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Wir spielten schon im Sandkasten zusammen, schon damals war sie
unscheinbar. Als Teenager dann, hätte sie niemand als Schwan
bezeichnet, ein hässliches Entchen war sie aber auch nicht, eher
eine graues Mäuschen. Das lag sicherlich an ihrer Mutter, die
war auch schon so, ihr Vater war ein herrschsüchtiger Mann,
Freunde hatte sie keine, nur mich und als ihre Mutter starb, war
es ganz aus, sie hatte nie eine Freundin besessen, die ihr
zeigte, was sie aus sich machen konnte, ihr Vater hätte das auch
niemals erlaubt.
Sie machte eine Lehre und sobald sie eigenes Geld verdiente, zog
sie von zuhause aus, Freunde hatte sie auch dann keine, nur
Kollegen, die sie eher duldeten, obwohl sie in ihrem Beruf sehr
erfolgreich war. In unserem Freundeskreis wurde sie auch nur
deshalb aufgenommen, weil ich sie mitnahm. Den ersten Mann, der
ihr Avancen machte, heiratete sie auch und wieder stand sie
unter der Herrschaft eines Mannes, der sie unterdrückte. Ich
selbst hatte nie geheiratet, da ich nie die Frau kennen gelernt
hatte, mit der ich für den Rest meines Lebens zusammen sein
wollte. Zehn Jahre später, verließ er sie wegen einer anderen
Frau und sie zog sich noch weiter zurück.
Ich erfuhr es etwa zwei Wochen später, ich rief sie bei ihrer
Arbeit an und erfuhr, dass sie sich Urlaub genommen hatte. Ich
kam bei ihr gegen drei Uhr mittags an, sie saß mit Tränen in den
Augen vor einem Stapel Herrenkleidung, den sie in Pappkartons
einpackte. Als wir den vollen Karton in ein Zimmer trugen, in
dem schon etliche andere Kartons standen fragte ich sie
fassungslos: "Was zur Hölle machst du, der Wichser hat dich
verlassen und du hebst seinen Kram auf?" Sie murmelte, dass sie
Platz schaffen wollte und seine Sachen auch nicht immer vor
Augen haben wollte. Ich hielt sie auf und sagte: "Katja, der
Arsch hat eine Frau wie dich nicht verdient, er verlässt dich
und du hebst seine Sachen auf? Bist du noch bei Trost? Du
solltest ihn Anrufen und eine Frist setzen in der er seine
Sachen abzuholen hat!"
Ich nahm sie an die Hand und führte sie ins Wohnzimmer und
setzte sie in einen Sessel, dann ging ich an die Bar, nahm zwei
Gläser und füllte sie mit einigen Eiswürfel, die ich in der
Küche holte, und schenkte in jedes Glas einen Fingerbreit Scotch
ein. Sie trank eigentlich nie viel und selten etwas stärkeres
als Wein oder Sekt, ich gab ihr ein Glas und das andere behielt
ich, wir stießen an und auf meine Aufforderung trank sie ihr
Glas leer. Sie verzog ihr eigentlich hübsches Gesicht und
keuchte auf, als der Schnaps in ihrer Kehle brannte. Ich gab ihr
etwas Cola zum nachspülen und reichte ihr das Telefon, sie
wählte seine Handynummer und als er sich meldete, setzte ich
mich neben sie auf die Lehne und nahm ihre Hand und hielt sie
mit sanftem Druck. Ich hörte wie er sich meldete und barsch
fragte was sie wollte, als sie es sagte antwortete er böse, er
würde seine Sachen abholen, wann es ihm gerade passte und
beschimpfte und beleidigte sie. Plötzlich wurde ihre Stimme
eiskalt und frostig, ich fror bei ihrer Stimme und Tonfall und
war froh, das ihre Worte nicht mir galten "Ich gebe dir
vierundzwanzig Stunden, danach werfe ich deinen Mist in den
Müll!" ich hörte noch, wie er verblüfft etwas sagen wollte, als
sie auflegte.
Nur wenige Sekunden später klingelte das Telefon, nachdem sie
sich gemeldet hatte, sagte er, das sie dass doch nicht machen
könnte, aber sie unterbrach ihn und sagte: "Du solltest nicht zu
viel Zeit mit Telefonieren verbringen, die Zeit verrinnt!" Und
legte wieder auf. Als das Telefon erneut klingelte, ignorierte
sie es und hielt mir ihr Glas hin. Ich füllte es erneut mit Eis
und Scotch, diesmal fügte ich in die Gläser aber Cola hinzu, sie
kam zu mir an die Hausbar, ein lächeln lag auf ihren Lippen und
sie sagte leise: "Ich habe es getan, ich habe mich gewehrt!" Ich
zog sie einfach in meine Arme und gab ihr einen Kuss auf ihre
Lippen, dann noch einen und noch einen dritten, bis sie sich aus
meinen Armen löste und ich ihr ein Glas gab.
Wir tranken im stehen, danach warf sie sich noch einmal in meine
Arme sagte leise: "Danke" und küsste mich heftig, sie öffnete
ihre Lippen, als meine Zunge sie berührte. Als sie sich wieder
von mir löste, sah sie verwirrt aus, um keine Verlegenheit
aufkommen zu lassen, sagte ich betont forsch: "Komm, wir müssen
dass feiern, Mach dich ein bisschen zurecht und dann gehen wir
aus!" Und gab ihr einen Klaps auf ihr Hinterteil, das sich
ziemlich stramm anfühlte. Sie kicherte etwas und begab sich
unter die Dusche, ich ging unterdessen in eine nahe Boutique und
kaufte ihr ein etwa knielanges schwarzes Kleid, das ihre Figur
betonte, halterlose Strümpfe und Schuhe. Als ich ihre Wohnung
wieder betrat, ging ich zu ihr ins Schlafzimmer, wo sie sich
gerade wieder eines ihrer üblichen graue Mäuschenkleider
anziehen wollte. Ich hatte sie ja schon im Badeanzug gesehen,
aber trotzdem war ich erstaunt, über ihren prächtigen Körper,
sie hatte feste Schenkel, einen Straffen Hintern, eine schlanke
Talje und feste Brüste, ihr dunkelblondes Haar wellte sich bis
unter ihren Schulterblättern, allerdings störten mich ihr
Hässlicher Slip und BH. Ich gab ihr die Tüte, mit den Sachen,
die ich ihr gekauft hatte und fragte sie: "Tust du mir den
gefallen und ziehst das an?" Sie stammelte, dass sie das nicht
anziehen könnte, das würde ihr nicht stehen, usw. Ich sah in
ihre grünen Augen und bat sie: "Bitte, zieh sie an, ich weiß,
das du darin fantastisch aussehen wirst, bitte, tu es für mich?"
Sie nickte leicht mit einem nervösen lächeln, und ich trollte
mich ins Wohnzimmer.
