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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Erfolgreiche Jobsuche

 

Ich bin Thea, Mitte dreißig, für mein alter recht attraktiv, arbeitete vor meiner Ehe als Sekretärin. Nun hatte soeben meinen (Ex)-Mann verlassen und wir wurden auch amtlich geschieden.
Als erstes stand nun für mich nun also die Job-Suche an, also Bewerbungen schreiben ohne Ende. Sehr, sehr viele Bewerbungen, aber es kamen immer nur Absagen, weil ich zu lange raus war, oder zu alt, oder dieses, oder jenes. Ich war schon bald am Verzweifeln, da traf ich eine alte Freundin von früher und klagte ihr mein Leid. "Ja, Arbeit, das ist Mangelware, ich kenne das aus eigener Erfahrung", sagte sie mir und erklärte mir das sie jobben ginge, mal da, mal dort, wäre zwar nicht das Tollste, aber was solle man machen.

Sie meinte, ich solle mal in den Kneipen nachfragen, ob sie eine Bedienung brauchten oder in den Geschäften. Meine nächsten Tage waren ausgefüllt mit Besuchen von Geschäften und Wirtschaften, aber bei den meisten war's wie überall. Zu alt, keine Ausbildung und bei einigen war ich wohl etwas zu zurückhaltend. Die dachten, ich würde für einen Job gleich mit ihnen in die Kiste springen. Ich bin nicht prüde, das kann ich mit Sicherheit sagen, ich ficke für mein Leben gern und ich hab auch keine Tabus, na nicht ganz, ich mag abartige Sachen nicht, aber sonst bin ich eigentlich für alles offen, aber so schmierige Typen für einen Job an meine geile Möse lassen. Klares Nein.

Ich war schon am Verzweifeln, als ich Post bekam. Es war von einem Makler, der eine Sekretärin suchte und ob ich mich bei Interesse doch baldmöglichst melden wolle. Mir liefen Freudentränen über die Backen, da konnte mich doch noch einer gebrauchen.

Ich rief sofort dort an und hatte sogar den Chef dran.

Er hörte sich gut an und er fragte dies und jenes und als er mich über alles befragt hatte wurde es still. Ich dachte schon, er hätte aufgelegt und wollte dies auch schon tun, als er sich plötzlich wieder meldete und mich fragte, wann ich mal vorbei kommen könnte für ein persönliches Gespräch.

Ja, ich war platt und meinte, dass ich sofort könnte, wenn er Zeit hätte. Seine Antwort kam sofort und er meinte, dass er sehr dringend eine zuverlässige Sekretärin brauchte, weil seine jetzige einen Unfall hatte und bestimmt sehr lange ausfiel.

Ich sagte zu und fuhr sofort los, der Bus hielt auch nicht weit von der Adresse, die er mir gegeben hatte. Ich las die Schilder am Haus und da stand sein Name.

"Maklerbüro Berendsen, Vermittlungen im In und Ausland."

Na das hörte sich gut an. Ich ging in den ersten Stock und schellte. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, so aufgeregt war ich.

Die Tür ging auf und da stand er, er war so um die fünfzig schätzte ich, sah sehr gut aus, sportlich, grauer Haaransatz und im schicken Anzug.

"Hallo, sind sie die Frau, die mich retten will, ich komm um vor Arbeit und bin ganz allein."

Er machte einen sympathischen Eindruck und durch seine Lockerheit nahm er mir auch was den Bammel.

"Ja, wenn ich darf, würde ich gern", antwortete ich.

Mit einer Geste bat er mich herein und er fragte noch dieses und jenes.

"Ja, also ich kann nur hoffen das sie bald anfangen können, wenn es geht sofort", meinte er und musste lachen.

"Wenn ich darf, sofort, ich wäre froh und könnte direkt hier bleiben" entkam es meinem Mund.

