finger und der Zunge ihrem Rhythmus an. Ich spürte,
dass sie bald kommen würde. "Ooooooohhhhhh jaaaaaaa" keuchte sie
"Jjjjjeeeeetzt es koooooommmtt, stammelte sie.
Ich spürte das ihre Muschi noch feuchter wurde um nicht zu sagen
sie war klitsch nass. Ihr Körper zitterte und sie keuchte und
stöhnte wie wild. Dann merkte ich wie ein Orgasmus sie
durchschüttelte. Ihr ganzer Körper war erstarrt, dann nach ca.
15 Sekunden spürte ich, wie sich ihr Körper wieder langsam
entkrampfte. Sie strich mit ihrer Hand durch meine Haare und war
ein wenig kurzatmig. Ich spürte ihre Zufriedenheit. "Ohhhh Gott"
sagte sie leise und öffnete ihre Augen. Sie strich mir noch mal
übers Haar und lächelte mich an. "So etwas Schönes hat lange
kein Mann mehr mit mir gemacht".
Auch bei mir war inzwischen Hochalarm in der Hose. Ich stand auf
und die Beule war auch trotz der Dunkelheit nicht zu übersehen.
Sie sah was los war und einen Moment später fasste sie
vorsichtig über diese Stelle. "Oh je, ich glaube da hat einer
Druck" meinte sie.
Sie öffnete meine Hose und zog die Unterhose langsam und
behutsam nach unten. Im gleichen Moment sprang mein steifer
Penis hervor, wie ein wütender Löwe aus seinem Käfig. Sie saß
immer noch mit geöffneten Beinen und geöffneter Bluse vor mir
und begann langsam meinen Schaft zu massieren.
Sie machte das sehr vorsichtig und so geschickt, dass die
Vorhaut beim vor und zurück ihrer Hand meine Eichel stimulierte.
Das war ein irres Gefühl. Nach einer Weile legte sie ihre andere
Hand unter meinen Hoden, der natürlich fest und hart war. Sie
meinte leise: "die sind aber fest und anscheinend prall
gefüllt".
Ich bewegte mich inzwischen rhythmisch zu ihrer Hand und
versuchte mich immer weiter ihrem Mund zu nähern, der nur wenige
Zentimeter entfernt war. Dann streckte sie ihre Zunge ca. 1 cm
vor und jedes Mal wenn ich mich vor bewegte stieß ich mit meiner
Eichel ganz leicht an ihre Zunge.
Das war zuviel für mich. Mein Saft schoss mir in meinen Steifen
und noch ehe Heike reagieren konnte kamen die ersten Tropfen
meines Samens in ihrem Gesicht an. Sie zuckte zurück und der
Rest meiner Ladung landete an Hals, Busen und Bauch. Dabei
massierte sie den Schwanz immer weiter und drückte dabei meinen
Hoden, als wolle sie alles Samen heraus drücken. Dann spürte sie
meine Erleichterung und lies mich langsam los.
"Donnerwetter, das war aber ne Ladung" lächelte sie.
Sie verlangte nach ihrer Tasche und holte ein paar Taschentücher
heraus und säuberte sich notdürftig. Dann zogen wir beide unsere
Kleidung wieder an und gingen gemeinsam ins Haus um eine Tasse
Kaffee zu trinken, denn Heike meinte, die würde jetzt gebraucht.
Heike ging ins Bad, um sich frisch zu machen, während ich den
Kaffee eingoss. Sie kam im Bademantel bekleidet zurück und wir
setzten uns an den Küchentisch. Wir hielten unsere Hände und
meinten beide, dass unsere Ehepartner besser nichts davon
erfahren sollten.
"Aber es war wunderschön" meinte ich und auch Heike sagte mir,
dass sie den schönsten Orgasmus seit Jahren gehabt hätte.
Wir saßen noch eine Weile zusammen, redeten, flirteten und
küssten uns auch zwischendurch ein wenig. Dann meinte ich, dass
es Zeit wäre zu gehen, stand auf und ging zur Tür. Heike folgte
mir und noch ehe ich die Haustür öffnen konnte, hielt sie mich
am Arm und gab mir einen heftigen Kuss. Dabei geriet mein Bein
zwischen ihren Schritt und ich bemerkte, dass sie nackt unter
dem Bademantel war. Ich fasste an ihren Po und zog sie fest an
mich. In meiner Hose fing es erneut an zu brodeln, sie merkte
das sofort und griff mit ihrer Hand in meinen Schritt. Das tat
natürlich sein übriges und mein kleiner wurde wieder hell wach.