Als sie zu mir ins Wohnzimmer kam, traute ich kaum meinen Augen,
das Kleid passte, wie für sie gemacht, sie hatte außerdem ihre
Haare zu einem Zopf geflochten, ich war sprachlos. Sie fragte
nervös: "Ich weiß zwar nicht, ob ich mich so wirklich aus der
Wohnung trauen kann, aber ich hoffe, es gefallt dir?" Ich
antwortete ihr: "Ob es mir gefällt? Du siehst einfach phänomenal
aus, du siehst aus, wie ein Wäschemodel aus dem Katalog!" Ich
wusste, ich übertrieb etwas, aber nicht viel.
Zuerst gingen wir in ein Restaurant, während des Essens war sie
sichtlich nervös und fragte mich: "Warum starren sie mich hier
alle an, ist etwas verkehrt an mir?" Ich antwortete ihr: "Nein
es ist alles in Ordnung, du bist nur eine schöne Frau!" "Ich
eine schöne Frau?" Fragte sie. "Ja, du bist eine schöne Frau, es
ist alles in Ordnung, vertrau mir einfach und entspanne dich,
ja?" Sie nickte und lächelte mich an.
Danach gingen wir tanzen und später in die Bar, in der wir uns
gewöhnlich herumtrieben, dort trafen wir Erika, eine Kollegin
und eine ehemalige Geliebte von mir, sie kam an unseren Tisch
und fragte staunend und in ihrer Atemlosen Art, ohne Punkt und
Komma: "Katja, bist du das? Du siehst so verändert aus?" Es
kamen auch noch einige der anderen. Es war ersichtlich, das die
neue Aufmerksamkeit, vor allem unserer männlichen Bekannte, ihr
gut tat, aber mich ärgerte es. Ich begann mich zu fragen, ob ich
Eifersüchtig war, aber ich freute mich auch, dass sie ihren Spaß
hatte. Katja trank mehr als sonst, darum war sie mehr als nur
angesäuselt, aber auch mir war der Alkohol zu Kopf gestiegen,
darum gingen wir zu Fuß nach Hause.
Bei ihr angekommen machten wir noch eine Flasche Sekt auf, als
wir die Flasche halb leer hatten, sagte sie plötzlich: "Ich bin
nicht schön, ich bin noch immer das graue Mäuschen, das noch
dazu fallen gelassen wurde..." sie wollte noch mehr sagen, aber
ich war bei ihren Worten aufgestanden und zu ihr gegangen und
unterbrach sie mit einer Ohrfeige und sagte wütend: "Sag das nie
wieder, hörst du, du bist schön, aber ich glaube, ich muss es
dir zeigen!" Sie starrte mich schockiert an, ich nahm sie bei
ihrer Hand und zog sie aus ihrem Sessel und in ihr Schlafzimmer,
wo ein großer Spiegel stand, wie ich wusste.
Sie fragte mich ängstlich: "Warum bist du so böse, was hast du
mit mir vor?" Ich nahm ihr Gesicht sanft in meine Hände und
sagte zärtlich: "Ich bin böse, aber nicht auf dich, aber zuerst
entschuldige bitte, dass ich dich geschlagen habe, ich
verspreche dir, das ich es nie mehr tun werde, aber du musst mir
auch versprechen, so etwas furchtbares nie mehr zu sagen!" Sie
nickte und ich fuhr fort: "Du brauchst keine Angst zu haben, ich
werde nichts tun, was du nicht willst, vertraust du mir?" "Ja,
ich vertraue dir, ich habe dir schon immer vertraut!" sie sah
mich mit leuchtenden Augen an, als ich ihr einen zärtlichen Kuss
gab, dann drehte ich sie dem Spiegel zu und stellte mich hinter
sie.
"Schau dich an, schau in dein Gesicht!" Sagte ich, ich ließ
meine Fingerspitzen um ihre Augen kreisen, ich sagte ihr wie
schön ihre Augen waren, dann ließ ich meine Fingerspitzen über
ihre Nase wandern, über ihre Nasenflügel hin zu ihrem Mund,
während ich ihr beschrieb, wie ich ihre Nase, ihren Mund mit den
vollen Lippen und ihr Kinn sah. Ich spürte ihr Vertrauen in
mich, wie sich entspannte und wie sie mir schließlich glaubte.
Ich bat sie: "Schließ deine Augen und wenn du etwas nicht
willst, dann sagst du Stop und ich höre auf?" sie schloss
wortlos ihre Augen, während meine Finger über ihren Hals
glitten, über ihre Schultern, dann glitten meine Finger am Rand
des Trägers entlang zu ihrem Rücken, bis zu dem Reisverschluss
von dem Kleid.
Ich nahm den Reisverschluss und zog ihn bis zum Ansatz ihres
Hinterns herunter und ließ meine Finger an ihrem Rückgrat
entlang wieder nach oben wandern. Ich streifte die Träger von
dem Kleid über ihre Schultern, so das dass Kleid zu Boden
rutschte, ich öffnete ihre BH und streifte ihn ihr ebenfalls ab.
Ich ließ meine Finger zu ihren Brüsten wandern, als ich den
Ansatz ihrer Brüste berührte, erstarrte sie, atemlos ließ ich
meine Finger verharren, dann entspannte sie sich wieder und
lehnte sich an mich. Ich umkreiste mit den Fingern ihre Brüste,
erklomm mit ihnen die warmen Gipfel und rieb sanft ihre
Brustwarzen. Sie erschauerte und wand mir ihr Gesicht zu, ich
beugte mein Gesicht dem ihren zu und küsste sie zuerst zärtlich,
dann wurde ihr Kuss wilder, fordernder, leidenschaftlicher, ich
fing an ihre Brüste leicht zu kneten und zwirbelte ihre Nippel.
Nach einer weile ließ ich ihre linke Brust los und ich
streichelte über ihren flachen Bauch zum Rand ihres Slips.
Ich schob meine Finger unter den Gummizug des Slips, ich ließ
meine Finger durch die dichten blonden Schamhaare gleiten, sie
öffnete ihre Schenkel für meine Hand, meine Fingerspitzen
erreichten ihre Schamlippen, ich streichelte über sie,
massierten sie und teilten sie. Ich ließ mir Zeit damit, sie zu
verwöhnen, unterdessen fing sie an heftiger zu atmen und
zwischen den küssen stöhnte sie kehlig, ihre Finger hatten
inzwischen meine Hose geöffnet und meinen Schwanz ins freie
geholt. Zuerst hatte sie ihn sanft gewichst, aber inzwischen war
sie so erregt, das sie ihn nur noch hielt. Mein Mittelfinger
rutschte zwischen ihre Schamlippen und drang tief in sie ein.