"Also, dann ran an die Arbeit" meinte er und stand auf um mir mein Reich zu zeigen. Er erklärte mir alles und wenn ich fragen hätte sollte ich mich melden.

Als ich dann allein war, kamen mir die Tränen, ich war so glücklich über den Job.

Ich arbeitete mich schnell ein und mein Boss war sehr zufrieden mit mir.

Er verreiste auch schon mal so 2 - 3 Tage, dann war ich der Chef im Büro, aber er rief jeden Tag an um zu fragen, was es wichtiges gäbe.

Ich war schon fast ein Jahr da, hatte alles im Griff, war sozusagen seine rechte Hand, als er mich das erste Mal außerdienstlich ansprach und wissen wollte, ob ich nicht heute Abend Zeit hätte und mit ihm mal schön essen gehen würde.

Ja, was sollte ich sagen, ich würde gern mal wieder ausgehen, und da ich noch keinen neuen Freund hatte und allein war, sagte ich zu. Nein, allein das wollte ich nicht, aber so mit ihm, er war ein gut aussehender Mann, in den besten Jahren und ich hab ihn schon oft angeschaut und mir gesagt, das das ein Mann wäre, der vielleicht der richtige wäre.

Ich freute mich auf den Abend.

Meine besten Sachen wurden zu Hause rausgekramt, ich machte mich richtig schick. Im Spiegel sah ich, dass ich super aussah, ich hatte mir einen schicken Mini angezogen und drunter einen String, dazu eine Bluse die ein wenig durchsichtig war, BH brauchte ich nicht und dazu eine schicke kurze Jacke. Meine Haare trug ich offen. Das müsste ihm eigentlich gefallen, dachte ich mir. Es klingelte und ich machte die Türe auf und da stand er. Er schaute mich an, pfiff kurz und machte mir ein Kompliment, was ich für leicht übertrieben hielt und ihm das auch sagte. Er meinte, dass ich hinreißend aussähe und es ja so aussehen würde, als wenn er mit seiner Tochter essen ging, musste aber dabei lachen. Ich stellte sofort klar, dass das ja wohl nicht stimmen würde, er sähe bestimmt nicht aus wie mein Vater und ich mich sehr über seine Einladung freue und die Leute würden höchstens sagen, dass wir ein nettes Paar wären.

Ich wurde etwas rot und er meinte, dass das dann ja wohl eine Ehre für ihn sei.

Wir lachten dann beide und gingen los. Das Restaurant war von der Spitzenklasse, es schmeckte sehr gut und die Leute schauten zu uns. Wir lachten viel, er war ein guter Unterhalter und ich merkte gar nicht, dass ich schon bald einen kleinen Schwips hatte.

Ich wurde immer freier in der vornehmen Gegend und das fiel auch meinem Chef auf, was er sehr gut fand und mit der Zeit meinte er auch, das wir doch, wo wir uns so lang schon kennen würden, auch das SIE weglassen könnten. Ich nickte und wir stießen darauf an und dann gab ich ihm den Kuss dazu. Ob es nun der Alkohol war oder weil ich schon ewig nichts mehr in die Dose bekommen hatte, mir gefiel es und ich spürte, dass ich dabei erregt wurde, was er aber nicht merken sollte.

Der Abend verlief weiter sehr harmonisch, was ich schon gar nicht mehr gewohnt war und ich gab mich dem schönen Gefühl hin. Wir tranken noch etwas und als die Uhr schon fast Mitternacht zeigte, gingen wir nach Hause. Er führte mich hinaus und wir nahmen ein Taxi. Er sagte dem Fahrer meine Adresse und es ging los. Da mir doch ein wenig kühl wurde, schmiegte ich mich an ihn und er nahm mich dabei in den Arm, mein Mini rutschte doch ziemlich hoch und er schaute mir auch noch genau dort hin, meine Schenkel waren bis zum String zu sehen, was ihm wohl sehr gut gefiel, denn seine Augen leuchteten, wie ich sah. Ich war halt was beschwipst und deshalb auch etwas anlehnungsbedürftig, also schmiegte ich mich fest an ihn. Er gefiel mir ja auch und ich hatte schon immer eine Vorliebe für ältere Herren. Meine Hand wanderte über seine Brust und hielt ihn fest. "Thea, was hast du vor mit mir? Ich bin auch nur ein Mann!"