Inzwischen hatte sich meine linke Hand in ihren Bademantel bis
zum Busen vorgearbeitet und ich merkte, dass ihre Nippel bereits
wieder hart waren. Sie hatte einen festen schönen Busen, der
genau in meine Hand passte. Mit der anderen Hand öffnete ich
Ihren Bademantel und dann machte ich mich an ihre Muschi ran um
diese zu verwöhnen. Sie hatte bereits meinen Reisverschluss und
Hose geöffnet und meinen Schwanz befreit. Sie wichste ihn ganz
vorsichtig mit der Hand.
Wir gingen ein paar Schritte seitwärts und kamen vor einer alten
Truhe die im Flur stand zum Stehen. Heike setzte sich vorsichtig
darauf, dann zog sie mich am Schwanz zu sich und positionierte
ihn vorsichtig an ihrer Muschi. Ich stieß ihn vorsichtig in sie
ein und merkte wie feucht sie schon wieder war. Sie seufzte
leicht auf und ich merkte, dass es ihr gefiel. Mit Genuss leckte
ich an ihren Nippeln und mit der Hand massierte ich ihre Brüste.
Sie drückte mit beiden Händen gegen meinen Po und gab so den
Rhythmus an. An Ihren Lauten konnte ich spüren, wie ihr dieses
Spiel gefiel. Sie stöhnte, keuchte und sagte mir immer wieder
leise ins Ohr: "Ja so ist das gut, mach weiter so". Einige
Minuten verharrten wir in diesem Rhythmus.
Dann wurden die Bewegungen ihrer Hände schneller und mein
Schwanz fickte sie dadurch immer wilder. Ihr Stöhnen und Keuchen
wurde für einen kurzen Augenblick zur Ekstase. Sie zitterte
wieder am ganzen Körper.
"Oh Gott gibs mir jaaaaa, ich kooooooomme, mach weiter
jaaaaaaaaa", rief sie. Ich spürte wie ein Orgasmus durch ihren
Körper fegte, und ihre Hände verkrampften sich auf meinen Po.
Auch ich konnte es nicht länger mehr zurück halten und machte 3
oder 4 kurze heftige Fickbewegungen, die zur Folge hatten, dass
ich im gleichen Moment meinen Samen mit voller Wucht in ihre
nasse Muschi schoss. Dann spürte ich, dass Heike ruhiger wurde.
Als sie sich wieder vollständig beruhigt hatte, merkte sie erst,
dass auch ich in der Zwischenzeit gekommen war. Sie lächelte und
meinte, dass sie gar nicht gemerkt habe, dass ich auch schon
gekommen sei. Erst als der Samen in ihrer Muschi sich seinen Weg
gesucht habe, sei es ihr bewusst geworden.
Ich zog meinen Schwanz vorsichtig aus ihrer Muschi, und jetzt
konnte auch ich die Hinterlassenschaften meines Orgasmus sehen.
Ein Gemisch aus Mösensaft und Samen bahnte sich seinen Weg aus
Heikes Muschi.
"Hol mir bitte mal ein Handtuch" bat Heike. Ich zog meine Hose
an und ging ins Bad ein Handtuch holen. Als ich zurück kam saß
sie immer noch so wie vorher da und dieser Anblick war schon ein
wenig obszön, andererseits auch wundervoll. Sie wischte mit dem
Handtuch ihre Muschi sauber, stand auf und schloss dann wieder
ihren Bademantel.
Sie ging zur Tür, öffnete diese und sagte: "Ich glaube du gehst
jetzt besser, sonst werde ich noch verrückt nach dir, ein wenig
bin ich es schon". "Darf ich noch mal wiederkommen", fragte ich
"Unbedingt" erwiderte sie und gab mir einen letzten Kuss auf die
Wange. "Aber es darf niemand erfahren was passiert ist" ergänzte
sie noch, während ich langsam das Haus verließ. "Ruf mich bitte
die nächsten Tage an" rief sie mir noch hinterher.
Ich drehte mich ein letztes mal um und dachte für mich, "was für
eine Frau" !
Was wir beide zu diesem Zeitpunkt nicht ahnten, war die
Tatsache, dass wir fast die ganze Zeit beobachtet wurden ...
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