Auf einmal trennte sie sich von mir und drehte sich um, fast
hektisch fing sie an, mein Hemd zu öffnen, sie riss es mir fast
auf, wieder küsste sie mich heftig. Während ich mir das Hemd
auszog, streifte sie mir meine Hosen herunter und zog sie mir
aus, als sie mir den Tanga auszog, sah sie, das ich komplett
rasiert war. Sie drängte mich aufs Bett und kniete sich über
meine Beine, sie beugte sich über meinen Schoß und leckte,
während sie meinen Schwanz wichste, über die Eichel, ihre Zunge
umkreiste meine Eichel, bis sie ihre Lippen darüber stülpte, sie
saugte und lutschte meinen Schwanz, als gebe es kein Morgen,
dann rutschte sie hoch und während sie sich zu mir herabbeugte
und mich küsste, hielt sie meinen Riemen in Position, während
sich ihr Leib senkte. Dann teilte meine Eichel ihre Schamlippen,
ich hob ihr meinen Unterleib entgegen, sie atmete heftig, ihr
Kuss war wild und ihre heiße Spalte war unersättlich, sie ritt
mich und ich stieß ihr entgegen. Bis sie mir entgegen keucht,
nicht mehr lange zu brauchen, ich drehte mich mit ihr um, bis
sie auf dem Rücken lag, ich richtete mich auf und nahm ihre
Beine und legte sie mir vor die Brust, ich hielt sie an den
Hüften fest, während ich tief und fest in sie stieß, sie griff
nach ihren Brüsten und knetete sie durch, sie zwirbelte ihre
Nippel, bis sie heftig zu zittern begann, ihre Pussy zuckte
krampfhaft und sie schrie tief und laut auf.
Ich fickte sie weiterhin tief und nun auch härter durch, ich
wollte sie nach allen Regeln der Kunst und in allen möglichen
Stellungen durchficken. Ich ließ sie sich hinknien und fickte
sie von hinten, wir legten uns hin und fickten im liegen auf der
Seite, sie mit dem Rücken, oder mit dem Gesicht zu mir. Zuletzt
fickten wir in Missionar, ihre Beine schlangen sich um meine
Hüften und ihre Arme um meinen Nacken, als wollte sie mich nie
mehr loslassen und ich wollte nie mehr aus dieser Umklammerung
heraus. Ihre Lippen pressten sich auf meine Lippen, ihre Zunge
tanzte mit meiner Zunge, inzwischen hatte sie schon mehrere
Orgasmen gehabt und sie stöhnte mir entgegen, dass sie gleich
kommen würde, ich erwiderte, dass ich nun auch nicht mehr lange
brauchen würde. Dann kam sie laut schreiend, ich spritzte nur
Sekunden später zuckend und zitternd meinen Saft in ihren
orgiastisch zuckenden Leib.
Ich ließ mich neben sie rollen, unsere schweißnassen Körper
schmiegten sich aneinander und wir küssten uns zärtlich, bis wir
wieder zu Atem kamen. Auf einmal sagte sie: "Alle Achtung, du
kannst wirklich überzeugend sein, vor dir hatte ich erst einen
Mann und mit dem war es nicht einmal halb so gut, ich konnte
froh sein, wenigstens einen Orgasmus zu bekommen und kein
anderer Mann hat sich so sehr um mich bemüht wie du, ich glaube
nun wirklich, dass ich schön und etwas wert bin, aber ich muss
noch einen weiten weg gehen, bis ich mich so fühle, wie du mich
siehst!" Ich dachte, sie könnte auch etwas weibliche Hilfe
gebrauchen, ich weiß ja nicht, wie Frauen denken.
Am nächsten Morgen weckte mich mein Handy auf, ich dachte Mist,
schon wieder Morgen, dann quälte ich mich müde aus dem Bett und
machte mich auf den Weg ins Bad danach schrieb ich ihr einen
Zettel: Guten Morgen Katja! Sei mir nicht böse, weil du alleine
aufgewacht bist, ich hätte dir gerne dabei zugesehen, wie du
wach wirst, aber ich muss arbeiten gehen, ich werde dich später
anrufen, die letzte Nacht war die beste, die ich seit langem
erlebt habe, ich danke dir dafür. Ach ja, du bist eine schöne
und aufregende Frau, denke immer daran und lasse dir nie mehr
etwas anderes einreden. Mit einem Kuss Jörg Ich legte ihn auf
mein Kissen, so das sie ihn sah, wenn sie wach wurde, ich beugte
mich über sie und küsste sie noch einmal sanft und machte mich
mit einem Zwischenstop zum rasieren und Frühstück bei mir
zuhause auf den Weg zur Arbeit.
Kurz nach neun Uhr rief sie mich auf meinem Handy an, auf meine
Frage, wie sie sich fühlen würde, antwortete sie, das sie sich
toll fühlen würde, als ich sie bat zu beschreiben, was sie
gerade tat, sagte sie: "Ich liege noch im Bett, so wie wir
eingeschlafen sind, ich habe die Bettdecke zurückgeschlagen und
streichele mir selbst über die Brüste und den Bauch und
wünschte, es währen deine Hände, aber gleich gehe ich unter die
Dusche und danach gehe ich einkaufen, da ich dir ja versprochen
habe von mir selbst positiver zu denken, kann ich meine alte
Kleidung nicht mehr anziehen!" Plötzlich verstummte sie und
fragte mich leise, warum ich die ganzen Jahre so fest zu ihr
gehalten habe und nun versuchte ihr zu helfen. Ich spürte, wie
wichtig ihr die Frage und meine Antwort war und antwortete: "Ich
kenne dich seit dem Sandkasten, ich wollte dir schon immer
helfen, wusste aber nie warum und als wir dann in die Pubertät
kamen, hatte ich Angst, dich als Freundin zu verlieren, wenn ich
versucht hätte, mit dir zu schlafen, den damals habe ich mich in
dich verliebt und daran hat sich bis heute nichts geändert, dann
hast du deinen Mann kennen gelernt und ich wollte dir nicht
deine Ehe kaputt machen, heute verdamme ich mich dafür, solange
gewartet zu haben, wenn ich dir damals meine Gefühle gestanden
hätte, wäre vielleicht dein Leben anders verlaufen, es tut mir
leid!" Sie sagte leise: "Du liebst mich? Ich habe immer gedacht,
dass du mich nicht willst, ich habe dich schon immer geliebt,
wenn mein Vater es gewusst hätte, hätte er mir den Umgang mit
dir verboten und du warst mein einziger Freund, deshalb habe ich
immer geschwiegen, mit meinem Mann, war ich eine weile
glücklich, aber nur weil ich nicht gewusst habe, wie schön eine
Beziehung wirklich sein kann, dir muss nichts leid tun, ich bin
froh, dass du mein Freund und jetzt mein Geliebter bist, vergiss
bitte nicht, ohne dich wäre alles viel schlimmer für mich
gewesen, ich Liebe dich!" Ich sagte ihr auch, das ich sie
liebte, und dann rief die Arbeit wieder nach mir.
Mittags telefonierten wir wieder mit einander, sie war gerade
vom Einkaufen zurück gekommen und sie versprach mir eine kleine
Modenschau zu veranstalten, wenn ich am Nachmittag zu ihr käme.
Darauf freute ich mich und nichts konnte meine Laune verderben.