Ich lachte leise und ließ meine Hand nach unten gleiten, über den Bauch zum Schritt. Dort ließ ich sie liegen, ganz ruhig. Das was sich dort tat, merkte ich sofort, es zuckte in der Hose und ich packte zu. Meine Hand umspannte das was sich dort versteckte und er stöhnte leicht auf. Seine andere Hand glitt an meinen Schenkeln hoch, bis sie am String angelangt war und dort spürte er meine Nässe, was ihm ein breites Grinsen entlockte.

Ich knetete nun seine Beule, die immer größer wurde und er fingerte mir am Schritt, ich wurde immer geiler. Einen Finger drückte er unter dem süßen Nichts hervor in mein Döschen, Ich zuckte zusammen und sah ihn etwas verdattert an, aber er grinste nur und setzte sein Spiel fort

Ich flüsterte ihm ins Ohr ob er nicht noch einen Kaffee bei mir trinken wolle und er nickte ganz schnell. Als wir bei mir ankamen, stiegen wir schnell aus, bezahlten und machten, dass wir rein kamen.

Schon im Flur rissen wir uns die Kleider vom Leib und fielen übereinander her.

Erst jetzt sah ich, was er da zwischen den Beinen hatte, mir verschlug es die Sprache. Ich starrte ihn an und er sah aus, als wenn er was verbrochen hätte, so schuldbewusst.

"Thea, entschuldige ich hab...", ich fiel ihm ins Wort. "Bitte nicht, ich hab so was noch nie gesehen, aber ich möchte ihn besitzen, möchte ihn blasen, möchte ihn in mir spüren, überall, ist das unverschämt von mir?", waren meine Worte und er nahm mich in die Arme und trug mich zum Bett. Dort legte er mich sanft hin und küsste mich überall, von oben nach unten, bei meinen kleinen Titten machte er eine Rast und verwöhnte sie extra lange, er rubbelte meine Nippel und biss in diese kleinen Türme, rollte sie mit den Fingern und ich wurde so heiß wie schon lange nicht mehr, denn meine Nippel waren das gefährlichste an mir, sie waren der Zündknopf und wenn sie etwas härter behandelt wurden, ging ich ab wie eine Rakete.

Ich fing an zu zucken, bockte mit dem Schoß und er strich ganz langsam mit den Händen tiefer, bis er endlich meine angeschwollene Fotze erreicht hatte, ich stieß einen kleinen Schrei aus, so heiß war ich und meine Hand suchte diesen Riesenschwanz , den ich heute bestimmt noch in viele Öffnungen bekommen wollte. Er drückte mir zwei Finger in die Spalte und fickte mich schön langsam, bis sein Mund nun auch dort angekommen war und mir den Kitzler saugte, wobei er aber immer wieder seine Finger in mich stieß, das ich fast verrückt wurde vor Geilheit. Er kniete sich jetzt zwischen meine Beine und versenkte seinen Kopf in meiner Scham, er leckte mich nun richtig, meine Schenkel legte er über seine Schultern, und dann ging's los.

Er schlürfte mir die Auster aus, saugte wie ein Gott an meinem Kitzler und fickte mich wieder in die Pflaume. Ich hechelte nur noch, mein Unterleib bebte, meine Schenkel klammerten ihn ein und dann spürte ich wie er die pitschnassen Finger von meiner Spalte mir in den Arsch schob, was mir den Kick gab und ich wie eine Wilde kam.

Es wollte gar nicht aufhören dieses affengeile Gefühl, ich kam und kam und er saugte alles aus meiner Lustspalte, bis ich zusammen sackte. Ich löste mich von ihm und drückte ihn nun aufs Bett und sah diesen Schwanz! Ein Riesenteil, sehr lang und vor allem auffallend dick... was ein Rohr. Ich nahm ihn in die Hand, wichste ihn ein wenig um dann zu versuchen dieses Monster zu blasen. Ich leckte erst die blanke Eichel, stülpte meine Lippen drüber und versuchte ihn tiefer rein zu saugen, aber da hatte ich Schwierigkeiten. Gut Ding will Weile haben, also versuchte ich es weiter, mit beiden Händen wichste ich seinen Prügel und mein Mund stülpte sich immer weiter über die glänzende Eichel und ich fing an, ihn zu blasen . Er griff mir in die Haare, hielt meinen Kopf und fickte mich jetzt langsam in meinen Fickmund, ich genoss es diesen dicken Schwanz in meinem Mund zu haben, ihn zu lecken, ihm das zu geben was auch ich brauchte. Einen guten Abgang.

Ich wurde immer besser, ich bekam ihn zwar nicht ganz rein, aber etwas mehr wie die Eichel bekam ich in den Mund und ich lutschte ihm die Stange wie eine Ertrinkende und vergaß nicht seinen Schwanz dabei mit beiden Händen zu wichsen. Immer schneller wurde ich, er sollte kommen, mir alles in den Mund spritzen und ich spürte, dass er es nicht mehr lange zurückhalten konnte. Ich steigerte mein Spiel mit der Zunge, saugte fester und lutschte wie eine Wilde und dann kam er. Er wollte meinen Kopf wegdrücken, dass ich es nicht in den Mund bekam, aber ich wollte es haben, ich klammerte mich fest und saugte ihm den Schwanz, bis er mir alles gab und ich schluckte und schluckte, wichste dabei weiter um jeden Tropfen zu bekommen. Ich schluckte alles und als er fertig war, leckte ich ihm den Riesen sauber, dass nur nichts vergeudet wurde.

"Entschuldige, aber ich wusste nicht, ob du es magst, wenn man dir alles in den Mund spritzt", meinte er.

Ich lächelte ihn an und meinte nur, "Oh doch, lecker", und lachte.

Wir kuschelten jetzt und ich ließ meine Hand auf seinem Geschoss liegen, das nicht schlapp werden wollte und ich sah ihn fragend an. "Wird der nicht schlapp", fragte ich und er schüttelte nur den Kopf.

Ich war zwar schon gekommen, aber geil war ich doch noch und ich wollte diesen Riesen auch in meiner Fickspalte haben. Ich küsste ihn und schlängelte mich auf ihn. Mit weit gespreizten Beinen kniete ich über ihm und nahm diesen Rüssel in die Hand und führte ihn zu meiner hungrigen Möse. Sie war weit geöffnet und ich setzte die Eichel an, und ließ mich ganz langsam auf dieses Prachtexemplar sinken. Ich dachte, mich zerreißt es, als er Stück für Stück in mich glitt, immer tiefer und tiefer. Wie weit er wohl rein ging, ging's mir durch den Kopf. Ich hielt die Luft an und lächelte ihn an, zog mich wieder etwas zurück um mich dann aber sofort wieder aufzuspießen. Immer tiefer glitt er rein und ich war schon stolz es soweit geschafft zu haben. Er war schon über die Hälfte drin und ich wollte ihn noch weiter, aber diese Dehnung. Ich musste mich abstützen um mich dann langsam weiter zu pfählen, spießte mich total auf, bis ich bei mir spürte, das es nicht weiter ging.

Ich hockte jetzt still, aufgespießt auf seinem Schwanz, und dann fing er an mich von unten zu stoßen, ich wollte schon schreien, aber es gefiel mir und ich ließ ihn ficken, dabei knetete ich meine Nippel besonders hart und der Erfolg blieb nicht aus , ich wurde rattenscharf und rammelte mich jetzt auf seinen Schwanz, dass ihm sehen und hören verging.