Als ich bei ihr ankam, waren alle Kartons weg, wie ich mit einem
Blick feststellte, Katja trug eine enge Hose, die ihre Figur
betonte und ein Top, das ihren Bauch freiließ, ich staunte über
sie, offenbar nahm sie ihr Versprechen mir gegenüber sehr ernst
und als Konsequenz, machte sie einen rapiden Imagewechsel durch.
Zur Begrüßung küsste sie mich zärtlich und ihr Leib rieb sich
mit sanftem Druck an meinem, aber gerade als ich so richtig
scharf auf sie wurde, ließ sie mit einem lächeln von mir ab. Das
Biest wusste offenbar genau, was sie mir damit antat. Sie
schenkte uns Kaffee ein und wir setzten uns an den Tisch, ihr
Gesicht hellte sich auf und sie lächelte leicht boshaft, als sie
zu erzählen anfing: "kurz, nachdem wir heute Mittag telefoniert
hatten, kam mein Ex vorbei, als er mich so sah, fiel im die
Kinnlade herunter und er fing fast an zu sabbern und stammelte
drauflos, aber ich habe ihm das Wort abgeschnitten, so schnappte
er seinen Kram und verschwand, aber ich habe ihm vorher deutlich
gemacht, dass du für mein neues Ichgefühl verantwortlich bist
und nur für dich in meinem Bett noch Platz ist, ich hoffe, dir
ist recht, das ich das vorausgesetzt habe?" Ich bestätigte es
ihr und fragte sie nach der versprochenen Modeschau, aber sie
vertröstete mich auf den Abend, vorher wollte sie uns etwas zu
essen machen.
Wir bereiteten zusammen das Essen zu, danach wuschen wir das
Geschirr ab und machten danach noch einen Spaziergang. Während
wir Arm-in-Arm durch die Innenstadt spazierten und uns die
Schaufenster anschauten, redeten wir über uns, es gab zwar
nichts, was wir nicht schon vom anderen wussten, aber jetzt
sahen wir uns aus einer anderen Perspektive und wollten wissen,
wie der andere dachte, was er fühlte und was er sich wünschte.
Als wir wieder bei Katja waren, holte ich aus meiner Tasche
einen guten Wein heraus und schenkte jedem ein Glas ein,
unterdessen zündete Katja ein paar Kerzen an und löschte das
Licht. Dann verschwand sie in ihr Schlafzimmer, um sich
vorzubereiten, ich legte ihre Lieblingsmusik in den CD-Player,
und kurz darauf kam sie mit einem Minirock und einem Netzshirt
herausgetanzt,, sie wiegte sich in den Hüften und rekelte ihren
Körper aufreizend, sie tanzte und drehte sich eine weile vor mir
und verschwand wieder. So ging es eine ganze weile weiter, sie
zeigte mir auf diese art nacheinander ein Kleid, eine Hose und
Bluse, ein weiteres Kleid und dann ein Mini-Stretchkleid, das
ihr wie angegossen passte. Sie kam nun ganz zu mir, vor mir
blieb sie stehen und sagte leise: "ich habe noch mehr Kleider,
Hosen, Blusen und Shirts gekauft, aber ich habe noch ein
Geschenk für dich!" sie wurde rot wie eine Tomate, als sie sich
bückte und ein schmales Päckchen in Geschenkpapier und Schleife
vom Tisch aufhob und mir überreichte. Ich ahnte, wie schwer ihr
die ganze Vorführung von eben gefallen sein musste, aber sie
bemühte sich und auch die Überraschung viel ihr nicht leicht,
das sah ich. Ich öffnete das Päckchen, darin befand sich ein
Nassrasierer, wie sie ihn benutzte um sich die Beine zu
rasieren. Sie nahm meine Hand und sagte leise: "Für da, wenn du
magst!" Und legte sie unter ihrem Minikleid auf ihre nackte
Scham, ich streichelte kurz durch den Haarbusch und zog dann die
Hand zurück.
Sie sah mich ängstlich an, ich stand auf und zog ihr das Kleid
hoch und über ihren Kopf, ich sagte zu ihr: "Es ist besser, wenn
du vorher duschst, aber erst kürzen wir die Haare mit der
Schere, die Feinarbeit machen wir mit dem Rasierer!" Sie
lächelte mich, immer noch rot, lieb an, als ich sie an der Hand
nahm und ins Bad führte. Dort nahm ich dann eine kleine Schere
und kürzte erst einmal ihre Schamhaare, dann schickte ich sie
mit einem Klaps auf ihren Hintern unter die Dusche und zog mich
auch aus. Ich stieg zu ihr unter die Dusche und nahm ihr das
Duschgel aus der Hand und seifte ihr den Rücken und ihren
Hintern ein, dann drehte ich sie um und seifte ihre Brüste,
ihren Bauch und dann die Beine und zuletzt ihre Scham ein, alles
machte ich langsam und zärtlich. Nun brauste sie sich das
Duschgel vom Körper, danach ging ich vor ihr auf die Knie und
seifte ihre Schamhaare gründlich ein, ich befreite anschließend
ihre Pussy mit vorsichtigen und gründlichen strichen mit der
Klinge von ihren Haaren. Anschließend prüfte ich mit der Hand ob
ich auch gründlich war.
Sie zog mich hoch und nahm das Duschgel und seifte nun mich ein,
besonders gründlich behandelte sie meinen Riemen, der schon
halbsteif gewesen war, aber nun voll anschwoll. Wir brausten die
Seife ab und gingen aus der Dusche raus, draußen nahm ich ein
Handtuch und trocknete sie ab, anschließend nahm ich eine
Bodylotion und cremte ihre Möse sanft, aber gründlich ein. Nun
trocknete sie mich ab, aber meinen Schwanz sparte sie sich bis
zuletzt auf, sie legte das Handtuch zur Seite und begann das
Wasser von meinen Hoden und meinem Riemen mit der Zunge
abzulecken und abzulutschen.
Als ich es kaum noch aushielt, zog ich sie hoch und nahm sie auf
meine Arme und trug sie ins Schlafzimmer, dort legte ich sie
aufs Bett und schob ihre Beine auseinander. Ich kniete mich
dazwischen, schob ihr ein Kissen unter ihren Hintern und beugte
meinen Kopf zu ihrem Schoß. Zärtlich leckte ich über ihre
Schamlippen,, stimulierte ihre Klitoris mit dem Finger und stieß
ihn sanft in ihre feuchte Muschi und fickte sie damit.