Immer schneller wurde ich, hatte mich schon soweit gedehnt das ich ihn jetzt bis zu den Eiern drin hatte und wir nun los fickten wie Verhungernde bei der Speisung.

Wir waren ein gutes Team, wir passten genau zusammen und er fickte wie ein junger Gott.

"Komm lass mich nach oben und knie dich vor mich, ich will dich von hinten rammeln du geiles Luder", meinte er und ich rollte mich mit ihm herum, sodass er mich erstmal so fickte, aber dann seinen Schwanz langsam raus zog und ich mich schnell wie ein Hund hin kniete. Er führte sein bestes Stück gleich wieder an meine Muschi und rammte mir das Monster in die Spalte. Er packte mich am Becken und legte los, erst langsam, dann schnell, dann kurz die Stöße dann lange Stöße, immer ein anderer Takt. Ich wurde so heiß, dass ich es schon spürte, dass es mir bald wieder kam und ich griff durch meine Beine hindurch um ihm seine Eier zu massieren, was ihm sehr gut gefiel. Er puderte mich durch als wenn's um sein Leben ging, und dabei rollte er meine Nippel auch nicht gerade zärtlich, was mir den letzten Rest gab und ich heftig kam. Es war kein normaler Abgang, es war eine Reihe von Orgasmen, ein multipler Abgang, ich lief aus dabei und kam und kam, es nahm kein Ende.

Plötzlich spürte ich, wie sich dabei ein Finger in meinen Arsch schob, was mir noch ein Extra versprach und ich ahnte, dass ich auch noch dieses Loch behandelt bekommen sollte.

Ich erlebte es fast nur noch im Tran, ich war total heiß gefickt und meine Beine hingen an mir als wären sie etwas Fremdes. Ich sackte unter ihm zusammen, es kribbelte noch immer in mir, die letzten Zuckungen kamen noch und er fickte mich mit dem Finger in den Arsch, ich lag nur da und ließ es geschehen. Er griff unter mich und schob mir ein dickes Kissen unter den Bauch und dann drückte er mir wieder zwei Finger in den Po und rammelte mich weiter, ich spürte es genau und ich ging auch mit, aber ich war einfach zu schlapp. Dann, er hatte es doch gemerkt, drückte er mir meine Nippel hart zusammen und ich war plötzlich wieder da, geil wie eine Nymphomanin, die es dringend brauchte. Ich atmete stoßweise und folgte so seinen Fingern, die mich so heiß machten.

Am liebsten hätte ich ihn angeschrien mich endlich in den Arsch zu ficken, aber das war mir dann doch zu hart, aber ich bettelte ihn an mich nicht zu lang zappeln zu lassen.

Er positionierte sich genau hinter mich, mein Herz raste, ich war so geil und wollte ihn drin haben. Langsam spürte ich ihn hinter mir, er zog seine Eichel durch meine Schamlippen und jagte mir plötzlich den dicken Schwanz in meine Spalte, ich schnappte tief nach Luft und genoss es wie ich erneut in meiner triefenden Fotze gepfählt wurde und er wartete nicht erst, sondern er legte sofort los, hämmerte mir seinen Kolben in den Leib, das ich die Engel singen hör.

Mir war es bis dahin bestimmt schon 5 - 6 mal gekommen und nun rammelte er mich schon wieder und ich spürte wie es mir schon wieder kam, wollte er mich fertig machen dieser Hengst. Ich keuchte wie eine Dampflok und empfing seine Stöße mit Genuss, ich war schon fast süchtig danach. Mein Arsch rotierte, ich spürte wie es kam und ließ es ihn wissen.

Da hört dieser Schuft doch auf zu ficken, zieht seinen Schwanz ganz langsam raus, ich wäre fast gestorben, so geil war das und ich bettelte ihn an mich doch weiter zu stoßen.