Dazwischen zog ich meinen Finger aus ihr heraus und teilte mit
der Zunge ihre Schamlippen und leckte sie mit flottem
Zungenschlag. Bis sie mich hochzog und auf den Rücken drückte,
nun kümmerte sie sich um mein bestes Stück, sie verwöhnte meinen
Riemen mit der Zunge und lutschte mich an den Rand des
Wahnsinns. Plötzlich hörte sie auf und schob sich über mich und
hielt mein Rohr in Position und senkte ihren Unterkörper
darüber. Sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich wild,
dabei spürte ich, wie meine Eichel ihre Schamlippen berührte,
teilte und dazwischen verschwand. Sie ritt mich mit rollenden
Beckenbewegungen ließ ihr Becken kreisen oder hob und senkte
ihren Unterleib. Mit der Zeit wurde ihr ritt immer wilder, bis
sie mich hart ritt, ich stieß ihr mein Becken entgegen und
unsere Unterleiber klatschten aneinander. Ihr Kuss wurde
hektischer und ihre Hände, die meine Haare zerzausten, immer
fahriger, meine Hände kneteten ihre Brüste, meine Finger
zwirbelten oder rieben ihre Nippel, bis sich ihr Leib anspannte,
anfing zu zittern und ihre Möse zuckte. Da ich noch nicht
gekommen war, stieg sie von mir herunter, als ihr Orgasmus
ausgeklungen war und fing an mich mit der Zunge und ihrem Mund
zu verwöhnen, innerhalb kürzester Zeit, hatte sie mich soweit,
dass ich ihr entgegen keuchte, gleich zu kommen. Sie machte noch
intensiver weiter und als ich spürte, das ich kam, warnte ich
sie kurz vor und spritzte ihr mein Sperma in ihren Rachen, da
sie, als sie meine Warnung hörte, meinen Schwanz tief in ihren
Mund saugte. Als sie alles geschluckt hatte, leckte sie mein
Rohr noch sauber.
Später, als wir uns erholt hatten sagte ich zu ihr: "Wir werden
uns erst wieder übermorgen sehen, da ich mit Erika geschäftlich
wegfahren muss und über Nacht wegbleibe!" Katja fragte: "Du hast
doch mit Erika früher geschlafen, soweit ich das weiß?" "Ja,
aber das war früher, es war bei ihr und mir nicht so, wie es
zwischen uns ist und ist außerdem schon lange her" antwortete
ich.
Katja wollte am nächsten Tag wieder arbeiten gehen, und ich
hatte einen langen Tag hinter mir und in der Nacht zuvor viel zu
wenig Schlaf bekommen, so kuschelten wir uns an einander und
bald schlief ich tief und fest. Am nächsten Morgen stand sie mit
mir auf und bereitete uns Frühstück, wir waren noch nicht ganz
fertig als es an der Tür klingelte, Katja sah mich fragend an,
also entgegnete ich: "Das wird Erika sein, sie wollte mich mit
dem Auto mitnehmen, damit wir nicht mit zwei Wagen zum Flughafen
fahren müssen!" Sie machte die Tür auf und ließ Erika ein. Erika
war die einzige unserer Bekannten, die Katja nicht um meiner
willen duldete, sondern Katjas wegen, so hatte sich zwischen
ihnen eine vorsichtige Freundschaft ergeben.
Erika zog also Katja zu sich und gab ihr ein Küsschen auf die
Wange und sprudelte wie gewohnt sofort darauf los: "Du siehst
einfach fantastisch aus, ist das Jörgs Einfluss, seit ihr jetzt
ein Paar, ich nehme es an, weil ihr seit ein paar Tagen fast
ununterbrochen zusammen wart, ich gönne es dir, ihr seit ja noch
beim Frühstück, ihr könnt euch Zeit lassen, ich bin zu früh
dran!" Katja lächelte sie amüsiert an und fragte sie ob sie auch
einen Kaffee wollte, was Erika dankbar annahm. Erika musterte
Katja ungeniert und hielt Augenkontakt mit ihr, ich hatte keine
Ahnung, was da vorging, aber sie hatte Katja schon früher so
angesehen, aber nun schien es sich verändert zu haben, ich
spürte Neugier, und zwar bei beiden. Dann mussten wir gehen,
Katja schmiegte sich an mich und küsste mich voller Hingabe, ich
legte den Arm um ihre Schultern und wir gingen zusammen an die
Tür, dort überraschte sie Erika, indem sie Erika einfach in ihre
Arme zog und ihr ein kleines Küsschen mitten auf den Mund gab.
Erika war das erste mal in ihrem Leben sprachlos, Katja wand
sich wieder mir zu, sah mir tief in die Augen, zog mich noch
einmal an sich und flüsterte mir dabei zu: "Wenn du willst, dann
schlafe mit ihr, ich habe nichts dagegen, aber dann darf auch
ich mit ihr schlafen, wenn sich eine Gelegenheit ergibt?" Ich
küsste sie ein letztes mal und nickte leicht.
Auf dem Weg zum Flughafen, sah mich Erika fragend an, aber ich
schwieg, oder redete von unseren Auftrag. Im Flugzeug fragte sie
mich dann direkt, was Katja zu mir gesagt hatte, aber auch
diesmal schwieg ich.
In unserem Hotel angekommen, machten wir uns frisch und gingen
dann an die Arbeit, am Abend dann als wir gerade vom Essen kamen
und hoch in unsere Suite gingen fragte ich sie: "Sag mal, du
magst doch Katja und ihr seid so was wie Freundinnen?" "Ja zu
beidem!" Antwortete sie ungewohnt knapp und sah mich fragend an,
ich sagte zu ihr: "Du weißt ja, das Katja ohne Mutter
aufgewachsen ist, auch Freundinnen hatte sie keine, die ihr
zeigten, was sie aus sich machen könnte!" "Ja, aber du bist
gerade dabei, dass zu ändern, nicht war?" warf sie ein. "Leider
gibt es aber Sachen, von denen ich keine Ahnung habe, zum
Beispiel die ganzen weiblichen Tricks, die ihr Frauen habt, um
euch noch verführerischer zu machen!" Antwortete ich ihr. Als
ich die Tür aufschloss, fragte sie mich: "Du liebst sie
wirklich, nicht wahr?" "Ja ich habe sie schon immer geliebt!"
Bestätigte ich ihr.
Sie sah mich an und sagte: "OK, ich mache es, aber dass hat
seinen Preis, ich will deine Einwilligung, dass ich mit ihr
schlafen darf, dass wir eine Nacht für uns alleine haben?" Ich
grinste in mich hinein, sagte aber: "Dass kann ich dir nicht
versprechen, aber ich sage dir etwas, ich habe nichts dagegen,
wenn du es versuchst, ich werde euch vierundzwanzig Stunden
nicht stören, wenn wir wieder zuhause sind, aber ich habe auch
eine Bedingung!" Mit großen Augen sah sie mich an, als sie mich
fragte, was meine Bedingung war.