Aber er, er zieht ihn ganz raus, dann auch noch die Finger aus meinem Hintern, ich hätte heulen können und schrie ihn fast an, das er mich nicht so quälen solle und dann spürte ich die dick eingeschmierte Eichel an meiner Rosette. Gedehnt war sie ja genug, aber mein Herz pochte wie wild, wollte er mich jetzt aufreißen mit dem Gerät. Meinen Atem unterdrückte ich und dann spürte ich wie sie eindrang, ich warf meinen Kopf in den Nacken und harrte der Dinge die kommen würden.

Er war nicht vorsichtig, er stieß ihn rein und raus, immer tiefer, ich verging vor Wonne und leichtem Schmerz, immer weiter schob er ihn rein bis seine Eier gegen meine Spalte kamen. Plötzlich hielt er inne, ganz still war es, keiner bewegte sich. Mein Kopf noch immer in den Nacken gedrückt, verharrte ich, bis er seinen Schwanz dann langsam wieder raus zog, was eine innere Leere in mir verursachte und ich voller Erwartung darauf hoffte ihn gleich wieder in diesen leeren Kanal zu bekommen. Da packte er mich mit beiden Händen um meinen Hals, hielt meinen Kopf in den Nacken gezogen hoch und dann ging es los, ich konnte nicht weg, vorne hielt er mich und hinten war ich auf seinen Schwanz gespießt. Er fuhr ihn langsam wieder rein und als das ohne Probleme klappte, fing er an mich durchzuziehen, er fickte ohne Vorwarnung los und rammelte mich ans Bett fest.

Ich wollte mich von der Umklammerung an meinem Hals lösen, doch er hielt mich fest, damit ich ja nicht weg konnte und dann fickte er mich als ob wir einen Oskar dafür bekämen.

In meinem Inneren spürte ich dieses Kribbeln, es deutete an, dass ich gleich wieder einen Abgang bekäme und den sehr intensiv, es wurde fast unerträglich dieses Kribbeln und dann kam es über mich, ich verging vor lauter Gier, Tränen flossen und ich schluchzte. Der Prügel schaffte mich und es hörte nicht auf, der Orgasmus wollte gar nicht enden und er fickte immer weiter, ich ließ mich fallen, gab auf und es kam mir in mehreren Schüben, ich konnte nicht mehr.

Nach bestimmt weiteren fünf Abgängen, ich zählte nicht mehr mit, war mir alles egal, ich war zu schlapp mich noch groß zu bewegen und da spürte ich, dass sein Schwanz noch dicker wurde und er stieß ihn so tief rein wie nie zuvor und dann kam es ihm.

Die Fickmilch kam in Schüben, die mich im Inneren trafen als wollten sie meine Gier löschen, aber das Gegenteil war der Fall, mir kam es nochmals bombastisch, mein ganzer Körper war nur noch ein zuckendes Bündel, ich nahm noch wahr das er sich richtig in mir ausspritzte, dann war ich weg, ich war kurz mal eben in Ohnmacht gefallen, also ins Koma gefickt. Ich hing wie eine Schutzkappe auf seinem Rohr, nicht mehr richtig anwesend. Er packte mich und ließ sich zusammen mit mir auf die Seite gleiten ohne das sein Monster raus rutschte. So blieben wir dann liegen und als ich nach einer kurzen Zeit wieder langsam zu mir kam hatte ich seinen Schwanz noch in mir und er küsste meinen Hals.

"Schatz, ich glaub ich hab mich in dich verliebt, du bist eine ungewöhnliche Frau und die Erste mit der ich alles machen durfte was ich mir wünschte, und das ohne ein Murren.", dabei küsste er mich und streichelte mir das Haar aus dem Gesicht.