Ich antwortete nicht gleich, sondern ging an die Hausbar und
holte einen Pikkolo Sekt heraus und teilte ihn auf zwei Gläser
auf. Ich besah sie mir genauer, die hellblonden fast weißen
Haare, die in weichen Wellen bis zwischen ihre Schultern
flossen, sie hatte eine schlanke Talje, pralle Brüste, einen
festen Hintern und stramme Schenkel. Ich nahm die Gläser Sekt
und ging mit ihnen wieder zu Erika, ich gab ihr eines und nahm
dann eine ihrer Brüste in meine freie Hand und sagte: "Ich will
dich, ich will, dass du nur mir gehörst, heute Nacht und auch in
Zukunft darf dich kein anderer Mann anfassen, wegen Katja
brauchst du dir keine Sorgen zu machen, ich weiß, das sie nichts
dagegen haben wird!" Sie sagte nur: "ich kann doch nicht mit dem
Mann meiner Freundin schlafen, auch wenn er ein ehemaliger
Geliebter ist!" Sie sagte es ernsthaft, aber sie entzog sich mir
nicht und ich merkte, wie ihre Brustwarze unter meiner Hand hart
wurde, sie war hochgradig erregt und sie hatte, wie ich wusste,
schon etwas länger keinen Sex mehr gehabt.
Ich beugte mich ihr entgegen und küsste sie zärtlich, zuerst,
sah es so aus, als wollte sie sich wehren, aber dann drängte
sich ihre Zunge meiner Zunge entgegen und sie erwiderte den Kuss
leidenschaftlich, ich ließ sie los und nahm ihr das Sektglas
wieder aus der Hand, stellte es auf den Tisch und nahm sie
wieder in die Arme und küsste sie erneut, ich hob sie hoch und
trug sie in ihr Schlafzimmer und stellte sie vor ihrem Bett
wieder ab. Ich küsste sie wieder und griff um sie herum zum
Reißverschluss ihres Kleides und zog ihn nach unten, ich drehte
sie um, dass sie mit dem Rücken zu mir stand und schob ihr das
Kleid von den Schultern zu Boden. Sie drehte ihren Kopf über die
Schulter zu mir und fasste nach hinten zu meinem Kopf und zog
ihn ihr entgegen. Ihre Zunge stieß in meinen Mund und tanzte mit
meiner Zunge, gleichzeitig griff ich nach ihren Brüsten und
knetete sie durch oder ich zwirbelte ihre Brustwarzen.
Nach einer weile ließ ich eine ihrer Brüste los und streichelte
ihren Bauch herab, zu ihrem String-Tanga, ich rieb ihre Möse
durch den Tanga hindurch und fühlte ihre Geilheit, der Tanga war
inzwischen schon ganz durchgeweicht, durch ihre Säfte. Auf
einmal löste sie sich von mir und begann mich mit vor Erregung
zitternde Finger auszuziehen, sie riss mir das Hemd fast vom
Leib und sie ließ ihre Fingernägel über meine Brust ratschen,
ihre Lippen folgten ihren Fingern, sie saugte und lutschte an
meinen Brustwarzen und küsste sich meinen Bauch herab. Ihre
Finger wahren nicht untätig geblieben und hatten meine Hosen
geöffnet und zerrten sie mir mitsamt meinem Tanga vom Hintern.
Sie griff dann nach meinem Schwanz und fing ihn zunächst nur
sanft an zu massieren, ihre Zunge tanzte um meine Eichel, glitt
am Schaft nach unten und spielte mit meinen Hoden und glitt
wieder nach oben zur Eichel. Dieses Spiel ging eine ganze weile
so, bis ihre Lippen sich um die Eichel schlossen und sie
lutschte und saugte meinen Schwanz, wie eine wilde.
Wenn es etwas gab, dass diese aufregende Frau, konnte, dann war
es einen Mann mit ihrem Mund verwöhnen, Aber ich wollte nicht in
ihrem Mund kommen, noch nicht zumindest. Ich entzog ihr meinen
Riemen und zog sie hoch, ich drängte sie aufs Bett und schob
ihre Beine auseinander. Ich zerriss ihren String und fuhr mit
den Händen unter ihren Arsch, ich stützte ihn hoch, bevor ich
anfing sie zu lecken. Sie stützte ihre Beine an meiner Schulter
ab, unterdessen ließ ich meine Zunge durch ihre geile Spalte
tanzen, aber nur Minuten später fing sie hechelnd an zu betteln:
"Bitte Fick mich jetzt, ich brauche deinen Schwanz in meiner
geilen Pussy, du treibst mich sonst mit deiner Zunge in den
Wahnsinn, ich habe schon lange keinen Schwanz mehr in meiner
Muschi gehabt, der letzte war deiner und das ist auch schon
Ewigkeiten her, bitte Fick mich!" Ich war überrascht, wir hatten
vor drei oder vier Monaten zuletzt mit einander gefickt.
Sie hatte im Augenblick ihre devote Phase, und wollte, das ich
ihr Befahl, sie wollte dominiert werden und dazu konnte ich ihr
verhelfen. Ich ließ sie erst noch eine weile weiter betteln, ehe
ich ihren Hintern aufs Bett sinken ließ, gleichzeitig richtete
ich mich auf, ihre Beine hielt ich aber fest, das sie vor meiner
Brust lagen und drang in sie mit einem kräftigen Stoß ein. Ich
trieb meinen Riemen fest in sie rein. Aber das genügte ihr
nicht, sie feuerte mich an es ihr härter zu besorgen, ich stieß
mit aller Kraft in ihren Leib, ich trieb ihr mein Rohr entgegen,
das ich schon glaubte, ich bearbeitete mit meinem Hammer einen
Amboss. Je fester ich zustieß, desto mehr feuerte sie mich
hechelnd an. Plötzlich schrie sie auf, ihr Unterleib zuckte
unkontrolliert und sie schrie mir laut ihren Orgasmus entgegen.
Ich fickte sie nun sanft weiter, um ihr Gelegenheit zu geben,
ihren Orgasmus zu verdauen, bis ich ihre Beine herunterließ und
mich mit ihr drehte, bis ich auf dem Rücken lag. Sie richtete
sich schweißnass auf und fing an mich zu reiten, ich knetete
ihre Brüste fest, dabei ließ sie gleichzeitig ihren Unterleib
kreisen. Bis sie von hinten gefickt werden wollte, ich hieß sie
sich aufs Bett zu knien und kniete mich hinter sie, ich trieb
meinen Lustbolzen aufs neue in ihren heißen Unterleib. Bis ich
ihr befahl, sich hinzulegen, ich glitt zwischen ihre weit
geöffneten Schenkel, mit denen sie mich fest umklammerte,
nachdem ich erneut in sie eingedrungen war. Als ich sie küsste,
schlang sie ihre Arme um meinen Nacken, meine Zunge drängte
zwischen ihre geöffneten Lippen, ihr Becken kam jedem meiner
Stöße entgegen, als sie ein zweites mal kam. Nachdem ihr
Orgasmus ausgeklungen war, ließ sie ihre Arme und Bein
herabsinken, ich zog meinen Schwanz aus ihrer triefenden Pussy
und rutschte an ihr hoch, das ich über ihr kniete, ihre Brüste
vor meinen Schwanz.