Ich war noch halb benommen von diesem wunderbaren Erlebnis und schaute ihn lächelnd an und gab im zur Antwort, "Du, mir geht's genauso, ich habe mir immer einen Partner wie dich gewünscht, der mich versteht, dem ich vertrauen kann, der mich genauso schön fickt wie du".

Wir fielen uns in die Arme und küssten uns, dabei flutschte sein Schwanz aus mir heraus und dann wurde gekuschelt, ich schmiegte mich an ihn und schlief sehr schnell ein, so hatte mich noch niemand durchgefickt, ich war Happy und zu nichts mehr fähig.

Am Morgen als ich wach wurde, war er schon auf und meinte, ich könne etwas länger liegen bleiben, da seine alte Sekretärin wieder komme und ich gleich vorbei kommen solle, weil wir da etwas bereden müssten.

Ja, was meinte er damit, was wollte er mir sagen und als ich fragen wollte war er schon weg, mit einem dicken Kuss machte er sich zur Arbeit.

Mir gingen seine Worte immer wieder durch den Kopf, brauchte er mich jetzt nicht mehr, war ich überflüssig geworden, gebraucht und benutzt hatte er mich ja ausgiebig und das soll es gewesen sein. Ich wurde wütend, das ich mich so in ihm getäuscht haben sollte.

Mir liefen die Tränen die Backen runter und ich heulte los.

Aber das würde ich ihm gleich schon sagen diesem Schuft. Ich zog mich schnell an, meine schönsten Sachen zog ich an, er sollte sehen was ihm entgeht, und machte mich auf den Weg zu ihm.

Im Büro saß meine Vorgängerin, ich kannte sie schon recht gut und ich war auch ihr nicht böse, aber diesem Hund von Mann.

Ich kam also ins Zimmer und sie sagte direkt, dass der Chef schon auf mich wartete, ich solle direkt durchgehen.

Ich wütend rein in sein Büro, meine Augen funkelten sicher, denn er bemerkte sofort, dass was nicht stimmte.

"Ist was, mein Schatz? Du siehst so böse aus, hab ich was verkehrt gemacht?", war seine Frage.

Ich wollte jetzt lospoltern mit meiner Predigt, aber er kam zu mir und küsste mich, als wenn nichts wäre. "Schatz, ich hab das heute morgen ernst gemeint, ich hab mich in dich verliebt und ich möchte mit dir meinen Rest der Jahre verbringen", und dabei schaute er mich an wie ein kleiner Hund der bettelt.

"Aber du sagtest doch, dass meine Vorgängerin wieder da sei", mehr brachte ich nicht raus weil er mir ins Wort fiel und mir erklärte, was er mit mir vorhätte.

Ich würde seine persönliche Begleiterin werden und ihn überall hin begleiten und da wir etwas sparen müssten, könnten wir aber nur immer ein Doppelzimmer buchen, dabei lachte er laut los.

Ich war sprachlos, da hatte ich ihm doch unrecht getan, er wollte mich gar nicht los werden, sondern er wollte MICH.

Ich fiel ihm um den Hals und küsste ihn wie wild, dabei griff er hinter sich und drückte den Knopf am Telefon für seine Sekretärin und sagte ihr, das wir auf keinen Fall gestört werden wollten, wir hätten wichtiges zu bereden. Durch den Lautsprecher kam nur ein "ist gut Chef".

Was hatte er vor, er würde doch nicht? Hier im Büro, nein, das glaubte ich nicht.

Er stand vor mir, küsste mich und dann packte er mich am Hintern und hob mich zu sich hoch, ich schlang meine Beine, die ich wegen des Minis sehr gut spreizen konnte, um seine Hüften und drückte ihm meinen Mund auf seinen. Ich spürte, dass er sich an meinem String zu schaffen machte und mich auf den Schreibtisch setzte. "Du willst doch nicht hier im Büro", war meine entrüstete Frage und er nickte nur mit einem Lachen auf den Lippen.