Ich stützte ihren Kopf und stieß meinen Riemen zwischen ihre
geöffneten Lippen, bis ich bemerkte, wie ihre Titten einladend
schaukelten, ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und legte ihn
zwischen ihre Brüste, und presste sie mit beiden Händen
zusammen, jedes Mal, wenn meine Eichel oben herausschaute,
huschte ihre Zunge darüber. Bis ich spürte, wie mir der Saft aus
den Eiern in mein Rohr stieg, ich ließ ihre Brüste los und
stützte wieder ihren Kopf hoch und drang in ihren Mund erneut
ein. Sie hatte sich bisher immer geweigert, mein Sperma zu
schlucken, aber in ihrer augenblicklichen Verfassung würde sie
alles tun, was ich wollte. "Ich will, das du alles schluckst,
wenn ich komme!" Stieß ich ihr entgegen und gleich darauf: "Los
Schluck du Luder, ich komme!" Während ich mich zuckend in ihrem
Mund entlud. Ich ließ sie los und sah, wie sie tatsächlich meine
Ladung schluckte, erschöpft ließ ich mich neben sie sinken, sie
folgte meinem Schwanz mit dem Kopf, so das sie neben mir kniete
und lutscht liebevoll meinen Schwanz sauber.
Dann kuschelte sie sich an mich und hauchte: "Mein Gott, solche
Orgasmen hat mir noch kein anderer Mann beschert, das war das
Geilste, was ich jemals erlebt habe und ich weiß überhaupt
nicht, warum ich mich immer dagegen gewehrt habe, deinen Saft zu
schlucken, ich glaube, dass will ich jetzt öfters haben!" Ich
küsste sie und hielt sie in meinen Armen, bis ich bemerkte, dass
sie eingeschlafen war. Ich holte die Decke, deckte uns zu und
nahm sie wieder in meinen Arme und hielt sie fest, bis auch ich
eingeschlafen war.
Am nächsten morgen wurden wir vom Zimmerkellner geweckt, der uns
das Frühstück brachte, ich stand auf und holte es zu uns ans
Bett. Nach dem wir fertig gefrühstückt hatten, sagte Erika
plötzlich: "Ich hätte gerne noch einen Nachtisch!" Sie schlug
die Decke beiseite und nahm meinen Riemen und wichste ihn
zärtlich, während sie ihn gleichzeitig lutschte. Ich griff
zwischen ihre Beine und rieb sanft ihre Pflaume, als sie feucht
wurde, drängte ich einen Finger zwischen ihre Schamlippen und
fickte sie liebevoll damit. Wir brauchten dann beide nicht
lange, bis wir kamen, es war nur ein kleiner Orgasmus für uns,
brachte aber für uns die Sonne zum leuchten. Sie sagte dann: "So
jetzt brauche ich eine heiße Dusche!" Und stand auf, mein
Schwanz stand noch immer auf halbmast, so ging ich ihr meinen
Riemen wichsend hinterher. Im Badezimmer holte ich sie ein und
packte sie von hinten und knetete ihre Brüste, rieb ihre Spalte
und küsste ihre Halsbeuge. Dann drehte ich sie um und als ich in
sie eindringen wollte, presste sie mir einen Schenkel gegen die
Hüften. Nachdem ich bis zum Anschlag in ihr steckte, legte ich
die Hände auf ihren Arsch und hob sie hoch, sie hielt sich an
meinen Schultern fest, ihr Mund suchte meinen Mund, ihre Zunge
stürmte meiner Zunge entgegen und mit ihren Beinen umklammerte
sie meine Hüften, diesmal liebten wir uns zärtlich, auch wenn
wir beide nicht lange brauchten, da wir noch immer ausgepowert
waren.
Ich telefonierte mit Katja und berichtete ihr von der Nacht und
dem Morgen und von dem Deal, den ich mit Erika abgeschlossen
hatte und das alles weitere von ihr abhängen würde. Ich sagte
ihr, dass ich sie noch immer lieben würde, egal wie sie sich
entscheiden würde. Erika und ich brachten unseren Auftrag zu
Ende, am frühen Nachmittag checkten wir aus dem Hotel aus und
ins Flugzeug ein, als wir in der Luft waren, sah mich Erika
liebevoll, aber auch ein wenig ängstlich an und sagte: "Ich
werde mit keinem anderen Mann mehr schlafen, aber nur, wenn
Katja damit einverstanden ist dich mit mir zu teilen, wenn
nicht, werde ich mich in eine andere Stadt versetzten lassen, wo
ich von euch beiden so weit wie möglich fort bin!" Ich versuchte
sie zu beruhigen, aber ihre Zweifel blieben. Ich beschloss, ihr
die Wahrheit zu sagen: "Willst du noch immer mit Katja
schlafen?" Fragte ich sie, sie nickte und sagte, wenn sie die
Chance dazu bekam, würde sie sehr gerne mit ihr schlafen. Ich
fragte weiter: "Willst du wissen, was sie mir bei unserem
Abschied gesagt hat?" Wieder nickte sie, diesmal aber stumm. Ich
fuhr fort "Sie hat gesagt, wenn ich die Möglichkeit hätte, mit
dir zu schlafen, dürfte ich es tun, wenn sie danach die
Gelegenheit bekäme auch mit dir zu schlafen!" Erika antwortete:
"Du bist ein Schuft, ich müsste eigentlich böse mit dir sein,
aber Katja ist nicht die einzige, die dich liebt, ich liebe dich
auch, also verzeihe ich dir!" Ich zog sie in meine Arme und
küsste sie sanft, ich streichelte ihr beruhigend über ihren
Rücken.
Da Freitag war und in der Firma keiner mehr Anwesend war, sah
ich gar nicht ein, wieso Erika und ich gemeinsam in die Firma
mussten um den Abschlussbericht zu schreiben. Wir brauchten
schließlich nicht beide unseren Freitagabend zu versauen. Es
reichte, wenn sie ihn am Montag einfach unterschrieb, ich nahm
also Erikas Koffer, nahm sie bei der Hand. Ich führte sie zur
Wohnungstür, plötzlich war Erika wieder verunsichert und
ängstlich. Ich ließ ihre Hand los, schloss die Tür auf und legte
ihr meine Hand auf den Rücken, knapp oberhalb ihres Hinterns und
schob in die Wohnung hinein. Katja begrüßte mich stürmisch und
leidenschaftlich, sie bezog auch Erika bald in ihre Begrüßung
mit ein, aber ich sah, das auch sie unsicher war und angst vor
ihrer eigenen Courage hatte. Katja berichtete mir kichernd, das
ihre Arbeitskollegen vor Staunen über ihr neues auftreten die
Kinnlade heruntergefallen sei, ein paar der dreisteren hatten
sie sofort anzumachen versucht aber sie ließ sie alle abblitzen.
Ich verabschiedete mich aber bald, Erika wurde noch nervöser,
aber Katja legte ihr sanft einen Finger auf die Lippen und sagte
leise: "Jörg hat mir alles gesagt, ich weiß über alles Bescheid,
aber darüber können wir noch morgen reden, der Abend und die
Nacht gehören uns alleine!" Dann küsste sie Erika zuerst
zaghaft, aber mit wachsender Selbstsicherheit, Erikas Zweifel
fielen auch von ihr ab und der Kuss wurde immer
leidenschaftlicher.
Ich erfuhr nie, was zwischen den beiden passierte, aber sie
waren beide verändert, als sie am Samstagabend zu mir in die
Wohnung kamen. Sie mussten eine wilde Nacht hinter sich haben,
das sah man, ihre Augen dagegen leuchteten und sie hielten sich
an den Händen. Beide hatten einen Schwung und Elan, der mich
erstaunte. Beide waren ähnlich angezogen, sie hatten schwarze
glitzernde Minikleider an und trugen, soweit ich sah halterlose
Strümpfe. Katja rief: "Komm schon du Faulpelz, wir wollen tanzen
gehen!" Katjas Augenbrauen waren gezupft, sie war dezent
geschminkt und ihre Haare waren blondiert und ihre Frisur war
irgendwie anders, Erika strahlte eine völlig neue
Selbstsicherheit aus und sie lächelte fast die ganze Zeit.
Katja sagte zu mir: "Wir haben alle unsere Abmachung
eingehalten, nur Erika hat noch einen Teil zu erfüllen, ich habe
auch nichts dagegen einzuwenden, dass sie keinem anderen Mann
außer dir gehört und ich schließe mich ihr an, auch ich gehöre
nur dir!" Sie drängten mich in mein Schlafzimmer, dann begann
Erika mich auszuziehen, während Katja frische Hosen, ein Hemd
und Strümpfe aus meinem Schrank holte. Katja legte die Sachen
neben mich und holte aus einer Tasche einen winzigen
String-Tanga, der aus schnüren und wenig Stoff bestand, den sie
auf die andere Kleidung legte. Erika hatte mich schon ausgezogen
und kniete vor mir, sie hielt meinen Riemen und umspielte die
Eichel mit ihrer Zunge, Katja kniete sich neben sie und half
ihr, meinen Schwanz zu verwöhnen.
Doch bald standen sie auf und drängten mich aufs Bett, Erika
sagte zu mir: "Tu nichts, schau uns nur zu, wir haben noch eine
Überraschung für dich!" Dabei strahlte sie mich an, ich schob
mir ein Kissen in den Rücken und verschränkte die Hände hinter
dem Kopf. Ich war sehr gespannt, was jetzt kommen würde, Erika
und Katja drehten sich einander zu und küssten sich heiß und
innig. Sie begannen zu tanzen und streichelten sich gegenseitig,
dabei trennten sich ihre Lippen nicht eine Sekunde. Dann, wie
abgesprochen, schoben sie sich die Kleider über die Hüften hoch,
Katja stand im Augenblick von Erika verdeckt, so das ich sie
nicht deutlich sah. Ich sah aber Erikas herrlichen Arsch, ihre
Arschbacken waren durch eine Schnur geteilt, ich staunte und
mein Mund trocknete aus. Dann drehten sie sich weiter und zogen
sich ihre Kleider über den Kopf, sie drehten sich zu mir um und
gingen langsam zu mir. Beide trugen nur noch ihre halterlosen
Strümpfe und ansonsten den winzigsten String, den ich jemals
gesehen hatte, jeweils ein Stückchen Stoff, von ein paar
Quadratzentimetern und einigen Schnüren.
Mein Schwanz war mittlerweile steinhart geworden und stand, wie
eine Eins, die beiden Frauen knieten sich neben mich, Katja
kümmerte sich gleich um meinen Schwanz, sie begann ihn zu
verwöhnen, als gebe es kein Morgen. Erika sah, wie ich trocken
schluckte und nahm einen Schluck aus einer Flasche, die ich noch
nie gesehen hatte. Sie beugte sich mir entgegen und presste
ihren Mund, auf meinen Mund, als ich die Lippen öffnete, ließ
sie eine Flüssigkeit aus ihrem, in meinen Mund laufen, es
schmeckte kühl, süß, fruchtig und leicht nach Wein. Genau dass
was ich gebraucht hatte, als ich geschluckt hatte, drängte sich
ihre Zunge in meinen Mund und spielte mit meiner Zunge. Dann
half sie Katja, meinen Schwanz zu verwöhnen. Dann richteten sie
sich auf und zogen sich ihre Strümpfe und den Ministring aus,
Erika schob Katja über meine Hüften, sie selbst kniete sich über
mein Gesicht, ich spürte wie mein Riemen in Katjas Pussy
eingeführt wurde, sie fickte mich sofort wie eine wilde, ich
fing an, Erikas Pussy zu lecken, die sich ebenfalls wie rasend
gebärdete. Von da an, war ich nicht mehr in der Lage, einen
vernünftigen Gedanken zu fassen, ich konnte nur noch an die
beiden Frauen und an Sex denken, sie mussten beide aber scharf
wie Rasierklingen gewesen sein, den innerhalb von wenigen
Minuten, hatten sie beide ihren ersten Orgasmus. Danach wurden
sie sanfter, einfühlsamer und leidenschaftlicher, bis sie
wechselten und Erika mich ritt und ich Katjas Möse leckte. Den
nächsten Orgasmus hatten wir dann zu dritt und zugleich, Katjas
und Erikas Mösen zuckten und gleichzeitig spritzte mein Sperma
in Erikas Leib. Sie ließen sich neben mich sinken, ich nahm sie
in die Arme und sie legten ihre Köpfe auf meine Schultern. Dann
sagte Erika forsch: "Hey, das war Geil, aber wir wollten doch
tanzen gehen!" Sie stand auf und ging als erste ins Bad und
duschte, Katja folgte ihr bald und nach ihnen duschte ich. Als
sie mich anziehen wollten, sagte ich nur: "Nein bitte nicht,
sonst kommen wir heute nicht mehr dazu tanzen zu gehen!"
Sie nahmen mich in die Mitte, als wir uns auf den Weg machten
und als wir in der Disco einliefen, erregten wir einiges
aufsehen, was mich unheimlich stolz machte. Katja, Erika und ich
tanzten mit einander, zu zweit und auch zu dritt und auch, wenn
eine der beiden mal mit einem anderen Mann tanzte, hielten sie
ihn immer auf abstand. Man sah mir meinen Stolz deutlich an, das
sie keinen anderen Mann näher an sich heranließen. Katja sprach
mich darauf an: "Sag mal, gibst du nicht ein bisschen viel mit
uns an?" "Ich habe auch allen Grund, anzugeben, die beiden
schönsten, aufregendsten und schärfsten Frauen der Welt haben
sich mich ausgesucht und gehören mir alleine!" Katja und Erika
lächelten und sagten wie aus einem Mund: "Ja wir gehören beide
dir und nur dir alleine, aber wir teilen dich auch mit sonst
keiner anderen Frau!" Ich verstand die Warnung und die Drohung,
die aus diesen Worten heraussprachen und irgendwie fühlte ich
mich trotzdem, oder gerade deswegen wie ein Gott. Ich wusste
zwar nicht,, wie die Zukunft aussah, aber mit diesen beiden
Frauen an meiner Seite, konnte eigentlich nichts schief gehen.
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