"Schatz, ich bin so heiß auf dich, ich muss dich jetzt ficken, sonst platzt mir der Schwanz", flüsterte er mir ins Ohr.

Was sollte ich machen er hatte schon einen Finger in meiner Dose und dieser Schuft knetete dabei meine kleinen Titten so hart, das er meine Nippel voll erwischte und sie so quetschte, dass ich von null auf hundert in 2 Sek war, er wusste genau wie er mich gefügig machte konnte und ich dann bereit war mit ihm zu ficken.

Während er mich schön glitschig mit seinem Finger machte, löste ich ihm den Gürtel , dann den Reißverschluss, sein Fickstab sprang mir entgegen und als ich ihn packte, fiel die Hose runter und er stand mit gefechtsbereitem Rohr vor mir und rieb mir dann mit der dicken Eichel über meine Spalte, drang ein wenig ein um dann den Kitzler damit zu bearbeiten.

Mir entrann ein Stöhnen, ich konnte es kaum glauben, ich war schon wieder geil, wo ich doch die Nacht erst satt geworden sein musste. Ich stützte mich mit den Armen auf dem Tisch ab und spreizte die Beine soweit es ging. Dabei packte er mich am Hintern und schob mir seine fette Nudel in den Fickkanal. Es schmatzte, als er sich in mich drängte, er rammte mir seinen Schwanz voll rein und es klappte wunderbar, ich hatte meine Angst überwunden von so einem Riesen gefickt zu werden. Ich genoss es und er fickte wie ein Gott, langsam, schnell, ganz wie er wollte und mir sprudelten die Quellen wieder über, ich lief aus.

Es dauerte keine 5 Min, da war ich soweit, mir kam es und ich klammerte dabei meine Schenkel um seine Hüften, zog ihn so noch tiefer in mich. Er pumpte mir den Riemen immer schneller rein und ich dachte an die Nacht, würde er wieder solch eine Orgie mit mir hier im Büro ...? Nein bestimmt nicht. Ich genoss es, ließ mich weiter ficken und schaffte noch den zweiten Abgang, dann spürte ich dass er unruhig wurde, er rammte ihn mir fast bis ans Herz. Er röhrte wie ein Hirsch und ich bat ihn noch schnell, bevor er mich voll spritzte, dass ich es liebe, wenn er es mir in den Mund jagte. Er strahlte und zog ihn schnell raus, mein Bauch war plötzlich wie ein leerer Raum, so ein Gefühl hatte ich, als er aus mir glitt. Ich ließ mich vom Tisch gleiten, direkt vor ihm auf die Knie, sein Schwanz direkt vor meinem Mund und ich nahm ihn zwischen meine Lippen und wichste den Stamm dabei. Es waren nur ein paar Wichs-Bewegungen nötig und dann kam er wie ein Orkan, er röhrte los und schoss mir seine Ficksahne in den Rachen, ich drückte ihm den Schwanz aus und schluckte und saugte, als wenn es um mein Leben ging. Er nahm meinen Kopf in die Hände und lachte mich an, dabei zog er mich zu sich hoch und ich leckte noch meine Lippen ab, bevor wir in einem nicht endenden Kuss versanken.

Als wir wieder normal waren, schaute ich an ihm runter und sein Teil hing halb steif an ihm runter, ich tätschelte ihn etwas und küsste ihn auf die Eichel.

"Vielen Dank, mein Kleiner", sagte ich lachend und wir richteten wieder unsere Kleidung um den Tag schnell rum gehen zu lassen, denn abends war er bei mir.

Als ich dann ging, sagte die Sekretärin noch zu mir, dass sie das Zimmer gebucht hätte für uns Zwei, für eine Woche, und ein dickes Grinsen ging über ihr Gesicht, denn sie wusste, was wir getrieben hatten. Ich war so glücklich über die Zukunft, die mich erwartete, dass ich das von der Reise kaum mitbekam.

 

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